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  #81  
Alt 19.06.2008, 15:15
flores flores ist offline
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Zitat:
Zitat von aristo
"Die Länge schrumpft (das Meter wird kleiner), die Zeit dehnt sich
(die Sekunde wird grösser), aber die Lichtgeschwindigkeit
(in Meter pro Sekunde) bleibt gleich."

Mir ist es schleierhaft wie es Generationen von Physikern entgehen konnte,
dass dies ein Widerspruch ist, also unmöglich richtig sein kann.

Wenn m KLEINER wird, und s GRÖSSER, dann kann m/s NICHT GLEICH bleiben!^
erstmal, wenn du so anfängst: wenn die länge schrumpft, wird der meter GRÖSSER. denkfehler deinerseits.

aber der komplette gedankengang ist falsch, denn das licht schert sich herzlich wenig, wie du welche längen definierst oder zeiteinheiten. es fliegt mit 300 000 km/s.
maßeinheiten sind eine erfindung des menschen und somit in der diskussion irrelevant. ausserdem bewegt sich das licht in jedem inertialsystem mit c.

aber wir sind schon wieder an einem punkt angelangt, wo zwei meinungen aufeinandertreffen und sich keiner auf den anderen zubewegt. die einwände olbars, defaults und von mir werden einfach unbeachtet beiseite gefegt und die ursprünglichen behauptungen kompromisslos weiter postuliert.

es gibt sicherlich einiges in der physik, das fragwürdig erscheint. ich selbst tat mich mit diversen widersprüchen schwer, angefangen bei der trennung von masse und gewichtskrft (?), und endend bei solchen widersprüchen wie kernkraft<=>newtonmechanik.
deswegen schrieb ich ja auch eingehend, dass die physik ein fleckenteppich ist, mit dem zwanghaft versucht wird, die funktioalismen der welt zu erklären.

aber: weitestgehend funktioniert das auch.

alles aber kategorisch "in die tonne" zu treten und zu behaupten, alles sei bullshit, aber keine besseren vorschläge zu bringen und mit fragwürdigen seiten seine meinung zu untermauern, ist eine vorgehensweise, die mir hier in diesem forum häufiger begegnet ist.

auf solch einer grundlage lässt sich keine diskussion führen, weil an sich ja eh alles "ein abgekartetes spiel" ist.

als einer meiner ersten threads habe ich gesagt, dass die komplette thematik, mit der sich diese seite beschäftigt, sehr schwierig ist, da man leicht psychische schäden davontragen kann, wenn man alles anzweifelt bzw negiert. und ich habe hier mehrfach diesen eindruck gewonnen.

nichs gegen eine gute diskussion, aber deses ständige "ist eh alles anders, ich weiss es besser" ohne eine einzige gemeinsame diskussionsgrundlage ist hier im forum mehr als vorherrschend.

ich bin gerne offen für kritik an der physik, keine frage. auch mag es sein, dass die relativitätstheorie humbug ist. nur habe ich, wie die meisen hier wahrscheinlich auch, kein physik studiert und wenig ahnung von der materie.
was mich, wie gesagt, nur stört, ist, dass komplett ALLES in der physik von dir,aristo, negiert wrd. und wenn ich nicht weiss, wo unsere basis ist (ausser die der deutschen sprache), kann ich auch nicht mit dir diskutieren.

wie gesagt, sowohl olbar wie default wie ich haben einige bespiele genannt, die die RT belegen, zu denen du dich aber nicht äusserst, sondern von vorneherein alles als "verschwörung" abtust. zumindest kommt es mir so vor.
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  #82  
Alt 19.06.2008, 15:40
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Hi aristo,

Hast du dich jemals zumindest ein wenig mit Elektrotechnik, Magnetismus und/oder Wechselstromtechnik beschäftigt? Und/Oder mit Dreiecksberechnungen, Sinus, Cosinus Tangens und dergleichen?

Glaubt du am Ende sogar an magnetische Kräfte oder gar an Transformatoren?

Oder doch lieber an den Lichtäther? Liegt am Ende da der "Streitpunkt"?

Das Problem ist nämlich, daß der Äther mit der Elektrotechnik einen Konflikt hat. Ist dir das bekannt? Dazu zitiere ich aus wikipedia:

______________________________

Der Ätherbegriff war bis ins 20. Jahrhundert eine allgemein anerkannte physikalische Grundvorstellung. Mit der Entwicklung der Elektrodynamik und insbesondere durch die Maxwell'schen Gleichungen, die Maxwell 1861 bis 1864 entwickelt hatte, rückte der Ätherbegriff wieder in den Blickpunkt physikalischer Theoriebildung. Der Äther wurde dadurch zum Träger aller elektrodynamischen Phänomene einschließlich der Optik. Heinrich Hertz (1856-1894) brachte die zeitgenössische Ansicht auf den Punkt: „Nehmt aus der Welt die Elektrizität, und das Licht verschwindet; nehmt aus der Welt den lichttragenden Äther, und die elektrischen und magnetischen Kräfte können nicht mehr den Raum überschreiten.“ (Gesammelte Werke, Bd.1., Leipzig 1895, S. 339.)

Zweifel an der Existenz des Lichtäthers

Das Konzept an sich wies schon die Schwäche auf, dass der Äther einerseits Eigenschaften eines starren Körpers haben musste, um die Schwingungen des Lichts aufnehmen zu können, andererseits aber Eigenschaften einer Flüssigkeit zeigen musste. Untersuchungen zur Äthertheorie hatten zwischenzeitlich zu der Annahme geführt, dass der Ätherstoff etwa 1,5 · 1011 mal leichter sein müsse als atmosphärische Luft. Beim Interferenzversuch von Michelson und Morley 1887 (siehe auch Interferometer) wurde festgestellt, dass die Geschwindigkeit der Erde (an der Erdoberfläche) relativ zum vermuteten Lichtäther gleich null ist. Daraus erwuchsen erste Zweifel an der Existenz eines Lichtäthers.

Maxwell selbst, Lord Kelvin (1824-1907), Philipp Lenard (1862-1947) und viele andere versuchten mit teilweise aufwändigen Experimenten, die Elektrodynamik als Wirkungen verborgener mechanischer Kräfte im Äther nachzuweisen. Nachdem dies nicht gelang, versuchten die Physiker, die Mechanik in das System der Elektrodynamik einzubeziehen. Dadurch entstanden teilweise fantastische Hypothesen über die Ätherkonstitution,....

...So witzelte Max Born 1920:

»Wollte man sie wörtlich nehmen, so wäre der Äther eine fürchterliche Maschinerie von unsichtbaren Zahnrädern, Kreiseln und Getrieben, die in der verwickeltsten Weise ineinander greifen, und von all dem Wust wäre nichts zu merken als einige relativ einfachen Kräfte, die als elektromagnetisches Feld in Erscheinung treten.« (Born 1920, S. 136.)....
http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_%28Physik%29


Mitte der 80-er Jahre (1887) brach nämlich der Glaube an den Lichtäther zusammen. Michelson und Morely mit ihrem gleichnamigen Experiment versuchten damals die Drift der Erde im Lichtäther experimentiell nachzuweisen. Das Experiment mißlang. Es zeigte sich im Gegenteil: Es gibt keinen Äther. Außerdem ist dabei aufgefallen, daß die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum eine Konstante ist. (Wenn wir beispielsweise mit einem Raumschiff mit fast Lichtgeschwindigkeit fliegen würden, und es kommt ein ebensolches Raumschiff entgegen, so müßte man eigentlich annehmen, daß das Licht von dem anderen Raumschiff mit fast doppelter Lichtgeschwindigkeit bei uns ankommt. Dem ist aber nicht so. Es ändert sich nur die Farbe, die Frequenz, also die Energie des Lichts.) Aus diesen einfachen Ergebnissen leitete Einstein dann seine Relativitätstheorie ab.
Es wurde zwar behauptet, Einstein hätte abgeschrieben, das zeigt aber nur, daß die These in der Luft lag.

freundliche Grüße
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  #83  
Alt 19.06.2008, 15:40
aristo aristo ist offline
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Zitat:
flores schrieb....

wie gesagt, sowohl olbar wie default wie ich haben einige bespiele
genannt, die die RT belegen, zu denen du dich aber nicht äusserst,
sondern von vorneherein alles als "verschwörung" abtust.
zumindest kommt es mir so vor.
Die RT zu diskutieren ist sinnlos, weil die RT sinnlos ist.

Es ist ein Hirngespinnst das keinen Bezug zur Realität hat.

Zeit ist kein Naturgesetz! Und c niemals die Grenzgeschwindigkeit,
weil in Atomkernen Geschwindigkeiten > 300.000 km/s auftreten.

Noch kein einziges Experiment hat die RT bestätigt, im
Gegenteil. Wer sich mit dieser Theorie intensiv beschäftigt und
dabei seinen gesunden Menschenverstand einsetzt, kann nur zum
Schluß kommen, das es sich dabei um Unsinn handelt.

Man muß sich nur mal allein die Formeln ansehen.

Division durch 0. Ein Witz!

Ein Grundelement der Physik ist die addition bzw.
subtraktion von Geschwindigkeiten.

Und Einstein beschließ, das dies ausgerechnet für
die Lichtgeschwindigkeit nicht gilt.
Aus welchem Grund? Wo sind die Beweise?

Zitat:
was mich, wie gesagt, nur stört, ist, dass komplett ALLES in der physik von dir,aristo, negiert wrd.
ART, SRT, ET (Evolutionstheorie) und Urknall
sind unbewiesen, unwissenschaftlich und somit Humbug.

Physik ist weit mehr als die Theorie Einsteins.

Die RT ist zu nichts zu gebrauchen!

Auch u.a. der Physiker Ronald Hatch vertritt die Auffassung,
dass die Satellitentechnologie nicht geeignet ist, um die
Relativitätstheorie zu bestätigen. Der Mann muß allerdings
wissen wovon er redet, er war ja jahrzehnten lang der
amerikanische „Boss” der GPS-Technologie, ist gleichzeitig
Kritiker der Relativitätstheorie und u.a. Autor des Buches
„Escape from Einstein” (Publisher: Kneat Kompany, 1992- ISBN-10: 0963211307)
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

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  #84  
Alt 19.06.2008, 15:49
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Hi aristo,

Wie gesagt, es gibt Beweise. (Wiedergegeben am Ende der vorigen Seite.)
Du sagst dazu: nein, das ist falsch, oder?

Natürlich, es darf in einem gewissen Weltbild nicht sein, daß etwas relativ ist. Das wäre ungeheuerlich! Das würde praktisch bedeuten, daß der andere auch recht haben könnte, sogar wenn er das Gegenteil behauptet.
Soweit darf es nie kommen.

Machen wir es also wie der Papst: Relativismus ist schlecht, Absolutismus dagegen das Universal-Rezept

freundliche Grüße
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  #85  
Alt 19.06.2008, 15:53
flores flores ist offline
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Zitat:
Zitat von aristo
ART, SRT, ET (Evolutionstheorie) und Urknall
sind unbewiesen, unwissenschaftlich und somit Humbug.
oh gott , ein kreationist!

alles klar. bin off

viel spass bei einer sinnlosen diskussion, olbar und default.
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  #86  
Alt 19.06.2008, 15:59
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Quatsch, solche Einstufungen sind immer gefährlich. Sehen wir das lieber von der witzigen Seite:

Der Mathelehrer steht vor der Tafel, auf der die Funktionen f1(x)=0 und f2(x)=1/x gemalt sind. Er erklärt: "Sie treffen sich im Unendlichen."
Darauf eine Schülerin: "Wie romantisch!"

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  #87  
Alt 19.06.2008, 16:02
flores flores ist offline
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Zitat:
Zitat von Default
Quatsch, solche Einstufungen sind immer gefährlich. Sehen wir das lieber von der witzigen Seite:

Der Mathelehrer steht vor der Tafel, auf der die Funktionen f1(x)=0 und f2(x)=1/x gemalt sind. Er erklärt: "Sie treffen sich im Unendlichen."
Darauf eine Schülerin: "Wie romantisch!"



sehr gut.
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  #88  
Alt 19.06.2008, 16:17
aristo aristo ist offline
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Hier mal ein gutes Beispiel worüber wir hier diskutieren
(sollen).

Daran wird die Absurdität der SRT sehr deutllich.
Das Beispiel stammt nicht von mir.

Zitat:
Das Gartenzaun-Paradoxon
u den wichtigsten Voraussagen der Speziellen Relativitätstheorie (SRT) gehört
die Längenkontraktion: Ein schnell vorbeifliegender Gegenstand erscheint verkürzt.
Daraus ergibt sich ein eklatanter logischer (also unauflösbarer) Widersprüch:

Stellen wir uns einen ganz gewöhnlichen Gartenzaun vor. Naja, nicht
ganz gewöhnlich. Er soll unendlich lang sein, doch wem das zu lang ist,
der kann ihn in Gedanken einfach nur "beliebig lang" machen.
In der Praxis macht das keinen Unterschied. Seine Latten sollen 10 cm
breit sein, die Zwischenräume etwas größer, sagen wir 15 cm.
Nun besorgen wir uns noch eine Kugel von 10 cm Durchmesser.
Sie passt also gut durch die Zwischenräume. Und wenn wir uns vor
den Zaun stellen, können wir ohne Probleme die Kugel durch irgendeinen
Zwischenraum auf die andere Seite des Zauns werfen.




Der Einstein-Zug: Wie man sieht, passt die Kugel genau durch den Zwischenraum.

Entlang dem Zaun, ziemlich dicht an ihm dran, verlaufen Gleise,
die so lang sind wie der Zaun. Auf ihnen verkehrt der Einstein-Express,
ein Zug der besonderen Art. Er wurde von Albert Einstein zur Illustration
seiner Ideen erdacht. Das Besondere an ihm: Er kommt in seiner
Geschwindigkeit nahe an die des Lichts heran.

Wir steigen in den Zug und fahren langsam los. Immer noch können
wir unsere Kugel problemlos durch die Lücken des Zauns werfen;
wir müssen nur den Ablenkwinkel durch die Eigengeschwindigkeit
berücksichtigen. Der aber wird, wie es so schön heißt, "vernachlässigbar klein",
wenn wir den Zug sehr nahe am Zaun vorbeifahren lassen.

Und jetzt geben wir Gas und beschleunigen auf eine Geschwindigkeit,
die der Lichtgeschwindigkeit nahe kommt. Und siehe da: nun können
wir die Kugel nicht mehr auf die andere Seite des Zaunes werfen, denn
gemäß der Längenkontraktion der Speziellen Relativitätstheorie zieht
sich der Zaun - und damit auch sein Zwischenraum - zusammen:
Die Kugel passt nicht mehr durch.





Der Einstein-Zug bei hoher Geschwindigkeit, vom Zug aus gesehen. Durch
die Längen-Kontraktion erscheint der vorbei flitzende Zaun gestaucht -
die Kugel passt nicht mehr durch (relativistische Effekte in rot)

Das ist an sich noch nicht verwunderlich, denn wir können nicht erwarten,
dass unter extremen Verhältnissen die gleichen Bedingungen herrschen
wie im Alltag. Doch jetzt machen wir etwas ganz Einfaches: Wir wechseln
den Standpunkt. Statt mitzufahren hocken wir jetzt hinter dem Zaun und
drücken dem Schaffner des Einstein-Zuges die Kugel in die Hand, mit
der Auflage, sie bei hoher Geschwindigkeit durch den Zaun zu werfen.
Und das geht ohne weiteres: Denn nach dem Einsteinschen Relativitätsprinzip
erleben wir hinter dem Zaun das gleiche wie vorhin im Zug: Der Zug und
alles, was in ihm mitfährt, schrumpft in Längsrichtung zusammen. Die Kugel
wird also dünner und passt nun problemlos durch die Lücken des Zauns.




Die gleiche Situation, von einem ruhenden Beobachter aus betrachtet
(er steht vor dem Zaun). Nun betrifft die Längenkontraktion den Zug -
und die Kugel passt sehr wohl durch den Zaun. Aber an der
physikalischen Situation hat sich nichts geändert! Dennoch
ermöglicht der Wechsel des Betrachters, was vorher unmöglich war

Was ist da geschehen? Das Wechseln des Standpunkts macht etwas
möglich, was vorher unmöglich war. Um das Wunderbare - oder Absurde -
der Situation ganz deutlich zu machen, stellen Sie sich folgendes vor:
Sie hocken ganz friedlich am Tresen Ihrer Lieblingsbar, und plötzlich kommt
so ein Kerl daher und macht Stunk. Er provoziert Sie, wie auch immer.
Doch Sie lassen sich nicht einschüchtern und behaupten kühn,
Sie könnten ihn mit dem kleinen Finger Ihrer linken Hand in die Luft heben.
Er lacht sich kaputt, aber sie sagen, Sie müssten nur "den Standpunkt
wechseln". Sie gehen also ein halbes Mal um ihn herum, setzen sich
noch eine Brille auf (möglichst eine in rosa) - und schwupp, schon ist
der Kerl so leicht, dass Sie ihn ohne weiteres mit dem kleinen Finger
hochheben können.

Um mal wieder auf das Topic zurückzukommen.

Es gibt keine schwarzen Löcher!

Und nein, bin weder Kreationist noch anhänger von ID.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

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  #89  
Alt 19.06.2008, 19:11
aristo aristo ist offline
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Hier eine weitere Absurdität.

Der Doppler-Effekt.


Diesen Effekt kennt jeder: Ein Rettungsauto nähert sich mit eingeschaltetem
Martinshorn. Sein Ton wechselt abrupt von hoch zu tief, wenn das Auto
auf Höhe des Zuhörers steht und sich dann wieder entfernt.

Der Grund: Durch die Bewegung der Schallquelle (oder des Beobachters)
treffen mehr Wellen auf den Hörer, die Frequenz (wahrgenommene Wellen pro
Zeiteinheit) wird höher. Das Ganze funktioniert nur, wenn man annimmt, dass
die Geschwindigkeit des Schalls durch die Bewegung größer oder kleiner wird.

Der Doppler-Effekt gilt auch für Licht, und die Rotverschiebung der Galaxien war
Grundlage für die Urknall-Hypothese.

Aber: Nach Einstein hat das Licht für jeden Beobachter - ruhend oder bewegt - stets
die gleiche Geschwindigkeit. Folge: Es gibt nach Einstein keinen Doppler-Effekt!
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  #90  
Alt 19.06.2008, 19:40
D-Style D-Style ist offline
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Zitat:
Zitat von aristo
Aber: Nach Einstein hat das Licht für jeden Beobachter - ruhend oder bewegt - stets
die gleiche Geschwindigkeit. Folge: Es gibt nach Einstein keinen Doppler-Effekt!
Der Doppler-Effekt gilt für Wellen jeder Art, stimmt.
Licht ist aber mehr als nur eine Welle. Es ist eine Strahlung die dem Welle-Teilchen-Dualismus unterliegt. Ich bin zwar kein Physiker (mehr), aber ich denke der Doppler-Effekt gilt aus diesem Grund nur für v << c und das Sonnensystem -als Inertialsystem und relativer Beobachtungspunkt für andere Galaxien die Rotverschiebungen aufweisen- ist nunmal langsamer als c.
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