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06.04.2009, 10:05
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Zitat:
IWF rät Krisenstaaten - Euro schnell einführen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) empfiehlt einem Zeitungsbericht zufolge den krisengeschüttelten Ländern in Mittel- und Osteuropa, ihre Währungen zugunsten des Euro aufzugeben, ohne formell Mitglied der Eurozone zu werden. In einem vertraulichen Bericht werde vorgeschlagen, dass die Eurozone ihre Beitrittskriterien lockere, damit neue Länder als "Quasi-Mitglieder" ohne Sitz in der Europäischen Zentralbank beitreten könnten, berichtet die "Financial Times".
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http://www.n-tv.de/1133116.html
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06.04.2009, 11:28
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@Maik2008 bzw. Unter Ulmen: Schande, was ist das für eine Bretterbude, besseres Dixo-Klo oder wie ? Da wird mir einiges klarer. Angeblich sollen sogar "Hundehütten" mit Hypotheken belegt worden sein. Da fällt mir doch glatt Einsteins Zitat ein (ihr wisst welches ich meine).
Zum Eurobetritt: Was wollen die damit bezwecken ? Einen schnelleren zusammenbruch des Euro-Raumes ? Abhängigkeit schaffen ?
Na da bin ich mal gespannt.
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07.04.2009, 23:21
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Zitat:
Zitat von Akvavit
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Konsequenzen: Euro passt sich dem U$ an = Spielgeld mit 0-Wert
Ich muss mal "andersrum" und ernst sagen:
Begrüße das! Damit wird das bestehende Geldsystem in seiner Todesspirale noch beschleunigt. Insgeheim rechnete ich mit einer Währungsreform in 5-10 Jahren - Wenn das umgesetzt wird schon in ~3-5 Jahre. Weiter so - das geht noch schneller - 1-2Jahre sind das ZIEL !!
Egal was dann kommt - brave new world oder Sklaventum => Mir ist ein Schrecken mit absehbaren Ende lieber, wie das bestehende Geld-Bevölkerungs-Verar....ungsspiel bzw. weiterwursteln.
Advocatus diabolo off - uups einschalten vergessen
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cu it's me
money makes the world stand still and deevolution of mankind
Manchmal umzingeln mich Gedanken dermaßen, dass ich ihnen nur mit knapper Mühe entkommen kann.
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22.04.2009, 16:01
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auch dies gehört zum monkey business:
Selbstmord-Gerücht
Freddie-Finanzchef tot
http://www.teleboerse.de/1141924.html
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22.04.2009, 20:36
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Drastischer Wirtschaftseinbruch
Deutschland vor dem Extrem-Abschwung
22.04.2009
Dramatik pur in zwei Ziffern: Deutschlands führende Konjunkturforscher sehen die Wirtschaft nach SZ-Informationen um 6,0 Prozent einbrechen, die Prognosen von IWF und Regierung sind ähnlich pessimistisch. Die Folgen: ein rasanter Anstieg der Verschuldung - und der Arbeitslosigkeit......
.... Maastricht-Kriterien wohl unerreichbar
Düster fällt die Prognose der Wirtschaftsforschungsinstitute auch für den Arbeitsmarkt aus: In diesem Jahr rechnen die Forscher mit einem Verlust von mehr als einer Million Arbeitsplätzen. Im Herbst werde die Arbeitslosigkeit die Marke von vier Millionen Menschen überschreiten und Ende 2010 knapp unter fünf Millionen liegen, so das Gutachten. Der Prognose zufolge werden die Arbeitslosenzahlen damit auf durchschnittlich 3,72 Millionen in diesem und fast 4,7 Millionen im nächsten Jahr steigen.........
....Damit gilt als sicher, dass die Regierung die Kriterien des Maastricht-Vertrags nicht einhalten kann. In den Schuldenregeln des Europäischen Stabilitätspakts ist vorgesehen, dass die gesamtstaatliche Neuverschuldung die Grenze von drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts nicht überschreiten soll.....
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/367/465952/text/
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,620534,00.html
http://www.ftd.de/politik/deutschlan...ch/503576.html
GEAB N°34
Sommer 2009 : Wohl kaum mehr Zweifel am Auseinanderfallen des internationalen Währungssystems
Angesichts der steil ansteigenden öffentlichen Defizite in den USA drängt sich die Zahlungsunfähigkeit der USA im Sommer 2009 als logische Folge einer langjährigen verantwortungslosen Schuldenpolitik auf: Die Ausgaben sind um 41% gestiegen, während die Einnahmen um 28% einbrachen. Wir haben diese Entwicklung schon vor einem Jahr vorher gesagt. Allein im März 2009 hat sich das Bundesdefizit um beinahe 200 Milliarden Dollar erweitert und damit die pessimistischsten Einschätzungen noch übertroffen....
http://www.leap2020.eu/GEAB-in-Deutsch_r27.html
freundliche Grüße
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http://www.killerzins.de/
Geändert von Default (22.04.2009 um 20:39 Uhr)
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23.04.2009, 11:23
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21.04.2009
USA: Großzügiger Finanzminister
Timothy Geithner lehnt Rückzahlung der Bankschulden ab. Er verfolgt einen gesamtwirtschaftlichen Ansatz und fürchtet einen Rückfall, einen Sturz in eine noch tiefere Rezession. Die USA hatten die Banken mit 700 Milliarden Dollar gestützt......
.....Für den Bankenrettungsfonds hat Geithner indessen einen neuen Chef gefunden: Herbert Allison. Der frühere Spitzenbanker bei Merrill Lynch trägt den Beinamen „Herbert das Herbizid“. Der Republikaner war schon als Nothelfer in die Bresche gesprungen, als die Hypothekenbank Fannie Mae vor dem Kollaps stand.
Geithner verfolgt einen gesamtwirtschaftlichen Ansatz und fürchtet einen Rückfall, einen Sturz in eine noch tiefere Rezession. „Wir möchten nicht nur sicherstellen, dass das Finanzsystem stabil ist, sondern dass auch die Wirtschaft pulsiert. Wir wollen genug Kapital haben, um eine wirtschaftliche Erholung zu unterstützen“, sagte er.
Im Zuge der Weltbanktagung in Washington will Geithner die Finanzminister der G7-Staaten auf eine stärkere Koordination – und höhere Staatsinvestitionen – einstimmen......
http://diepresse.com/home/wirtschaft...ex.do?from=rss
IWF: Finanzkrise hat vier Billionen Dollar vernichtet
Washington (AFP) — Die Finanzkrise wird dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge rund um den Globus Werte von mehr als vier Billionen Dollar vernichten. Der Großteil der Verluste werde mit 2,7 Billionen Dollar durch Ramschanleihen und faule Krediten aus den USA verursacht, heißt es in einem Bericht. Aus europäischen Papieren ergäben sich 1,2 Billionen Dollar Verlust, aus japanischen 149 Milliarden Dollar......
http://www.google.com/hostednews/afp...hi-LbChnbF8uow
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http://www.killerzins.de/
http://www.kapitalismusfehler.de/
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24.04.2009, 08:55
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Gefahr sozialer Unruhen - Warnungen vor Rezessions-Panikmache
Zitat:
Angesichts der erwarteten tiefen Rezession warnen Politiker und Arbeitgeber eindringlich vor Panikmache. Gerade in der gegenwärtigen Krise sei eine negative Stimmungsmache "äußerst schädlich", sagte Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt der Zeitung "Die Welt". Gesellschaftliche Verantwortungsträger sollten sich nicht "an wilden Spekulationen und wahltaktischen Manövern" beteiligen. Hundt verwies darauf, dass die Unternehmen derzeit alles dafür täten, das Beschäftigungsniveau in ihren Betrieben zu halten.
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28.04.2009, 11:21
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Keine Panik!
(Douglas Adams)
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26.04.09
IWF/Weltbank
Finanzkrise gefährdet Armutsbekämpfung
Entwicklungshilfeministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul wählt drastische Worte, um die Folgen der globalen Wirtschaftskrise zu beschreiben: Wie ein stiller Tsunami schreite die Krise voran.
.... der diejenigen am schlimmsten treffe, die am wenigsten zur der Krise beigetragen hätten......
http://www.focus.de/finanzen/boerse/...id_393686.html
27. April 2009
Politik: Renten- und ALG II-Kürzungen 2010 drohen
Hohe Kurzarbeiter schlägt durch
Deutschlands Rentner drohen bereits kommendes Jahr spürbare Kürzungen. Das berichtet das „Handelsblatt“ mit Verweis auf Hinweise aus der Sozialversicherung. Grund dafür seien die derzeit sinkenden Löhne. Im kommenden Jahr würde diese Entwicklung auch die Renten erfassen. Auswirkungen hätte dies auch auf die ALG II-Sätze.....
http://www.berlinerumschau.com/index...lPolitikFrank1
24.04.2009
Bald mehr als eine Milliarde Hungernde
Gemäss dem jüngsten Entwicklungsbericht von Weltbank und IWF steuern arme Länder als Folge der Weltwirtschaftskrise auf einen dramatischen Entwicklungs-Notstand zu.
In mehr als der Hälfte der Entwicklungsländer werde die extreme Armut voraussichtlich weiter wachsen, heisst es in dem am Freitag in Washington vorgelegten Bericht von Weltbank und IWF. Besonders schwer betroffen von der Misere seien afrikanische Staaten südlich der Sahara. Es gebe kein Entwicklungsland, das sich den Folgen der Weltwirtschaftskrise entziehen könne. Wegen der Krise drohe bis zu 90 Millionen Menschen zusätzlich extreme Armut. Bald werde es mehr als eine Milliarde Hungernde geben, heisst es weiter im Bericht......
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtscha...story/10848646
27.04.2009
ANGST VOR PANDEMIE
WHO erhöht Alarmstufe wegen Schweinegrippe
....Ab sofort gilt Level 4, eine Stufe vor der unmittelbar drohenden Pandemie - die Staaten müssten rasch handeln, fordert die WHO.....
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...621528,00.html
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...die meisten seiner Bewohner waren fast immer unglücklich. Zur Lösung dieses Problems wurden viele Vorschläge gemacht, aber die drehten sich meistens um das hin und her kleiner bedruckter Papierscheinchen und das ist einfach drollig, weil es im großen und ganzen nicht die kleinen Papierscheinchen waren, die sich unglücklich fühlten.
(Douglas Adams)
Geändert von Default (28.04.2009 um 11:28 Uhr)
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28.04.2009, 11:41
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Ort: jura libre/swiss halt dennoch 850müM.
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die deutsche bank kommt im momment mit ihren tollen zahlen raus.auch experten hätten das nicht erwartet!
genauer zu untersuchen währe:
WIE WIRKT SICH DIE SCHWEINE GRIPPE AUF KONSUM,TOURISMUS UND ALLGEMEIN AUF DIE WIRTSCHAFTSKRIESE AUS!
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28.04.2009, 14:17
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Zitat:
Zitat von madurskli
...genauer zu untersuchen wäre:
WIE WIRKT SICH DIE SCHWEINE GRIPPE AUF KONSUM,TOURISMUS UND ALLGEMEIN AUF DIE WIRTSCHAFTSKRISE AUS!
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Einen Haufen Geld wird der Pharma-Industrie in den Arsch geschoben, damit Medikamente und Impfungen unter extremen Zeitdruck entwickelt werden. Und gleichzeitig lenkt man von der Finanzkrise und von den wahren Ursachen ab. Auf diese Weise kann der Sterbende ausgenommen werden wie eine Sardine.
Siehe auch den Artikel im Pharma-Thead
Schweinegrippe
steckt Börsen an
Märkte auf Talfahrt - Luftfahrt- und Tourismuswerte unter Druck
Die Angst vor der Schweinegrippe wirkt sich auch auf die Aktienkurse aus. Die ohnehin nervösen Aktienmärkte gingen weltweit auf Talfahrt. In Asien kam es zu deutlichen Kursverlusten, auch in Europa und den USA gaben die Kurse nach......
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/...559144,00.html
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Wie sich Deutschland für die Seuche rüstet
....Eine der gesellschaftlich heikelsten Fragen im Kampf gegen eine Pandemie ist, welche Personen zuerst geimpft werden sollen - denn der Stoff wird anfangs nur für einen Teil der Bevölkerung reichen. Der Nationale Pandemieplan ist da eindeutig:
* Es werden jene Menschen bevorzugt geimpft, die "zur Aufrechterhaltung der medizinischen Versorgung und der öffentlichen Sicherheit und Ordnung" erforderlich sind. Im Klartext: zum Beispiel Ärzte, Pfleger und Apotheker, Kräfte von Polizei und Feuerwehr - höchstwahrscheinlich auch Spitzenvertreter von Staat und Sicherheitsbehörden.
* Die breite Bevölkerung wird "grundsätzlich nach Altersjahrgängen geimpft. Die Reihenfolge der Jahrgänge wird so gewählt, dass eine möglichst geringe Krankheitslast und Sterblichkeit zu erwarten ist"; dafür wird der aktuelle Daten- und Forschungsstand ausgewertet. Welche Altersgruppen dies voraussichtlich wären, klärt der Pandemieplan nicht.....
http://www.spiegel.de/wissenschaft/m...621333,00.html
freundliche Grüße
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