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  #211  
Alt 14.01.2010, 19:39
madurskli madurskli ist gerade online
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woher kommt er?..Der_Hass_auf_den_Westen

die ganze wasserlinie der zivilisation wird gesenkt!

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DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
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Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST

Geändert von madurskli (14.01.2010 um 20:15 Uhr)
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  #212  
Alt Gestern, 02:30
madurskli madurskli ist gerade online
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Standard bewaffnung und slums!

in den slums haitis leben über 1mio. menschen.

Die Cité Soleil - die verwahrlosten Slums der Hauptstadt Port-au-Prince!

ich behaubte mal:

wellblechhüten erschlagen weniger menschen als steinbauten!

sie sind schneller ausgegraben und treffen auf ein umfeld das mit notsituationen umgehen kann.

sie sind stark bewaffnet und gut organisiert!

was nun ?

Cité SoleilUnter Lebensgefahr entstandener Doku

weiteres über die schande amerikas und was sich in ihrem vorgarten abspielt folgt!

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DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
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Geändert von madurskli (Gestern um 04:25 Uhr)
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  #213  
Alt Gestern, 12:59
madurskli madurskli ist gerade online
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Standard 500 Jahre Kolumbus

feierte Haiti mit grund NICHT!
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Die Besiedlung der karibischen Inseln erfolgte in mehreren Episoden vom südamerikanischen Festland aus. Die ersten Siedler der Insel waren die Siboneys, ca. 3000 v. Chr. in der Jungsteinzeit. Sie waren Jäger und Sammler. Ihr Name bedeutet Steinmensch. Den bekamen sie von den später eindringenden Taino-Indianer, einem Stamm der Arawaken. Die Tainos (kluger, guter Mensch) kamen im 1. Jahrhundert n. Chr. von der Nordküste Südamerikas. Sie nannten die Insel Quisqueya (Mutter Erde) und Aiti (Bergland).
Neben den Tainos lebten auf der Insel noch die Kariben, ebenfalls dem Stamm der Arawaken angehörig. Daher der Name Karibik. Die Kariben waren sehr agressiv und überfielen immer wieder die Tainos. Sie standen in ihrer Entwicklung weit hinter den Tainos. Das Wort Kannibale leitet sich von Karibe. Sie aßen tatsächlich ihre Gegner die sie töteten um eine Reinkarnation zu verhindern. Die gefangen genommenen Frauen und Kinder wurden in die Stämme integriert. So entstand ein Mischvolk, das sich Macories oder Ciguayos nannte.

Die Tainos entwickelten im Laufe der Zeit,eine eigenständige Kultur. Sie waren geschickte Handwerker und betrieben vor allem Ackerbau. Sie lebten in Dorfgemeinschaften Aldeas, und glaubten an Naturgötter. Angeführt wurden die Dorfgemeinschaften von einem Kaziken. Sie hatten eine große künstlerische Fertigkeit erlangt, besonders in der Verzierung und Bearbeitung von Tongegenständen. Die Werkzeuge und Jagdgegenstände waren aus Knochen, Stein und Holz. Metall kannten sie nicht, aber sie verwendeten Gold, um daraus Schmuck zu fertrigen, mit dem sich vor allem die Kaziken üppig behängten. Dies stachelte später die Goldgier der Spanier an. Die Tainos lebten in Monogamie. Sie waren sehr gläubig, und veranstalteten oft Rituale und Tanzfeste. Der Hauptgott war Cemi, Gott der Yucawurzel. Daneben gab es noch Guabancex, die Göttin der Hurrikane, die als göttliche Strafe angesehen wurden. Eine weitere wichtige gottheit war Yocahu, die Göttin der Fruchtbarkeit. Schriftzeichen gab es nicht.
Das Ende der Tainos kam mit den spanischen Eroberern die das friedliche Volk durch Sklaverei systematisch ausrotteten.

Bei seiner Suche nach einem westlichen Seeweg nach Indien stieß Christoph Kolumbus am 6. Dezember 1492 auf Hispaniola, die er zunächst La Isla Espanolanannte, was später Hispaniola wurde. Da Kolumbus sicher war in Indien gelandet zu sein, nannte er die Tainos Indios. Daher der Name Indianer. Die Eingeborenen berichteten ihm von Goldfunden im nördlich gelegenen Cibao. Auf der Suche nach einem Ankerplatz kenterte er vor dem Cap Haiten (heutiges Haiti) mit seinen 3 Schiffen. Die Eingeborenen kümmerten sich um die Schiffsbrüchigen. Kolumbus ließ aus den Holz eines der gekenterten Schiffe die erste Siedlung bauen und nannte sie la Navidad. Er segelte zurück nach Spanien und ließ 39 seiner Männer zurück. Am 28. November 1493 kehrte er zurück und fand die Siedlung in Schutt und Asche und seine Männer ermordet vor. Sie hatten sich an den Frauen der Tainos vergangen und geplündert. Nach mehreren Siedlungsversuchen hörte man von einem Gebiet mit reichen Goldvorkommen an der Mündung des Flusses Ozama. So wurde 1496 die erste Hauptstadt der Neuen Welt gegründet. Santo Domingo de Guzman. Verwalter wurde der Bruder Kolumbus Bartolome Colon

Es begann eine leidvolle Zeit für die Tainos. Die Spanier waren nur am Gold und Land interessiert und versklavten die Bevölkerung. Sie mußten auf Goldminen und Zuckerrohrfeldern arbeiten. Aufständische wurden massakriert. Seuchen und aus Europa eingeschlepte Krankheiten taten ihr Übriges. Die Zahl der 500.000 Tainos ging binnen kurzem zurück. 1503 kam es zu einem großem Aufstand unter der Kazikin Anacaona Der Aufstand wurde blutig niedergeschlagen und Anacaona wurde 1504 in Santo Domingo öffentlich hingerichtet. Ihr Nachfolger Enriquillo Guarocuya rief 15 jahre später erneut zum Widerstand auf. Der Krieg dauerte 14 Jahre, bis die Spanier 1533 nachgaben und den letzten lebenden 500 Tainos ihre Freiheit wiedergaben. Enriquillo Guarocuya wird als erster Freiheitskämpfer Amerikas gefeiert.
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http://www.asienforever.de/karibik/r...eschichte.html


Haiti – der westliche Teil der ehemals spanischen Insel Espanola – wurde eine typische Zuckerkolonie, in der eine kleine Schicht Weißer mit schwarzen Sklaven enorme Gewinne erwirtschaftete. Die Sklaven wurden dabei derart brutal ausgebeutet, dass sie oft schon nach einigen Jahren an Hunger und Erschöpfung, und die Plantagen auf steten Nachschub aus Afrika angewiesen waren. Fast in allen karibische Plantagenkolonien kam es deshalb häufig zu blutigen Revolten, die jedoch immer wieder von europäischen Truppen niedergeworfen wurden. Der große Sklavenaufstand auf Haiti von 1792 hätte sicher ebenso geendet, wenn die europäische Politik sich nicht plötzlich für die Sache der Sklaven interessiert hätte. Da sich Frankreich gerade im Krieg mit Spanien und England befand, konnten sich die Aufständischen nach San Domingo - den spanischen Teil der Insel – zurückziehen, wo sie dann von England mit Waffen versorgt wurden. In dem folgenden Kolonialkrieg mauserten dich die ehemaligen Rebellen langsam zur von allen Seiten umworbenen Hilfstruppe. Der Anführer der Sklaven Francois Toussaint L’Ouverture wurde sogar von den Spaniern zum Brigadegeneral befördert. In der Not geizten natürlich auch die Franzosen nicht mit Angeboten. Sie versprachen eine Generalamnestie und jedem Sklaven nach fünf Dienstjahren die Freiheit.

http://www.kriegsreisende.de/absolut...olen-haiti.htm

Als Toussaint L’Ouverture, der inzwischen ein starkes und relativ gut bewaffnetes Heer kommandierte, nun bemerkte, dass die Spanier gar nicht daran dachten die Sklaverei abzuschaffen und die Engländer sie in eroberten Gebieten sogar wieder einführten, wechselte er auf die Seite der Franzosen. Nachdem Spanien die Insel im Frieden von Basel an Frankreich abgetreten und England seine Truppen abgezogen hatte, unterwarf Toussaint L’Ouverture nach und nach die rivalisierenden Sklavengruppen und kontrollierte schließlich um 1800 die ganze Insel. Er gab dem Land eine Verfassung, in der die Gleichheit der Rassen und die Zugehörigkeit zu Frankreich festgeschrieben wurde.

der "grosse"NAPOLEON DEM DIES NICHT PASST schickt söldner und Instruktionen, wie der Krieg schnell zu gewinnen sei: 1. alles Versprechen, 2. überraschend zuschlagen, 3. die Anführer verhaften, 4. die Sklaverei wieder einführen.
Leclerc landete im Januar 1802 mit 14.000 Mann auf Haiti.

nach strömen,von blut und gelbfieberopfern, regierte daraufhin Dessalines als Kaiser Jean-Jacques I. - auch hier hatte er viel von Franzosen gelernt. Nach seiner Ermordung herrschten seine Stellvertreter Henri Christophe als König im Norden und Pétion im Süden. Natürlich wurden auch die Zuckerplantagen wieder bewirtschaftet, da es jedoch offiziell keine Sklaverei mehr gab, wurde die jetzt durch Zwangsarbeiter geleistet. Alle Weißen außer Polen und Deutschen (d.h. auch Schweizer) mussten Haiti verlassen. Etwa 400 Polen blieben und heirateten. In der Nähe von Port-au-Prince bei Cazale und einigen anderen Orten verweisen noch heute einige Haitianer auf ihre polnische Abstammung.
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18. November 2009

Schätzungen zufolge schuften etwa 200.000 Kinder in haitianischen Haushalten. Die Mehrheit sind Mädchen. Sie leben in totaler Abhängigkeit von ihrem Arbeitgeber und werden häufig Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch. Einige Mädchen wagen, zu fliehen. Viele landen auf der Straße und müssen ihre Körper für Sex verkaufen, um zu überleben.
http://www.amnesty.de/2009/11/18/hai...oderne-sklaven

Hierfinden ihr die aktuelle Broschüre von Amnesty International zum Thema.
http://www.amnesty.de/downloads/amne...-november-2009

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Von Indien aus gelangte die Zuckerrohrkultur über Arabien bis ins Abendland. In der Antike wurde Zucker allerdings vorwiegend zu medizinischen Zwecken gebraucht - die Speisen und Getränke wurden mit Honig gesüsst. Bis ins Mittelalter hinein galt Zucker als Medizin oder als exotischer Luxus, den sich nur die Reichen leisten konnten. – Vermutlich waren die Araber die ersten, die Zuckerrohr in grösserem Ausmass anbauten und weiterverarbeiteten. Sie nutzen auch die von ihnen eroberten Länder als Anbaufläche und so kam der Zucker nach Spanien. Die Spanier waren im 8. und 9. Jahrhundert die ersten Europäer, die mit Zucker handelten.

Von Spanien aus gelangte der Zucker in die Neue Welt. Es war Christoph Kolumbus (1451–1506), der Entdecker Amerikas, der für die weitere Verbreitung des Zuckerrohrs sorgte. Er selbst, mit einer reichen Dame aus Madeira verheiratet, befasste sich während seiner Aufenthalte auf der Blumeninsel immer wieder mit dem Zucker und dem Zuckerrohr. Als er dann am 12. Oktober 1492 auf den Bahamas, später in Kuba und Haiti landete, erkannte er schnell, dass hier ein ideales Klima für die Zuckerrohrpflanze herrschte. So nahm er auf seiner zweiten Reise Schösslinge des Zuckerrohrs mit und pflanzte sie erstmals 1494 in Haiti an.

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Für Leute, die helfen wollen, gibt es eventuell Kanäle außerhalb der üblichen!
http://media.de.indymedia.org/2010/01/270956.shtml


Natürlich wird die kapitalistische und sozialistische Welt alles Mögliche versuchen, eine fünffach überbevölkerte Stadt wieder aufzubauen, aber, damit das zumindest zeitweise anders läuft und wenn ihr Euch überlegt zu helfen und keinen Bock auf DRK habt, lest euch den gelinkten Artikel durch! Waffenspenden dafür, daß imperialistische Hilfen umverteilt werden können, sind auch gern gesehen.
http://libcom.org/news/call-solidari...haiti-14012010
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Alt Heute, 14:11
madurskli madurskli ist gerade online
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„Ein schöneres Land hat noch kein Menschenauge erblickt, nirgendwo ist die Natur so unermesslich üppig, so grün, so unberührt", schrieb Kolumbus in sein Tagebuch, als er 1492 die Karibik-Insel Hispaniola erreichte.

aus Satellitendaten gewonnenes Kartenmaterial der Krisenregion
Atlantische tropische Wirbelstürme: ZKI kartiert Überschwemmungen in Haiti

http://www.zki.dlr.de/applications/2...ti/158_de.html
Erdbeben in Haiti am 12. Januar 2010
http://www.zki.dlr.de/applications/2...ti/182_de.html


Deforested mountains are seen near Jacmel, in southern Haiti

Haiti, Grenzregion zur Dominikanischen Republik: Aufgrund von Desertifikation sind die Berge in der Trockenzeit nackt und karg, die Fußwege sind deutlich sichtbar und schneiden sich in den Abhang ein.

Deforestation and hillside erosion near Kenscoff,

Das Phänomen der Umweltzerstörung in Haiti ist so gravierend, weil es eng mit der Armut der Bevölkerung verknüpft ist und das gesamte haitianische Territorium betrifft. Selbst die vier Gebiete Haitis, die den Status von Nationalparks besitzen, sind in der Realität der Nutzung und Übernutzung der natürlichen Ressourcen durch die dort ansässige Bevölkerung schutzlos ausgeliefert.
. Der illegale Holzeinschlag sichert den Menschen in Haiti ihr Einkommen.

es ist nicht nur trocken,sondern oft auch sehr nass!




Als sich Tropensturm Noel am Montag ankuendigte, wurde die Stadt nach schweren Regenfällen und Unwettern völlig zerstört. Die umliegenden Berghänge, geschädigt durch Bodenerosion und abgeholzte Wälder, konnten dem Dauerregen nicht standhalten: Die Wassermassen schossen ins Tal und rissen alles mit sich: Abhänge, Menschen, Gebäude, Autos, Friedhöfe. Über 230 Menschen starben damals, tausende verloren ihre Hütten mitsamt Hab und Gut.


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