Tolle Zutaten finden sich zuweilen im Kaugummi, der beim Discounter für billiges Geld an den Homo sapiens sapiens verkauft wird.
Man liest den Hinweis auf die Inhaltsstoffe wie ein Beipackzettel für Pharmamittel, bzw. wie eine Bastelanleitung aus dem Chemiebaukasten.
Aspartam (auch als E 951 bezeichnet)
Andere namen
• N-(L-α-Aspartyl)- L-phenylalanin- methylester
• (S,S)-N-(α-Aspartyl)-phenylalanin- methylester
• H-Asp-Phe-OMe
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Aspartam wurde 1965 durch Zufall von James M. Schlatter, einem Chemiker des pharmazeutischen Unternehmens G.D. Searle & Company (heute zur Monsanto Company gehörend), entdeckt, der eigentlich auf der Suche nach einem Mittel gegen Geschwüre war.
Laut zahlreichen Toxikologischen Studien gilt Aspartam als Krebserregend
Xylitol Zuckeraustauschstoff (E 967)
Xylitol ist im Grunde ein natürlicher Zuckeralkohol, der u.a. auch in Pflaumen, Himbeeren, Erdbeeren, Blumenkohl vorkommt.
Xylitol ist ein verhältnismäßig teurer Zuckeraustauschstoff. Heute erfolgt die Gewinnung häufig aus Resten von Maiskolben nach Abernten der Körner, der Einsatz von gentechnisch verändertem Mais wird nicht ausgeschlossen (gv. Mais von Monsanto). Xylitol ist Heute zudem ein Abfallprodukt der Chemischen Industrie. Klassisch wird Xylit auf chemischem Wege aus Holzzucker (Xylose) hergestellt, der in den Holzabfällen der Papierindustrie vorhanden ist. Xylose kommt in vielen Pflanzen vor, z. B. in Birkenholz, Stroh, Maiskolben, Kokosnüssen.
Farbstoff CI 77891
INCI-Name: IUPAC-Name: INN-Name: Anwendung:
[EN] CI 77891 Titanium dioxide titanium dioxide Cosmetic colorant
[DE] Titandioxid Titandioxid Kosmetischer Farbstoff
Herstellung:
Durch Solvolyse (Hydrolyse) der Ti(IV)-Verbindung:
Bei der Herstellung von Titanoxid aus Ilmenit nach dem Sulfatverfahren entsteht Dünnsäure (verdünnte Schwefelsäure), die meist nach Aufkonzentration für den Ilmenit-Aufschluss wiederverwendet wird. In einigen Ländern wird diese Dünnsäure bis heute zum Teil in Flüsse und Meere geleitet oder verklappt.
Die Gewinnung nach dem Chloridverfahren, vorwiegend aus Rutil oder TiO2-Schlacke, lässt dagegen keine Dünnsäure entstehen. Das verwendete Chlor bleibt weitgehend im Prozesskreislauf.
Wird auch als Fleckenentferner in Waschmittel eingesetzt
Gilt ebenfalls als krebserzeugend.
Sorbitol, Sorbit
Ursprünglich wurde Sorbit aus den Früchten der Eberesche (Vogelbeere) gewonnen, die bis zu 12 % Sorbit enthalten. Er kommt aber auch in vielen anderen Früchten und vor allem in Kernobstsorten vor. Erwähnenswert hinsichtlich ihres hohen Anteils an Sorbit sind Birnen, Pflaumen, Äpfel, Aprikosen, Pfirsiche, Rosinen sowie sämtliches Trockenobst.
Die industrielle Herstellung erfolgt Heute aus Mais- und Weizenstärke. Sorbit wird auf der Basis von Glucose (Traubenzucker) gewonnen. Wie bei allen Produkten, die über die Stärkeverzuckerung in Europa erzeugt werden, sind bei Sorbit keine gentechnischen Produkte auf dem Markt, wobei zur Herstellung von Sorbit der Einsatz gentechnisch veränderter Organismen möglich wäre, d.h. das Gentechnisch veränderter Mais als Ausgangsprodukt verwendet werden kann, da allerdings Sorbit ein daraus entstandenes Produkt ist, ist die Kennzeichnung von Gentechnisch Verändert nicht nötig!
Beim Verzehr größerer Mengen kann es zu Durchfällen, Bauchschmerzen und Blähungen kommen. Lebensmittel, in denen der Anteil an Zuckeraustauschstoffen bei mehr als 10 % liegt, tragen daher den Warnhinweis „kann bei übermäßigem Verzehr abführend wirken“.
Butylhydroxytoluol (BHT) Lebensmittelzusatzstoff E 321
Kommt in der Natur nicht vor!
Führt zu Blutgerinnungsstörungen, Lebertumoren, Lungenkrebs!
Potassium Acesulfame (Acesulfam K, Acesulfam + Kalium) Lebensmittelzusatzstoff E 950
Erfinder ist der Hoechst Konzern, der zusammen mit Bayer und BASF im 3. Reich die IG Farben darstellte. Ein Schelm wer übles dabei denkt
Acesulfam kann auch aus Tieren hergestellt sein, quasi als Abfallprodukt bei der Schlachtung.
Fördert Lungentumore, Brusttumore, respektive Brustkrebs, seltenere andere Typen von Tumoren ind anderen Organen, verschiedene Formen von Leukämie
Maltit oder Maltitiol E 965
kann aber in großen Mengen abführend wirken und zu Blähungen führen. Auch Malzzucker, also nix schlimmes
Phenylalanin
Ist ebenfalls wieder ein künstlicher Süßstoff, der zumeist aus Soja hergestellt wird, welches meist aus Gentechnisch verändertem Soja hergestellt wird, immerhin sind bereits über 55% der weltweiten Sojaprodukte und Folgeprodukte aus gentechnisch modifiziertem Anbau
Verweise:
http://tinyurl.com/d2kwxf
http://tinyurl.com/ceh3oc