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18.07.2009, 21:04
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Es folgt einer meiner schon 2001 verfaßten Artikel im Umfeld des WELTFORMEL-666-Code im HÖCHST brisanten Thema und um die eben so immens wichtigste Frage:
Warum VERPENNEN wir bei einem Durchschnittsalter von 75 Jahren pro Mensch eigentlich 1/3, also GANZE 25 Jahre unseres Leben - PENNERS, ähhh, ... Ihr Schläfer?
"Himmelfahrten", UFO-Entführungen & was passiert eigentlich beim Schlafen? - Mensch
dein Schlaf, das fast unbekannte Wesen! - ilia Papa 6.01 [Copyright] -
Nein, Sie haben sich nicht verlesen: es ist so!
Angefangen bei den biblischen "Himmelfahrten" - bei denen ich mir die unzähligen Beispiele aus Platzgründen hier spare, weil ich davon ausgehe, daß Sie sie kennen – über alle anderen gleichartigen Fälle der Geschichte mit anderem Namen bis hin zu den "CE4-Erfahrungen" – allgemein als "UFO-Entführungsfälle" bekannt – zieht sich dieses Phänomen durch abslout alle Zeiten und auch alle Schichten.
Die unten angeführten UFO-"Entführungs"-Opfer, hatten ihre diesbezüglichen Visionen – die so nichtmerkwürdig Inhalte bekannter "Prophezeiungen" wiedergeben – im "Schlaf".
Ja, DEM SCHLAF, jenem wissenschaftlich fast unbekannten Wesen über das Manfred Kyber (auf Seite 31/32 in seinem Werk "Okkultismus" = deutsch "Geheimwissen") gar Merkwürdiges zu sagen wußte:
"Bei wissenschaftlichen Experimenten mit Medien der Gegenwart, wurden diese gewogen und danach in Trance (= Hypnose-ähnlichen Schlaf. iPa) versetzt, wobei man eine Gewichtseinbuße von bis zur Hälfte des normalen Körpergewichts festgestellt hatte".
Ups!, ups!, so was?:
Aber kann das denn sein?
Das sich der in "esoterischen" Kreisen so genannte "Grobstoffliche Körper" um bis zur Hälfte von seinem "Feinstofflichen Körper" trennen kann – rein physikalisch meine ich.
Und wohl auch noch für jeden jederzeit nachprüfbar im praktischen Experiment?
Ich weiß es (noch) nicht, denn ich selbst habe es nie ausprobiert. Aber vielleicht sollte man ja einmal rein wissenschaftlich ...? Was wir auf jeden Fall einmal müssen ist uns die wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Schlaf an sich etwas sehr viel genauer anzusehen! Bei dem in verschiedenen Artikel bisher von mir Erfahrenen wäre es ratsam ...
Denn die große Frage ist:
Was passiert eigentlich, wenn wir "natürlich" ein Drittel unseres Lebens – und das sind durchschnittlich immerhin rund 25 Jahre! - im "Schlafen" verbringen?
Der stern veröffentlichte in seiner Ausgabe 2/1997 neueste Studien über das unbekannte Wesen "Schlaf", die ich hier zitieren möchte, um Ihnen etwas ganz Neues nahe zu bringen:
"Wenn das Gehirn auf Piste geht", lautete damals die stern-Überschrift:
"Was waren die Alten doch für Schlafmützen? Noch zur Jahrhundertwende blieb man jede Nacht durchschnittlich neun Stunden im Bett. Der moderne Mensch (von 1995. iPa) hingegen schläft nur siebeneinhalb. So ist er im Monat rund 45 Stunden länger wach und gewinnt fünf ausgeschlafene Jahre mehr im Leben" ...
Nun sollte man aber meinen, daß der Mensch den Schlaf tatsächlich zum Ausruhen von der Hatz des Tages braucht ... Weit gefehlt, meine Damen und Herren, denn nachdem Forscher die Elektrowellen – wir landen schon wieder beim all-physikalischen "Strom", dem man sich so, wie seinen Geheimnissen nicht entziehen kann: egal wohin Sie sich auch verkriechen wollten – des Gehirns messen konnten, wurde klar, daß der Mensch im Schlaf keineswegs ausruht, sondern im Gegenteil sehr (unbewußt, aber dafür hyper-) aktiv ist ...
30 Minuten nach dem "Einschlafen" - das Bewußtsein trennt sich von der uns bekannten sehenden "Realität" - erreichen wir die erste Tiefschlafphase. Die Körperfunktionen sind herunter gedreht;
Herz und Atmung werden ruhig;
die Gehirnwellen langsam;
der Sauerstoff-Verbrauch des Gehirns sinkt nun auf ein Minimum.
Was alleine schon so etwas wie eine so genannte "Nah-Tod-Erfahrung" durch den Sauerstoffmangel auslöst. In dieser so genannten "Tiefschlaf"-Phase, die bis zu 40 Minuten andauert, ist ein Schläfer nur schwer zu wecken. Aber er kann auf Berührungen reagieren!:
Setzt sich zum Beispiel eine kleine und federleichte Fliege auf seine Nase, so scheucht er sie weg: ohne aufzuwachen!
Eine Stunde später ist dann wieder alles anders; Herz, Atmung und Gehirnwellen beschleunigen sich. Gleichzeitig bewegen sich die geschlossenen Augen hin und her; und der erste kurze "Traum" beginnt ...
Fast alle Muskeln des Körpers erschlaffen nun.
Diese Lähmung hindert den Schläfer daran, wild um sich zu schlagen, wenn er im "Traum" von einem (UFO?)"Ungeheuer" angegriffen wird. Gleichzeitig schützt es ihn aber auch davor sich an der Bettkante zu verletzen, wenn er unkontrolliert um sich Schlagen würde. Diese Schlafens-Berg- und Talfahrt wiederholt sich bis zu sechs Mal (!) in einer Nacht. Der letzte "Traum"-Bilderbogen im Morgengrauen dauert sodann bis zu 90 Minuten – die Länge eines ganzen Spielfilms ...
Und nun wird es im großen Geheimnis "Schlafen" sehr interessant: Der belgische Neurologe Pierre Maquet hatte die natürlichen Regisseure der "Fictions-(UFO?-)Filme" während des so geheimnisvollen Schlafens im Gehirn entdeckt: Sie arbeiten an den Schaltstellen der eigentlichen Körperempfindungen.
Diese Zentren sind während jedem Traum dann viel stärker durchblutet und wesentlich aktiver als das übrige Gehirn ... Schlafen und Wachsein werden dabei von einem Zellhaufen ganz in der Nähe der Sehnerven gesteuert, die sich nach dem Sonnen-Rhythmus anpassen!
Bloßer Zufall, in den oben erfahrenen Zusammenhängen mit dem großen Steuerfaktor GÖTTliches – siehe meinen Artikel im Magazin 2000plus Spezial Nr. 7 dazu – "Licht"? Nein, denn neueste Untersuchungen zeigen uns eindeutig, daß sich der "Gott" Schlaf nicht aller Gehirnteile gleichmäßig bedient:
"Wichtig ist er vor allem für die Hirnrinde, den Teil des Gehirns, der das Bewußtsein bildet",
sagt Alexander A. Borbély, Schlafforscher von der Universität Zürich. Wissenschaftler der Universität von Arizona, Tucson / USA, konnten zum ersten Mal sogar zusehen, wie das Gehirn einer Ratte nachts lernte ... Die Forscher hatten zunächst elektrische Erregungsmuster gemessen, die bei diesen Tieren durch bestimmte Erlebnisse in der Wachphase ausgelöst worden waren. Diese Muster kehrten während der Tiefschlafphase in der folgenden Nacht exakt wieder:
Diese Ratten schliefen sich also regelrecht schlau!
Wie, durch Wen und Warum initiiert?, weiß man aber bis heute nicht ...
Im Gegensatz dazu weiß man heute aber, daß Ratten es tun, der Elefant und selbst die gemeine Küchenschabe. Ebenso alle Wirbeltiere, aber auch die "primitiven" Arten bis hin zu den Bakterien dösen und dämmern in regelmäßigen Abständen ... Die meisten von ihnen einmal täglich für ein paar Stunden - und vor allem erst nachdem "Gott" Sonne versunken ist. Dann schlüpfen wir Menschen unter die Bettdecke. Die Füchse rollen sich in einer Mulde zusammen, und Leoparden lassen sich auch schlapp über einen Ast hängen. Wie lange aber ein Lebewesen schläft, bestimmen vor allem seine Größe und die Intensität seines Körper-Stoffwechsels:
So hängen Fledermäuse zwanzig Stunden pro Tag bewegungslos mit dem Kopf nach unten, während etwa Pferde nur gut ein Zehntel dieser Zeit schlafen.
Dabei hat der Schlaf, zumindest unter den Säugetieren - zu denen ja auch der Mensch zählt! - sehr ähnliche biologische Merkmale. Ob Mensch oder Maus, die Muskeln werden schlaff, der Stoffwechsel ist erheblich reduziert und die Körpertemperatur sinkt ab. Messungen der Hirnströme zeigen zudem zwei klar getrennte Phasen: während des so genannten REM(rapid eye movement)-Schlafes rollen die Augäpfel hektisch und das Gehirn produziert regelmäßig, kleine und schnell aufeinander-folgende elektrische Signale.
Während der übrigen Zeit, die normalerweise etwa achtzig Prozent ausmacht, schwingen die Hirnströme dagegen relativ langsam in großen, unregelmäßigen Wellen auf und ab ... Doch obwohl inzwischen selbst bei Kakerlaken eingehend untersucht wurden, wie sich der Dämmer- vom Wachzustand unterscheidet, ist es immer noch nicht wissenschaftlich klar,
warum auch niedere Tiere den Schlaf so nötig zum wortwörtlichen Überleben brauchen:
Ebenso wie die Nahrung oder Sauerstoff als Energielieferanten und -Träger.
Ein wichtiger Hinweis auf dem Weg zur Lösung können allerdings die Erkenntnis aus den Untersuchungen der amerikanischen Bio-Psychologin Carol Everson sein:
Sie fand in Versuchen mit Ratten heraus, daß diese, wenn man ihnen für längere Zeit den Schlaf verweigerte,
sie also am Schlafen hinderte,
sie an einer Blutinfektion starben,
welche durch ein Versagen des Immunsystems erfolgte.
Es finden also erhebliche "allergische" Reaktionen statt – Grund bisher unbekannt.
Dabei war das körpereigene Abwehrsystem, das zuvor sehr wohl in der Lage gewesen war, die eindringenden oder -gedrungenen Krankheitserreger abzuwehren, nach dem Schlafentzug dazu nicht mehr fähig.
Eben diese Verbindung zwischen Schlaf und Immun-Abwehrsystem besteht auch beim Menschen ... Das läßt sich sehr eindeutig aus einer Studie der Universität von Kalifornien in San Diego, aufzeigen:
Schon nach einer einzigen durchwachten Nacht, war bei gesunden Männern eine Abnahme der Tumor-Killer-Zellen um dreißig Prozent gemessen worden.
Kann man nun daraus schließen, daß uns das alltägliche Schlafen demnach auch gesund macht?
Logischerweise: Ja!
Aber diese Studien machen außerdem sehr deutlich, daß der Schlaf, und das was während dessen mit und / oder an uns geschieht (siehe unten), noch nicht einmal annähernd zur annähernden Zufriedenheit untersucht und "wissenschaftlich" belegt sein kann.
Wir wissen zwar teilweise, daß etwas mit uns, unserem HIRN = Denk-Apparat und dem Be- und Unterbewußtsein passiert, aber bisher konnte tatsächlich niemand der sonst immer so "schnellen" (Erklärungs)Wissenschaft ohne einen Zweifel erforschen, belegen und sagen, was es ist und warum es so ist, wie es ist ...
Das ist Fakt!
Und das ist das Einzige, was man wirklich zum "Schlafen" sagen könnte ...
Die Zeitschrift "Focus" veröffentlichte zum Thema Schlafen in ihrer Ausgabe 34/1997 (& zum Thema "Träumen") einen weiteren Bericht in dem viele Größen der Wissenschaft zu Wort kamen. Die erstaunlicherweise seit einiger Zeit wieder größeres Interesse am "Träumen" zeigen.
Spätestens seit die Gehirn-forschenden Neuro-Biologen, wie so zuvor die Psychologie – alle anders lautenden Erklärungen dieser ehemals Freud'schen Sparte sind entweder absoluter Quatsch, nichts als REINE Vermutungen und/oder sehr unreife Mutmaßungen, welche sich über die letzten paar Jahrhunderte des Aber-Glaubens "retten" konnten - alleine Träume nicht erklären können, denn die Neuro-Biologie meint:
"Träume seien das Zufallsprodukt elektrisch erregter Gehirnzellen", wie J. Allen Hobson und Robert McCarley von der Harvard Universität dazu spekulierten ...
Im Schlaf würde ein so genannter "Traumzustandsgenerator" (= wohl als GÖTTlicher Traum-Film-Abspieler ohne "Eintrittsgebühr"?, denn von Nichts kann ja nichts kommen) im Hirnstamm das Vorderhirn mit willkürlichen (!, Hahaha, woher soll denn diese "Willkür" ohne physikalische Ursache vor der Wirkung denn jemals kommen?) elektrischen Reizen bombardierten.
Die Großhirnrinde mache dann das Beste aus diesen zufälligen Informationen, indem sie Bilder "erschaffe", die dann noch viel "zuuufälliger" zu diesen Signalen passen. Und genauso erklärten sie die bizarren Bilderwelten der Träume. Soso ...
Meine Damen und Herren, haben Sie noch nie etwas von angewandter Physik, an immer und überall aus der gleichen Materie-Zusammensetzung bestehenden belebten und unbelebten Körpern gehört oder in Fachzeitschriften gelesen?
Denn viele Forscher folgerten aus diesen unkausalen, wie unlogisch ungeistigen Miß(st)-Geburten:
"Traumdeutung bleibe somit ohne Sinn!"
So ein dummer Unsinn?, darf ich dazu nur Fragen!
Inge Strauch und Barbara Meier - vom Psychologischen Institut der Universität Zürich - gaben sich allerdings mit den alltäglichen kollegialen Un-Erklärungen der Wissenschafts-"Kollegen" nicht ganz zufrieden, und kamen auf eine Idee und wohl den richtigeren Wissen schaffenden Weg, um diesem Materie-GÖTTlichen Phänomen auf die Spur zu kommen: Sie befragten dazu einfach nur Schläfer im Labor, und stellten dabei fest, daß nur wenige "Träume" wirklich "bizarr" sind.
Jeder vierte Traum sei sogar völlig realistisch. Dieses Beispiel mag also dafür stehen, wie wenig die angebliche "Wissenschaft" tatsächlich darüber weiß. Vielleicht liegt es ja auch an den eigenen so sinnlosen Träumen während des Tagesschlafes, wenn "Wissen" angeblich "schafft"?
Wer weiß es schon so genau?!
Immerhin sind es etwa sieben Jahre die der Mensch tief verschläft, und eine ganz beträchtliche Zeitspanne die er "verträumt": und wobei er so nicht "sinnlos und / oder zufällig" etwa 100.000 Träume vom unten wiedergegebenen Kaliber produziert! So kann es uns also nicht sehr verwundern, wenn wir die dabei verarbeitete Datenflut dieser angeblichen "Träume" betrachten: sie sind sehr unterschiedlich, und können lang sein wie Kino-Filme.
Und auch dazu gibt es etwas an tatsächlichem Wissen: Hier hält ein 39-jähriger Amerikaner sogar einem Weltrekord von drei Stunden und acht Minuten, die ein Schlaflabor in Seattle bei ihm im April 1994 registrierte. Einen weiteren Beweis, daß Träume nicht nur das sein können, für was wir sie bisher halten wollten, erbrachte die Forscherin Brigitte Holzinger vom weltbekannten Konrad-Lorenz-Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung bei Wien, als sie Versuche durchführte, welche die angeblich "wissenschaftlichen" Skeptiker zum Verstummen bringen könnten:
Den ultimativen Beweis dazu lieferten zwei scharfe Ausschläge auf dem Ausdruck des Elektrookulogramms, dem Papierstreifen, der im Schlaflabor die Augenbewegungen (= REM) aufzeichnet. Frau Holzinger hatte Versuchspersonen, die sich selbst als luzide Träumer bezeichneten, gebeten, zweimal mit den Augen Signale zu geben, sollte sie sich ihres Traums bewußt werden.
Und dies hat so einen sehr guten Grund, denn die Augenmuskeln sind die einzigen Muskeln, die während eines Traums nicht paralysieren (erschlaffen) ... In der Tat konnten die Schläfer in der REM-Phase das Signal senden.
"Ein unglaubliches Unterfangen", sagt Frau Holzinger: "Mir ist es gelungen, mit Schläfern, die gerade träumen, zu sprechen".
Einige der vor allem von Schweizer und amerikanischen Forschern erfaßten Traumberichte möchte ich noch aufführen, weil sie uns ebenso der Lösung noch etwas näher bringen werden:
überall in der Welt träumen Kinder häufiger vom Fliegen als die Erwachsenen.
Sollte das in den unten beschriebenen Zusammenhängen nicht so zufällig etwas mit all den "UFOs" und ihren Geheimnissen zu tun haben?
Logische Antwort: Ja.
Von Geburt an blinde Menschen träumen dagegen nie, sie würden Fliegen.
Wer vor dem fünften Lebensjahr erblindete, verliert ganz die Fähigkeit in Bildern zu träumen. Sollte das zum Grund haben, daß das Gehirn keine oder zu wenig Gelegenheit hatte über von den Augen aufgenommene Lichtquanten Informationen, welcher Art auch immer, "einlesen" zu können?
Logische Antwort: Ja.
Embryos im Mutterleib verbringen einen großen Teil ihrer Zeit im REM-Schlaf. Niemand weiß, ob und was sie träumen ... Sollte die Wissenschaft hier nicht einmal (rasch!) abklären, ob die Föten während der Schwangerschaft mehr auf die akustische Informations-Aufnahme ausgerichtet sind, und diese Umwelt-Daten-"Inputs" über die REM-Aktivität sichtbar zu machen sind?
Logische Antwort: Ja.
Die Träume von Kindern allgemein beginnen erst im Alter von neun bis zwölf Jahren denen der Erwachsene zu ähneln. Die Kleinkinder träumen keine Geschichten, sondern einfache Sequenzen oder Bilder von Teddybären, Eltern oder dem was Sie unten erfahren werden!
Und noch einmal, meine Damen und Herren MÖCHTE-GERNE-"Wissenschaftler", ihr großer Kollege Auguste Kekulé (1829-1896) Chemieprofessor an der Universität von Gent, Belgien, sagte, er habe die Struktur des Benzolmoleküls fast einfach so "geträumt" und erst dann die organische Chemie revolutioniert ...
Auf einem wissenschaftlichen Kongreß bat er danach seine – und Ihre heutigen - Kollegen:
"Laßt uns lernen zu träumen, meine Herren, vielleicht werden wir die Wahrheit finden".
Könnte diese und meine Anregungen nicht auch dem einen oder anderen von Ihnen helfen, meine Damen und Herren von der Wissenschaft?
Der Grund dazu sollte ihnen nun schon so langsam beginnen einzuleuchten. Ganz so, wie irgendwann einmal der Licht-Strom begann ihre wissenschaftliche Untersuchungs-Welten zu erleuchten ...
Das Dumme dabei ist allerdings: wir haben keine 100 Jahre Zeit, bis Sie es abschließend begriffen haben – wie damals beim Strom ...
Kommen wir deshalb nochmals auf Manfred Kyber und seinem Werk "Einführung in das Gesamtgebiet des Okkultismus" zurück. Manfred Kyber beschreibt dort verschiedene Sachverhalte zum Thema Prophetie und Hellsehen (ab S. 137).
Sie, liebe/r LeserIn, werden mich nun fragen wollen: Was haben so genanntes "Hellsehen" und "Prophetie" mit Schlafen zu tun?
Bitte haben Sie noch etwas Geduld und Sie werden feststellen, daß es sehr, sehr viel ist:
"Träumen ist ein Teil des Schlafens, Hellsehen und Prophetie, demnach ein Teil des Träumens.
Denn der Traum oder das Traumerlebnis sind so meist auch eine Art und Weise, wie sich unser Geist erhellen kann".
... 2. ...
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18.07.2009, 21:45
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... 2. ...
"Träume" haben von jeher in der Geschichte der Menschheit eine große, mehr oder weniger "rühmliche" Rolle gespielt, und auch im heutigen persönlichen Leben werden den Träumen, je nach Veranlagung des Einzelnen, Werte eingeräumt, die bisher so gut bejaht wie gut bestritten wurden.
Materialistisch eingestellte Menschen werden Träume, als von einem geistigen Standpunkt gesehen, unsinnig bezeichnen. Nun meine Frage dazu:
Könnte genau das zu einem sehr großen Sicherheitsrisiko für die gesamte Menschheit werden – und zwar aus nur arrogantester Ignoranz von ein paar Traum- und Ideenlosen angeblichen (Wissenschafts-)"Realisten", die noch nicht mal auf 3 zählen können und 11 x 17 mit dem Taschenrechner rechnen, um es "begreifen" zu können?
Womit ich Ihnen allerdings wiederum nicht zu nahe treten möchte, Damen und Herren Wissenschaftler im Sinn des Werkes "Käufliche Wissenschaft"! Stellen wir deshalb die nächste Frage, damit wir alle es doch noch zu verstehen lernen:
Das Angeführte ist zweifellos mehr als Lebenswichtig für unsere Zukunft: Es sind Bestätigungen, dessen was ich Ihnen in diesem Artikel versuche nahe zu bringen.
Die unten – und hier sei angemerkt nur repräsentativ – wiedergegebenen Aussagen von (= hochgerechnet) so bis zu Hunderten Millionen Menschen aller Schichten und Nationen sind mehr als eindeutig, die schließlich bis heute behaupt/et/en UFO-entführt worden zu sein.
Ihre Aussagen bestätigen im Wesentlichen die Inhalte der biblischen Offenbarungen, aller Zukunfts-Verse von Nostradamus – nach Ray Nolan's "Nostradamus Testament" der "Wir geben das Unsere"-Gruppe – und anderer "Prophezeiungen". Und vor allem bekräftigen sie mit die Schlüsse dieser Arbeit hier. Auf jeden Fall aber sind es zu viele, welche immer das gleiche "Traum"-Erlebnis, diesen einen gleichen "Traum", immer dieselben Aussagen, auch dieselben Inhalte dazu wiedergeben:
Es sind zu eindeutig zu viele, als daß man sie einfach ignorieren sollte/könnte, oder daß sie schlicht als "UFO-Spinner" abgekanzelt und betrachtet werden könnten. Und diese – "neue", weil bisher von dieser Richtung nicht betrachtete – Thematik und Problematik sollte nun nicht einfach unter dem Mantel des "Schweigens" und des Ignorieren begraben werden ... So wird es in jedem Fall ein nie wieder gutzumachender Fehler werden, wie das so genannte "Offizielle Leben" unserer Gesellschafts-Eliten mit diesen Leuten umgeht, die hier wirklich neues Wissen schaffen. Pragmatisch, dumm und ignorant-arrogant ist allerdings, wie man mit der Veröffentlichung von Prof. Mack in Elita mit "Realia", dem Land vor unserem unzugänglichen Unterbewußtsein umgeht:
Kann sein, was uns BEWUSST nicht sein darf?
Natürlich nicht, 666-MACHT X und sonstige Dummpfköpfe und Hirnfurz-Blähschädel. Professor Dr. Mack wurde kurze Zeit nach der Veröffentlichung seiner UFO-Protokolle mehrfach "gerügt" [dann später von einem "Besoffenen" in London einfach totgefahren, als er den Mund nicht halten wollte] ...
Seine Arbeit wurde vor allem deshalb heftig kritisiert, weil er es gewagt hatte angeblich "unwissenschaftlich" - also ohne GOTTes eigene Unterschrift unter SEIN Einverständnis - erworbene "Erfahrungen" einfach zu veröffentlichen und so einem breiten und sehr interessierten Publikum zugänglich zu machen. Welches laut einem zu bekannten Spruch der Wissenschaffen-Verhinderer - "Es kann nicht sein, was von 'uns' (und damit 666-MACHT X) aus nicht sein darf!" - Realitäten oder Möglichkeiten nicht erfahren darf, weil man sie in den Eliten nicht (= oder sollte ich doch lieber sagen noch nicht?) für möglich hält.
So bleiben diese deshalb Ihnen außen vor. Ich hoffe für Sie, meine Damen und Herren von der Fraktion "Unmöglich", daß es Ihnen wenigstens nicht die Köpfe zersprengt, wenn Sie wie der Frosch vom Brunnen aus dem Sogyal Rinpoche einmal das wirklich große Meer - des wirklichen Wissens und im Ganzen Verstehens - entdecken ...
Der erste von Professor Mach untersuchte Fall ist Ed; Mitte vierzig; Elektronikfachmann in einem Hi-Tec-Betrieb in Massachusetts; Verheiratet mit einer Schriftstellerin, die seine Vorliebe und Interessen an Wissenschaften und Technologien teilt. Ed hatte seit seiner frühesten Kindheit angst vor allem was mit Medizin zu tun hatte, und konnte sich das nicht so richtig erklären ... Er sagt aber, daß diese Angst von der Angst kommt, die er während Entführungen seit seiner frühesten Jugend immer wieder hatte. Bei diesen Gelegenheiten wurde Ed auch in Dingen unterrichtet, an die er sich bewußt nicht erinnern konnte.
Seine "Lehrer" - wie er's nannte - sagten ihm einmal, nachdem sie seine Unzufriedenheit bemerkten:
"Du wirst Dich daran erinnern, was wir Dir beibringen, wenn die Zeit gekommen ist!"
Sie bauten ihm also eine Art unbewußter Uhr ein, die zu einem vorbestimmten Moment ihm das ins Unterbewußtsein angelegte Wissen öffnen würde.
Seine Entführer, so Ed, waren weibliche Wesen, die ihn in Dinge Unterwiesen und Informationen gaben, die ihm "vor sprachlosem Staunen den Mund nicht mehr zu bekommen lassen".
Ed wurde in "römisch-katholischer Tradition" erzogen, was hier nicht unerwähnt bleiben sollte, da diese "Glaubenswelt" doch sehr eng ist. "Auf irgend eine Art und Weise", so Ed, "öffnen die Außerirdischen mein Bewußtsein und unterhalten sich mit mir auf telepathieschem Wege."
Die Informationen, die er bekam, betrafen:
A) Die Art wie sich Menschen im Rahmen der internationalen Politik verhalten;
B) die Umwelt; die Gewalt, die wir gegeneinander ausüben;
C) unsere Ernährungsweisen.
Sie erklärten Ed auch, daß die Gesetze des Universums, "sich so und so verhalten" - und das die Menschen sich benehmen, als ob sie es liebten auf der falschen Straßenseite zu fahren – und über das was dadurch unweigerlich passieren müßte.
Wir benehmen uns so, als ob es keine Gesetze geben würde, aber bei der Überschreitung einer bestimmten Grenze kommt das Unweigerliche: "Boouuum!"
Sie erklärten das so, daß Ed es verstehen konnte. Alle diese Zusammenhänge, die Gesetze des Universums, welche die Gesetze von allem und für alle seien. Die Harmonie des Ganzen und seinem Gleichgewicht, daß früher oder später Überschritten wird, und die Katastrophe auslöst.
Sie sagten, daß alle seine Wahrnehmungen, Emotionen, Erkenntnisse von ihnen modifiziert würden, und das sein "Betriebssystem" danach etwas anders funktionieren würde. Was man am ehesten mit einem Computer vergleichen könnte, bei dem an der Hardware und der Software etwas verändert wurde und der danach ein wenig besser und schneller rechnet. Wenn man sich dann das erste Mal davor setzt und arbeitet, merkt man nicht sofort das etwas anders ist ...
Aber irgendwann sagt man sich plötzlich: "Moment mal, die Software (= das Denken. iPa) arbeitet jetzt ganz anders als vorher – schneller!
Sie verfügt über mehr Möglichkeiten". In der Folgezeit bemerkte Ed, daß er sich plötzlich intuitiv und impulsiv seiner Meinung zu sozialen, politischen und wissenschaftlichen Themen zuwandte – und auch Dinge erklären konnte, für die er keine (= bewußte. iPa) Ausbildung genossen hatte. Erkannte an sich ein intuitives Verständnis für die moderne Physik, Chemie, die Einstein'sche Relativitätstheorie, Mikro- und Makro-Realitäten im physikalischen Sinn, die Krümmung des Alls – und die Paradoxen in den Gesetzen der Wissenschaften, die das alles im Gesamtzusammenhang nicht zu verstehen in der Lage ist, weil sie es sich nicht "vorstellen" kann.
Seine Beobachtungen: Erste Entführungen fanden bei Ed bereits mit etwa 4 Jahren statt. Etwa zu der Zeit als Betty und Barney Hill die gleichen Erfahrungen gemacht hatten, Anfang der 1960er und damit zu der Zeit, als die NASA die von Blumrich erwähnten UFO-Zukunftsstudien in den Tiefen ihrer geheimsten Abteilungen betrieb.
Im Innern des Raumschiffes bemerkte Ed auch ein fast obligatorisches bläulich-silbernes Licht bei solchen Begebenheiten. Sein Gesichtsfeld (Blickwinkel) war eingeengt. Dann wurde ihm gezeigt, wie die Gesetze des Universums aufgebaut sind, und wie das Universum entstanden ist:
"... ein unglaublich blendendes, grelles weißes Licht".
Sie hatten ihm auch das Versteck des Planeten, woher sie kommen gezeigt – ihre Möglichkeiten sich in absolut alles verwandeln zu können was sie wollen. Beispielsweise in "Minizwerge" von 30-60 Zentimeter Größe ... Zur Zukunft der Erde sagten sie Ed:
Der Raubbau an der Erde sei durch bösartige, destruktive Formen und durch die Verunstaltung der menschlichen Seele entstanden.
Die Menschen führen sich wie die Berserker auf und zerstören einfach alles auf ihrem Weg und in ihrer Reichweite ... Diese Wesen erklärten ihm weiter, daß er die Möglichkeit hat zu Überleben, weil er eine zusätzliche Dimension in sich trägt.
Er hätte die Wahl darauf zu hören oder nicht, was über Leben oder Sterben entscheiden würde.
Zur Möglichkeit, daß auch andere auf der Erde gerettet werden, sagten sie ihm, daß man zum einen dieser Katastrophe nicht zuvorkommen könne: Nur diejenigen, welche mit den Naturgesetzen umgehen können und zuhören wollen werden es Überleben:
"GOTT, ach wie falsch haben wir doch gelegen",
drückte er seinen Schmerz über diese Erkenntnisse aus, daß vieles auf der Erde viel zu schief läuft.
Die Katastrophe selbst wird "durch eine Reihe von geologischen und meteorologischen Veränderungen" (= siehe dazu später das US-HAARP-Projekt und seine Fähigkeiten, wie das dazugehörige US-Patent, das schon in den 1980ern erteilt wurde. iPa) eintreten. So wie sie sich mit dem "el Ninjó"-Effekt und der dazu gehörenden Wetterkatastrophe und den Voraussagen von Nostradamus vorankündigt. Die "Erdgeister" (= siehe die Eigenschaften der physikal-"magischen" Mann-Steine dazu im ersten und dritten Teil. iPa) werden dann für Menschen sichere Zufluchtsorte schaffen, die das alles Überleben. Dabei betonte er, daß es sich nicht um eine Zerstörung,
sondern um ein so genanntes physikalisches
"Wiedereinpendeln"
in das Gleichgewicht, daß für die Einhaltung der Naturgesetze sorgen wird, handelt. Zu dem Gefühl, das er beim Umgang mit diesem Wissen habe befragt, sagte Ed:
"Ich habe das Gefühl, als ob eine große Wolke, ein Tuch von meinem Bewußtsein, das dies alles schon immer beinhaltet hat (eine Bestätigung meiner Ausführungen im ersten Teil. iPa), weggezogen worden ist" ...
Der zweite Fall, Sheila; eine vierundvierzigjährige Frau und Mutter; Sozialarbeiterin an einem staatlichen Krankenhaus, der ein Test eine Intelligenz bescheinigte, die "über dem Durchschnitt" liegt; sie sprach während den Schlafrückführungen von "elektrisierenden Träumen", wie in einem halbwachen Zustand:
"Ich hatte das Gefühl das irgend jemand oder irgend etwas im Zimmer ist".
Zum ersten Mal hatte sie zunächst um 1984 Aktivitäten am Nachthimmel bemerkt. Am 9.2.1984 hatte sie in ihrem Tagebuch festgehalten "mehr Flugzeuge am Himmel, als Autos (auf der Straße)". Sheila betonte außerdem immer wieder, daß sie nicht an "UFOs" glaube!
Das erste Mal bewußt an solch ein Ereignis, konnte sie sich im März 1984 erinnern. Sie erwachte durch ein lautes Geräusch und blitzende rote Lichter. 1989 hörte sie dann zunächst wieder ein Geräusch und setze sich mit dem Gefühl auf, als ob ihr ganzer Körper unter Strom stünde, und sie etwas zwang wieder in Schlaf zu fallen. Ein Zeitungs-Artikel aus der Lokalzeitung berichtete in dieser Zeit über unbekannte fliegende Objekte, die man über der Stadt gesehen habe, in der sie zuvor gelebt hatte. In einem ihrer Träume sah sie kleine Wesen mit einem unsicheren Gang und kleinen menschlichen Körpern, welche um ihr Bett standen.
"Ich weiß nicht, ob ich für immer unter der Kontrolle von jemand anderem leben möchte", sagt sie, "... weil es da stärkere Kräfte gibt, ... wie unbedeutend wir als menschliche Wesen doch sind. Irgendwie hat man (= die Wissenschaft und die MACHT X dahinter. iPa; siehe später) eine Grenze überschritten ..., diese Erfahrung hat mein Leben verändert".
Sheila ist in ihrer Familie kein Einzelfall, denn auch ihre Schwester Melissa hatte mit Anfang zwanzig ähnliche Erfahrungen gemacht, sie sagte dazu:
"Ich sah einen Lichtball durch eine Schiebetüre meines Apartments kommen, dann im Zimmer herum hüpfen und dann wieder in die Diele und einen anderen Raum hinunter rollen und durch die Wand verschwinden".
Ihr Freund war bei ihr, und sie beide hatten diesem Phänomen keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt, bis Melissa dann aufgefallen war:
"Moment mal .., die Vorhänge sind doch geschlossen. Das kann gar kein Scheinwerferlicht gewesen sein, das von einem Fahrzeug auf der Straße stammt. Was war es dann?!"
Und auch Sheilas ältere Schwester Laura machte solche Erfahrungen "mit einem lauten Geräusch und roten Lichtern". Sogar Beverly, die Tochter Sheilas, hatte auch etwas damit zu tun, was so den Verdacht nahe legte, daß auch sie entführt worden war. Denn als Beverly etwa acht Jahre alt war, brachte sie ihre Mutter mit Verdacht auf Mittelohrentzündung zum Kinderarzt, der aus ihrem Ohr einen Gegenstand entfernte, der etwa so groß wie ein Radiergummi von einem Bleistift war. Beverly sagte ihrer Mutter unter Tränen, daß sie sich dieses Ding nicht in das Ohr gesteckt hätte.
Sie erzählte ihr außerdem, daß sie sich dieses Ohr beim Schlafen immer zu oder bedeckt hält, damit es nicht frei zugänglich sei.
Und Beverly hatte als Kleinkind immer wieder Nasenbluten, für das es keine direkte Ursache gab. Sheila zeigte sich später durch einen Freund enttäuscht, dem sie von diesen Phänomenen erzählt hatte – und der ihr nicht glauben wollte. Ebenso wand sie ein, daß es sicherlich ein Fehler ist, wenn "die Leute glauben, wir hätten ein streng abgegrenztes Universum, über das wir Bescheid wüßten und nicht bereit sind, uns mit etwas zu beschäftigen, das über diesen Bereich hinausgeht" ...
Der dritte Fall, Scott; 24 Jahre; ist eines der besten Beispiele für die Folgen im Anschluß an solch ein Entführungserlebnis. Er litt danach unter massivsten Angstzuständen, hatte angst entführt zu werden, oder daß man ihn umbringen könnte, und zeigte eine sehr dramatische Bewußtseinsveränderung.
Scott verfügt über eine große, unverbildete Intelligenz und sieht sich selbst als einen der Gemischtrassigen. Also als eine Art von genetischer "Züchtung" zwischen einem Außerirdischen und einem irdischen Menschen. Über Erlebnisse, die er während den Entführungen hatte sagt er:
"Das dieses Etwas in mir einen Effekt ausgelöst hat, der mit der Bewußtseinserweiterung nicht einfach beschrieben werden kann - weil es mir fast den Kopf gesprengt hat".
Er hatte visuelle Halluzinationen, in denen er herum wirbelnde Dreiecke, Bilder und eine weibliche Gestalt gesehen hatte.
Über die Ärzte, die ihn in der Folge untersuchten, sagte er:
"Diese Ansammlung von medizinischem Quatsch ist einfach zu unglaublich! Manche Ärzte und Psychiater sollten schleunigst selbst einen ihrer erfahreneren Kollegen aufsuchen, bevor ihnen die Sicherungen durchbrennen.
Meist war es Zufalls- oder Fehlmedikation, was die Probleme eher verschlimmere, als sie zum Besseren wenden zu können" ...
Scotts Mutter Emily, eine Immobilienmaklerin, sagte dazu:
"Es ist bestürzend, daß sich all das sozusagen vor unseren Augen abgespielt hatte, und wir haben es offenbar gar nicht zur Kenntnis genommen – zumindest nicht bewußt. Und dann erinnert man sich plötzlich daran, daß Scott gesagt hatte, daß er sich fürchtet, weil 'sie' in seinem Zimmer – und die fliegende Untertasse draußen – waren, die er gesehen hatte, daß die Hunde, die wir zum Schlafen gebracht hatten, in unser Zimmer hinauf rannten und das Henry (der Vater. iPa) mit seiner Waffe nach draußen gelaufen ist und nachgesehen hatte, was los war.
Wir erinnern uns an all das, aber es war in einem hinteren Winkel unseres Gedächtnisses bis vor ein paar Jahren alles wieder an die Oberfläche gekommen ist als Scott sagte:
"Erinnerst Du dich daran, als ich klein war?", und wir sagten: "Oh ja!" ... Scott beschrieb die telepathischen Erfahrungen, die er während der Begegnungen erlebt hatte, als einen "Zwei-Wege-Kanal" der Kommunikation ohne Sprache ...
"Sie kennen deine Gedanken, und du kannst die ihren sehen. Das ist ganz schön erschreckend, weil man so etwas noch nie erlebt hat".
Ein Psychologe, der ihn einmal untersucht hatte, beschrieb Scott als jemanden "... der sogar mehr weiß und versteht als seine Lehrer; und kam auch zu der Überzeugung, daß diese Begegnungen denjenigen Teil seines Gehirns aufgeschlossen haben, der das ganze Bild der Wirklichkeit sehen läßt".
Also eine Sache, die für uns später anhand der vorliegenden Daten und Fakten auch sichtbar werden wird. Im Januar 1992 bekam Scott sogar Gelegenheit sein Insiderwissen über die Entführungen durch Außerirdische über CBS - einen großen Sender in Amerika - in Los Angeles, wo damals gerade die zweiteilige Dokumentarserie "Intruders" gedreht wurde einzubringen.
"Intruders", der sich mit den Entführungsphänomenen befaßt, wurde im Mai 1992 in den USA gesendet. Die Aussagen Scotts trugen US-Landesweit zu einem größeren Verständnis für diese Phänomene bei ... Scott sagte in einer Gruppe die dieses Thema diskutierte:
"Ich glaube, daß wir auf irgend etwas vorbereitet werden, daß es da einen Plan X gibt, zu dem wir nicht die Fäden in der Hand haben und daß irgend jemand anderes den Ablauf des Ganzen bestimmt.
Ich meine auch von einer größeren Kraft zu wissen, die laut meinen Erfahrungen am Werk ist".
Sein Erlebnis im April 1990 wertete er so als eine Art Prüfung, um seine überwiegend höhere Intensitätsstufe zu erreichen. Das ganze Entführungserlebnis hatte ihm auch klargemacht, daß "es da in meinem Kopf eine Riesenmenge von Wissen und Informationen gibt, die ich nicht verstehen kann, ... die Außerirdischen helfen uns zu wachsen, damit wir das alles begreifen können ... Sie fördern und trainieren uns, damit wir mit ihnen umgehen können."
... 3. ...
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... 3. ...
Die Schwierigkeit sei allerdings, daß er sich nicht bewußt an dieses Wissen und die Informationen erinnern kann, ebensowenig wie an alle Entführungen, die er nur über die Rückführungen und die Hypnosesitzungen erhalten kann, weil sie sein Unterbewußtsein und den eigentlichen Wissensspeicher öffnen ... Alles, was er tatsächlich bewußt weiß ist sehr Bruchstückhaft und unvollständig. Er sprach immer wieder von "einem Traum-artigen Zeug" irgendwo in seinem Bewußtsein, von einem blauen Licht, daß nachts in sein Zimmer gefallen war, von Nadelstich artigen Malen, die immer wieder mal auf seinen Armen auftauchten, und für die es keine Erklärung gab.
Er sprach in Verbindung mit diesen Wesen und ihren telepathischen Fähigkeiten, vom Verlust seiner eigenen geistigen Intimsphäre und der Vertrautheit dieser Empfindungen. Einmal spürte er, daß sie direkt hinter ihm waren, dann sah er einen stockartigen Gegenstand mit einer abgerundeten Spitze ... Diesem "Stock" schrieb Scott es zu, daß er mit ihnen "durch die Wände gehen" konnte, oder sie berührten ihn hinter dem Ohr damit,
also dort wo dieses mysteriöse Zeit-Organ sitzt,
das ich im ersten Teil beschrieben und im dritten Teil als Ganzes auflösen werde.
Denn dabei veränderte sich der "summende Ton" in seinem rechten Ohr in einen klingelnden, und er verlor die Kontrolle über seine Sinne. Erinnerungen aus seinem Leben blitzten dann vor ihm auf, was seinem Gefühl nach schon so oft während der Entführungen geschehen war. Zu diesem Zeitpunkt erlebte er – mit ausgelöst durch die Angst – eine Art außerkörperliche Erfahrung indem er auf sich selbst herunter sehen konnte. Er sah seinen Kopf auf einem Kissen liegen, das wie ein Block aussah. Vier spitze Gegenstände drückten sich oben in seinen Nacken, direkt unter seine Kopfhaut, auf der
er ebenfalls einen Druck empfand.
Scott glaubte, daß diese Bewußtseins-"Elektroden" gewesen seien, die dazu dienten, seine Bewegungen und Empfindungen zu manipulieren und zu kontrollieren. Es machte ihm Angst, daß er mit Kräften und Energieformen konfrontiert wurde, gegen die er machtlos war. Seit dieser Zeit hatte er das Gefühl, daß diese fremden Wesen "an meinem Kopf herumgebastelt haben" und Informationen und Wissen gespeichert haben, "zu denen ich keinen Zugang habe.
Ich bin zu Tode erschrocken, weil ich irgendwie weiß, was für einen Schaden ich anrichten kann, diese Rückführungen setzten das alles langsam wieder frei, so, daß ich mich daran erinnern kann ... Mir hat dieses Licht und auch die Intensität seiner Leuchtkraft einen starken Respekt eingeflößt".
Aber er hatte - wie auch fast alle anderen Entführten -, das Gefühl, daß sein Geist und Verstand "elektrisch manipuliert oder frisiert" wurden.
Und "sie haben mir etwas wie ein Labyrinth eingebaut,
daß mich daran hindert, mich an das alles im normalen Bewußtsein zu erinnern".
Er bemerkte auch, daß er sich seit einer gewissen Zeit immer öfter mit philosophischen und religiösen Themen, beispielsweise darüber "wer unter Kontrolle ist", und die verschiedenen Arten sich "Gott" vorzustellen, beschäftigte. Zu dieser Zeit hatte Scott auch viele Auftritte im Fernsehen, wo er über seine Erlebnisse berichten konnte. Seine Mutter, die ihn ab und zu bei diesen Auftritten begleitete, sagte ergänzend:
"Zwei meiner Kinder sind von diesem Phänomen betroffen, und ich muß ihnen gestehen wie wenig ich von dem allem begriffen habe... Welche schrecklichen Ereignisse und welcher Wahnsinnsangst Scott während seiner Entführungen ausgesetzt war".
Scott sagte daraufhin:
"Es ist so, als ob man einen riesigen Satz in einen spirituellen Bereich macht, für den man noch nicht bereit ist, denn man aber doch gehen muß, weil man keinen Einfluß darauf hat".
Er sprach in diesem Zusammenhang auch von den Nöten die Menschen oftmals unter der Führung ihrer geistigen Lehrer (= Kirchen und Priester, der 666-MACHT X) zu erleiden haben, weil diese nur ihr eigenes Bild von "Gott" und diesen Dingen akzeptieren. Über seine Erlebnisse sagte er:
"Was für eine Wahl habe ich denn gehabt?"
Und er erzählte dann der Gruppe: "Obwohl ich sehr oft denke, wie verrückt ich bin, wie verschroben und wie schwer mein Ego geschädigt ist, oder sogar ausgelöscht wurde, gibt es, wenn ich weiterleben will, nur eine Möglichkeit; und zwar, danach zu suchen und zu finden, was immer Positives darin liegt, was mir aber, bei Gott, derzeit wirklich schwerfällt ... Aber dies scheint in der Tat der seidene Faden zu sein, von dem mein Weiterleben abhängt".
Er meinte auch, daß es die Handlungsweisen der so "modernen" Menschen ist, die es diesen Fremden Intelligenzen noch nicht erlaubt, und es für sie sogar gefährlich macht, sich in unserer Umgebung zu manifestieren. Da der Mensch mit allem, was ihm fremd oder unbekannt erscheint, zunächst gleich widerfährt:
"Er lehnt es entweder ab, oder aber er bekämpft es!
So, als ob es in Konkurrenz zu ihm stehen würde, oder ihm etwas wegnehmen kann, was er sowieso nur eine so kurze Zeit besitzt: sein Leben".
In einer der Sitzungen sprach Scott von seiner Angst "allem seinen Lauf zu lassen" ... Er erinnerte sich daran ein nichtmenschliches weibliches Wesen gesehen zu haben, welches eine Art Tablett trug mit einigen Zylindern darauf, von denen jeder ein kleines "Baby in Gläsern" enthielt.
"Ich hin fast verrückt geworden, aber ich weiß nicht, was die da tun".
Dann sprach er davon, daß sie ihm sagten, daß er ein Mischling sei - zur Hälfte Mensch und zur anderen Hälfte ein Außerirdischer. "Ich möchte auf der einen Seite einer von ihnen sein .., aber genauso will ich ein Mensch sein. Ich weiß aber, ... daß ich nicht beides zugleich sein kann!"
Dann erinnert er sich, mit einem von "einem ganzen Haufen schnell fahrender Aufzüge in einen riesigen, unterirdischen und von Felswänden umgebenen Raum gebracht worden" zu sein (Area 51, oder?).
"Dort war es heiß, aber besser als in meiner Familie hier, denn die wußten alles über mich. Da gab es keine Geheimnisse, dennoch ist es so erschreckend und es wirkte einfach komisch ... Ich kann es einfach nicht glauben, daß die hier sind, wenn sie zu mir kommen, wissen sie alles, was ich weiß.
Das verursacht mir ein ungutes Gefühl, daß sie mich nicht von diesen Erfahrungen (= bewußt aufnehmen. iPa) und erzählen ließen. Warum bleibt ihr nicht hier?" hatte er sie einmal gefragt. Aber sie hatten ihm keine Antwort gegeben, "abgesehen davon, daß sie und wir Menschen noch nicht dafür bereit seien ... Die Wesen befinden sich noch in einem Prozeß der physischen Veränderung, also das sie hier atmen können. Sie atmen nicht so wie wir das tun" ...
Scott enthüllte dann andere Probleme, die sich für beide Spezies gemeinsam ergeben würden, falls die Anwesenheit der "Außerirdischen" zu bald in einem größeren Maße bekannt würde:
"Wir halten mit ihrer (iPa. Denk)Geschwindigkeit nicht mit",
sagte Scott als Erklärung.
"Sie denken viel schneller als wir das können ... Sie unterhalten sich so mit mir, daß sie mir nicht weh tun".
Prof. Mack fragte ihn dann: "Wie können sie uns weh tun, wenn sie ihr Schnellerdenken anwenden?"
"Es ist verwirrend, wenn sie sich mit uns auf ihrem geistigen Niveau unterhalten würden", sagte er.
"Zuviel Wissen und Informationen. Unser Verstand ist nicht an solche Kontakte gewohnt – es überlastet unsere Sinne". Hier bekam diese Sitzung eine Wende, denn bisher hatte Scott es immer abgestritten einer von "ihnen" zu sein. Scott gab nun zu, daß er selbst einer von ihnen ist:
"Ich leugnete, selbst einer von ihnen zu sein. Wenn ich die Existenz zugegeben hätte, dann hätte ich eine Art Leere in mir zugegeben - und eine Sehnsucht nach einer anderen Sphäre. Ich habe immer gewußt, daß ich anders bin, daß ich nicht von hier (= der Erde. iPa) bin.
Als ich noch klein war, wollte ich immer davonlaufen ... Ich konnte das nicht verstehen. Ich konnte irgend wohin laufen, aber irgendwie kam ich nie dort an.
Weil ich auch wußte, daß sich diese Wesen nicht in unserem Sonnensystem aufhalten".
Scott begriff so auch irgendwie, wieso seine, die menschliche Seite, diese Wesen nie direkt (= also bewußt. iPa) sehen wollte. "Sie ..., die menschliche Seite in mir, kann mit der anderen Seite nichts anfangen.
Wir menschlichen Wesen reagieren mit Angst wie ein Tier, das nach seinem Instinkt handelt, dennoch müßten wir auf unserem Weg anhalten und endlich begreifen, daß die Außerirdischen ebenso existent und lebendig sind wie wir selbst". Scotts Erinnerungen schweiften dann zu einer auch für uns wichtigen apokalyptischen Vision, wie man sie so oft bei UFO-Entführten als Teilsinn der Entführungen zu hören bekommt:
"Große und bedeutende Veränderungen in der Welt seien zu erwarten ... Die Außerirdischen würden nur dann kommen, 'wenn es sicher ist'" ... "Aber das wird erst der Fall sein wenn es immer weniger von uns gibt, weil wir durch Krankheiten aussterben werden, insbesondere durch noch leichter zu übertragende Formen wie der Immunschwäche AIDS, die das Ausmaß von Seuchen annehmen werden".
Dieser Eindruck ängstigte Scott sehr, und bestärkte ihn in seinem Gefühl, daß er eigentlich gar nicht über diese Dinge sprechen darf, "weil es mir nicht erlaubt ist". Von diesem Punkt an wechselte Scott seine Perspektive, und er sah den Planeten Erde "von oben als blauen Körper" unter sich.
Er war von einem anderen Planeten hierher gekommen und hatte die Erde als Ziel gewählt, weil sie dem "am nächsten ist, wo wir herkommen" ... Er kannte den Namen seines Heimatplaneten nicht, aber er wäre gelb, und er bestünde überwiegend aus Wüste, und es fehlte ihm an Wasser (= der Mars?, iPa, denn ..). Früher hätte es dort einmal Bäume und ausreichend Wasser gegeben, aber irgend etwas, das mit "Wissenschaft" zu tun hatte - er wußte aber im Grunde nicht, was es genau war -, ging schief, und die Bevölkerung dieses Planeten tauchte unter".
Scott fühlte sich dann innerlich krank und schluchzte als er davon erzählte,
"wie die Wissenschaft unseren Planeten zerstört hat".
Er berichtete dann, "daß die außerirdische Spezies irgendwann im voraus (= so wie wir über die angeführten Bücher und ihren "prophetischen", hier aufgeschlüsselten und mit den Hintergründen belegten Aussagen. iPa) wußte, daß es zu der Zerstörung kommen würde, es aber nicht in ihrer Macht gelegen habe, dies zu verhindern".
Aussagen, die nicht zuletzt mit dieser Arbeit ihre mehr als vollen Bestätigungen finden, und noch im Ganzen finden werden ... Denn Scott erinnerte sich dann auch noch, daß der eine Grund für diese Zerstörung darin lag, "daß sie (hier die so genannten 666-MACHT X-Eliten) irgend etwas getan hatten, das sie nicht mehr stoppen konnten", (= was sich auch in der Tatsache des tätlichen Eingreifens in die Zeitabläufe und unsere Vor-/Geschichte wiederfindet, bestätigt und grundsätzlich seinen Anfang hat/te, und die Folge, daß man die daraus resultierenden Konsequenzen nicht stoppen kann, so lange MACHT X auf ihren Märchen um unsere Vergangenheit und Gegenwart weiter besteht), und daß die Außerirdischen auf ihrem Planeten in einer "künstlichen Umwelt" lebten ...
Zögernd gab Scott dann zu, daß die ursprüngliche Absicht der Außerirdischen darin gelegen hatte, "hier zu leben, jedoch ohne uns (= die Menschen. iPa), es sei denn, die Menschen ändern sich".
In diesem Fall, würde dann ein Zusammenleben möglich sein. Die Lebensweisen der Außerirdischen und jene der Menschen unterscheiden sich in wesentlichen Punkten:
"Menschen sind alleine und sie teilen nichts mit anderen. Bei den Außerirdischen ist niemand alleine in seiner 'eigenen' Welt,
jeder weiß alles.
Da gibt es keine Geheimnisse. Ich bin einer von ihnen", sagte er, "aber in meiner menschlichen Identität kann ich meine Fähigkeiten zu Teilen und zu Lieben aufgrund meiner eigenen bewußten Unwissenheit nicht ausleben, da sind menschliche Grenzen vorhanden, die ich nicht mit meinem menschlichen Bewußtsein überschreiten kann.
Das liegt auch mit an den menschlichen Traditionen, diese sind der Mittelpunkt unseres Lebens und unserer scheinbaren Unabhängigkeit weil wir so reagieren müssen, wie wir es tun.
Aus Angst von unseren Mitmenschen ausgestoßen zu werden, oder nichts abzubekommen von dem was alle haben.
Wir Menschen haben Schwierigkeiten, solchen Dingen aufgeschlossen gegenüberzustehen und daran zu glauben, daß es in Ordnung ist Liebe zu geben und zu empfangen. Eine kleine Veränderung in dem allem hat nun eingesetzt, aber es gibt da noch viel zu tun - und vor allem braucht es sehr viel Zeit ... Aber ich glaube so viel Zeit haben wir gar nicht mehr! – Denn das was geschehen wird, wird auf die eine oder andere Art und Weise passieren".
"Was wird passieren?",
fragt ihn Prof. Mack weiter.
"Wenn wir uns nicht ändern, wird ES sich für uns ändern.
Im Bewußtsein der anderen Seite, ist einfach allgemein keinerlei Angst vorhanden und deshalb ist dort die Freiheit auch größer.
Ich glaube nicht, daß sie über uns verfügen wollen, sonst hätten sie es längst getan, eher, daß sie an UNSEREM Schicksal teilhaben.
Wenn sie mit uns so Kontakt aufnehmen, dann haben wir alles was sie haben und sie haben alles was wir haben."
Auf die Frage nach den Zusammenhängen mit der aktiven Gegenwart der Außerirdischen auf der Erde, und den nun immer schneller fortschreitenden katastrophalen Zerstörungen unseres Planeten, sagte Scott:
"Das ist nicht nur Zufall, nach meinen Informationen habe ich Zweifel, ob wir diese Katastrophe so gut überstehen werden, wie die Außerirdischen die ihre.
Für sie war es nicht der Beginn der Wissenschaft ... Ich meine, sie waren in der Wissenschaft schon weit fortgeschritten .., bevor es geschah, was auch immer geschehen ist.
Sie waren ein ganzes Stück weiter als wir ... Sie hatten die Resourcen ... Diese beiden Leben - unser und der Fremden -, daß ist nicht wie Weiß auf der einen Seite und Schwarz auf der anderen Seite ...
Es gibt da ein ganzes Netz von Verbindungen und Entsprechungen zwischen den beiden ... Als ich diese Erfahrungen gemacht habe, konnte ich sie mit ihren Augen sehen, was geschehen wird und geschehen muß ...
Als Mensch schrecke ich vor diesen Erfahrungen zurück, denn ich hätte beim bewußt werden der Realitäten auf der Erde mich selbst gesehen – und wie ich als Mensch darin eingebunden bin. Ein Erfolg auf der Erde, kann nur durch eine unglaubliche Veränderung zustande kommen. Eine Verlagerung von der Befriedigung des Egos .., also des Einzelbedürfnisses, hin zum Streben, uns selbst von diesen Fehlern der Menschen zu befreien.
Die Schwierigkeit dürfte dabei darin liegen, daß man die menschlichen Fehler ausmerzen muß, ohne dabei den Menschen selbst in seiner Ganzheit zu zerstören.
Beides ist sehr eng miteinander verbunden. Die wachsenden Qualen (= politisch, sozial und in Glaubensfragen. iPa) sind extrem, aber Notwendig".
Dann fügte er mit seinem zweiten, dem außerirdischen ich hinzu:
"Unsere intellektuellen Fähigkeiten und der Umfang unserer Sichtweise sind für die Menschen zu hoch, und ihr vermögt sie nicht zu verstehen. Vermittler, also Dolmetscher - wie ich einer bin -, sind Notwendig, um den Kontakt herzustellen: ich wußte das irgendwie immer schon.
Aber ich habe es stets geleugnet. Weil ich immer vergessen wollte was mein eigentliches ICH ist ... Bis es dann durch die Rückführungen auch das dickste Schutzschild der menschlichen Verteidigungsstrategien, die unser Bewußtsein schützen, durchbrochen hat ... Ich fürchte die Menschen und ihre Unberechenbarkeit mehr als alles andere. Sie (= die Außerirdischen. iPa) haben häufig versucht euch zu ändern.
Viele Mitglieder eurer Spezies sind dabei zugrunde gegangen ... Ich muß sagen der Mensch hat sehr überzogene Emotionen, in meinen Augen manchmal zu überzogen, um damit fertig zu werden. Wir (= die Fremden. iPa) sind sehr empfindsam, aber unsere Emotionen sind nicht so primitiv wie die euren.
Eure Emotionen sind zwar im gewissen Sinne erfrischend. Wir sind glücklich, daß wir fähig sind, mehr zu empfinden, als wir normalerweise fühlen. Darauf beruht unsere Faszination. Das Wichtigste aber erscheint mir, daß unser Entwicklungsprozeß Emotionen als weniger wichtig eingestuft hat und dafür das Verständnis für einander stärker ausprägte.
Eure Emotionen sind für unser Verständnis das, was Süßigkeiten für ein Kind sind.
Sie wirken auf uns wie eine Droge, die wir sehr gerne genießen. Das Interessante dabei ist aber, daß genau diese, Eure Emotionen euch für uns so gefährlich und unberechenbar machen.
Es gibt auch noch vieles, das ich Euch gerne zeigen und sagen würde, aber mein Gefühl sagt mir, daß ich am besten noch einige Zeit damit warten sollte ... Aber es wäre gut, wenn die Mächtigen Eurer Welt sich mit den unseren schon bald treffen würden." ...
... 4. ...
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... 4. ...
Der vierte Fall, Jerry; sie ist, wie sie selbst sagt, "eine ganz normale Hausfrau"; gerade dreißig Jahre alt geworden. Sie machte nach einer Entführung die sie 1991 erlebt hatte eine außergewöhnliche Erfahrung:
"Ich weiß nicht woher das kommt, aber ich habe plötzlich ein sehr großes Wissen, das meine Schulbildung bei weitem übersteigt.
Wörter deren Bedeutung ich nicht kannte, kamen mir beim aufschreiben meiner Entführungserfahrungen in den Sinn - und ich mußte erst im Lexikon nachschlagen um ihre Bedeutung bewußt zu verstehen.
Sie fügen sich in meine Gedankenansammlungen ein, so daß ich oft glaube, daß das was ich schreibe gar nicht von mir selbst kommt ...
Genauso geht es mir oft mit Ideen die ich habe. Es ist so, als ob dieses Wissen aus einer anderen Quelle kommt.
Als mir nach dieser Entführung im November 1991 bewußt wurde was eigentlich mit mir passiert, bin ich so stark erschrocken, daß ich all meine Notizbücher verbrannt habe" ...
Mit ihr scheinen auch ihre drei Kinder in dieses Entführungsphänomen verwickelt zu sein: ihre Tochter Sally hatte ab ihrem sechsten Lebensjahr, also ab 1987, ständig bedrückende Alpträume, während der sie schrie "rühr mich nicht an ..! Laß mich alleine!"
Ab etwa ihrem neunten oder zehnten Lebensjahr hatte sie ständig starkes Nasenbluten, für das es keine Erklärung gab.
Im Juni 1993 bekam Sally fürchterliche Angst, als ihr aus unerklärlichen Gründen eine Zeitspanne von etwa einer Stunde das Bewußtsein fehlte.
Sie war gerade dabei gewesen, für die Schule ein Buch zu lesen: Sie sah auf die Uhr, die 18.02 Uhr anzeigte, sie las dann weiter, und als sie - wie es ihr erschien - nach einigen Minuten wieder auf die Uhr schaute zeigte diese 18.59 Uhr an ...
"Wie ist das möglich?",
fragte sie ihre Mutter. Aber Jerry konnte ihr das auch nicht plausibel erklären. Ihr Sohn Matthew wurde 1983 geboren. Auch er erzählte ihr einige Male, daß er so "komische Dinge" geträumt habe, und daß er Angst habe vor diesen "Eulen mit den großen dunklen Augen" (= den so genannten grauen Wesen. iPa), die er in seinen Träumen immer wieder gesehen hatte.
Einmal erzählte er seiner Mutter, daß er von einem "pyramidenförmigen UFO" geträumt habe und das es mit ihm gesprochen hätte. Ihr drittes Kind Colin hatte ab August 1992, als er gerade zweieinhalb Jahre alt war, ähnliche Alpträume und wollte nicht mehr in seinem Zimmer schlafen. In dieser Nacht hatte Jerry Colin mitten in der Nacht reden gehört und ging in sein Zimmer, um nach ihm zu sehen.
Sie sah ihn in seinem Bett sitzend und er schien völlig wach zu sein. Er verlangte nach Saft, den sie ihm dann brachte. Dann begann er von Lichtern im freien zu sprechen und über
"Eulen mit großen Augen",
dabei zeigte er zum Fenster und sagte:
"Schau .., die Augen!"
Das wiederholte sich einige Nächte lang, und Jerry fiel auf, daß er oft über diese Dinge sprach. Dabei verwendete er Formulierungen, die gar nicht zu seinem Alter paßten ...
Wenn sie im Freien waren, schaute er oft zum Himmel und erzählte spontan:
"Daher kommen die Eulen mit den schrecklichen großen Augen, die vom Himmel
herunter fallen".
Dann erzählte er wieder von Raumschiffen, den Planeten und Sternen. Eines Nachts kam er in das Bett seiner Eltern, wo er auf einem Bucheinband ein kleines Bild der Erde sah - und sofort losplapperte:
"Das ist der Planet Erde, er verschwindet, ... das Haus verschwindet" ...
Dann schaute er auf die Zimmerdecke und sagte: "Da .., sieh .., sie sagen Tschüß ...".
Er sprang dann vom Bett und spielte eine Szene nach, wobei er mit ängstlicher Stimme erzählte:
"Die Eulen mit den großen Augen fallen herunter und springen, und ich springe ... Das ist ein Raumschiff, und ich komme aus dem Raumschiff heraus ... Mein Zeh tut weh ... Die großen Augen sind schrecklich ..., Mami ...!"
Kurz darauf entdeckte Jerry an einer seiner Zehenspitzen Blut und einen eingerissenen Zehennagel. Als er eines Tages mit Jerry Dr. Mack zu hause besuchte fiel ihm sofort ein großer Globus au und er drängte vehement darauf, daß man ihm zeigte wo sein genauer Standort ist.
Als Prof. Mack die HIRT-Karten (= Karten mit Abbildungen von Entführungsdetails. iPa) mit ihm durchging, zeigte er unbeirrt und ausschließlich auf eine Karte mit dem Bild eines Außerirdischen, den er "den schlimmen Mann" nannte ... Dabei zeigte er eine starke Reaktion und wurde danach sehr ängstlich.
Des Öfteren kam er auch ins Zimmer seiner Eltern gelaufen, und fragte sie:
"Was ist das für ein großes Boot? ... Da ...! Das große Boot da am Himmel!",
wobei er auf die Zimmerdecke zeigte. Diese Erfahrungen schienen sich nun alle ein bis zwei Wochen in einem regelmäßigen Turnus zu wiederholen.
Einmal kam er ins Badezimmer gelaufen und meinte ängstlich:
"Ich will nicht mehr ins Raumschiff!", dabei zog er seine Zehen ein und ballte seine Fäuste:
"Ich bin verloren gegangen", sagte er dabei einige Male; und
"... ich mag das nicht!"
Als seine Mutter ihn beruhigt hatte, rief er:
"Ich bin dort geboren und von den Sternen heruntergefallen!"
Jerry wollte, daß er das noch einmal wiederholt:
"Ich bin im Raumschiff geboren, und es war da dunkel."
Dann formte er seine Hände zu zwei großen C und hielt sie vor seine Augen:
"Die Eulen, die Augen ... ich habe auch jemand anderen darin gesehen, den König, den großen König, und der ist Gott ..."
Jerry wunderte sich, warum er sich so ausdrücken konnte, denn ganz offensichtlich überstieg dies seine altersmäßigen Fähigkeiten, wenn er über solche Dinge sprach: Er war damals gerade zwei Jahre und neun Monate alt!
Eines Nachts kam Colin wieder ins Zimmer seiner Eltern – was seiner Mutter sehr ungewöhnlich erschien, denn sie konnte sich nicht erinnern, daß jemand aus der Familie das Sicherheitsgitter vor seinem Zimmer geöffnet hatte. Zur gleichen Zeit kamen über das elektrische Überwachungsgerät aus seinem Zimmer eigenartige, laute Töne.
Dieses Gerät schaltete sich selbständig mehrmals ein und aus, so daß Colin seinen Vater bat es ganz auszustellen. Eine Untersuchung, welche Jerry dann durch einen Psychiater an Colin durchführen ließ, hatte lediglich zum Ergebnis, daß dieser Colin ein durchaus aufgewecktes und gewinnendes Wesen bescheinigte.
Als Colin dann einmal ein Buch mit einem Bild eines Außerirdischen sah, sagte er so spontan:
"Das ist ein Raketenmann ..." Und: "Er fliegt hinauf und kommt wieder herunter ..."
Jerry machte nach ihren eigenen UFO-"Träumen" immer wieder die eine Feststellung, daß sie mit unerklärlichen Druckstellen, Schnitten, Blutergüssen und anderen kleinen Verletzungen aufwachte.
Öfters hatte sie auch das Gefühl, daß jemand im Zimmer ist. Sie wachte völlig verängstigt auf. Ihr ganzer Körper schien dann steif wie ein Brett zu sein. Dann hatte sie panikartige Angstanfälle, schwitzte, zitterte am ganzen Körper und ihr Herz raste. Einmal träumte sie, wie ihr jemand auf die Schulter klopfte.
Sie erinnerte sich an einen runden Raum der metallisch schimmernde Wände hatte und mit vielen Geräten ausgestattet war. Dort wurde sie in der Schwebe gehalten von den Wesen untersucht.
Sie kommunizierten mit ihr auf telepathischem Wege, und dort "sprach" sie so auch mit einem großen "blonden" Wesen, das der Anführer zu sein schien. Hierbei meine ich, daß es sich um Irdische handelt, die mit der US- und sieben anderen Regierungen und so der 666-MACHT X gemeinsame Sache machen, leider aber mit einem negativen Sinn, Motiv und Hintergrund: siehe später, wer sie sind, woher sie kommen und was für Ziele sie haben ...
Jerry sagte dem Blonden, daß ihre Halskette heruntergefallen sei und der sagte ihr, nachdem er sie von kleineren Wesen hatte aufheben lassen, daß sie die Kette zu einem späteren Zeitpunkt zurück bekommt, weil sie mit irgend etwas "kontaminiert", also (??!Strahlen)verseucht sei. Die Wesen legten daraufhin die Kette in einen plastikartigen Beutel. Dann, Monate später fand Jerry die Kette in einer Schachtel zu Hause wieder – ohne zu wissen, wie sie dahin gekommen war. Bei einer der drei Entführungen im Jahr 1991 erinnerte sich Jerry, daß sie von größeren, menschenähnlichen, hellhäutigen und blonden Wesen an einen Ort mitgenommen wurde, der wie das oberste Stockwerk eines sehr großen Gebäudes mit beleuchteter Einrichtung wirkte.
Sie meinte dann an einem Ort nah einem Strand oder der Küste gewesen zu sein (= Bermuda-Dreieck?, siehe dazu Teil 1 dieser Arbeit. iPa), weil sie dort den Wind und die Brandung hören konnte und einen Lufthauch spürte und das Meer roch.
Hoch oben in diesem Gebäude zeigten sie Jerry dann
Szenen mit Raketen und anderen Waffen, wie in einem apokalyptischen Szenario ...
Wobei sie den Eindruck hatte, daß dies aus irgend einem Grund sehr wichtig ist, sie aber nicht wußte warum.
Dann zeigten sie ihr eine Art dreieckiger (UFO)Maschinen, die rund wurden wenn sie sich drehten, und die etwas mit Fliegen zu tun hatten.
Man versicherte Jerry, daß sie nie vergessen werde, was man ihr bei dieser Gelegenheit gezeigt hatte. 1991 im November erwachte Jerry und hatte das Gefühl das noch jemand im Zimmer ist, dabei war der Raum in ein Orangerotes Licht getaucht, das aber bald verschwand ... Am nächsten Tag schien es ihr, als ob ihr Geist und Verstand auf Höchstleistung gestellt seien: überschwemmt von Gedanken.
Jerry fühlte, daß sie mit einer Art von "Universalwissen" angefüllt war. "Viel seelisches Zeug, für mich ganz ungewöhnlich", wie sie sagte.
Danach durchlebte sie eine Phase intensiver Schreibtätigkeit, wobei ihr Schriftwerk der nächsten eineinhalb Monate unter anderem rund einhundert Gedichte umfaßte, obwohl sie vor diesem Ereignis "noch nie in meinem Leben ein Gedicht geschrieben habe".
Sie erlebte diese Gedanken und den Drang zum Schreiben recht bedrückend und sagte "ich weiß nicht, woher das kommt!" Im August 1992 hatte Jerry eine andere Entführungserfahrung - wobei sie sich danach bewußt erinnerte -, ein UFO ganz aus der Nähe gesehen zu haben und humaniode Wesen, deren Haltung sie als liebevoll und wohlwollend empfand als sie sie in dieses Raumschiff begleiteten. Sie wurde dort auf einen Stuhl gesetzt und die Wesen führten mit ihr ein kompliziertes Gespräch, wobei sie in ihrem Gefühl bestärkt wurde,
daß diese Wesen "über dem standen, was wir für intelligent oder gar genial halten."
Einer von ihnen erklärte ihr, daß sie weit aus der Zukunft kommen, aber Jerry war nicht fähig das zu verstehen. "Das ist Wahnsinn, ich konnte das alles sehen, und bin mir dessen voll bewußt.
Ich bin voll davon überzeugt - und es gibt für mich nicht den Hauch eines Zweifels, daß das was ich erfahren habe, Realität ist.
Sie schauten mich mit ihrem liebevollen und allwissenden Lächeln an und sagten einfach JA.
Ich meinte dann darauf: "Nun, wenn das Realität ist, dann lebe ich irgendwie ein doppeltes Leben, ich hatte das Gefühl, daß es da einen ganz bestimmten Grund gibt, daß mir - genau wie anderen auch - diese Realität nicht zu Bewußtsein kam: mir zumindest so nicht bewußt wurde, wie die Realität in unserem Hier und Jetzt."
Sie hatte daraufhin auch versucht mit ihrem Pfarrer darüber zu reden, was ihr am nahe liegendsten erschien, da sie im katholischen Glauben erzogen wurde. Aber der Katholizismus, zeigt für solche "Erlebnisse" kein Einfühlungsvermögen. Sie bekam insgesamt den Eindruck, daß sie mit niemandem von der Kirche über das alles reden konnte.
Die Kirchenleute versuchten sie dabei zu überzeugen, daß diese Phänomene absolut schlecht, "einfach teuflisch" seien,
"denn Gott", so sagten sie, "würde nie und nimmer Wesen erschaffen, die so aussähen"
wie sie diese beschrieben hatte.
Was Jerry im Endeffekt gegen diese Kirche aufbrachte, denn nach Jerrys Auffassung sind die Außerirdischen "eine andere Intelligenz, eine andere Lebensform, eine andere Realität.
Ich hatte nicht das Gefühl, daß sie zwangsläufig schlecht oder gut sind."
Als sie das alles einmal einigen Kirchenmännern erzählte, und auch sagte, daß sie ihren Körper verlassen hätte, liefen die schnurstracks zu einer höheren Dienststelle, und sagten ihr dann:
"Tu so etwas niemals wieder!"
Bei einer der Entführungen, stellte sie mit Verwunderung fest, daß die Wesen sie durch das geschlossene Fenster hindurch mitgenommen hatte:
"... und dann ging es richtig schnell aufwärts mit mir.
So, als ob sie im Himmel angehalten hätten, konnte ich unter mir das Dach des Hauses sehen, die Bäume, den Erdboden, so schnell nach oben zu kommen, nahm mir fast den Atem. Da war ein großes Etwas über mir, in das sie mich hineinbrachten."
Hinter sich bemerkte sie dann ein größeres und helleres Wesen, das sie als "Anführer" bezeichnete. Er sah älter aus, "faltig und zusammengezogen", mit "einem hübschen Gesicht" und einem "Gesichtsausdruck, als ob er ständig lächeln würde" ... Er trug einen goldfarbenen Overall (= eine Beschreibung, welche auch in Texten der Bibel auftaucht. iPa) und hatte etwas strähnige, gelblich-weiße Haare.
Seine Hände waren "lang und knochig" ... Dieses Wesen sprach Jerry mit ihrem Namen an, und es schien sie gut zu kennen. Der "Anführer" fragte Jerry, "... ob die Medikation bislang in Ordnung gewesen sei", was Jerry aber nicht verstand, weil sie ja nicht wußte, um welche "Medikation" es sich dabei handeln sollte – und daß sie überhaupt irgendwelche Medikamente zu sich nimmt.
Danach erlebte sie noch einmal einen irgendwie medizinischen Eingriff, der so extrem war, daß er ihr Todesangst machte. Es war etwas wie das Einführen einer Nadel oder etwas scharfem ähnlich, das sie ihr in die Seite ihres Kopfes steckten ...
Die Wesen erklärten ihr danach, daß sie einen kleinen Gegenstand in ihrem Kopf hinterlassen hätten, um sie besser überwachen zu können. Jerry sagte:
"Ich glaube dieser Gegenstand ist immer noch da, denn ich kann mich nicht erinnern, daß sie ihn heraus genommen haben." ...
Dann sah sie Blitze und Flecken aus rotem und gelbem Licht, und wachte zu Hause wieder auf – ohne daß sie sich erinnern konnte, wie sie denn wieder dahin gekommen war.
In ihrem Tagebuch hatte Jerry aus ihren früheren UFO-Erfahrungen nach den UFO-Entführungen erzählt, die von "lebhaften Träumen von UFO-, Visionen und Erlebnissen bei denen sie zuvor ihren Körper verlassen hatte".
Und etwa zu dieser Zeit hatten auch diese "Träume" von Colin begonnen. Daß sie aufwachte und weißes Licht ihr Zimmer erhellte, das sie spürte, daß noch jemand im Zimmer war; was ihr große Angst machte. Dann, mit je einem dieser Wesen an ihrer Seite, schwebte sie durch das Fenster und die Wand nach oben. Wobei sie das Gefühl hatte auf irgend eine Art und Weise gelähmt zu sein, da sie sich nicht regen konnte.
Im Raumschiff wurden medizinische Handlungen an ihr ausgeführt, die etwas mit der Erzeugung von "Babys" zu tun hatten. Dort zeigte man ihr ein Baby, das in einem zylinderförmigen Gefäß in einer Flüssigkeit schwebte und gab ihr zu verstehen, daß sie stolz sein sollte, weil sie an der Zeugung dieser Kreatur beteiligt war. Der Anführer, so sagte sie, hatte ihr gesagt, daß es schön sei und sie es eines Tages verstehen würde, und daß es irgend etwas mit einer neuen Erschaffung zu tun habe.
"Es muß eine Art von neuem Lebewesen, eine neue Rasse oder ... ich weiß es nicht genau, sein". Der Anführer hatte es nicht so richtig ausgesprochen. Aber er sagte mir, "daß ich es zu einem Zeitpunkt meiner Wahl wissen werde. Sie sagten, es sei schön. Es sei wunderbar ... ich solle einfach glauben, daß es mit Erschaffung zu tun hat."
Jerry hatte auch das Gefühl an einem geheimen Projekt mitzuwirken, das von "höherer Stelle" ausging. "Ich habe das Gefühl, das sind nicht nur sie (= die Außerirdischen. iPa)". Was mitunter das "Projekt PPD" (= deutsch "Projekt Erhaltung des Schicksals" des US-
Geheimdienstes NSA. iPa) erklärt und seine weitergehende Existenz, wie all die Geheimnisse drum herum nur bestätigt. Colin - so bemerkte sie - hatte eine ähnliche vererbte Deformation eines Zehs, wie sie selbst auch. Er hatte ja auch geklagt, daß die Eulen in seinen Zeh "beißen".
Jerry hatte ebenfalls die Erfahrung gemacht, daß ihr deformierter Zeh untersucht worden war. Und dann fiel ihr auch wieder ein, daß sie das silbrig-blaue Licht nachts gesehen hatte, als sie gerade zu Bett gehen wollte. Dann sah sie in riesigen Buchstaben das Kürzel "DNS" und hörte den für sie damals unbekannten Ausdruck "Träger der Erbinformation" - einen Spezial-Begriff aus der Genforschung - mit der sie sich noch nie beschäftigt hatte.
Sie bemerkte auch eine kleine, runde, *gezackte Narbe auf ihrem Bauch, die sie mit diesen, bei ihr durchgeführten Eingriffen in Verbindung brachte (* wird im Zusammenhang von UFO-Sichtungen auch bei "Tierverstümmelungen" oft beobachtet. iPa). Sie hatte mehrere "Träume" über einen Atomkrieg, in denen allgemeine Panik herrschte, und sie sich selbst sagen hörte:
"Das muß Armageddon sein."
... 5. ...
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18.07.2009, 22:59
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... 5. ...
Ein Begriff der aus der Bibel bekannt ist:
Der Beginn des Endes der Menschheit am Har Meggido, also beginnend in den Bergen bei der Stadt Meggido im israelischen Golan bei Ramat David, der bedeutendsten Militärbasis Israels. Genau dem Israel das seit seiner Gründung 1948 nur im Streß ist - und den auch selbst erzeugt ...
In einem dieser "Träume", sagt sie nun weiter, "schaute ich hinaus in diese weite Leere und sah ein UFO, das sich langsam vorwärts bewegte und dabei eine Art Strahl auf den Boden hinunter schoß ..."
Jerry wollte nicht von einem Gefühl sprechen, daß diese Wesen ihr mit böser Absicht "Todesangst machen - und ihr Schmerzen bereiten" wollten:
"Ganz tief in meinem Inneren glaube ich, daß das was sie tun, irgendwie notwendig ist. Es hat etwas mit Rassen, Lebewesen oder was auch immer zu tun, die sich zusammenfinden, um eine neue Schöpfung zu bewerkstelligen.
Das sei sehr wichtig, & als Einzelperson sollte ich angesichts dessen, was da riesiges vor sich geht, über meinen eigenen Interessen hinaus schauen und wissen, daß es einem höheren Zweck dient."
Sie verabscheute die Empfindung, wenn die Wesen durch die Türe hindurch in einem gleißenden goldenen Licht zu ihr kommen, um sie zu holen - und fast im gleichen Atemzug ist sie neugierig "auf welche Weise sie Materie, einen so festen Stoff, manipulieren können" ...
Dann fand sie sich in einem Raum wieder, wo sich längs der Wände "viele, viele rechteckige Behälter befanden, wie Schubfächer in einem Schrank" und es "war kaum Raum zwischen ihnen". In diesen "Schubladen" oder "Brutkästen", wie sie sie nannte, waren Hunderte von "ich weiß nicht ob man das nun Babys nennen kann oder nicht ..., aber kleine ... ja, ich glaube, es waren Föten".
Jerry glaubte auch fest daran, daß sie ihr ein Embryo eingepflanzt hatten. Die Außerirdischen informierten sie auch darüber, daß sie Erbgut von einem männlichen Menschen mit einer Eizelle verschmolzen – und danach diese Keimzelle veränderten.
"Vielleicht pflanzen sie ihr eigenes Genmaterial ein, um dann das solchermaßen veränderte Embryo wieder in die weiblichen Körper (= von entführten Frauen. iPa) einzusetzen, wo sie dann ausgetragen werden."
Wie bei Frau Struwe. Ein anderes mal hatten sie an Jerrys Füßen Nadeln eingestochen und forderten sie dann auf, auf etwas wie einen Bildschirm zu sehen der sich direkt vor ihrem Gesicht befand. Das ärgerte sie, denn sie zeigten ihr Szenen aus ihrem häuslichen Leben, in denen sie mit Colin herumtanzte, und die sie wohl mit irgendwelchen versteckten Kameras oder auf anderem Wege mitgeschnitten hatten. Als diese Filme von ihr liefen, starrte sie eines dieser Wesen an und beobachtete ihre Reaktionen auf das private Familiengeschehen. Es machte sie wütend, daß sie sich so unverschämt in ihr Privatleben einklinkten und so jede Intimsphäre raubten. Daß sie eine Art Maschine an ihrem verkrümmten Zeh angeschlossen hatten und nun darüber erstaunt waren, daß ich diesen auch meinem Sohn Colin vererbt hatte. Dann zeigten sie ihr ein Bild oder ein Gemälde von Jesus in einem weißen Gewand, und wollten dabei meine Reaktion und meine Emotionen studieren.
Mittlerweile ist Jerry davon überzeugt, daß "sie" existieren, "sie sind Realität .., und es bestehen Wechselwirkungen zwischen ihnen und uns, offensichtlich aber nicht in irgendeiner Form, die wir gewohnt sind". Und:
"... es gibt einen schwerwiegenden Grund dafür!" Sie hatte dabei das Gefühl, daß die Außerirdischen "eine andere, komplette Zivilisation, oder wie man es auch immer nennen soll" aufbauen. Jerry weiß nicht "ob das hier geschehen soll oder irgendwo anders". Wie viele andere Entführte auch, hat sie "Träume", in denen die Welt, so wie wir sie kennen, untergeht, und sie führt die Tatsache, daß man ihr eine Rolle als "Gebährende" zuweist, auf diese Eventualität zurück ... Ihre ersten Begegnungen mit den Wesen hatte Jerry schon im Alter von acht Jahren, und war mit einigen anderen Familienmitgliedern im Auto unterwegs. Es war nachts und sie waren auf der Heimfahrt von einem Besuch bei einer Tante.
Der Wagen hatte angehalten und sie bekam Angst, als sie "ein Gesicht am Fenster sah, da, ganz nah, und so ein grau und metallisch wirkendes Fahrzeug, das in der Nähe knapp über dem Boden schwebte und aus dessen Boden auch ein Licht drang" ...
Der fünfte Fall, Catherine; 22 Jahre alt; Musikstudentin & damals nebenbei Empfangsdame in einem Night-Club. Catherine lebt in Somerville, einem Ort in der Nähe von Boston: Eines Abends wollte sie nach der Arbeit noch ein wenig mit ihrem neuen Auto über den Highway fahren. Als sie dann nach Hause zurückkehrte, fehlten ihr rund fünfundzwanzig Minuten, von denen sie nicht wußte, wo diese geblieben waren. Als sie am nächsten Mittag aufwachte, schaltete sie die Nachrichten ein und sah "etwas über ein UFO, das in der Nacht zuvor gesehen worden war".
Die Nachrichtensprecher versuchten das UFO als einen "Kometen oder Meteor" zu erklären. Eine weit verbreitete Praxis, um diesen Phänomenen so etwas wie "Natürlichkeit" zu geben und jeden Gedanken an technische künstliche Objekte, die von Intelligenzen gesteuert und kontrolliert werden im Keim zu ersticken: Wer sie nicht für möglich hält, der glaubt nicht an sie, wer nicht an sie glaubt macht sich so auch keine Gedanken um die hier beschriebenen Dinge und Zusammenhänge.
Was ebenfalls der Steuerung der MACHT X zuzuschreiben ist, wie deren Schutz, wenn man weiß wieso: Am Ende der dritten Arbeit wissen auch Sie es.) Aber dieser "Komet oder Meteor" war in einer horizontalen Linie über die Baumwipfel geflogen - was Catherine zu den Gedanken bewegte: "das ist aber ein komischer Meteor ... Und ein Komet kommt aus dem Himmel herunter, schlägt auf und damit hat es sich dann auch schon ..."
Doch auch ein richtiger Polizist und seine Frau berichteten (zudem), daß das angeblich "natürliche" Flugobjekt in der Luft stehen geblieben sei und einen Lichtschein auf sie geworfen habe ... Catherine sieht sich nach den Rückführungen als eine der Entführten, die aus einer dieser Gelegenheiten folgendes zu berichten wußten:
"Aber ihr habt mir nicht gesagt warum (ihr das tut. iPa)!" Und einer der unbekannten Entführer antwortete ihr dann:
"Ich erforsche deinen Planeten ..." Sie fragte daraufhin:
"Was stimmt denn nicht mit unserem Planeten?"
Er: "Wir versuchen, den Schaden zu stoppen." Sie wollte weiterwissen: "Welchen Schaden?"
Er antwortetet: "Den Schaden durch die Umweltverschmutzung." Sie dann darauf:
"Darüber weiß ich nichts ..." Und er meinte: "Du wirst es schon noch erfahren .., wir werden wieder zu dir kommen."
Etwa zur gleichen Zeit machte sie sich dann auch Gedanken über den Zustand der Erde - und ihrem weitergehenden Schicksal:
"Ich glaube, sie haben recht ... Wenn wir nicht sofort etwas unternehmen, begehen wir Selbstmord. Ich bin aber mehr daran interessiert, mich selbst, meine Freunde und alle anderen Leute auf der Erde am Leben zu erhalten ..."
In Bezug auf das Verhalten der Außerirdischen kam sie zu dem Schluß, daß "... sie all ihr genetisches Material verloren haben, und nun uns für ihre Bedürfnisse benutzen. Aber", so setzte sie hinzu, "die gentechnischen Experimente nehmen zwar einen hohen Stellenwert innerhalb des Ganzen ein, sie sind aber noch lange nicht alles ... Es ist schwer es zu beschreiben, aber da gibt es ein viel größeres Projekt, als nur das.
Aber wenn sie die Fortpflanzungs- und gentechnischen Aktivitäten nicht weiter verfolgen, dann können sie insgesamt nicht weitermachen. Das ist nur ein einzelner Arbeitsschritt."
Bei einer der Entführungen hatte sie so beobachtet, daß der Lichtstrahl, wenn er auftauchte, zunächst blau ist (= beim holen) und danach weiß (= beim bringen), wenn sie auf oder in ihm zurückkehrte.
Fakten, die bei der weiteren Betrachtung und Mitlösung unserer Rätsel weiterhelfen werden. Wie auch andere Entführte berichteten, ist auch Catherine der Überzeugung, daß diese Dinge
"... sich irgendwie nicht in unserem eigenen Raum-Zeit-Rahmen abspielen".
Was für sie nur ein zusätzliches Beispiel ist, "wie diese Dinge alle untereinander in Zusammenhang stehen und man so auch selbst darin einbezogen ist".
Abschließend sagte sie: "Es kommt auf uns (= alle Menschen. iPa) alleine an, wie wir mit diesen Dingen umgehen.
Wenn wir aber so reagieren, daß wir sagen 'gut, arbeiten wir zusammen .., versuchen wir eine sinnvolle Beziehung aufzubauen', dann, so glaube ich, sind sie uns gegenüber wesentlich respektvoller und behandeln uns eher als Gleichgestellte, als wenn wir sofort völlig verängstigt reagieren. Es ist viel besser, wenn man versucht diese Angst abzubauen, dann steigt man zur nächsten Stufe (= allgemeines Bewußtsein wie von mir nachgezeichnet. iPa) auf und lernt dort neue Dinge kennen ... Aber die Angst versperrt uns jeden Weg, irgendwo anders hinzukommen." ... (als schon bald in die atomare Hölle! iPa).
Der sechste Fall, Joe; 34 Jahre alt; Psychotherapeut mit eigenem Consulting-Unternehmen. Als Organisator und verantwortlicher Leiter von Abenteuerurlaub in freier Natur hilft er den Leuten ihre verschiedenen Ängste zu überwinden. Auch die Angst vor der Dunkelheit. Als er die Rückführungen begann, bemerkte er, daß er "mit der eigenen Angst in der Dunkelheit" kämpfte.
Er sprach von seinem Gefühl das er hatte, und das ihm insgeheim immer wieder sagte "ich habe eigentlich zu niemanden, eine engere Verbindung. Ich passe nirgends hin." Er führte das darauf zurück, daß die fremden Wesen ihm gesagt hatten, daß er ein Mischling ist. Zur Hälfte Außerirdischer und zur Hälfte Mensch. Sie sagten ihm auch, daß sie ihm eine Art "Sender" implantierten mit dem sie ihn jederzeit kontaktieren könnten.
Joe hat die Aufgabe als Vermittler unter den Menschen und den Außerirdischen zu agieren, wenn die Zeit dazu gekommen ist. Dazu sagten sie ihm:
"Wir sind in der Nähe.
Wir sind bei dir.
Wir sind hier, um dir zu helfen.
Wir sind hier, um dich zu leiten damit du gut durch deine schwierigen Zeiten kommst."
Danach wurde er zu einem geführt, der ihm wie ein Anführer erschien. Er saß in einem Stuhl, ganz umgeben von Licht, das offenbar von ihm selbst ausging.
Dieses Wesen war größer als die anderen und hatte ein Gesicht, das eher menschliche Züge trug.
"Er legte seine Hände auf meinen Kopf, so als ob er mich taufen wollte. Ich weiß nicht, wohin ich gehöre", sagt Joe.
"Aber für die Außerirdischen bin ich ein willfähriger Partner, wenn sie Menschen für ihr Fortpflanzungsprojekt benutzen".
Und, obwohl er das Gefühl hatte, daß dieses Rassen-Vermischungsprojekt mittlerweile ein "evolutionärer Vorgang sein müßte: Jedesmal, wenn man die Rassen kreuzt steigt die eigene Lebenskraft", war er sich nicht sicher welche Spezies von Wesen damit eigentlich zum Leben erweckt wird.
Im Raumschiff sah er so eine "Bilderparade" einer Vielzahl verschiedener Leute, die den Anschein erweckten als seien sie aus einem großen chaotischen Genen-Pool entwickelt worden ...
"Einige dieser Leute sahen häßlich, ja fürchterlich aus". Für ihn wirkte das Ganze wie eine Art "Intergalaktische Vereinte Nationen". Er beschrieb seine UFO-"Gastgeber"-Konstitution als etwas durchscheinend, mit großem Kopf und großen, elliptischen Augen, der Rumpf lang und dünn, die Hautfarbe etwas ins Graue gehend, lange Arme und Finger - und an jeder Hand nur drei Finger und einen Daumen. Die gedanklichen Prozesse sind für sie intuitiv und nicht linear.
Was nichts anderes bedeutet, als daß sie entgegen unserer Logik, nicht nacheinander eine Sache durchdenken können, sondern nebeneinander in allen möglichen Variationen und so schneller zu besseren Entscheidungen finden. Also so, wie ich es Ihnen weiter oben als den letzten Kick bei der Konstruktionsbasis der aller modernsten Computer-Rechenoperationen vorstellte. Was beim Denken dieser UFO-Wesen die Geschwindigkeit also unglaublich hoch ansetzt.
Es scheint damit, als wenn sie tatsächlich die ganzen 100% ihrer Hirn-Denkkapazität nutzen können, und zudem in beiden Ebenen des Bewußtseins und Unterbewußtseins gleichzeitig dazu.
Die Welt der Außerirdischen läßt also sämtliche Paradoxen auf einmal zu, ohne sich oder den so genannten uns bekannten und damit bei weitem noch nicht am Ende angekommenen "Naturgesetzen" zu widersprechen.
So sagt Joe dazu bestätigend:
"Wenn ich bei ihnen bin, habe ich das Gefühl als ob meine Gedanken für jeden zugänglich sind, und da gibt es nichts zu verbergen.
Da herrscht das Gefühl des Einsseins, und wir können (trotzdem) unterschiedliche Meinungen und Ideen haben, aber dennoch ist alles harmonisch ... Dieser Teil des Raumschiffes ist für die Integration gedacht ... es hält sich die meiste Zeit in der Nähe der Erde auf.
Andere Projekte sind nicht auf die Erde bezogen, und umfassen andere Dimensionen, andere Galaxien, aber Zeit und Raum sind kein Problem.
Eine Reise erfolgt, wenn man sich nur selbst dorthin denkt".
Über den Fortpflanzungsakt sagte Joe, daß er "ein notwendiges Übel ist, damit die Menschen als Rasse nicht aussterben - und damit auch ihr Same und ihr Wissen erhalten bleiben .., denn die Menschen sind in Not ...
Ein Sturm braut sich zusammen ..., eine Vielektromagnetische Katastrophe als Folge der negativen Technologie, welche die Menschen entwickelt haben" ...
Eine mehr als klare Anspielung auf das US-HAARP- und manche anderen Projekte der 666-MACHT X, die sogar durch Patente gesichert und damit in ihren Funktionen und Wirkungen nachweisbar sind, zu denen wir aber erst später kommen ...
Der siebte Fall, Sara; 29 Jahre; Hochschulabsolventin. Sara beschreibt, daß sie vor kurzem begonnen hatte "Informationen zu empfangen, die andere Wesen mit Themen der Erhaltung unseres Planeten und ökologischen Übergänge in Zusammenhang brachten, besonders mit polaren und geomagnetischen Wechselwirkungen" (= das schon erwähnte HAARP-Projekt, wie auch natürliche und künstliche gleichartige Systeme – z.B. in der Johannes-Offenbarung als GOG und MAGOG codiert – die seit Jahrtausenden auf der Erde zu finden sind und auch Steinsetzungen, Pyramiden, ja sogar ganze Berge, wie die "Lay-Lines" umschließen: siehe später. iPa).
Also auch bei Sara tauchen grundsätzlich und unabhängig von den anderen die gleichen Aussagen auf, wie Sie sie im ersten Teil meiner Arbeit nachlesen können, und dort bei den so genannten "Prophezeiungen" schon im Detail kennenlernten, die damit weitere Bestätigungen erhalten, daß wir bei dieser Untersuchung auf dem richtigeren Weg sind, die Rätsel zu lösen. Sara:
Während einer Entführung wurde Sara von einem Wesen durch ein Raumschiff geführt. Das Wesen nannte sie daraufhin "Mengus" und beschrieb es als gütig, Wärme vermittelnd aber auch sehr bestimmt.
"Mengus" sagte zu ihr: "Noch bist du jung, aber dies ist eine Vorbereitung, und es ist wirklich wichtig ... Wir führen dich auf die leichte Art ein, aber es ist kein Scherz. Es geht nicht nur um das Herumfliegen, es ist ernst, also sei aufmerksam!"
Sie faßte das so auf, "daß sie nichts falsch machen durfte". Aus der Perspektive der Außerirdischen heraus sprach Sara so auch "von dummen Dingen, welche die Menschen tun, und von der Versuchung, sie direkt damit zu konfrontieren.
Aber es ist viel nützlicher subtil vorzugehen und dafür zu sorgen, daß sie von alleine darauf kommen".
... 6. ...
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18.07.2009, 23:38
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... 6. ...
Von den Außerirdischen sagte sie weiter gehend:
"Die haben dieses Ding im Kopf, das ihnen telepathisch jede Art von Informationen gibt. Sie haben diese informelle Beweglichkeit. Ich meine sie können jede Information bekommen welche sie wie auch immer brauchen".
Sara beschrieb auch eine große, rätselhafte, dunkle Wolke, die den Himmel bedecke und eine magnetische Anziehungskraft auf sie ausübe (= teils die HAARP-Technologie, die bei uns bewirkt), "als ob sie dunkeln schwarzen Teer über meinen Kopf ausschütten würde. Die Wolke funktioniert wie eine Maske oder ein Schild, um eine Art von etwas unechtem zu verbergen, das ein von Menschen entworfenes Raumschiff sein könnte."
Dies ist eine Aussage, die man nur dann versteht, wenn man weiß was damit gemeint ist, wenn man weiß wie die "Wolke" funktioniert und wenn man weiß wo sie auch steht:
Teile davon habe ich Ihnen bereits im ersten Teil verraten, der große Rest folgt im weiteren Verlauf, da man sonst die Zusammenhänge weder versteht noch für möglich hält. Weiter sagte Sara dazu:
"Dieses Fluggerät war die Quelle negativer Schwingungen (= bestimmter Frequenzen. iPa) und wurde von einem menschlichen Wesen gesteuert (= die dritte Gruppe, also die mysteriöse MACHT X, denn: ). Der Zweck dieses Fluggerätes ist ganz offensichtlich Krieg, aber kein Krieg, um Menschen zu töten.
In diesem Krieg ging es um die Köpfe (= durch eine bestimmte Technologie, die Versklavung) der Menschen ... (iPa. denn) Es ist ein Krieg, um die Menschen zu kontrollieren" ... (= siehe HAARP als Lösung dazu!)
Auch diese Aussagen passen also nur zu wunderbar in meine Ausführungen zum großen Plan X, der MACHT X, des biblischen Tier-666-WWW. Denn weiter sagte Sara dazu, daß, als sich einmal eines dieser Wesen mit ihr in Verbindung setzte, es ihr mitteilte:
"Dies ist sehr wichtig, es ist keine aggressive Absicht, was da (= von unseren zukünftigen Helfern aus. iPa) geschehe, sei mehr eine Art Test der genetischen Verträglichkeit (= bei der Kreuzung der Menschen mit diesen uns genetisch weit voraus entwickelten Außerzeitlichen aus unserer Zukunft. iPa) und es ging um ein "infiltrieren", einen Machbarkeitstest und eine Verschmelzung der (iPa. Zeit)Dimensionen.
Die Dimension ist wie eine Ebene, wie ein Bogen durchsichtiges Cellophan. Dann ist es so als ob Glas zerspringt und sich ein Rasiermesser dünner Schlitz zwischen der Erde oder physikalischen Dimensionen und dem Reich, aus dem die Wesen kommen, öffnet ... Der höhere Zweck, diese beiden Spezies zusammen zu bringen, liege darin, eine persönliche Evolution herbeizuführen, um ein universelles Verständnis zu erreichen" ...
So wie es die alten heiligen Bücher und Mr. Wolfe + 585 für unsere wahre Vergangenheit vor dem Auftauchen der MACHT X richtig beschreiben.
Der achte Fall, Paul; 26 Jahre alt; Paul hatte bereits schon mit drei Jahren Begegnungen mit den Wesen, die in sein Zimmer kamen, seine Hand nahmen und ihm sagten, "daß er stark sein müsse", und dann mit ihm "durch die geschlossene Türe gingen" ... Einmal im Raumschiff, sagte ihm eines der Wesen, den er als "Freund" bezeichnete:
"Du bist wie ich, hier im Raumschiff".
Zuerst verstand Paul nicht was das Wesen damit meinte, dann aber erklärte es ihm, daß er "... von hier stammt" (also einer von ihnen ist) ...
Bei einer der Rückführungen erzählte Paul, daß er viele andere menschenähnliche Gestalten im Schiff gesehen habe. Er selbst war "ungefähr siebzigmal" dort gewesen.
Dr. Mack fragte ihn ob diese Zahl nur für dieses Leben gelte, oder ob auch vorangegangene Leben eingeschlossen seien. Paul antwortete:
"Er sagt, daß sie (die Leben) alle miteinander verbunden sind, daß es einerlei sei".
"Was ist einerlei?", fragte Dr. Mack weiter.
"Die Leben! Es ist alles das gleiche ... Es ist dem Jetzt nah ... Ich war in diesem Raumschiff, bevor ich hierherkam".
Womit er die Erde meinte. Paul sagte von sich selbst, daß er "so etwas wie ein Agent, der aus einem bestimmten Grund auf die Erde gebracht worden war" sei.
"Der Außerirdische sagte, daß euer Geist von hier ist",
womit er dieses Raumschiff, und nicht die Erde meinte.
"Er sagte weiter, was euch ausmacht ist hier, und er sagte, daß wir euch mit Samen von Menschen integriert haben, aber du (also Paul selbst) bist von hier (vom Raumschiff)".
"Sein Zuhause", sagte Paul weiter "ist ein anderer Planet. Dort ist man sehr, sehr friedlich.
Man ist nicht wie hier. Man ist hier schon getötet worden". Dr. Mack fragte:
"Wo liegt dieser Planet?" "Ist gut, schon gut, ich soll es nicht wissen. Ich kann es nicht wissen. Ich kann es sehen.
Er ist rot, und er ist ... aber er ist blau.
Er ist anders.
Er dreht sich schnell, so wie der Jupiter. Der Planet liegt in diesem Universum, aber weiter weg, als man sich das vorstellen kann.
Die Wesen bewegen sich von Ort zu Ort indem sie etwas tun, das wie hüpfen ist ... Die Energie (= Raum-Zeit-Kontinuum. iPa) faltet sich in sich selbst, und schon ist man woanders ... Alles faltet sich in sich, kehrt sich um und faltet sich in sich selbst ... Man kann einen oder eine riesige Anzahl Menschen auf einmal bewegen ... niemand darf es wissen.
Die Menschen dürfen es noch nicht wissen".
Dr. Mack fragte:
"Warum nicht?"
Paul sprach nun als Außerirdischer:
"Wir sind hier schon verletzt worden ... Ihr Menschen habt uns verletzt. Es liegt in eurer Natur, gewalttätig zu sein".
Dann sprach er vom menschlichen Bedürfnis, immer "alles zu kontrollieren und uns von anderen Lebewesen, einschließlich der Außerirdischen, isolieren zu wollen. Menschen sind aber nur eine andere Lebensform.
Ihr seid nur eine andere Lebensform der ENERGIE.
Ihr denkt, ihr seid vom Leben unabhängig, und ihr könnt so nicht leben. Ihr verursacht (nur. iPa) Tod. Ihr verursacht eine Menge Tod, und es ist euer eigener ... Und wir (= die Außerirdischen. iPa) versuchen, euch zu helfen, aber wir kamen hierher, und viele von uns wurden getötet".
"Menschen, so wie ich" (= als Mischwesen. iPa) fuhr Paul fort, "seien hier, um zu integrieren, und es geht langsam voran ... denn wenn wir kommen und versuchen werden, euch aufzurütteln, würde dies nicht funktionieren. Es hat zuvor schon nicht funktioniert".
"Wann war das?", wollte Dr. Mack wissen. Paul fährt in seiner Erzählung rasch fort, so als wollte er diese Frage ignorieren:
"Ihr Menschen seid schon zu gewalttätig, ihr seid zu gewalttätig und zu feindlich. Es ist zu sehr in eurer Natur verankert, und damit müßt ihr fertig werden ... Ihr müßt das verstehen und es wird eine Weile dauern ... wir können uns nicht zu erkennen geben. Wir müssen uns integrieren" ... Weiter sprach Paul davon, daß auch so eine Information in ihm verschlossen ist:
"Es ist mehr, als wir (die Menschen. iPa) verstehen können" ... Paul spricht weiter von den Schwierigkeiten, welche die Außerirdischen bei ihren Begegnungen mit den Menschen gehabt hatten.
"Es gibt hier eine Menge von uns", sagte er und meint damit Wesen mit doppelter Identität. "Aber, wenn wir uns zu erkennen geben, endete es mit einem Machtkampf. Jeder hier geht so in Machtfragen auf". Er sprach davon "wie schwer es für uns Menschen ist, uns anderen wirklich zu öffnen" und ehrlich zu sein.
Er versuchte Menschen zu helfen, aber er fühlte sich angegriffen:
"Alles Neue wird angegriffen.
Menschen denken, daß es außer ihnen nichts gibt ... Das dies alles ist. Aber es gibt hier noch so viel mehr ...
Es gibt so viel Leben, aber die Menschen möchten den Tod.
Sie wählen die Vernichtung, und sie wählen sie immer wieder, statt das Leben, statt der Verbindung, statt der Schöpfung.
Dies hier ist die Hölle ... Jeder hat versucht, euch das zu erklären. Sie haben versucht euch beizubringen ..., daß diese Welt sich ändern muß.
Aber die Menschen stolpern immer wieder über sich selbst".
Dann spricht er in prophetischen Tönen von der hartnäckigen Weigerung der Menschen "zu akzeptieren, was wir in der Vergangenheit getan hätten, es zu Erkennen, zu analysieren, zu ändern oder einfach nur Hilfe dazu anzunehmen".
Die Außerirdischen können "körperlich auf eurer Ebene, aber ebenso mit anderen verbunden sein, die nicht auf eurer Ebene liegen.
Das ermöglicht es den Außerirdischen, andere zu akzeptieren und mit ihnen zu kommunizieren und in Verbindung zu treten ...
Menschen können nicht einmal mit etwas aus ihrer eigenen Ebene in Verbindung treten, ganz zu schweigen von etwas aus einer anderen Ebene.
Ihr (= die Menschen. iPa) könnt noch nicht einmal das Leben um euch herum akzeptieren: Absonderung, Isolierung und Angst charakterisieren die menschliche Einstellung zum Leben", sagte Paul.
Und weitergehend: "Was für einen Sinn macht es, wenn man etwas kontrollieren will, das man noch nicht einmal versteht? Was kontrolliert man? ... Ich verstehe es nicht ... Denn ihr kontrolliert eigentlich nichts!" ...
Alleine schon, "wenn man sich seine Frequenz und seine Energien anschaut und die Art, wie es sich um die Form herum strukturiert hat, und wenn man anfängt tiefer zu gehen und wenn man beginnt, die Evolution zu verstehen, die Art, wie das absolute ES (= hier also der ultimative GOTT. iPa) sich an molekulare Strukturen bindet ...
ES geht seit Ewigkeiten immer weiter! ES ist weiter entwickelt, als man es sich vorstellen kann.
Und ES hat versucht, es euch mitzuteilen, aber ihr versteht es einfach nicht".
"Was ist 'ES' Paul?", fragte Dr. Mack ...
"Das B-E-W-U-S-S-T-S-E-I-N", antwortete Paul:
"Höhere Bewußtseinsformen.
Ihr werdet die Unendlichkeit nicht verstehen, aber sie existiert tatsächlich!" ...
Paul sagte weiter, "die Außerirdischen haben Zugang zu diesem höheren Bewußtsein, das durch einen hindurch fließt, eine Intelligenz ist, die überall existiert oder hin gelangen kann ..."
"Von Mensch zu Mensch, von Land zu Land, von Welt zu Welt?", fragte Prof. Mack tiefergehend.
"Von Universum zu Universum", sagte Paul: "Auf jeder Ebene existiert Bewußtsein. Es ist Unendlich!
Es beginnt mit Energie, die man nicht wahrnehmen kann, aber dann entwickelt es sich und beginnt intelligent zu werden.
Es kann in andere Dimensionen gelangen, und verschlingt dabei Formen, wie eine Zelle eine andere Zelle verschlingt und eine neue Form annimmt ...
Die Energie spiegelt eine andere Form: sie verschlingt eine neue Form und vernetzt sich mit ihr. Sie nimmt Kontakt mit ihr auf und versteht sie.
Sie lernt und wächst.
Sie erschafft.
Das ist Schöpfung in Aktion, und sie wird immer intelligenter.
Sie wächst.
Sie hat so mehr Auswahl", Paul sprach weiter, "wie Materie und Energie sich zurückziehen oder sich auf verschiedene Weise ineinander Verwandeln können".
Indem er mit diesem Prozeß die Kreativität in seinen Wahrnehmungen in bezug auf der menschlichen Verweigerung in Verbindung brachte, fuhr er fort:
"Menschen möchten sich nicht ändern, wachsen ... Änderung bedeutet Zerstörung, glaubt ihr.
Ihr habt so viele rückständige Ansichten darüber, wie es wirklich funktioniert!
Macht immer weiter so.
Ihr ändert euch für eine Sekunde, und dann macht ihr immer so weiter.
Ihr macht ewig nur so weiter". Paul sagte, "daß die außerirdische Intelligenz nicht verstehe,
warum die Menschen nur so zerstörerisch sind und sich gegen Veränderungen sperren".
Dr. Mack fragte, ob die Handlungen an den Körpern der Entführten dazu dienen etwas darüber zu erfahren, warum die Menschen so sind.
"Zum Teil", sagt Paul und "daß das Herumbohren und das Beschauen dem Verstehen, Helfen und Anpassen diene",
und er fügte - ohne weitere Erklärung - hinzu:
"Fehler kamen vor. Letzten Endes verstehen wir nicht, warum ihr so verbohrt seid, und nichts dazugelernt habt.
Es stellt eine Reihe schwieriger Probleme für uns dar", sagt er:
"Ein Organismus, der einen solchen Grad an Zerstörung zeigt, sollte schleunigst umkehren, um etwas über sich selbst zu lernen.
Er sollte verstehen.
Es ist als ob man etwas bis zum Äußersten gedehnt hat, und ihr solltet verstehen, daß ihr zerbrecht.
Wir verstehen nicht warum ihr die Zerstörung wählt.
Intervention und Veränderung sind auch dann möglich, wenn man den Grund nicht versteht.
Wir könnten es umkehren, aber ihr werdet noch mehr Änderungen akzeptieren müssen, die immer weiter fortschreiten.
Die Änderungen werden schneller kommen, und es wird schwieriger für euch werden, euch zu ändern ...
Die Intelligenzen (und das Wissen. iPa) sind jetzt da ..., das öffnet immer neue Ebenen".
Dann spricht Paul von seiner Herkunft:
"Der Planet, von dem ich gesprochen hatte, war das Zuhause, von dem ich ursprünglich gekommen war, und das Quartier war der Ort, an dem ich bin, wenn wir Reisen, wenn wir auf Erkundungsreise gehen".
Und davon, daß ihm eine längere Zeitspanne (einschließlich vergangener Leben) gezeigt worden war, als er zuvor er/gekannt hatte.
Dann erzählt er, wie sie auf diesen Planeten (Erde) gestoßen sind - schon vor Tausenden von Jahren:
"Wir hatten früher schon Verbindung aufgenommen, mit primitiven Lebensformen ... Man zeigte mir eine Art Dinosaurier ... Die sind alt:
Reptilien!
Mit diesen Lebensformen konnten wir Kontakt aufnehmen. Diese Lebensform war .., sie war schlauer als die Menschen ... Diese Reptilien waren sehr intelligent eine Energieform, die sich bis damals entwickelt hatten und der es gutging ...
ES hat sich einfach weiterentwickelt.
ES ließ zu, daß sich neue Lebensformen entwickelten.
Oohh Mann!
Die wissen was ZEIT ist.
Sie können die Zeit spüren ...
Sie verstehen, was in Zukunft geschehen wird.
Sie konnten sogar Verständnis und Mitgefühl für eure (menschliche) künftige Existenz aufbringen".
"Die Außerirdischen", sagte er "hätten nicht mit derart vielen Problemen gerechnet als sie sich mit den Menschen vereinigten", was wohl der Geschichte im Namen von Mr. Wolfe + 585 entspricht!
"Aber, genauso funktioniert die Schöpfung - doch die Menschen (= insbesondere von heute! iPa) sind noch nicht bereit dazu, aber wir (die Außerirdischen) sind bereit: wir möchten lernen!"
... 7. ...
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... 7. ...
Dann erklärte Paul: "Wenn wir auf Erkundungsflüge gehen, sterben manchmal welche, aber sie können durch die Energie der anderen Wesen wieder eingesammelt und ins Leben zurückgebracht werden.
Sie lassen ihn die Energie aufnehmen, womit das Bewußtsein eines oder mehrerer der anderen Wesen gemeint ist, denn dieser Gestorbene sollte noch nicht sterben".
Paul erzählte, daß "ein Raumschiff in der Wüste (= also der UFO-Roswell-"Unfall" 1947) abstürzte, nachdem Soldaten es beschossen hatten. Wobei es im Schiff einige Tote gab ...
Danach kam die Armee und hat alles mitgenommen, auch das beschädigte Raumschiff. Sie hatten darauf geschossen, weil sie Angst davor hatten".
Die Furcht dieser Menschen und die damit verbundene Dummheit, hatte er dafür verantwortlich gemacht. Einer dieser Zwischenfälle hatte sich offensichtlich bei Roswell, in New Mexico, ereignet.
Dort war einige Tage nach der Sichtung der ersten "fliegenden Untertasse" unserer Zeit ein Raumschiff abgestürzt.
Paul sagte, daß die Außerirdi-schen den feindseligen Empfang, den man ihnen bereitete, nicht erwartet hatten.
"Ich hatte das Gefühl, daß sie mit offenen Armen kamen - und sie bekamen einen Speer genau dazwischen ... Es scheint als wären sie beschossen worden – und das brachte ALLES durcheinander.
Daß er diesen Vorgang, der sich 19 Jahre vor seiner Geburt ereignete "erinnern" konnte, führte er darauf zurück, daß er es zulassen würde, wenn er diese Informationen übermittelt bekäme und sich nicht dagegen wehre, daß sie in sein Unterbewußtsein, oder sein Bewußtsein gelangen. Das ginge so weit, daß "unter bestimmten Bedingungen man überallhin gehen könnte".
Er fügte hinzu: "Gleichzeitig ist es, als ob man nach Innen gebogen würde ... Wenn man dann stirbt, kann sich diese Energie ein bißchen in dieses Kernbewußtsein zurückziehen, aber die Erinnerung daran, wer man war, ist noch vollständig vorhanden und in dieser Energie stark verkörpert.
Sehr stark sogar!
Und ES geht zurück in das GANZE, und das GANZE wächst wieder zurück, und dann kommt man (= als Lebender. iPa) zurück.
Die Erinnerungen sind da, aber es ist, als ob man wieder nach außen gedrückt wird, und man nimmt wieder Gestalt an ... Man scheint diese Unabhängigkeit zu spüren, weil man sich so auf eine Richtung konzentriert auf einen Zweck. Man kommt auf der Ebene der Moleküle zurück und stützt sich auf alles, weil man damit verbunden ist.
Die Verbindungslinien dorthin, woher man wirklich kommt, sind geheimnisvolle Kräfte. Aber, weil man vorwärts strebt, vergißt man, was hinter einem liegt" ...
Der neunte Fall, Eva; 33 Jahre alt; Assistentin eines Steuerberaters. Eva konnte auf die Frage von Dr. Mack, weshalb die Außerirdischen die Menschen entführen, folgendes berichten:
"Ihr Ziel ist es, in Harmonie zu leben ..., nicht uns etwas wegzunehmen. Es gibt verschiedene Dimensionen und Welten, die innerhalb anderer Welten existieren", dann fügt sie hinzu:
"... und es ist wie eine Achterbahnfahrt, wenn man von einer zur anderen gelangt. Man muß die Energie beschleunigen, und dann kommt man in eine andere Dimension, in der die Wirklichkeit eine andere ist. In dieser Wirklichkeit", sagte Eva, "kommt man sich vor, als ob man sich gleichzeitig zusammenzieht und ausdehnt ... es ist, als ob man einerseits ein Teil von allem wird, und alles wird Teil von einem selbst, aber gleichzeitig zieht man sich in einem unendlich kleinen Punkt zusammen".
"Das", sagt sie, "sei eigentlich absurd, denn es sind zwei einander widersprechende Vorstellungen, aber diese Absurdität beinhalte das Geheimnis, wie man sich von einer Dimension in die nächste bewegen kann".
Sie sah auch den Umriß eines weißen Dreiecks: "Es ist so intensiv", sagt sie, "sie können Schaden anrichten im menschlichen Körper.
Die Wesen kommen aus einer anderen Dimension, jenseits der physischen",
merkt Eva an, "und sie brauchen jemanden, der den Menschen näher steht und der irgendwie körperlich mit ihnen in Verbindung treten kann ... Die Informationen, die sie geben können, sind von so großer Intensität, daß sie etwas benötigen, um sie erträglicher zu machen.
Die Begegnungen mit den Menschen bezwecken genau das – sie verlangsamen die Übertragung der Informationen. Diese Informationen", sagte Eva weiter, "kommen von einer anderen Intelligenz, einem Reich von jenseits der stofflichen Welt.
Aber die meisten Menschen beachten sie nicht, sondern tun sie aus Angst als verrückte Gedanken oder einfach nur eine Einbildung ab". Um für diese Informationen empfänglich zu sein, müßten wird Menschen uns weniger mit Alltäglichem beschäftigen, "um den Kopf frei zu haben für diese Dinge.
Ebenso ist es wichtig, daß wir unsere Bedürfnisse nach Macht und Kontrolle überwinden und anerkennen, daß es auch woanders Leben gibt, wenn auch nicht in körperlicher Form".
Eines ihrer Probleme, um uns Menschen zu erreichen, wäre, "daß wir immer an unserem Bedürfnis nach handfesten Beweisen festhalten, die wir mit unseren fünf Sinnen wahrnehmen können - Beweise, welche die Außerirdischen zu liefern versuchen ...
Was aber schwierig ist, da sie nicht körperlich bestehen und auch nicht aus unserer Raum- und Zeit-Dimension kommen.
Sie haben keine Form.
Sie sind alles. Man kann 'ICH' oder EINER sagen ... Es ist egal. Sie stammen vom ICH ab, oder von dem was wir als GOTT bezeichnen" ... Bei einer der Rückführungen, sprach Eva "von einem Bild aus schwarzen Kreisen, die von goldenem Licht umgeben sind, wie Sonnenflecken glühen und auf die Erde zukommen.
Einige Menschen können dies wahrnehmen, aber für andere existiert es nicht".
Sie beschreibt das Objekt als "Energie, die mit den fünf Sinnen nicht wahrgenommen werden kann, aber dennoch real ist. Ein solches Objekt kann von denjenigen wahrgenommen werden, die sich auf diese Kommunikation einstimmen können, und für alle übrigen wird es unsichtbar bleiben" ...
Um über den körperlichen Bereich hinaus wahrnehmen zu können, "müßten die Menschen diese Kommunikation wollen", sagte sie. Sie sprach auch von den grundsätzlichen Schwierigkeiten, Informationen über diese "Dinge" .., "die außerhalb der linearen Zeit und des Raumes liegen zu sprechen. Das schwarzgoldene Objekt", sagte Eva, "sei kompakt, und innen seien andere Energien und Farben, grün, gelb und rot ...
So, wie ich ihnen das Objekt beschreibe, klingt es, als hätte es eine Innen- und Außenseite und Grenzflächen, aber in Wirklichkeit hat es die nicht. Deshalb ist es schwierig zu sagen, ob ich (Eva. iPa) innen oder außen (im/am Raumschiff) war".
Eva sagte dann über den Antrieb "diese Farben repräsentieren verschiedene Frequenzen oder Energiestufen, aber Rot existiert nicht wirklich, genau so wenig wie Gelb oder Grün oder alle anderen Farben".
Die Zusammenhänge und Erklärungen dazu finden Sie weiter oben beschrieben und später in weiteren Details ...
Dann sagte Eva, "das diese Informationen mit kosmischen Wahrheiten, Vertrauen, Verständigung erfahren durch Farben und Vibrationen (= Frequenzen. iPa) und anderem zu tun haben" ... Eva beschreibt aber auch ihr Gefühl, "daß bei diesen Begegnungen Raum und Zeit aufhören zu existieren: Vergangenheit und Zukunft ereignen sich jetzt - und immer. Die ET's", sagt sie dann, "können zu jeder beliebigen Zeit in unsere Raum- und Zeitdimension eindringen oder sie verlassen".
Außerdem äußerte Eva, "daß die ET's, selbst die die wir körperlich sehen, nur eine Gestalt sind die sie annehmen, wenn sie diese (unsere. iPa) Dimension betreten". Was grundsätzlich die schon immer mit Spekulationen umgebenen Materialisation- / Dematerialisations-Phänomene beschreibt.
"Wo immer sie herkommen, leben sie körperlich ganz und gar nicht auf diese Weise. Wir (= die Menschen. iPa) dagegen, müßten in unserer körperlichen Welt, auf die Erinnerung an die Quelle unser Herkunft verzichten, weil wir uns sonst ohne Ehrgeiz (= so den Sinn des Lebens ausmachende produktive. iPa) Erfahrungen zu machen, zurücklehnen würden, und uns dann nur noch dumm entspannen" ...
Der elfte Fall, Peter; 34 Jahre alt; Hotelmanager und Student der Akupunktur. Peter von eindringlichen, verstörenden, apokalyptischen Bildern der Zerstörung der Erde geplagt, ließ sich per Hypnose zurückführen um zu klären, ob diese Prophezeiungen nur als Metaphern oder als Warnungen vor einer Möglichen Zukunft handelten.
An einem Punkt einer Rückführung wechselte sich der Tonfall in Peters Stimme zu einem monotonen Dröhnen, und er ging dazu über, aus der Perspektive der Außerirdischen zu sprechen. "Wir", sagte er, "wollen die chemische Reaktionen des Gehirns studieren und sehen, wie die Menschen reagieren, um zu wissen, wann es Zeit ist zur Stelle zu sein ... denn da wir die Impulse messen", fuhr er fort, "werden wir wissen, in welchem Maße der Schock eintrifft.
So können wir das besser kontrollieren und sind auf die Menschen eingestimmt, wenn sie diesen Schockprozeß durchlaufen, wenn sie die Enthüllung erleben und so uns das aller erste Mal sehen" ... Dann fügte er mit seiner normalen Stimme an:
"Die ET's arbeiten mit uns, sie vermessen was in unserem Gehirn vor sich geht, um so voraussagen zu können, wie wir reagieren werden, wenn sie sich uns offenbaren".
Er fühle, sagte er, daß er von den ET's für etwas vorbereitet wurde, was schon als kleines Kind begonnen hatte, und er sprach von einem Prozeß, der sich überall in der Welt ereigne.
Wobei das Allgemeinwissen über den Entführungsprozeß sich fortentwickle und er einer der Leute sei, die dafür eintreten würden, daß der Schock nicht zu groß wird. "Sie (die ET's) sagten mir, daß große Veränderungen auf diesem Planeten stattfinden würden.
Sie hätten die Fähigkeit, in die Zukunft zu sehen, und sie wollen uns gerne dabei helfen, dem auszuweichen, was dabei ist durchzusickern (= künstliche Veränderung der magnetischen Erdpolarität der Pole und damit Zertrahlung des Lebens durch den Sonnenwind, von und durch die Dummheit der MACHT X verursacht).
Sie wollen unsere Arten davor beschützen auszusterben ... Unsere und ihre Interessen scheinen zusammenzutreffen, was ihnen eine Art von rechtmäßigem Interesse an unserem Planeten gibt. Das was sie für uns tun, ist mit den Eltern zu vergleichen, die ihr unerfahrenes Kind vor etwas beschützen, das unabänderlich ist, wenn es ausgelöst wird und fatal ... Wir rasen auf eine Art Sintflut zu, und sie möchten uns helfen. Die Wesen haben eine Erkenntnis von Raum und Zeit erlangt. Sie können sehen, was vor sich geht. Sie können sehen, welche Möglichkeiten es gibt, und sind hier, um uns zu helfen. Es ist fast so, als ob sie uns lenken, um uns davor zu bewahren, daß wir uns weh tun!" ...
Peter sagte weiter, "diese Wesen sind wie Gottes Engel in einer sehr umfassenden Art. Wie Boten. Diese Wesen sind nicht hier um jemandem Weh zu tun, sie sind schon lange hier", erklärte er, "und sie kennen uns wirklich gut ... Sie haben diese Weisheit, die sie uns mitteilen wollen.
Sie können sehen, was uns in Kürze zustoßen wird, und so beobachten sie uns nun". Als er diese Dinge sagte, fügte er nun an:
"flitzte mein Geist zu den ägyptischen Pyramiden und zu den Marsgesichtern.
Sie arbeiten mit mir während meines ganzen Lebens ... Sie mögen offene Leute, egal welchen Alters: auch alte Leute.
Sie wollen hier so herausfinden, was eine Person offener macht und wie sie uns dazu bringen können, ihnen gegenüber offen zu sein. Sie versuchen herauszufinden, was eine Person dazu bringt offen zu sein und weniger ängstlich als andere - und sie sorgen sich wirklich um uns. Aber die Wesen fürchten uns auch ungemein, weil sie nicht den - wie ich es nenne - ..., wie wir haben und die Fähigkeit zu Kämpfen und andere umzubringen. Davor haben sie Angst ...
Das ist das Erschreckendste für sie, unsere Fähigkeit, zu hassen ... es ist so fremd für sie, wie meine Wut, die ich auf sie habe, weil sie diese Experimente machen. Sie können es nicht verstehen.
Sie haben Angst vor uns.
Diese Wesen sind hier, um heraus zu finden, wie sie mit uns kommunizieren, und eine gemeinsame Grundlage und Offenheit finden können.
Sie beginnen (= bei der Suche/Instruktion. iPa) mit Kindern und füttern sie (mit Wissen. iPa), arbeiten mit ihnen und studieren sie, um herauszufinden, wie sie sich verhalten - und was an ihnen ist, das sie so offen macht, liebevoll und mitfühlend; und das sind Eigenschaften, welche diese Wesen wollen ... Sie sind sich unseres Zornes und Hasses bewußt und unserer Fähigkeit sie zu verletzen.
Sie haben sich davon fortentwickelt, zu wissen, wie man kämpft ... Es ist beinahe so, als wären sie derart offen, daß sie wissen, das wir sie noch leichter verletzen können ... Sie wollen unsere Liebe und das, was es bedeutet, daß wir Lieben und uns umeinander Kümmern und Sorgen und soviel Mitleid haben.
Sie sind erschrocken vor unserem Zorn und unserer Fähigkeit zu Hassen und zu Töten, und dem allem - und sie versuchen, genetisch die besseren menschlichen Eigenschaften zu nehmen und sie von den niedrigeren menschlichen Eigenschaften zu trennen, und sie uns dann wieder einzubauen.
Sie versuchen wirklich zu helfen, daß wir uns zu den höheren Eigenschaften der Menschlichkeit entwickeln ... Sie können sich jetzt nicht offen auf der Erde zeigen, denn wir könnten uns so entschließen sie anzugreifen. Wenn wir aus einer militärischen oder zornigen Haltung heraus reagieren würden, dann wäre alles verloren.
Also sind sie sehr vorsichtig! Sie können nicht einfach so hierher kommen".
Prof. Mack fragte Peter, wie unsere liebenden oder offenen Eigenschaften den Wesen dienlich sein könnten. Er Antwortet:
"Sie sind ebenfalls menschlich ..., und in ihrer eigenen Entwicklung seien sie dem Weg der fast rationalen Intellektualisierung gefolgt - und hätten zu viele ihrer Emotionen verloren, und diese wollen sie wiedererlangen ... Und es erstreckt sich über unseren ganzen Planeten und durch unsere Rasse ... sie sind humanoide", sagte Peter.
"Wir haben uns von der selben Stelle aus entwickelt, aber wir sind bei unseren Emotionen geblieben, und unsere Emotionen haben den Planeten (= die Erde. iPa) regiert ... Wie wir als Rasse reagieren, kommt von unseren Emotionen. Sie haben Angst, vor dem zerstörerischen Teil unserer Gefühle.
Einmal sagten sie mir, daß ich bei ihnen sei, um etwas über die Zukunft zu lernen. Weshalb sie - angesichts der Erwartung der Zerstörung der Erde, so wie wir sie kennen - diese Hybrid-Kinder, halb Außerirdische halb Menschen erschaffen, die dann den Planeten wieder bevölkern werden".
Also auch in dieser Richtung hatte ich bisher mit meinen An- uns Ausführungen und Nachweisen dieser (allgemeinen) "Prophezeiungen" aller Völker und ihrem angestammten Sinn recht ...
Angesichts der Seltsamkeit dieser Information wurde Peter gefragt, wie hoch er den Grad seiner Überzeugung einschätzen würde, ob denn das alles so stimmen könne, wie er es sage:
"Hunderprozentige Wahrheit.
Es geht darum zu lernen.
Es geht um die Zukunft, das ist meine Überzeugung, meine Kenntnis, mein Gefühl" ...
Dann begann er zu berichten:
"Ich erinnere mich einen Gang in einem Raumschiff hinunter geführt worden zu sein, wo sie mir etwas zeigten.
Während wir den Gang hinunterging wurden mir links und rechts Bilder gezeigt ... Ich sah nukleare Explosionen, Teile von Europa und den Vereinigten Staaten zerstört, viele Leute verbrannten, viele Leute beunruhigt ... die menschliche Rasse ändert ihre Form und ihr Gewebe.
Ich und die Frauen und die Tausende Babys waren ein Teil dieser Änderung, ein Teil der Wiederbevölkerung der Erde ... Diese Neubevölkerung der Erde wird nötig werden, weil die Erde Zerstört wird, wegen dem was passiert und dem was noch passieren wird" ...
Peter sagte über die dazu führenden Details und Hintergründe:
"... da ist eine Schlacht im Gange, bei der es darum geht, wer die Kontrolle über die Erde bekommen werde ... Daran seien Wesen aus dem ganzen Universum beteiligt, nicht nur die Wesen, denen er angeschlossen sei.
Das geht schon so, seit etwa zweitausend Jahren, aber nun käme alles zum Höhepunkt. Es geht dabei nicht um dasselbe wie Gut und Böse, sondern eher um unterschiedliche Möglichkeiten, vorwärts (in die Zukunft. iPa) zu gehen.
Der gesamte Reproduktionsprozeß, in dem ich mitwirke, spielt eine wesentliche Rolle in dieser Entfaltung" ... Dann sprach Peter von Prophezeiungen, der Offenbarung und von Leuten, die wie in biblischer Verzückung von der Erde entrückt würden ...
"Nur, das hatte so nichts mit Religion zu tun, denn da waren Raumschiffe vor Ort, damit das geschehen konnte. Ich habe in diese schwarze Leere der Zukunft und die Erde unter mir gesehen; Leute, die nach oben gingen ... Es ist nicht so sehr ein Sehen, sondern vielmehr ein Wissen.
Zur gleichen Zeit fühlte ich den Verlust von jedem, den ich je gekannt hatte und von jeder Verbindung zur Erde, die ich je hatte".
Er sprach von den Wesen die helfen damit wir die nächste Stufe der Evolution erreichen ... "sie machen reinen Tisch. Es ist ein neues Jahrtausend der Erde, welches eine ganz andere Welt unterstützt.
Ich hatte erfahren, daß es einen Handel gab mit größeren Mächten, die tatsächlich über die Zukunft des Planeten verhandelten, seit fast zweitausend Jahren. Ich sah nackte menschliche Wesen, die da standen bei lebendigem Leib, oder aufgehängt waren.
Er empfand das als unheimlich und bizarr. Dann - ich dachte das es um das Jahr 2010 ist - sah ich wieder Leute hochkommen, während einer Zeit, in der auf der Erde eine ganze Menge Mist passiert, und die Raumschiffe machen Ausflüge zurück nach unten".
Er zeigte sich sehr beunruhigt wegen der »Vernichtung der Bevölkerung der Erde, die in einem Augenblick passieren werde... Viele Menschen werden übrigbleiben, aber Seuchen, Pest und all das Zeug, werden die Infrastruktur der Zivilisation des Menschen, wie sie heute ist, zerstören. Die ganze Gesellschaft werde zerbröckeln". Dr. Mack fragte, was er denn selbst mit all diesen Informationen anfangen solle und könne.
Peter antwortete: "Es kann kein Zufall sein, daß ich in der Anti-Atomkraft-Bewegung tätig gewesen bin. Was zeigt, daß vorbeugende Anstrengungen möglich sind. Ich werde aber das Gefühl nicht los, daß ich vielen Leuten die Party kaputt machen werde mit meinen Aussagen über den Zweck dieser UFO-Entführungen".
Dann erzählte er weiter, daß er Bilder sah, von erheblichen "Veränderungen der Erde, die vor dem Jahr 2002 statt finden sollen". Dann fühlte er, "daß ich unten im Ozean bin, wenn sich große Veränderungen in der kontinentalen Scholle vollziehen - und eine hohe Flutwelle einen großen Teil der Ostküste versenken und der Golf von Mexiko den Süden der USA dann überschwemmen wird".
Dann sprach er von "Linien (iPa. hier sind die so geheimnisvollen Ley-Linien, zu denen wir noch kommen gemeint, weil) die gezogen wurden, Speichen oder Tunnel, durch die Leute in die Zukunft hindurch gehen können ... Es wird einen Zeitsprung geben, und es wird wie ein Schleier sein, durch den die Leute gehen werden ... die Spezies Mensch wird so erhalten bleiben - aber in einer anderen Form.
Außerdem wird es eine Art von Filterungen geben, nicht alle Menschen werden in den neuen Aufenthaltsort kommen, die nicht hineinpassen. Die Wesen scheinen gleichzeitig fähig zu sein, Zeit und Raum zu überwinden und die mögliche zukünftige Entwicklung des Planeten zu sehen, während sie 'die Mythologie der UFO's' benutzen, um uns klar zu machen, daß wir Teil von etwas größerem sind" ...
... 8. ...
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18.07.2009, 23:55
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... 8. ...
Der zwölfte Fall, "Carlos" (= Edward); 55 Jahre alt; Kunstprofessor.
Carlos Fall berührt einige der tieferen und uns im Wesentlichen interessierenden Geheimnisse des UFO-Entführungsphänomens. Sie erlauben uns sowohl Einsicht in Techniken zu gewinnen, die wir uns bisher lediglich - aber doch eher nur vielleicht - vorstellen können, die diese, uns aus ihren zukünftigen und im Wesentlichen fortgeschrittene Intelligenzen, jedoch locker beherrschen. Oder wir eröffnen uns damit den anderen schon immer vorhandenen Realitäten gegenüber, wie Sphären des Seins, die nicht Teil unseres wissenschaftlich anerkannten Universums sind ... Aber bei genauerer Prüfung, wird sich zeigen, daß dieser Unterschied oder Unterschiede tatsächlich nur zu gering war, um ihn im Grunde nicht zu Erkennen.
Denn Fortschritte in der Technologie und in der Erweiterung unserer Vorstellung der Realitäten sind untrennbar miteinander verbunden. Carlos erzählte Prof. Mack von einem Besuch der Englischen Insel Iona (auch dieser Name trägt nicht zufällig eine Wortsilbe von Ionen als physikalische Teilchen in sich. iPa), daß er bei einem Spaziergang am Strand, unweit des Örtchens Iona, in einer ""pechschwarzen und triefend nassen Nacht", vor sich über dem Meer, eine pinkfarbene Dunstblase mit einem Durchmesser von etwa acht bis zehn Metern, die zudem von innen her leuchtete (s.o., iPa), gesehen hatte...
Dieser leuchtende "Nebel" schien sich zu verformen, und leicht zu "blinken" - also zu pulsieren -, wurde dann größer, bedeckte bald das Wasser und den Nachthimmel und umhüllte bald auch ihn. Dann nannte er Dr. Mack den Grund, weshalb er keine Uhren Trägt:
"Uhren funktionieren nicht, wenn ich sie an mir trage, also trage ich keine". Bei einem späteren Besuch auf der Insel Iona hatte er ein anderes "Lichterlebnis":
"Über der Bucht sah ich eine große, lange und pfirsichfarbene Lichtsäule, die von der Wasseroberfläche bis zur dichten Wolkendecke aufragte".
Er beschrieb sie als "übernatürlich, erschreckend, unheimlich und ungeheuerlich". Fügte dann später hinzu, daß diese "Lichtsäule unter einem Raumschiff hing, und dort, wo sie das Wasser berührte, erzeugte diese Säule einen riesigen pfirsichfarbenen Kreis, von dem pfirsichfarbener Dunst aufstieg ... Ich sah innerhalb und außerhalb des Kreises Tausende von Funken, die überall über das Wasser sprangen, wie bei Wunderkerzen".
Carlos besann sich, daß er eine Kamera mit Teleobjektiv um seinen Hals hängen hatte, und machte eine Aufnahme. Auf dem entwickelten Foto waren dann auch kleinere Lichtsäulen zu sehen, die von der Hauptsäule seitlich zum Wasser hinabreichten. Carlos sprach davon, daß bei den Entführungen Informationen übertragen werden, "die die Menschen erreichen sollen". Und zwar nicht irgendwelche Informationen, sondern Informationen über Bio-Technologien, die Verwandlung eines materiellen Körpers in reine Energieformen, die es diesem ermöglichen durch Fenster oder Wände zu "gehen" und in die Raumschiffe zu kommen.
"Dies geschieht", so Carlos, "wenn ich vom Lichtstrahl erfaßt und auf diesem Strahl ins Raumschiff geführt wurde.
Der Körper löst sich einfach auf und erhebt sich. Dann bin ich durchsichtig. Ich habe dann ein Gefühl die innere, durchsichtige Schale des Körpers, die kein Teil der physischen Struktur aber dennoch damit verbunden ist.
Sie ist der Umriß und das Gefüge und die Form der physischen Körperlichkeit.
Die molekulare Struktur, die zellurare Struktur des Körpers geht einfach in das Licht über, es ist eine Umwandlung von einem physischen Stadium des Seins in ein anderes Stadium des Seins, aber du trägst den Kern einer übriggebliebenen Form in dir ... sie ist wie ein Geistbild immer da.
Das Bild ist die Erinnerung an den Körper, und es ist klar, und es ist da, und es hat Form ... Ich gehe in das Licht und das Licht ist ein geschmolzener Kern, vulkanisch, flüssiges Feuer, aber es ist Licht, und es ist weiß, und meine Transzendenz ist daran anpaßbar und es gibt meinem Hochgehen (= ins Raumschiff. iPa) eine silberne Klarheit".
"Das Licht", so Carlos, "ist dabei wie eine durchlässige Membran, durch die du hindurch gehst, aber es ist kein fester Gegenstand" ... Dann im Raumschiff, "wurde mir die kristallene Instrumentierung und Maschinerie beschrieben. Die aber auch mit der Übertragung und Projizierung von Bildern holographischer Natur zu tun hatte, die mir gezeigt wurden, und die auch persönliche Lebensabschnitte von mir zeigten".
Er beschreibt einen medizinischen Eingriff: "Dieses Instrument oder was immer diese Kristalle sind, mehr metall- als glasähnlich - es ist Licht dabei. Ich kann es sehen. Es ist wie eine viereckige Kristallröhre mit abgeschnittenen Seiten, wodurch jede Röhre an den Enden achtseitig erscheint, aber es ist in der Mitte groß und an den Seiten klein, als ob es ausgebohrt wäre. Und das Ende ist wie eine Stufenpyramide geformt. Es schießt Laserlicht in den Körper, aber dieses fühlt sich wie eine Nadel an, denn es schmerzt ... Es ähnelt einer Nadel".
Dann beschreibt er einen Vorgang, bei dem er sagte "... es ist so, als würde es mich ionisieren. Es ist wie eine elektrische Vorrichtung, die das Äußere meines Körpers bedeckt, und in der Hitze im Innern der erzeugenden Kristallstruktur in dem kreisförmigen Flur befindet sich der Kern des Lichts.
Es ist Licht-Materie, aber sie kann eine festere Form annehmen, als wir sie kennen". Diese Wesen bezeichnete Carlos "als Mittelsmänner zwischen der Wissensquelle des Lebens im Universum und den Lebewesen, uns Menschen, auf der Erde. Auf der Erde", sagt er dann, "gibt es Zeiten, zu denen Zeitblöcke und normales Bewußtsein verschwinden: dessen sind wir uns nicht bewußt.
Nur durch Hilfsmittel, wie beispielsweise der Hypnose können wir die Informationen und visionären Aspekte erinnern, verwandeln und diese in zugängliche Bilder in unserem Gehirn, wo sie sie verpacken", um sie dann wieder hervorzuholen und so als Realitäten deuten zu können ...
Der dreizehnte Fall, Arthur; 39 Jahre alt; Geschäftsmann und Millionär: "Man kommuniziert mit diesen Wesen auf telepathische Art und Weise, aber der einzige Weg, auf dem man diese Telepathie erreichen kann, besteht darin, die Angst zu bekämpfen - und sie zu besiegen. Denn diese Angst blockiert unser Denken.
Man kann mit ihnen nicht 'sprechen', wenn man nicht seine Angst los geworden ist, ebenso wie andere negative Gefühle.
Wenn man etwas Negatives fühlt, ob Angst oder Wut oder Zerstörungswut oder etwas ähnliches, dann kommunizieren sie nicht ... Sie wollen einfach, daß man ohne Angst mit ihnen 'spricht' und das ist einer der Gründe, weshalb sie Schwierigkeiten mit Menschen haben" ... Im wesentlichen hatte Arthur so das Gefühl, als ob ihn die Wesen auf "etwas ernstes" vorbereiteten. Sie wollten, daß er "über ein Feld des Lebens" draußen auf dem Land Bescheid wußte, das er vergessen hatte ... Denn da kommt ein "großer Klumpen Dunkelheit, der darauf fallen wird ... Sie wollen, daß ich erfahre, wie es sich so anfühlt ...
Das ist wie eine massive Wasserflut, und diese wird über den gesamten Planeten hinweg gehen und einfach alles töten. Sie (die Wesen. iPa) wollen nicht, daß es passiert, sie wollen uns helfen. Sie erkennen, daß wir nicht wirklich so schlau sind. Wir sind ein wenig dumm", sagte er. "Die Zerstörung könnte vermieden werden, aber der einzige Weg, auf dem sie etwas dazu tun können, sei der Weg einer Verständigung". Gleichzeitig aber, "... haben sie Angst, uns Angst zu machen, denn wenn sie uns Angst machen, dann sind wir ineffektiv (Handlungs- und Denkunfähig. iPa). Der Klumpen", sagt Arthur weiter, "sei wie ein großer Wasserballon, schwarz und groß, der den gesamten Planeten bedecken und ersticken werde.
Dieser Klumpen wurde durch uns (die Menschen, siehe HAARP-Projekt. iPa) verursacht, weil wir versäumt hatten, das Leben voran zu bringen, uns von der Angst (vor einander. iPa) loszusagen und uns miteinander und mit der Natur zu verständigen. Das aber liegt in unseren Ängsten begründet, weil wir noch nicht einmal die Fähigkeit besitzen Leben in uns eindringen zu lassen.
Sie vermittelten mir das Gefühl, daß ich ein Teil eines riesengroßen Puzzles sei und das ich alles tun müsse um das, was da vor sich geht, mit allen in meiner Macht stehenden Mitteln zu verhindern":
So weit also, so schlecht, meine Damen und Herren 666-"Wissenschafts"-Schlafmützen im Sinn des ganzen Bildes aller Daten und Fakten ... Nur:
Halt, denn da war doch noch etwas wissenschaftliches, das mir gerade wieder einfällt ...!
Und so werden ich einen Teil meiner "Beleidigungen" auch sofort wieder zurück nehmen, denn nicht alle sind so verschlafen, blind und so blöd ... So nehme ich einen bestimmten Teil der Wissenschaft auch gleich wieder in Schutz ... Als Galvano die Elektrizität (neu?-) "erfand", konnte die angebliche Wissenschaft 100 Jahre lang nicht erklären, wie sie denn funktioniert. Was den elektrischen Strom aber nicht weiter gestört haben kann, seine Arbeit zu tun – auch ohne das große OK der Wissen"schafft", denn wahre Wissenschaft ist etwas ganz anderes –, und dieser so dann auch noch liebenswürdiger weise ihre höhlendunklen Kerzen- und Fackeln-Arbeitsplätze "erleuchtete".
So stellen wir einmal (und hier unbedingt mit, um den sehr mutigen Professor Mack nachhaltig zu rehabilitieren) die nächsten essentiellen Fragen, denn uns und unseren "Realitäten" blüht auch noch eine ganz neue Überraschung: ...
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19.07.2009, 00:35
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Was wäre wohl, wenn unsere Welt wie ein Schachspiel ist,
geschaffen von Göttern/höherer Intelligenz? Das Spielfeld wäre unsere eigene Einschätzung über unsere eigene Freiheit und Fähigkeit. Die Regeln sind unsere Bedürfnisse, Reflexe, Fehler und Lust...
So wie wir Schachfiguren schnitzen, so würden wir geboren, Spielfigur zu sein.
Könnten die Spielfiguren einer höheren Intelligenz als unserer Schachfiguren fähig sein,
das Spielziel, das Ende, für sich zu entscheiden?
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Wahre Anarchisten sind nicht gegen etwas, sondern für etwas!
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19.07.2009, 01:35
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Machiavelli und andere "Wunder": Machiavellis il Principe - Die wahren Machtmittel der 666-Macht X ...
Nichts, ABSOLUT GARNICHTS geschah / geschieht in unserer WF-666-Matrix-Geschichte aus dem Nichts heraus. Das ist nicht nur in der Physik ein ehernes Grundgesetz, sondern auch in all der Xy-Wissenschafts-, Wirtschafts-, Finanz-, Politik- und "Glaubens"-Welt. Jeder Folge / Wirkungen muß immer eine Ursache vorangegangen sein: Wie im wirklichen Leben, natürlich auch in politisch begründeten Abfolgen einer bestimmten Entwicklung am ZEIT-Punkt X ebenso.
Was aber hat denn die allgemein "Alltags"-Politik mit unserer Untersuchung der diversen Geheimnisse unserer Vergangenheit, Gegenwart & möglicher 666-Zukunft gemeinsam?
Politik hat ja schließlich (offiziell zumindest) nichts mit Para-Normalen oder uns fremden Dingen zu tun.
Oder vielleicht doch? MASSIV sogar!
Sollte es die "unglaubliche" MACHT X tatsächlich geben, sicher, die im schwarz-dunklen Hintergrund absolut alle Fäden ziehen?
Die mehr als sehr, sehr wahrscheinliche Möglichkeit besteht in jedem Fall, denn weder "Lieschen Müller" noch "Werner Bölkstoff" - bei den Amerikanern heißen sie Johnny Sixpack, wegen dem Sechser-Pack Bier unterm Arm - waren und sind jemals in der Lage gewesen, die bekannten, gegebenen und hier wiedergegebenen Sachverhalte, Daten und Fakten von sich aus verursacht zu haben, wie ich weiter oben schon nachgewiesen habe.
Irgend jemand ganz, ganz GROSSES muß es aber logischerweise gewesen sein - und heute noch diese Fäden zum Staat im Staat in den Händen halten und sich seiner "demokratischen" Kräfte in allem auf kriminellste Art und Weise bedienen ...
Sehr viele Indizien und Motive, um die 666-MACHT X und ihre Verbündeten und Untergebenen an der Macht zu halten, habe ich zudem gefunden ... Dabei war auch nicht zu übersehen, daß es so etwas wie ein "trojanisches Pferd" geben muß, das die 666-MACHT X - quasi vor unser aller Augen "staatlich" - agieren läßt, ohne daß wir davon je etwas mitbekommen müßten:
Alles scheint ja dabei zunächst in lang-zeitlich "gewachsenen" Bahnen zu verlaufen, die entweder "schon immer" da waren, oder aber sich aus dem, das schon da war, langsam entwickelten. Ist also alles nur so etwas wie die Demonstration und Vorführung einer möglichen "wirklichen" Demokratie, anstatt einer demokratisch wirklichen?
Alles nur fiktive "Realität", statt realer Wirklichkeit? Kommen wir zur jetzigen Realität der MACHT X und ihrer historischen Ursache VOR DEN WIRKUNGEN. Denn leider sieht die Realität in den "demokratischen" Staaten etwas anders aus, als wir alle glauben sollen: Es herrschen nämlich nicht wirklich demokratische Strukturen, sondern die Prinzipien des Niccolo Machiavelli!
Auf diesen Namen ist noch lange nach dem Tod seines Trägers wirklich eines der schönsten Dauer-Donnerwetter aller Zeiten niedergegangen.
Wie und warum?
Als die (666-MACHT X)katholische Franzosenkönigin Katharina de Medici 1572 den St. Bartholomäus-Massenmord an den Hugenotten zuließ, wurde sie von protestantischen Fürsten prompt eine Machiavellistin geschimpft.
Als der englische Dramatiker William Shakespeare (den mittlerweile auch der wieder vergessene "Big Brother"-Zlatko kennt) 1600 einen besonderen Kraftausdruck für hinterlistige Typen suchte, setzte er Machiavellis Nachnamen ein, wenn er Richard III. sagen läßt, er wisse über Mord und Heuchelei so gut Bescheid, daß er
"... den mörderischen Machiavel in die Schule nehmen könnt ..."
Im 18. Jahrhundert entrüstet sich gar Friedrich der Große als Kronprinz von Preußen und wohl auch Träger des einen oder anderen "göttlichen" 666-MACHT X-Geheimnisses um bestimmte, hier beschriebene Technologien über Machiavelli:
"Der Kerl gehöre ja noch nachträglich aufs Rad geflochten."
Im 19. Jahrhundert verfluchte auch der gefangen gesetzte französische Kaiser Napoleon I. auf seiner Einödinsel St. Helena besonders eindrucksvoll das Andenken eben dieses kleinen, und schon lange toten Beamten.
Und jeder der genannten Ankläger steht allein für Dutzende anderer so illustrer, hoher Namen in dem betreffenden Jahrhundert. So ein belegter historischer "Eliten"-Aufruhr zwingt uns allerdings nun auch die EINE Frage auf, was denn dieser immer kränkelnde Renaissance-Bürokrat um "Gottes"-Himmels-Willen angestellt haben konnte, daß man sich an ihn so lange erinnerte und ihn in hohen Politik-Kreisen so derart verfluchte und haßt/e.
Es ist immerhin erwiesen, daß seine dreisteste praktische Tat wenig über eine halbe, eher schalknarrenhafte Urkundenfälschung hinauskam. Fangen wir also auch diese Geschichte wegen ihrer großen Wichtigkeit von allem Anfang an, und nicht bei "es war einmal ...":
Um das Jahr 1509 erhielt Machiavelli von seinen Vorgesetzten die Weisung, doch Mal nachzusehen, weshalb die Belagerung der Nachbarstadt Pisa durch florentinische Söldner so gar nicht vorangehe - und notfalls solle er eben auch versuchen, zwischen den drei eifersüchtelnden Generälen der Belagerer ein wenig zu vermitteln.
Der zweite Teil des Auftrages schien ihn zu tiefem Nachdenken geregt zu haben. Denn bevor er sich tatsächlich aufs Pferd schwang, schrieb er sich ein Patent aus, das er mit der küchenlateinischen Namensverfremdung eines relativ Ungebildeten "Nicolaus Maclavelus" unterschrieb, und durch das er sich so selbst kurzerhand zum Oberbefehlshaber über die Belagerer ernannte.
Damals hatte man – Sie wissen es sicher – natürlich noch keine Handys, Feldtelefone oder sonstige Kommunikationsmittel (offiziell), mit denen man eben Mal schnell irgendwo anrufen konnte, um einen wichtigen Sachverhalt zu prüfen. Da das Militärunternehmen wegen seiner so koordinierenden Frechheit kurze Zeit darauf mit der Einnahme Pisas endete, wurde ihm sodann zu Hause per "Stillschweigen" vergeben:
Recht war es damals beiden Seiten ...
Doch nicht diesem ebenso einfachen, wie frechen, wie genialen Coup verdankt er seine Berühmtheit, sondern mehr seinem persönlich größten Mißgeschick im Leben. Die Sache war die, daß er 1513 infolge eines politischen Umschwungs - schuldlos - aus dem Amt gejagt wurde:
Den neuen Herren des Stadtstaates waren alle Diener der alten Regierung einfach zu sehr "verdächtig" – fertig! Sie wurden arbeitslos ... So kam es also dazu, daß der arbeits- und mittellose Niccolo Machiavelli ein kleines, und eigentlich sehr feines Xy-Mächtigen-Ratgeber-Aufsätzchen (wie ich hier) darüber verfaßte, wie man denn am besten regiert.
JA, REGIERT!
Dieses war an sich noch kein so besonders einfallsreiches Vorhaben, denn zu jener Zeit gab es in Europa bereits geschätzte tausend andere solcher "Besserwisser"-Aufsätzchen, zu genau diesem gar so gewichtigen Thema. Oft darunter, salbungsvolle, ja heilige Mischungen aus moralischer Erbauung und politischen Benimmregeln, lange vor Knigge:
heute, die so genannte "political correctnes".
Was in etwa bedeutet: Also!, sage etwas wichtig Klingendes, ohne dich dabei in deinen Aussagen auch nur irgendwie festzulegen, was du eigentlich wirklich vorhast – oder nicht ...
In der Politik ist heute ein "Versprechen" Verbrechen, den die Versprechen kann man natürlich nie halten.
Also vermeidet man sich festzulegen - egal wer, egal wo ...
Machiavellis Beitrag zu der damaligen, wie heutigen "Mattscheiben"-Massenschreibe, binnen vier Monaten schon abgeschlossen und im kleinen Reclam-Format gerade 110 Seiten "stark", scheint auf den ersten Blick so auch völlig angepaßt.
Political correct!
Die Arbeit trägt zudem den so Staub-trockenen - Witz-losen! - wie auf den ersten Blick nichts sagenden Titel
"Il Principe" - auf Deutsch: "Der Fürst".
Ja, nichts sagend schlicht, man könnte es für irgendeine Bla-bla-bla-"Biographie" eines Wichtigtuers = "Käseschnitte", wie Dieter Bohlen halten. Kein Wunder: So wurde das Manuskript zunächst auch aufgenommen - aber die Betonung liegt hier wirklich und ganz, ganz ehrlich nur auf "zunächst" ... Die Esel=lesE-Sache in die Tiefe der Aussagen funktionierte auch schon damals prächtig, NICHT!
Ehrlich.
18 lange Jahre lang ging "Der Fürst" in Form von Handabschriften in kleiner Auflage bei Freunden und Bekannten des Verfassers herum, ohne besonders großes Interesse zu erregen.
Dann, 1532, und damit fünf Jahre nach Machiavellis Tod, ließ der aus Florenz gebürtige Papst Klemens VII. das schmale Werklein in der vatikanischen Druckerei selbst auflegen!
Nein, das wahr kein Unfehlbarer, der Entschluß sowieso nicht.
Denn wahrscheinlich - wie in Hitlers "Mein Kampf" auch, von vielen Millionen bessen, von wenigen jemals wirklich gelasen, ich besitze "Mein Kampf" & las ihn auch: KOTZ - hatte keiner wirklich darin gelesen, was da stand:
Bis 1551 zumindest, als eine grimmige Schar von nicht gerade Menschen-freundlichen oder gar zimperlichen Jesuiten (siehe oben, es sind die REAL-Killer der Scheinheiligen zu Rom) im deutschen Ingolstadt nicht nur dieses von Vatikan selbst gedruckte "Büchlein" verbrannten, sondern eine Machiavelli-Strohpuppe gleich mit.
Inquisition, sogar nach dem Tod.
Wenn Sie vielleicht die Angewohnheit haben, Bücher nach ihren Kapitelinhalten und -Überschriften zu lesen, und bei mir etwas weiter hinten angefangen haben, dann wissen Sie auch wieso!
Für alle konsequenten von A bis Z-Leser, stellt sich aber die Frage:
Wieso nur?
Im selben Jahr verdammte die Inquisition, auch so zufällig nicht, Werk und Autor in "ewige Höllenqualen".
Ehrlich.
1559 setzte dann der Vatikan seine eigene Machiavelli-Publikation eilends auf die Liste all jener Bücher, welche ein Schäfchen- und Dummhaltungs-Katholik nicht lesen durfte ("Index Libroruffi Prohibitorum"), und 1564 gar fand das Kirchenkonzil von Trient den Macciavelli-"Fürsten" dann auch schon als derart die "himmlische" Allmacht-gefährdend und MEGA-gefährlich, daß es Niccolo Machiavelli feierlich bestimmt, zu Vatikan-Romas Hauptfeinden zählte.
Wieso, wieso nur?
Denn dabei läßt sich selbst noch auf den 2., 3., 4. und 5., ja 6. Blick nicht erkennen, weshalb dieses so unscheinbarste Büchlein "Der Fürst" das "Heilig"vatikankirchliche und Himmel-herrscherliche Wespennest derart nachhaltig aufstöbern konnte, daß es denn plötzlich selbst so wild um sich stach:
Auch seine Kapitelüberschriften klingen eigentlich nur so sooo magisterhaft naiv, wie Sie gleich selbst feststellen können:
1. Von den Arten der Fürstentümer und den Mitteln zu ihrer Erwerbung.
2. Von den ererbten Fürstentümern.
3. Von den zusammengesetzten Fürstentümern.
4. Warum das Reich des Darius, das Alexander erobert hatte, nach dessen Tod sich gegen seine Nachfolger empörte ...
Und so weiter, und so fort.
Wer das ganze Werk durchblättert, und auch etwas darin liest, kann leicht den Eindruck gewinnen, daß die Kapitel 1 bis 11 sich bloß mit verschiedenen Arten von Fürstentümern, ihrer Errichtung und Erhaltung beschäftigen:
Wie langweilig ... – und öd trocken, das es staubt ...
Die Kapitel 12 bis 14 versprechen die Abhandlung militärischer Organisationen und des ihr gemäßen Platzes im Staat:
Wie langweilig ... – und öd trocken, das es staubt ...
Die Kapitel 15 bis 19 wenden sich offenbar dem angemessenen Benehmen eines Fürsten zu:
Nein, nicht ganz langweilig ... INTERESSANT! Wie die Bilanzen von Mon Santo - Mein Heiliger, die ja als Firma "göttliche" Gene patentiert bekommen, weltweit. Bling!
Die Kapitel 20 bis 23 scheinen Einzelheiten aus dem Xy-Regierungsalltag zu zerpflücken, während dann - ohhh, endlich! - die Kapitel 24 bis 26 als Klagen über den zerrissenen politischen Zustand Italiens zu Machiavellis Zeit, und als Aufruf zu patriotischer Entschlossenheit angekündigt wurden.
Statt sich jedoch auf die Kapitelbeschreibungen dieses "mörderischen Machiavelli" aus Florenz zu verlassen, könnte es an dem sooo trockenen Punkt sehr nützlich sein, den bisherigen Einblicken in seine Persönlichkeit noch eine Einzelheit anzufügen. Niccolo Machiavellis Vater Bernardo war ein unbegüterter = armer Vorstadtadvokat, der es sich mit knapper Not leisten konnte, den lieben Sohn beim benachbarten Pfarrer in die Schule zu schicken.
Und das bedeutete: Der Autor des "Fürsten" beherrschte ein geläufiges Latein, aber die methodische Schulung eines Gelehrten fehlte ihm. So war er eigentlich gar kein Insider der 666-MACHT X-Geheimnisse, der echten, großen, der GANZEN. Nun kam er aber oft mit gründlicher Gebildeten, und auch 666-MACHT X-Leuten zusammen - und das in einer Stadt, die damals zu den kulturellen Mittelpunkten der Christenheit überhaupt gerechnet wurde - und zu den tiefen Geheimnissen gewisser "Götter".
Es liegt deshalb logischerweise sehr nahe, daß ihn ein gewisser Minderwertigkeitskomplex zur Vorspiegelung möglichst trockener, systematischer Gelehrsamkeit und Gelehrtheit gedrängt haben mußte - wer weiß. Vielleicht auch ganz andere, tiefere Gründe??! So könnte also der vermeintliche Aufbau dieses "Aufsätzchens" nicht eine Vorspiegelung des "Selbstüberschätzers" im psychiatrischen Sinn sein?
Daß an dem Verdacht etwas sein muß, stellt sich im Verlauf der Textanalyse heraus. Sie zeigt Machiavellis völlige Wendung hin zur hohen Staatskunst, die aber so in den Kapitel-Überschriften überhaupt nicht angekündigt wird. In Wirklichkeit dient "Der Fürst" seinen Lesern erstens nur praktischen Rat an, wie die Bewohner eines Landes HART in den Griff der Xy-Regierenden genommen und manipuliert werden können - dieses Thema wird an gewissen Stellen der Kapitel 3, 8, 16, 17, 19, 21 und 23 behandelt.
Zum zweiten stellt Machiavelli Regeln auf, unter welchen Bedingungen die heute immer noch so erfolgreichen Betrügereien von Politikern erfolgs-gekrönt sind, und wann nicht – anscheinend ganz zufällig und beiläufig an gewissen Stellen der Kapitel 7, 15, 18 und 19.
Zum dritten stellt er heraus, wie vorteilhaft es wohl für die Macht-Erhaltung im Inneren wie auch International ist, immer gut bewaffnet zu sein - das ist an gewissen Stellen der Kapitel 6, 9, 10, 12 bis 14, 16 bis 20, 24 bis 26 nachzulesen.
Zum vierten erklärt Machiavelli, wie Volkserhebungen und andere aus Unzufriedenheit des Volkes aufkeimende "Aufstände" am kürzesten erstickt werden können – dazu leiten dann gewisse Stellen der Kapitel 3, 19 und 20 an.
Zum fünften lehrt er die regierenden Politiker die risikolosesten Methoden, Überfälle auf andere Staaten zu inszenieren – Einzelheiten finden sich an gewissen Stellen der Kapitel 3, 4, 6, 18 und 21.
Zum sechsten drängt er die Machthabenden, so im Krieg eine nützliche "Tugend" zu sehen – das wird an gewissen Stellen der Kapitel 13, 14 und 21 näher auseinandergesetzt.
Zum Primzahl siebten (!) und so Letzten unterbreitet er, wie die Bewohner gewaltsam besetzter Territorien dauerhaft unterdrückt werden können – seine Gedanken dazu finden sich an gewissen Stellen der Kapitel 3, 5 und 20 ...
Ich möchte nun nicht so unbedingt etwa behaupten, Machiavelli habe voll bewußt so etwas wie Geheimkapitel geplant ... Es ist nur schwierig, seine Ergebnisse mit einem anderen Wort zu bezeichnen, als geheim.
Denn diese bewußten "gewissen" Buchstellen liegen nicht nur unter dem Netzwerk so knochentrockener und zunächst sehr irreführender Kapitelüberschriften "verborgen", sondern außerdem noch zwischen einer Fülle "gelehrter" und somit auch philosophischer Abschweifungen, die sich überwiegend (und wohl nicht ganz sooo rein zufällig!) auf das "göttliche" Altertum beziehen und zum Teil wortwörtlich bei Klassikern der Antike (wie Aristoteles) abgeschrieben sind!
Wir landen also wieder einmal bei den alten Griechen und deren Hinweisen, wie oben und unten beschrieben. Alles in allem belaufen sich diejenigen Teile des "Fürsten", die den vierhundertjährigen "Elite"-Aufruhr verursachten, netto gerade auf nur etwa 29 moderne Druckseiten, was die nächste Frage unausweichlich machte:
Wieso kam ein rücksichtsvoller, gelegentlich zwar schlitzohrig durchtriebener, im Grunde aber redlicher (und am Ende mittelloser) Bürokrat wie Niccolo Machiavelli dazu, so etwas allen Ernstes zu schreiben?
Die Antwort ist ebenso genial einfach, wie unglaublich einfach genial: Es waren gar nicht seine eigenen Ideen, die er da aufschrieb!
Einige heisse Eigentümlichkeiten seiner Amtszeit hatten ihm dafür eine besondere Quelle zugespielt ... Vor seiner Entlassung saß Niccolo sozusagen auf zwei verschiedenen Amts-Schemeln - und das auch noch gleichzeitig!
Er war für das alltägliche herte "Klein-Klein" der stadtflorentinischen Außen- wie auch Verteidigungsangelegenheiten zuständig.
Doch "zuständig" heißt hier nicht, daß er dafür auch verantwortlich gewesen ist:
Politik machen durfte er nicht!
Nur sie als langer Arm der gewissen Macht ausführen ...
Weil also sein Wort in wirklich wichtigen Sachen ohne die kollektive Zustimmung seiner Chefs gar nichts galt, fanden die - tödlich zerstrittenen! - herrschenden Kaufmanns-Familien von Florenz es wohl auch am ungefährlichsten, gerade ihn auf die heikelsten Verhandlungsmissionen zu schicken, etwa zum französischen König Ludwig XII., zum deutschen Kaiser Maximilian I., zu Papst Julius II. und zu der lägendersten Schauder-Gestalt im ebenso legendären Renaissance-Italien, zu eben dem Cesare Borgia ...
Der Spanischabstämmige, aus Rom [= Roma = HASS] gebürtige Borgia, der nur knapp die 30 Jahre überschritt, war zu Machiavellis Reisezeiten bereits ehemaliger Kardinal der katholischen Kirche und frisch gekürter französischer Herzog von Valence.
Ja, damals konnte MANN noch "heiliger" und nur-weltlicher Herrscher und nicht nur der Besitzer, sondern auch der rechtlich tatsächliche EIGENTÜMER des tumben Volkes sein, das heute etwas schwieriger zu durchschauen ist, wenn man so nicht den "PERSONAL"-Ausweis der wiedervereinigten BRDDR beachtet, was das DEUTSCHE VOLK tatsächlich für seinen Staat ist! PERSONAL!
Mehr oder weniger als nur das EIGENTUM der Firme namens Bundesrepublik Deutschland GmbH, also mit "beschränkter Haftung" [ja, auch in den Köpfen soll das vorkommen ...]
Seine Unternehmungen wurden von einem Vater abgesichert, der gar auf dem "heiligen" päpstlichen Thron saß!
Also der VOLLE Chef über alle damaligen Christen war, dem PERSONAL des Glaubens. Zwischen 1499 und 1503 fegte dieser "Herzog Cesare" also mit einer so wohl gedrillten Armee von 9.000 "heiligen" KILLER-Soldaten durch alles morsche Gewebe kleiner und kleinster Staatswesen in Mittel- und Norditalien.
Logisch: Sein Ziel war ohne Zweifel, sich ein zweites Herzogtum zusammenzurauben. So kam man schon zu allen Zeiten zu "Eigentum" und Besitz, aber sagt das Strafgesetzbuch nicht irgend etwas von "geraubtes oder gestohlenes Eigentum kann niemals in das Eigentum eines Räubers oder Diebes legal übergehen"?
Viel Arbeit für Sie, meine Damen und Herren eilige Staatsanwälte und Richter? Cesare besetzte die nördliche Zugänge zur Toscana und erreichte die Adria. Die Städte Faenza, Forli, Cesena, Rimini, Pesaro, Urbino und Bologna waren schon in seiner Hand, als er auch die Unabhängigkleit von Florenz bedrohte - und als Florenz ihm beschwichtigend seinen Unterhändler entgegen schickte:
eben diesen einen Niccolo Machiavelli, der später "Der Fürst" ...
Unter den Begegnungen des allzeit sehr gewissenhaften Büro-Menschen Machiavelli - MANN ist ja "BEAMTER"! - mit diesem Eroberer wird die eindrucksvollste aller vom Herbst 1502 gemeldet.
Es war soeben bekannt geworden, daß eine Gruppe von Borgias "eigenen" Feldhaupt-Leuten an wechselnden Orten zusammentraf, um einen Handstreich gegen ihren Ober-Befehlshaber zu verabreden. Folglich waren während Machiavellis Aufenthalt im Borgia-Hauptquartier vom 7. Oktober bis zum 10. Januar jedermanns Nerven bis zum Zerreißen gespannt.
... 2. ...
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