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01.10.2008, 16:58
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 09.05.2008
Beiträge: 1.172
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Weckruf
Wake Up Call (Weckruf) von John Nada - ist ein Dokumentarfilm über die Neue Weltordnung. Hier wird sehr gut erklärt wer dahinter steckt, wie die globale Elite an die Macht kam und was ihr Ziel ist. Der Film ist lang, aber guckt euch wenigstens die ersten 20 Minuten an, denn dort wird die Weltwirtschaftskrise der 20ger und 30ger Jahre erklärt, wer sie verursacht und davon profitiert hat. Eine Wiederholung des Raubzuges findet jetzt statt.
weiterlesen:
http://alles-schallundrauch.blogspot...0/weckruf.html
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"Schauen sie sich um. Alles läuft verkehrt, alles ist verdreht. Ärzte zerstören die Gesundheit, Anwälte zerstören das Gesetz, Universitäten zerstören Wissen, Regierungen zerstören Freiheit, die großen Medien zerstören Information und die Religionen zerstören Spiritualität." [Michael Ellner]
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01.10.2008, 17:01
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 18.02.2008
Beiträge: 101
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Zitat:
Zitat von Jiushi
ich bin dafür da sunser system hopps geht und wir keine börse und ähnliches mehr haben (für eine neue Weltordnung) es wird zu aufständen kommen die RAF wird dan alltag sein und unser system wird fallen da seinzige was es noch braucht ist jemand der den ersten stein lostritt (wir können uns ja dieser aufgabe annehmen) dann ist die lawiene nicht mehr aufzuhalten
Amerikas Zeit ist zu ENDE für die Freiheit
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SAU-Geil!!! Gestern durfte ich einem Gespräch beiwohnen: "Geh mal ins Kino, Bader-Meinhoff-Komplex" - "Und, wie ist der so?" - "Klasse!! Da kriegst du gezeigt, WAS alles möglich ist "
P.S.: Wer den ersten Stein lostritt (Aufstände etc.) steht bereits fest: professionelle, vom Staat engagierte Aggressoren, welche das Verhängen von Kriegsrecht usw. rechtfertigen. Jaja, SOWEIT simmer scho!
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Glauben Sie ja nicht, wen Sie hier vor sich haben!
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01.10.2008, 18:37
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 19.12.2007
Beiträge: 2.537
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Einer weniger:
Selbstmord: Finanzkrise fordert ein erstes Opfer
Der als sehr reich geltende Investor Kirk Stephenson beging Selbstmord. Der britische Multimillionär soll 250 Millionen Euro verloren haben - weil er unter anderem auf die UBS gesetzt hatte....
http://www.nachrichten.ch/detail/320872.htm
Möge es so weitergehen.
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01.10.2008, 19:24
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Registriert seit: 04.03.2008
Ort: Freiburg CH
Beiträge: 205
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Zitat:
Einer weniger:
Selbstmord: Finanzkrise fordert ein erstes Opfer
Der als sehr reich geltende Investor Kirk Stephenson beging Selbstmord. Der britische Multimillionär soll 250 Millionen Euro verloren haben - weil er unter anderem auf die UBS gesetzt hatte....
http://www.nachrichten.ch/detail/320872.htm
Möge es so weitergehen.
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Naja, den Tod wünsche ich nicht mal meinem schlimmsten Feind!
Nachdenklich stimmt mich aber dass kein Abschiedsbrief gefunden wurde; vielleicht wurde er geselbstmordet!?
Gruss
constantmotion
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01.10.2008, 19:47
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Infokrieger
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Registriert seit: 19.12.2007
Beiträge: 2.537
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Anscheinend ist bei solchen Leuten die Aussicht darauf, wirklich etwas Sinnvolles zu arbeiten zu müssen so schlimm, daß sie sich lieber die Kugel geben.
Kommt da die ganze Wertevorstellung endlich zutage??
freundliche Grüße
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01.10.2008, 19:54
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Er wird auch andere beraten haben.
Außerem arbeiten diese Typen rein für den Gewinn. Der Serotoninpegel ist immer auf hohem Niveau.
Wie unendlich qualvoll muss es für solch eine Person sein, den Serotoninstand im Blut unter dem Normalmaß zu spüren?
Entsezlich fast. Das könnte man mal in Hollywood in Bildchen packen.
Außerdem ist der Gesichtsverlust und die Schande bei Verlusten unerträglich für diese Rasse. Sie meinen niemals mehr Fuß zu fassen und da haben sie sogar Recht.
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01.10.2008, 19:57
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Erfahrener Benutzer
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Registriert seit: 05.09.2008
Beiträge: 803
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Zitat:
Anscheinend ist bei solchen Leuten die Aussicht darauf, wirklich etwas Sinnvolles zu arbeiten zu müssen so schlimm, daß sie sich lieber die Kugel geben.
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Drei Schichten und die im Akkord
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01.10.2008, 20:16
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Man könnte das auch den totalen gesellschaftlichen und psychischen Absturz oder Zusammenbruch (Crash) nennen.
Und in diesen Kreisen gibt es kaum Menschlichkeit.
Aufgefangen wird man da nicht.
Haste was, biste was. Haste nix, stürz dich von der Brücke.
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01.10.2008, 20:25
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Infokrieger
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Registriert seit: 04.03.2008
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Beiträge: 205
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Ich habe nicht vor diese Berufsgattung zu entschuldigen, weder möchte ich diesem Gewinntrieb (oder Umschichtung des Geldes) versuchen zu verteidigen. Ich selber "arbeite" auch, und jongliere nicht nur Zahlen, kann also diese Art von Beruf nur im Ansatz "verstehen".
Auch wir arbeiten um einen Gewinn zu erwirtschaften (oder wenigstens um zu überleben). Aber Zynismus ist im Falle eines (verlorenen) Lebens, sei es noch so kostbar oder wertlos für die Gesellschaft, nicht angebracht; finde ich.
Wie gesagt, nicht mal meinem ärgsten Feind wünsche ich den Tod, eine Läuterung würde da sicherlich genügen.
Gruss
constantmotion
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01.10.2008, 20:29
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Zynismus ist eine Art der Verdrängung, wenn der Mensch etwas unangenehmes erlebt. Also zu entschuldigen.
Und in diesen Kreisen ist es so, dass du sicherlich deines Lebens nicht mehr froh wirst.
Wer sich dann nicht umorientiert muss eben sterben.
Das ist der Tod. Stillstand - sich nicht weiterentwickeln wollen.
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