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23.02.2009, 14:40
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Von Genfood und Designerbabies
Ein Film von Bertram Verhaag und Gabriele Kröber
Leben ausser Kontrolle
Part 1 - 10
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23.02.2009, 20:58
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Infokrieger
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GENMAIS-ANBAU DROHT!
Am 2. März will die EU-Kommission Österreich zwingen, den Anbau von Genmais zuzulassen.
Jetzt ist Feuer am Dach: Einmal am Acker, gibt es kein Zurück. Halbherzige Maßnahmen schützen nicht mehr.
Nun brauchen wir ein striktes Gentechnikverbot (ähnlich wie in Polen) und rufen auf zur
DEMO:
„GENTECHNIK-VERBOT JETZT!“
(Und wenn ihr Euch nicht traut, so lasst das Volk abstimmen!)
Samstag, 28. Februar 2009
14.00 Uhr
Ballhausplatz, Wien
Bitte weitersagen, weiterleiten und HINKOMMEN!
Es geht um unser Essen, um den Bauernstand, um unsere Lebensgrundlagen!
Impressum: Initiative Gentechnik-Verbot,; Erstunterstützer: Univ. Doz. Peter Weish, Univ. Prof. Alfred Haiger, Univ. Prof. Anton Moser, Dr. Josef Hoppichler, Dr. Werner Müller, Karl Schirnhofer (Schirnhofer GmbH), IG-Milch, Die Bioniere, Plattform "Ärzte, Bauern und Juristen für gentechnikfreie Nahrung", Global 2000, ARGE Schöpfungsverantwortung, Antigentechnikplattform „Pro Leben“, Mitter´s gesunde Ökokiste, Bioverband „Erde & Saat“, Grüne Bäuerinnen und Bauern; Postfach 15, 1133 Wien, Tel. 0650/7132350, Spendenkonto: Klaus Faißner (Organisator) Ktonr.: 50466384101, Bank Austria BLZ: 12000
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"Schauen sie sich um. Alles läuft verkehrt, alles ist verdreht. Ärzte zerstören die Gesundheit, Anwälte zerstören das Gesetz, Universitäten zerstören Wissen, Regierungen zerstören Freiheit, die großen Medien zerstören Information und die Religionen zerstören Spiritualität." [Michael Ellner]
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02.03.2009, 19:04
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02.03.2009, 21:12
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Will euch die Mail nicht vorenthalten. Also heftig offene Worte - da guck ich aber. Wenn der Wiederstand wächst und wir alle zusammen arbeiten, dann geht auch was weiter...
lg UU
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Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter
für einen verantwortungsvollen Umgang mit der Gentechnik!
Erlauben Sie mir, noch einmal auf Ihre Nachricht zum Thema Gentechnik zurückzukommen, um Ihnen vom Ausgang des Umweltministerrates am 2. März 2009 in dieser Angelegenheit zu berichten.
Den Umweltministern der EU lagen drei Anträge der EU-Kommission vor, mit dem Österreich und Ungarn untersagt werden sollte, nationale Regelungen zum Verbot des Anbaus von gentechnisch verändertem Mais zu treffen.
Der Rat der Umweltminister hat diese Anträge heute mit qualifizierter Mehrheit abgelehnt. Auch Bundesumweltminister Sigmar Gabriel hat gegen diese Vorschläge gestimmt. Vor Journalisten in Brüssel erläuterte er seine Ablehnung unter anderem mit folgenden Worten:
"Es gibt in Deutschland eine Debatte über die Möglichkeit, gentechnikfreie Regionen zu schaffen. Meine Kollegin, Landwirtschaftsministerin Aigner, hat diese Debatte in der Nachfolge von Herr Seehofer bekommen. Ich kann mir nicht ernsthaft vorstellen, dass wir in Deutschland über gentechnikfreie Regionen sprechen, aber gentechnikfreie Mitgliedsstaaten in der EU nicht zulassen. Ich wollte mit meinem Abstimmungsverhalten also auch der Kollegin Aigner Spielraum in der notwendigen Debatte in Deutschland verschaffen.
Einen weiteren Grund erläutere ich Ihnen in aller Offenheit: Ich kann den gesellschaftlichen Mehrwert der Genprodukte von Monsanto nicht erkennen. Ich sehe allerdings, dass es einen betrieblichen Mehrwert für Monsanto gibt. Allerdings werden die Bedingungen, unter denen gentechnisch veränderte Produkte dieser Firma in den USA eingesetzt werden, in Europa nirgendwo eingehalten - zum Beispiel 800 Meter Abstand.
Und dass diese Firma ein Produkt hat, bei dem sie Landwirte in Abhängigkeit zwingt, das scheint mir auf der Hand zu liegen. Denn die Produkte dieser Firma haben selbst Resistenzen gegen Pflanzenschutzmittel - es sei denn, das Pflanzenschutzmittel kommt von Monsanto. Also dass man eine Pflanze züchtet, die resistent ist außer gegen ein Pflanzenschutzmittel, für das man selber das Patent besitzt, finde ich zwar eine intelligente Geschäftsidee, das muss aber nicht zwingend einen Umweltminister dazu bringen, diesem Geschäftsmodell zum Durchbruch zu verhelfen.
Ich kann nicht erkennen, warum wir den Interessen eines einzigen US-Konzerns folgen und damit die Mitgliedstaaten und die Bürgerinnen und Bürger gegen uns aufbringen sollten. Ich glaube übrigens nicht, dass bei so großen Sorgen in der Bevölkerung gegen gentechnisch veränderte Produkte im umgekehrten Fall eine amerikanische Regierung sich so ins Zeug legen würde, ein europäisches Präparat auf den amerikanischen Markt zu bringen. Man stelle sich vor, diese Debatte um Gentechnik-Produkte gäbe es in den USA, und die einzige Firma, die ein Interesse daran hätte, dieses Präparat dorthin zu verkaufen, wäre eine europäische: Ich möchte einmal wissen, ob der amerikanische Kongress sich derart ins Zeug legen würde zur Verfolgung europäischer Wirtschaftsinteressen eines einzelnen Unternehmens, wie es jetzt die EU-Kommission zur Verfolgung der Wirtschaftsinteressen eines amerikanischen Unternehmens tut - gegen die großen Sorgen bei uns in der Bevölkerung."
Soweit Minister Gabriel.
Mit Ihnen haben sich in den vergangenen Tagen fast 20.000 Mitbürgerinnen und Mitbürger mit ihren Sorgen gegen Gentechnik an uns gewandt. Noch einmal vielen Dank für Ihre Unterstützung. Bleiben Sie wachsam und engagiert. Lassen Sie uns auch in Zukunft gemeinsam für einen kritischen und verantwortbaren Umgang mit der Gentechnik eintreten! Wir halten Sie auf dem Laufenden, wenn es etwas Neues gibt.
Bitte entschuldigen Sie die unpersönliche Form der Anrede, aber uns schien es wichtig, Ihnen in einer so wichtigen Angelegenheit eine rasche Antwort zukommen zu lassen, aber bei der hohen Zahl von Mails ging es nicht persönlicher.
Leiter Pressereferat, Sprecher des Ministers Bundesumweltministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)
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02.03.2009, 21:57
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Registriert seit: 01.09.2008
Beiträge: 171
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Der Druck aus den USA wird wachsen und immer grösser werden.
Man kennt ja die Zusammenhänge in der Hochfinanz.
Und die ******-Firma Monsanto ist einer der beiden Pocket-Asse, die man besitzt.
Aber nichts destotrotz ist das mal eine positive Meldung und zeigt:
Aufklärung tut Not und erreicht mittlerweile die Leute bzw. läßt auch mal Politiker nachdenken.
Man kann nur hoffen, daß die meisten sich nicht korrumpieren lassen.
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05.03.2009, 20:10
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Zitat:
Verhindern Sie den Anbau von Gen-Mais!
Die Zeit drängt: Im April soll die Aussaat des Gen-Mais MON810 in
Deutschland beginnen. Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner kann dies mit
einem Verbot noch verhindern. Die Ministerin muss ihren Worten nun sofort
Taten folgen lassen!
Unterzeichnen Sie unseren Appell an Ministerin Aigner!
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http://www.campact.de/gentec/sn3/signer
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05.03.2009, 21:27
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AKTION: Gentechnik-Pflanzen in Europa verhindern!
Die Erste Hürde ist geschafft! Gemeinsam mit allen 17 000 aktiven Bürgerinnen und Bürgern konnte genug Druck aufgebaut werden, so dass die EU-Minister/innen mit einer qualifizierten Mehrheit von 282 Stimmen gegen den Vorschlag der Kommission gestimmt haben, das Anbauverbot in Österreich und Ungarn aufzuheben. Auch der deutsche Umweltminister Gabriel stimmte gegen eine Verbotsaufhebung. Ein Riesen-Erfolg für die gentechnikkritische Bewegung in ganz Europa! Denn auch in anderen Ländern wurden Minister-Briefe und E-Mails verschickt, um die Regierungen umzustimmen.
In den nächsten Wochen stehen in Brüssel weitere wichtige Entscheidungen an:
● Die Minister/innen müssen über zwei weitere Anbauverbote in Griechenland und Frankreich abstimmen.
● Die Kommission will ausserdem erstmals seit 1998 zwei neue Gentechnik-Maisssorten zulassen.
Link für weitere Infos und E-Mail Aktion:
http://www.keine-gentechnik.de/gentechnik-alarm.html
Direkt auf dieser Seite (Link oben) auszufüllen (dauert 10 Sekunden)
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05.03.2009, 23:40
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Grüne drohen Barroso-Kommission mit Misstrauensantrag
Wegen wiederholtem Zulassungsantrag für Monsanto-Genmais: "Lobbyismus von oben"
Brüssel - Die Grünen im Europaparlament drohen der EU-Kommission und ihrem Präsidenten Jose Manuel Barroso mit einem Misstrauensantrag wegen des wiederholten Versuches der EU-Behörde, die Zulassung von Monsanto-Genmais durchzusetzen. Eine entsprechende Vorgehensweise sei vom grünen Fraktionsvorstand beschlossen worden, sagte die Grün-Abgeordnete Eva Lichtenberger am Donnerstag in Brüssel. Barroso verkörpere einen "Lobbyismus von oben, der unerträglich ist".
http://derstandard.at/?url=/?id=1234508658588
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06.03.2009, 12:19
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Infokrieger
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Ort: Münsterland
Beiträge: 923
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Das EU-Parlament gibt sich einmal mehr in hohem Maße undemokratisch und lässt so lange abstimmen, bis das gewünschte Ergebnis erzielt wird. Aber auch wirtschaftlicher Druck aus Amerika macht eine souveräne Entscheidung der österreichischen Bevölkerung, in Bezug auf den Anbau der genmodifizierten Maissorten MON810 und T25, immer schwieriger.
Hierzu ein Artikel von Hintergrund: "Monsanto kippt Demokratie - Österreich soll zu Genmais-Anbau gezwungen werden"
Zitat:
Am 2. März lässt die EU-Kommission zum dritten Mal die Mitgliedstaaten über Österreichs Genmais-Anbau-Verbote abstimmen. So soll der Anbau der Sorte MON 810 und T25 – das sind Maishybriden mit einer gentechnisch erzeugten Insektenresistenz – erzwungen werden, der dank des erheblichen Widerstands der Bevölkerung bislang verhindert werden konnte. Österreich braucht in der EU-Kommission 72 Prozent Unterstützung, sonst wäre das Land gezwungen, erstmals gegen seinen Willen Gentechnik-Saaten auszubringen. Doch selbst, wenn die „aufständische Alpenrepublik“ die Abstimmung mit viel Glück überstehen sollte, sieht es so aus, dass die EU-Kommissison demokratische Beschlüsse nicht akzeptiert und so lange weiter abstimmen lässt, bis der US-amerikanische Saatgutkonzern Monsanto seinen Siegeszug auch in Österreich antreten kann.
(Weiterlesen bei Hintergrund)
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"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )
"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
Geändert von Norton (06.03.2009 um 12:21 Uhr)
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06.03.2009, 20:11
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Dem Aufruf kann man sich nur anschliessen.
Weg mit Monsanto Dreck.
greetz
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"Einzelne Akte der Tyrannei können einer Tageslaune zugeschrieben werden, aber eine ganze Serie von Unterdrückungsakten, die zu einer bestimmten Zeit beginnen und unverändert alle Ministerwechsel überdauern, beweisen klar, daß ihnen ein vorsätzlicher und systematischer Plan zugrunde liegt, nach dem wir in die Sklaverei geführt werden sollen."
(Thomas Jefferson, Präsident der USA)
(1743-1826)
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