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  #51  
Alt 26.08.2008, 22:48
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Ich saufe Coca Cola light... bin ich jetzt irre... na, das sowieso, aber auch irreparabel geschädigt?!
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  #52  
Alt 27.08.2008, 00:24
neule neule ist offline
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Einfach wie immer im leben, nicht übertreiben. Die Ernährung möglichtst vielseitig abwechseln.
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Traum der Menschheit: Eine Welt, in der der Ellenbogen dazu genutzt würde, den Arm auszustrecken - dem Hilfesuchenden entgegen Schmidt-Salomon
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  #53  
Alt 28.08.2008, 09:38
khamel khamel ist offline
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Ich denke, dass all diese Stoffe erst auf längere Zeit ihre Auswirkungen offenbaren und alles schleichend kommt.

Darum fällt es einem auch net besonders auf ...

Nur irgendwann ist dann halt das Fass übergelaufen
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  #54  
Alt 28.08.2008, 10:50
neule neule ist offline
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Genau so ist es:
Krebs benötigt 2-30 Jahre Zeit bis er ausbricht!

Vergleichserklärung zum Film: Je heisser das Wasser umso giftiger.

Es gibt nun mal nicht nur das Asprtam das uns das leben ein bisschen vergiftet, somit das Wasser erwärmt, sondern unzählige weitere Möglichkeiten. Beispiel: Nur mit zusätzlichem Stress kann das Wasser sich leicht noch schneller erwärmen.
http://www.youtube.com/watch?v=Diq6T...eature=related
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  #55  
Alt 30.08.2008, 21:23
Amazonia
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Ja, ist schon klar das es um Kohle geht. Warum sollte da die Ausnahme stecken?

Ich suche die offizielle Version.

http://www.crn-germany.org/veranstal...ger_090305.pdf

Interessant - Kontrazeptivum für Männer?
Ja, bringt ein neuartiges Kaugummi heraus bitte.


Zitat:
Fruchtbarkeit und Teratogenität: Die Blätter von S. rebaudiana wurden von Paraguayanischen Indianern in Tee als Kontrazeptivum für Männer benutzt. Über Extrakte von S. rebaudiana (10 ml eines 5%igen Extrakts), die Ratten im Trinkwasser gegeben wurden, wurde berichtet, dass sie Perioden der Unfruchtbarkeit von bis zu zwei Monaten verursacht haben (19). Eine zielgerichtete organische Toxizität auf das männliche Reproduktionssystem (s.o. für Langzeit-Toxizitätsstudien), die schließlich auch die Fruchtbarkeit beeinflussen könnte, kann aufgrund der Tierstudien nicht ausgeschlossen werden.

Verschiedene Studien mit S. rebaudiana Extrakten berichten über Effekte auf das männliche Reproduktionssystem, wie reduzierte Spermatogenese, vermindertes Gewicht der Samenbläschen und interstitielle Zellwucherung in den Hoden (16). Die Verabreichung eines wässrigen S. rebaudiana Extrakts (entsprechend 0,667g getrockneten Blättern/ml, 2 ml zweimal täglich je Ratte ) über 60 Tage verkleinerte das Gewicht der Samenbläschen um ca. 60% (20). Mazei-Plans und Kuc zeigten, dass eine wässrige Abkochung von S. rebaudiana Extrakten die Fruchtbarkeit auf 21% verglichen mit 100% bei den Kontrollratten reduzierte. Die Fruchtbarkeit blieb nach einer Erholungsphase von 50 bis 60 Tagen reduziert (47%). In den meisten alten Studien über das Reproduktionsverhalten jedoch war die verabreichte Dosis niedrig und nicht vergleichbar zu denen die in anderen Toxizitätsstudien benutzt wurden. Des weiteren wurden die verabreichten Stevioidextrakte nicht ausreichend chemisch beschrieben.
http://www.freestevia.de/bericht_der_eu.html

:P
http://www.extremnews.com/nachrichte...f96122dfa7d899

Experten der Universität Hohenheim rechnen mit europaweiter Zulassung von Stevia und werten Vorstoß der Schweiz als Wettbewerbsvorteil.

Coca-Cola und Pepsi haben bereits angekündigt, in Kürze Stevia-gesüßte Getränke auf den Markt bringen zu wollen. Seit ein UN-Expertengremium im Juni dieses Jahres die gesundheitliche Unbedenklichkeit des natürlichen Zuckerersatzstoffes attestiert hat, gilt die EU-weite Zulassung als sehr wahrscheinlich. Einen Wettbewerbsvorteil sehen Experten der Universität Hohenheim nun in der Ankündigung der Schweiz, den lange umstrittenen Süßstoff, als erster europäischer Staat, im Rahmen von Einzelanträgen zuzulassen. Die Universität Hohenheim forscht seit 1998 zu Stevia mit finanzieller Unterstützung der EU....

"Stevia hat ein großes Zukunftspotential in der Lebensmittelindustrie" bescheinigt auch Prof. Dr. Thomas Jungbluth, Dekan der Fakultät Agrarwissenschaften an der Universität Hohenheim. Der natürliche Zuckersatzstoff ohne Kalorien und mit bester Verträglichkeit für Diabetiker ist gegenwärtig in einigen Staaten der Welt unter anderem in Japan zugelassen. Entsprechende Anträge zur Zulassung in der EU sind gestellt.

Erst im Juni diesen Jahres hat der UN-Ausschuss Joint Expert Committee on Food Additives (JECFA) die gesundheitliche Unbedenklichkeit von Stevia-Süßstoff festgestellt und einen Richtwert festgesetzt, wonach die tägliche Einnahme von 0 bis 4 mg/kg Steviol als sicher beurteilt werden. Diese Einschätzung gilt für Stevia-Süßstoffe mit einem Reinheitsgrad von mehr als 95%....

Expertenmeinung: Vorstoß verschafft Schweizer Lebensmittelindustrie Wettbewerbsvorsprung in der EU

Als "interessanten Schachzug" wertet Dr. Udo Kienle, Stevia-Experte der Universität Hohenheim, die Entscheidung der Schweizer Behörden für eine zügige Zulassung für den Schweizer Markt. "Die Schweiz gibt somit ein hervorragendes Experimentierfeld für international operierende Lebensmittelkonzerne wie Coca-Cola, Nestle und Pepsi-Cola ab, um Marketingstrategien und Verbraucherakzeptanz zu testen".

Für die überwiegend mittelständisch und regional orientierte Lebensmittelindustrie der Europäischen Union bringe die Vorgehensweise der Schweiz jedoch erhebliche Wettbewerbsnachteile. "Bei einer Zulassung in der EU, mit der in Zukunft zu rechnen ist, haben Unternehmen, die in der Schweiz Stevia schon am Kunden testen konnten, ausgefeilte Marketing- und Vertriebskonzepte in der Tasche", kommentiert Dr. Udo Kienle.
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  #56  
Alt 01.09.2008, 20:55
Sunflower
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Und was ist nun die schädliche Wirkung von Aspartam? Welche Folgen hat denn der Konsum?
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  #57  
Alt 06.09.2008, 02:42
Schalverkaeufer Schalverkaeufer ist offline
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Stevia wurde in der Schweiz im Gegensatz zum EU-Raum zugelassen.

Quelle: http://www.nzz.ch/magazin/dossiers/s..._1.824522.html

Überschrift:
Während in der EU Stevia-Pflanze als Süssmittel verboten ist, ist die Schweiz weniger streng. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat einem Freiburger Getränke-Produzenten die Verwendung des Zucker-Ersatzstoff es erlaubt.
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  #58  
Alt 22.09.2008, 20:56
Beatus Beatus ist offline
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Beiträge: 1
Standard Stevia

Liebe Forumsteilnehmer

Mit Interesse habe ich eure Beiträge über Aspartam und gen' Ende auch über Stevia gelesen. Doch bevor ihr jetzt alles mit E951 verseuchten verschreit, seid versichert dass die schneller vom Markt verschwinden als den Meisten lieb ist.

Der erwähnte Schweizer mit der Zulassung heisst Umberto Leonetti, auch unter www.storms.ch zu finden. Die Schweiz ist zudem nicht weniger streng als die EU bei Zulassungen, sondern in diesem speziellen Falle konnte sich das BAG nur schneller entscheiden, welche Kriterien erfüllt werden müssen. Nichts desto trotz ist das kein Freibrief, sondern jedes neue Produkt muss die Zusallung für sich selbst erhalten.

Zur Zeit koordiniere und realisiere ich ein Projekt für den Anbau von Stevia Pflanzen in Südamerika, mit Hauptsitz in Paraguay. Klar doch, wie könnte es anders sein. Mit von der Partie sind nebst Leonetti auch Rolf Schatzmann, Delegierter der Schweiz bei der EUSTAS, Gion Lutz von der Swiss Life, welcher das Fair Trade Projekt managed, Raju Das sowie Sergio Chase von der Imperio Guarani. Last but not least Sepp Suppiger, welcher vor Ort die Plantagen als Auslandschweizer aufbaut und vor allem für die Aufzucht der Setzlinge zuständig ist.

Mit gütiger Mithilfe unserer Ehefrauen, welche uns nur noch vom Photo her kennen

Das Projekt beinhaltet die Aufzucht von Setzlingen, die Bewirtschaftung von Stevia Plantagen sowie die Veredelung in der eigenen Raffinerie. Das Marketing wird in house erledigt, respektive wird uns das Steviosid im Moment sowieso aus den Händen gerissen. So eliminieren wir den Zwischenhandel, und der gesamte Gewinn verbleibt im Projekt. Budget USD 8 - 10 Mio.

Zudem betreiben wir ein aktives Fair Trade, wonach alle Parteien, also Campesinos, Zwischendienstleister (R&D, Raffinerie etc.) und Kunden einen fairen Preis erhalten. Havelaar knöpft ja einfach alles den Endkunden ab, derweil der Zwischenhändler einen fetten Wanst kriegt. Als weiteren Bonus nutzen wir den Handelsplatz Schweiz und optimieren die Steuern in gesundem Masse. Ein Obulus für soziale Werke vor Ort ist bereits eingerechnet und wird mit dem Staat gemeinsam finanziert und aufgebaut.

Ich selbst bin seit über 20 Jahren in Südamerika "zuhause", mit einer Peruanerin verheiratet und wohnhaft am wunderschönen Vierwaldstättersee. Als Treuhänder stelle ich dem Projekt mit meinem Team und meinem Beziehungsnetz auf der anderen Seite des grossen Teiches einen professionellen Support zur Verfügung. Das ist natürlich nicht mein erstes Projekt, auch nicht das grösste, aber mit Sicherheit das schönste.

Da ihr ja alle gegen Aspartam wettert wäre das eine Möglichkeit um aktiv etwas dagegen zu tun. Einige unserer Partner sind zwar der Meinung, man solle den Zuschlag für die Finanzierung lieber einem einzigen Grossen geben, als sich Dutzende kleiner Investoren zu suchen. Ich nehme mir jedoch die Freiheit heraus, für den Mann (und natürlich auch die Frau...!) von der Strasse einen limitierten Anteil am Kapital frei zu halten.

Manch einer fragt sich natürlich, was mit uns passiert wenn ein wirklich Grosser auf dem Markt auftaucht. Nur keine Bange, wir arbeiten in Paraguay bereits mit Cargill (und somit mit Coca Cola) zusammen. Eine Zusammenarbeit mit PepsiCo ist in Perú vorgesehen, wo gerade ein von ihnen entwickeltes Getränkt im Supermarkt verkauft wird. Und morgen verhandeln wir mit Leonetti und seinem Hersteller von Steviosid über die Weiterentwicklung von Endprodukten.

Natürlich kenne ich die Witze über die langsamen Schweizer. Mir soll es recht sein wenn man weiterhin so über uns denkt. Doch während ihr noch darüber nachdenkt, was man gegen Aspartam machen könnte, sind wir bereits mit Vollgas auf der Überholspur :P

In diesem Sinne wünsche ich euch einen süssen und geruhsamen Abend.

Beatus
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Bio und Fair Trade Projekte in Lateinamerika.
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  #59  
Alt 26.09.2008, 20:34
mic7 mic7 ist offline
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Beiträge: 178
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danke verbreiten die nachricht gerade

hoffe man kan die experten ma langsam verklagen
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  #60  
Alt 19.10.2008, 14:38
Geissbock Geissbock ist offline
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In meinem "Sinalco Orange" Getränk ist Aspartam aus einer Phenylalaninquelle.
Was genau bedeutet das? Ist es ungefährlich?
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"Libenter homines id, quod volunt, credunt."
(Gern glauben die Menschen das, was sie wollen. - Julius Cäsar)
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