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17.07.2008, 00:14
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Schwarzbuch Banken
Die Liste der Bank-Geschädigten ist lang: einfache Sparer
und Kleinanleger, Handwerksbetriebe, mittelständische
Unternehmen, multinationale Konzerne und ganze
Volkswirtschaften. Die Wirtschaftsjournalistin Christiane
Oppermann enthüllt die skrupellosen Machenschaften der
mächtigsten Branche der Welt. Wie zocken die Geldhäuser mit
überhöhten Zinsen und Gebühren, unseriösen Geldanlagen und
dubiosen Immobiliengeschäften ab? Warum spielen sie in der
Wirtschaftspolitik eine so fatale Rolle? Weshalb können sie
durch dramatische Fehlentscheidungen jährlich Tausende von
Arbeitsplätzen vernichten? Wie finden sie immer neue Wege,
bei Pleiten ihre Vorteile zu sichern? Und wer kontrolliert die
Banken, wenn sie weltweit Geld waschen und Unsummen aus
internationalem Terrorismus, erpressten Schutzzahlungen und
dem Drogenhandel verwalten? lässt
keinen Zweifel: Es ist an der Zeit, die allgegenwärtige Macht
der Banken zu brechen und ihren Missbrauch zu beenden.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
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Geändert von aristo (18.03.2009 um 18:35 Uhr)
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19.07.2008, 19:32
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Zbigniew Brzezinski
DIE EINZIGE WELTMACHT
Amerikas Strategie der Vorherrschaft
Zbigniew Brzezinski ist der Berater von Obama.
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion existiert nur noch eine
Supermacht auf dieser Erde: die Vereinigten Staaten von Amerika. Und
noch nie in der Geschichte der Menschheit hat eine Nation über so große
wirtschaftliche, politische und militärische
Mittel verfügt, um ihre Interessen durchzusetzen. Noch nie gelang
es einer Demokratie, zur ersten und einzigen Weltmacht
aufzusteigen. Was bedeutet dieses Faktum für
Amerika und den Rest der Welt, insbesondere für Deutschland, Europa und
den europäischen Einigungsprozess?
In einer brillanten strategischen Analyse legt Brzezinski dar, warum die
Vorherrschaft der USA die Voraussetzung für Frieden,
Wohlstand und Demokratie in der Welt ist, und wie Amerika
sich verhalten muss, um seine Weltmachtstellung zu erhalten.
Brzezinski erklärt, warum Deutschland und Frankreich zentrale
geostrategische Rollen spielen werden, Großbritannien und Japan
aber nicht; warum Rußland nur eine
Chance hat, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren, nämlich sich nach
Europa hin zu orientieren; warum Amerika nicht nur die erste wirklich
globale Supermacht ist, sondern auch die letzte sein wird, und welche
Verpflichtungen daraus resultieren.
Wer wissen will, was auf uns alle zukommen kann, sollte Obama
tatsächlich Präseident der USA werden, sollte dieses Buch lesen.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Geändert von aristo (18.03.2009 um 18:36 Uhr)
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20.07.2008, 13:21
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Ein absolutes muß für jeden Infokrieger
der im Infokrieg die Übersicht behalten will.
Mit Statistiken, Balken-, Zahlen- und
Kuchendiagrammen kann man vortrefflich
manipulieren.
Wer dies zuikünftig durchschauen will,
kommt an diesem Buch nicht vorbei.
Es ist amüsant und kurzweilig zu lesen.
Walter Krämer
So lügt man mit Statistik
Wir schlagen morgens unsere Zeitung auf - und ehe das
letzte Blatt gewendet ist, haben wir mehr Statistiken gesehen
als Goethe oder Schiller solange sie lebten. Die Arbeitslosen
werden je nach Quelle weniger und mehr, die
Krebsgefahr und das Ozonloch nehmen zu, ein Drittel
aller Menschen leben unter dem Existenzminimum, ein
Bundesbürger verzehrt im Jahr 5,8 Liter Speiseeis, Musiker
leben länger als andere, Landluft ist gesund, Landluft ist
ungesund, im Jahr 2020 gibt es 10 Milliarden Menschen
auf der Welt, der Dow-Jones-Index hat 30 Punkte zugelegt,
Tennisspieler B hat noch nie gegen einen brilletragenden
Linkshänder verloren, der jünger war als er selbst, 25 Prozent
mehr Frauen als Männer biegen falsch in Einbahnstraßen
ein, die Dinosaurier starben vor 60 Millionen Jahren
aus, von Schweinefleisch bekommt man Herzinfarkt,
Ausländer sind kriminell, Wähler der Grünen dagegen
häufig impotent (kein Scherz - dies erklärt ein Hamburger
Sexualforscher tatsächlich vor dem Deutschen Bundestag),
in New York schläft man am sichersten im Central Park,
noch 30 Jahre trennen uns vom nächsten GAU, eine
Klimakatastrophe droht, und wäre am nächsten Sonntag
Wahl, käme Partei X nicht in den Bundestag.
Viele dieser Statistiken sind falsch. Einige sind bewußt
manipuliert, andere nur unpassend ausgesucht. In einigen
sind schon die reinen Zahlen falsch, in anderen sind
Zahlen nur irreführend dargestellt. Dann wieder werden
Äpfel und Birnen zusammengeworfen, Fragen suggestiv
gestellt, Trends fahrlässig fortgeschrieben, Raten, Quoten
oder Mittelwerte kunstwidrig berechnet, Wahrscheinlichkeiten
vergewaltigt oder Stichproben verzerrt, so daß Lüge
und Statistik für viele zusammengehören wie Pat und
Patachon. Seit Benjamin Disraelis »There are three kinds
of lies: lies, damned lies, and statistics« hageln die einschlägigen
Bonmots auf die armen Statistiker nur so herab.
Diese Verunglimpfungen sind zwar billig, aber in gewissem
Sinn wahr. Billig, weil sich jedes Werkzeug sowohl
ge- als auch mißbrauchen läßt. Hier steht die Statistik
sicher nicht allein. Wahr, weil wir alle nur zu gern die Welt
so sehen, wie wir sie gerne hätten, statt so wie sie wirklich
ist. Wir benutzen die Statistik nur zu oft »wie ein Betrunkener
einen Laternenpfahl: vor allem zur Stütze unseres
Standpunkts und weniger zum Beleuchten eines Sachverhalts
« (Andrew Lang).
Dieses Buch faßt meine einschlägigen Erfahrungen aus
zwei Dutzend Berufsjahren als Statistiker zusammen.
Dabei predige ich nicht (jedenfalls nicht mit Absicht) vom
hohen Roß des professionellen Datensammlers. Die ehrliche
Präsentation von Fakten ist keine Sache des Könnens,
sondern des Wollens, und vor allem daran scheint es vielen
Datensündern offenbar zu mangeln.
Es gibt ein Gentleman's Agreement unserer Medien,
daß im Dienste einer guten Sache die Wahrheit nicht so
wichtig ist. So rechtfertigt das Deutsche Ärzteblatt einen
Fehler in der AIDS-Statistik - nämlich durch sogenanntes
»Kumulieren« die aktuellen Krankenstände höher darzustellen
als sie wirklich sind - mit den Forschungsgeldern,
die so leichter einzuwerben seien. »Wenn die Kumulierung
zu diesem Effekt beiträgt«, lesen wir dort schwarz
auf weiß, »dann sollten wir es noch eine Weile dabei belassen.
«
Dieses Reklamieren einer »License to Lie« im Dienste
eines subjektiven oder objektiven guten Zwecks kennt
keine Parteigrenzen; es wird von Linken wie Rechten,
Progressiven wie Konservativen gleichermaßen praktiziert.
Allenfalls nimmt es mit der Gewißheit zu, mit der
sich der Daten-Kosmetiker im Besitz der absoluten Wahrheit
wähnt. Wer sicher weiß, daß die Welt in zwanzig
Jahren untergeht, wenn nicht dieses oder jenes geschieht,
fühlt sich durch Konventionen wie Faktentreue und Sachlichkeit
in seinem Rettungswerk oft sehr gehemmt. »Je
dramatischer wir die Sache sehen, desto besser für die
Menschheit«, führt etwa ein amerikanischer Klimaforscher
als Entschuldigung für reichlich gewagte Trendextrapolationen
unseres Wetters an; als Wissenschaftler
müsse man »manchmal auch ein bißchen Panik verursachen,
damit man gehört wird«, stößt ein Ozon-Experte aus
Deutschland in das gleiche Horn.
Aber nicht nur Retter der Menschheit möchten Dinge
anders erscheinen lassen als sie wirklich sind. Diese Versuchung
teilt ein Greenpeace-Demonstrant mit einem erfolglosen
Konzernchef vor der Hauptversammlung oder
mit einem Jäger nach der Jagd. Sie spürt ein treuloser
Ehepartner genauso wie ein Kurdirektor, der um Gäste
werben soll, oder wie der Präsident des ADAC bei pro und
kontra Tempolimit. Seit es Daten gibt, gibt es auch die
Datenmanipulation.
Zwischen diesen mehr oder weniger dreisten Manipulationsversuchen
mache ich im folgenden keinen Unterschied
- hier landen alle statistischen Falschmünzer im
gleichen Topf. Damit meine ich natürlich nicht, daß eine
irreführende Werbung für ein Waschmittel genauso verwerflich
ist wie etwa die Manipulation der Krebsgefahr;
von einer höheren Warte gibt es dabei durchaus einen
Unterschied. Hier kommt es mir jedoch allein auf die
Methoden und nicht auf Anlaß oder Absicht an.
Um diese Methoden zu durchschauen, braucht es kein
Statistik-Studium. Wer die Erinnerung an den einschlägigen
Unterricht an Schule oder Hochschule noch schwer
im Magen spürt, kann ganz beruhigt sein - mehr als die
vier Grundrechenarten und den Willen, den kleinen und
großen Datensünden des Alltagslebens auf die Spur zu
kommen, braucht man zum Verständnis dieses Buches
nicht. Schließlich muß man auch nicht selbst Caruso heißen,
um zu hören, ob ein anderer richtig singt.
Die Grundmuster vieler Manipulationen mit Statistik
haben schon viele andere aufgedeckt und vorgestellt. Eine
konstante Quelle der Inspiration war mir etwa Darrel Huff
mit seinem immer noch taufrischen Klassiker How to lie
with statistics (New York 1954), dessen deutsche Ausgabe
Wie lügt man mit Statistik (Zürich 1956) längst vergriffen ist.
Seit damals haben jedoch Statistiker wie Datensünder viel
dazugelernt, so daß es außer beim Titel kaum Überschneidungen
mit den folgenden Seiten gibt. Eine sehr einfühlsame
Betrachtung in deutscher Sprache bieten auch Thomas
Lachs und Eva Maria Nesvadba in Statistik - Lügen
oder Wahrheit (Wien 1986). Weitere Literatur- und Quellenhinweise
werden jeweils am Ende eines Kapitels nachgereicht.
Viele der folgenden Exponate verdanke ich meinen
Studenten an den Universitäten Dortmund und Hannover.
Andere haben meine Kollegen Götz Trenkler und
Peter Pflaumer eingebracht. Herr Dr. Kroker vom Institut
der Deutschen Wirtschaft in Köln hat mir freundlicherweise
Material zur Samstagsarbeit zugeschickt. Bei den
Graphiken und beim Redigieren des Manuskriptes haben
mich Heide Aßhoff und Elke Gebhardt unterstützt. Zusammen
mit Clemens Tilke und Olaf Korn haben sie auch
beim Verifizieren von Quellen und Zitaten mitgewirkt.
Ralf Runde hat das Manuskript kontrollgelesen und mich
vor diversen stilistischen Entgleisungen bewahrt. Tilmann
Deutler, Monika und Michael Eberstaller, Hermann
Göppl, Doris Krämer, Sonja Michels, Axel Scheffner,
Johannes Schornstein, Claudia Schütze und Michael
Schmidt haben zahlreiche eigene Ideen eingebracht. Benedikt
Burkard vom Campus Verlag schließlich hat die Endredaktion
besorgt und das Manuskript an vielen Stellen
besser lesbar gemacht. Ich danke an dieser Stelle allen
herzlich und halte der guten Form halber fest, daß verbleibende
Fehler und insbesondere kontroverse Wert- und
Vorurteile, die aus den folgenden Seiten herausgelesen
werden können, allein dem Autor anzulasten sind.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Hilbert Meyer
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Geändert von aristo (18.03.2009 um 18:36 Uhr)
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23.07.2008, 15:37
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
Beiträge: 6.539
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Gu nter Ogger
Das Kartell der Kassierer
Die Finanzbranche macht Jagd
auf unser Geld
Sie ist das Feinste vom Feinen, das Zentrum der Macht. Turmhoch
u berragt die Finanzwirtschaft die Niederungen der Industrie und des
Handels. Denn sie verwaltet das Allerheiligste des Kapitalismus: das
Kapital.
Ehrfurcht befallt daher nicht nur den sprichwo rtlichen kleinen Mann,
wenn er die imponierenden Pforten der Geldtempel durchschreitet.
Selbst gestandene Unternehmer verspu ren allzuoft ein mulmiges Gefu
hl in der Magengegend, wenn sie ihren Bankiers gegenu bersitzen.
Die Herren des Geldes sind unangreifbar. Sie verfu gen u ber das im
U berflu©, was den meisten von uns fehlt. Sie beherrschen die Kunst,
ihren Reichtum zu mehren, ohne neue Werte zu schaffen. Sie agieren
wie Hochseilartisten in einer uns fremden Welt voller komplizierter
Regeln und Wagnisse. Und viele von uns haben gelernt: Am Ende
gewinnt immer die Bank.
Wahrend die Industrie schwer angeschlagen durch die Rezession dumpelt
und sich nur mit Massenentlassungen und rigiden Sparprogrammen
u ber die Runden retten kann, durchpflu gen die Banken und
Versicherungskonzerne das Konjunkturtal wie Luxusliner, denen
nichts und niemand etwas anhaben kann.
Keine andere Branche verdient so dauerhaft gut wie die Finanzwirtschaft.
Aktien der Banken und Versicherungskonzerne zahlen deshalb
seit Jahrzehnten zu den Favoriten der Bo rsianer. Scheinbar
unaufhaltsam mehren die Geldhauser ihr Vermo gen, ihre Macht und
ihren Einfluß.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
Geändert von aristo (18.03.2009 um 18:37 Uhr)
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25.07.2008, 17:16
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 25.02.2008
Ort: Forum
Beiträge: 732
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Hat jemand "Geheimsache BRD" ??? Danke
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28.07.2008, 02:53
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 08.07.2008
Beiträge: 48
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Tach Leute!
Hat jemand von euch den 2 Bänder "Die dunkle Seite des Mondes" von Brad Harris?
Bei meiner Suche nach den Büchern ist mir aufgefallen, dass bei einer "die dunkle seite des mondes" google Suche rein gar kein Ergebnis mit diesem Buch rauskommt und auch bei amazon steht bei der gleichen suche das Buch auf der letzten seite ganz unten, das fand ich schon sehr komisch, aber diese Buch ist einfach nirgends auf vorrat und wenn dann wird ein Band nicht unter 50 euro gehandelt. wäre echt super wenn das einer von euch hätte.
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02.08.2008, 13:49
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 10.06.2008
Beiträge: 76
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mehrfach im forum erfragt
Major h. von Dach, Bern
Der totale Widerstand
Kleinkriegsanleitung für Jedermann
auszug aus https://secure.wikimedia.org/wikiped...ale_Widerstand
Der totale Widerstand ist eine 7 Bändige Buchreihe von Hans von Dach (Major der Schweizer Armee). Der bekannteste Band ist Band 1 (Der totale Widerstand - Kleinkriegsanleitung für Jedermann) und erschien in der Erstauflage 1957, herausgegeben vom schweizerischen Unteroffiziersverband (SUOV).( Grundlage: 1. Auflage. (1. bis 5. Tausend). Der Inhalt von Band 1 erschien erstmalig in einer längeren Artikelfolge in der Wehrzeitung "Der Schweizer Soldat" Band 1 ist die Nr. 4 der Schriftenreihe des Schweizerischen Unteroffiziersverbandes.
Die 7 Bücher von der Reihe „Der totale Widerstand” sind, mit schwarz-weissen Fotos bebilderte Lehrbroschüren aus der Zeit des „Kalten Krieges”, welche sich mit einem möglichen, fiktiven Widerstandskampf in der Schweiz im Fall eines sowjetischen Vor- bzw. Einmarsches befasst.
Das Buch "Der totale Widerstand - Kleinkriegsanleitung für Jedermann" ist der erste Band von mittlerweile 7 Bänden des Autores "Hans von Dach", welche alle unter dem Namen "Der Totale Widerstand", "Band 1 bis 7" in der Schweiz erschienen sind.
Fälschlicherweise wird meistens beim Sprachgebrauch von "Der totale Widerstand" nur vom Band 1 gesprochen.
Da als Grundannahme das Verhalten von historischen Besatzungsmächten (Deutsche Wehrmacht in Warschau, Sowjets in Prag und Budapest) interpoliert wurde, gilt die Reihe (insbesondere Band 1) heute als politisch und technisch veraltet.
[...]
Rechtliche Situation in der BRD und Wert der Bücher
Entgegen vielen falschen Behauptungen, ist der Besitz und der Verkauf aller Versionen des Buches "Der totale Widerstand - Kleinkriegsanleitung für Jedermann" sowie auch die andern 6 Bücher dieser Buchreihe an Erwachsene in Deutschland nicht strafbar.
Band 1 - Der totale Widerstand - Kleinkriegsanleitung für Jedermann Es existiert ein Nachdruck in Deutsch, ohne die Anleitung zur Herstellung von einfachsten Brandflaschen, die in der deutschen Orginalversion vorher enthalten war.
Das Originalcover (auch in Deutsch) ist einfach gehalten und zeigt auf der linken Seite im oberen Bereich ein Blaues Kreuz auf schwarzen Untergrund. Auf der rechten Seite ist in schwarzer Schrift auf blauen Untergrund der Titel und der Autor abgedruckt. Die Cover mit einer Menschengruppe und Stacheldraht oder einem Sturmgewehr sind keine originalen Nachdrucke.
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Geändert von aristo (18.03.2009 um 18:38 Uhr)
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05.08.2008, 12:23
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 04.11.2007
Ort: Nürnberg
Beiträge: 1.162
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Danke erstmal für Band 7. Hat jemand die anderen Teile? bzw. kann die autreiben?
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Von der Oder bis zur Weichsel
von der Ostsee bis zum Harz
für Deutschlands Zukunft seh ich schwarz
Geändert von aristo (18.03.2009 um 18:39 Uhr)
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05.08.2008, 12:25
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 17.01.2008
Ort: CH
Beiträge: 1.004
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Bin ich der einzige der's nicht entpacken kann? (WinXP, WinRAR)
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