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  #521  
Alt 25.05.2009, 01:32
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist gerade online
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@Ashtar

Brahman = kosmische Kraft, Urwirklichkeit, das höchste unpersönliche Absolute, Weltseele
Die Welt fliesse immer wieder neu aus Brahman hervor. Ewiger Kreislauf: Entstehen, Bestehen, Vergehen. Die
Welt geht aus Brahman hervor, ist aber nicht Brahman, sondern „Maya“ (Scheinwelt).
Im Licht der Bibel: Gott allein ist ewig (Jes 42,8: „Jahwe“ = der Ewige); Schöpfer und Schöpfung sind klar
voneinander geschieden (1Mos 1,1: Subjekt ist „Gott“, Objekt ist „Himmel und Erde“, „erschaffen“ [hebr.
„bara“] ist nicht gleich „herausfliessen“). Die Schöpfung ist Gottes sehr gutes Werk (1Mos 1,31). Die Bibel
stellt sich somit positiv zu Materie, Körper, Ehe und Sexualität. In der Gottheit sind drei Personen in
interaktiver Gemeinschaft.
__________________
1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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  #522  
Alt 25.05.2009, 01:38
Clemens Clemens ist offline
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum Beitrag anzeigen
Schöne Behauptung das mit der Kabbalah nur wo bleiben die Beweise um das zu untermauern???Sich auf jemandem zu berufen ist kein Beweis den die Katholiken haben sich auch auf jesus berufen obwohl sie Gemordet,usw.. haben.Das beweist wiedermal nichts,sorry.
Das kannst Du bei den Kabbalisten hier selbst nachlesen.
http://www.donmeh-west.com/jesus_lectures.shtml
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  #523  
Alt 25.05.2009, 01:40
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist gerade online
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Reinkarnation:

Zitat:
Empirische Kritik:

a. Wunschdenken und Betrug: Es ist auffallend, wie oft Menschen, die sich angeblich an eine frühere Existenz zurückerinnern, irgendeine bedeutende historische Persönlichkeit (z.B. Cäsar, Napoleon oder die Königin von Saba) gewesen sein oder ein besonderes historisches Ereignis miterlebt haben wollen. Dazu Ian Stevenson: "Wenn alle, von denen behauptet wird, sie hätten die Kreuzigung Christi in einem früheren Leben beobachtet, wirklich zugegen gewesen wären, hätten die römischen Krieger bei diesem Ereignis wohl keinen Platz mehr zum Stehen gehabt" (Wiedergeburt, 1989, 51f.). In vielen zunächst spektakulären Fällen stellte sich hinterher heraus, dass die Angaben falsch waren oder auf Kryptomnesie beruhten. Kryptomnesie ist eine Gedächtnisstörung, bei welcher Gedächtnisinhalte, deren Erinnerungscharakter nicht bewusst ist, als scheinbare Neuschöpfung aufgefasst werden. Weiter ist zu bedenken, dass aufgrund von „Rückerinnerungen“ noch keine archäologischen Funde gemacht wurden und keine bisher unbekannten antiken Schriftzeichen entziffert werden konnten.

b. Suggestion: Wichtige Faktoren beim Zustandekommen von Rückerinnerungen unter >Hypnose sind die Bereitschaft des Patienten, sich an etwas zu erinnern und der damit verbundene Leistungsdruck. Die Sitzung soll ja etwas bringen, und erinnert man sich nicht, ist sie vergebens gewesen. Ferner sind gerade Menschen unter Hypnose für Suggestion besonders empfänglich, so dass bereits der Hypnotiseur den Patienten dazu bringen kann, sich zu "erinnern". Diese Möglichkeit wurde in Versuchen festgestellt.

c. Spiritistische Einflüsse: Ian Stevenson und eine weitere Reinkarnationstherapeutin, Helen Wambach, räumen beide ein, dass das Wissen auch auf übersinnliche statt auf natürliche Quellen zurückführbar sein kann. Wambach schreibt: "Für mich ist das menschliche Gehirn wie ein Empfänger, der einfach nur aufnimmt, was an Wellen vorhanden ist" (Conta Costa Times, 2.12.1977). Sie rechnet mit der Möglichkeit, dass Personen unter Hypnose von "Geistern und Dämonen" ergriffen werden können. Die Bibel redet eine klare Sprache von >Dämonen als den "Herren der Welt, die in dieser Finsternis herrschen, den bösen Geistern unter dem Himmel" (Eph 6,12). Diese können dem Menschen Botschaften aus dem Jenseits - auch aus der Vergangenheit - vermitteln, stürzen ihn dafür aber in die geistliche Finsternis.

d. Widersprüche: Die verschiedenen religiösen Systeme, die die Lehre der R. eingebaut haben, fühlen sich oft als eine gemeinsame Bewegung, die das Bewusstsein für Seelenwanderung im Volke schafft. Jedoch sind die verschiedenen Modelle sehr unterschiedlich und widersprüchlich, z.B. in den Fragen, wie viel Zeit zwischen den einzelnen Inkarnationen liegt, was das Ziel der verschiedenen Erdenleben ist und wie sich das Karma auswirkt. Die Systeme, die "den Christus" zu integrieren versucht haben, z.B. Theosophie und Anthroposophie, weisen ihm eine völlig unterschiedliche Rolle und Bedeutung zu. Viele derjenigen, die heute R. propagieren, wollen bei den alten fernöstlichen Religionen wie Buddhismus und Hinduismus anknüpfen. Sie berufen sich auf sie als Autorität. Dabei lassen sie außer Acht, dass in den erwähnten Religionen R. durchaus nicht als etwas Positives angesehen wird, sondern als Fluch, den es zu überwinden gilt. Die verschiedenen Erdenleben werden nicht als Spirale gesehen, die nach oben führt, sondern als ein sich (fast) ewig drehendes Rad von mühseligen, leidvollen Verkörperungen.

e. Fehlender Lerneffekt: Das Karmagesetz soll uns erziehen. Jedoch fehlt bei fast allen Menschen die Erinnerung an ihre frühere Existenz und die vollbrachten Taten (die wenigen Ausnahmen sind fraglich; s.o.). So weiss also niemand, warum er gerade leidet, und hat keine Möglichkeit, aus seinen Fehlern zu lernen.

f. Unbarmherzigkeit: Ein Beispiel einer ganzen Kultur, die nach den Vorstellungen von R. und Karma aufgebaut ist, ist die indische. In den Augen eines Hindus hat es keinen Sinn, einem leidenden Menschen zu helfen, denn dadurch würde man dessen Karma nur aufschieben, nicht aber aufheben. Wer leiden muss, der wird auch leiden, und nichts kann ihn davor bewahren. Deshalb kümmert sich ein Hindu - zumindest im Rahmen seines religiösen Systems - nicht um seinen Nächsten und tut nichts gegen seine Not und sein Elend, da er ja doch nichts ausrichten kann. Nach diesem Denken muss auch der 2. Weltkrieg als positives Ereignis gesehen werden, da hier viel Karma abgebaut worden ist. Auch die Juden haben, denkt man konsequent in karmischen Kategorien, in Hitlers Gaskammern nur ihre gerechte Strafe erlitten. Aber hier offenbart sich eine weitere Frage: Wurde hier nicht ebenso viel neues Karma geschaffen? Wann wird das abgetragen? Wo ist der Ausweg aus diesem Kreislauf? Das R.s- und Karma-Denken ist unbarmherzig und stellt keine wirkliche Antwort auf die Frage nach dem Grund des Leidens dar
Fahrt mal nach Indien und schaut euch diesen Glauben in Aktion an und nicht diesen pseudo-westlichen-Reinkarnationsglauben.Das sind zwei paar Schuhe.Das Karstensystem kommt aus diesen Glauben hervor.

Quelle : http://www.horst-koch.de/joomla_new/.../view/390/434/
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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Alt 25.05.2009, 01:49
Schwoisser Schwoisser ist offline
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
Nur der Wahnsinnige ekzeptiert es unsicher zu sein.

Nur der Besonnene sucht Sicherheit.

1Jn 5:12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
1Jn 5:13 Solches habe ich euch geschrieben, damit ihr wisset, daß ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.


Sicherheit gibt Ruhe und Kraft.
Oha da fühlt sich wohl jemand angesprochen.
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"Eternal vigilance is the price of liberty." Wendell Phillips (1811-1884)
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  #525  
Alt 25.05.2009, 01:50
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von Schwoisser Beitrag anzeigen
Oha da fühlt sich wohl jemand angesprochen.

Ich hoffe es
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  #526  
Alt 25.05.2009, 01:51
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Clemens Beitrag anzeigen
Das kannst Du bei den Kabbalisten hier selbst nachlesen.
http://www.donmeh-west.com/jesus_lectures.shtml
Hast du dir das angeschaut was die dort behaupten überhaupt????Sie sagen Jesus war ein AVATAR.Die beziehen sich auf Christus??Das soll Christus sein?Kennst du die Bibel überhaupt?Falls ja.dann frag ich mir wieso du so einen Blödsinn hier behauptest.Wer die Bibel kennt der würde nie behaupten das sie sich auf Christus beziehen.Denn jeder erkennt das die sich nur auf den NAMEN Jesus beziehen.Nicht auf jesus selbst.Das ist das selbe wie Sekten und Katholizismus.Wie gesagt (und noch ein mal) Auf den Namen Jesus sich beziehen beweist nicht das sie an Jesus Christus den Erlöser glauben.Jesus ist Gott und kein Avatar.Wer sich das so dreht der glaubt nicht an Christus.Ein wahrer Christ war schon immer ein Ketzer unter pseudo Christen(z.b. Katholiken).Die katholische Inquisation hat wahre Christen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
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  #527  
Alt 25.05.2009, 01:54
Clemens Clemens ist offline
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Beliefs on the Reincarnation (Afterlife)
The tenet of Kabbalah which goes the furthest in distancing it from the orthodox
Judeo-Christian understanding of the Scriptures and their message is the doctrine of
gilgul neshemot (reincarnation). Though the author of Hebrews declares, “Man is
appointed but once to die, and after this the judgment (9:27), Kabbalah (generally using
only the Hebrew Scriptures), argues for the transmigration of the soul into four separate Tice
reincarnations between the “first” life and the “resurrection of the dead.”21 Because
Kabbalah teaches that the resurrection of the dead is dependent upon completion of all of
the 248 positive mitzvot, reincarnation is seen as G-d’s “loving way” of giving man a
second (and third and fourth) chance at “finishing up the list.” It also gives an
opportunity to make amends for any transgressed prohibitive mitzvot (which number
365).22


The kabbalistic case for reincarnation is complex, drawing from “strict readings”
of poetic Scriptures and from figurative readings of literal Scriptures. Consider the
lengths of life spansbefore the flood. Kabbalah interprets references to people living
several centuries as evidence that their souls have lived several lives or incarnations, i.e.
the soul of Methuselah living through several incarnations in order to make up the 969
years accounted to him, thus theirinterpretation is figurative here. The Sumerian King
List, however, records much longer life spans for people who lived before the flood as
opposed to after, seeming to support not the idea of reincarnation, but of the biblical
shortening of life spans for generations which came after the Flood. Furthermore, if these
longer life spans are evidence supporting reincarnation, there is only evidence for it
before the Flood, not after, when the Bible reports much shorter life spans.


Job 1:21, however, is held to a very wooden and literal reading in Kabbalah:
“Naked I came from my mother’s womb and naked I will return there.” Rather than
reading the second womb as figurative language for the grave, mekubbalim read it as a
literal expression for Job’s expectation that he would, upon his death from his present
life,reenter the womb and be born into a second incarnation (or third or fourth, depending
on which life he was currently in). Since Kabbalah holds that “every Jew to ever live and who ever will stood at Mount Sinai when the Jews received the Covenant from G-d,”23
yet Job is believed to have lived before Moses, they would argue that Jobwould have to
reincarnate in order to stand alongside Moses. As Job unfolds, however, we read, “Man
that is born of woman is a few days, and, full of trouble. He cometh forth like a flower,
and withers away, flees like a shadow, does not last” (Job 14:1-2). There is nothing
written there about the few days of a man’s life being followed by subsequent sets of
“few days” after the withering away of the first set.

It seems that Kabbalah employs a backwards hermeneutic. Job is obviously very
a poetic book, but is read by mekubbalimas woodenly literal. On the other hand, the
teledot (tables of generations) would be expected to be read more literally and are read as
figurative language in order to read reincarnation into them. Job, however, also records,
“Seeing his days are determined, the number of his months are with you, you have
appointed his bounds that he cannot pass” (14:5). It would seem that reincarnation would
be a means of crossing these uncrossable bounds, violating Scripture.
It is also taught in Kabbalah that the reason Scripture requires a man to marry the
childless widow of his deceased brother and name their first son together after the
deceased brother is that the soul of the deceased transmigrates into the son the widow has
with her brother-in-law, making their baby his gilgul (reincarnational host body).24 The
actual reason, according to mainstream rabbinical scholars, is to keep the dead brother’s
name alive (not his soul), a practice initiated by Jacob’s son Judah25 Yibum(the Hebrew
word for this practice) was only entered into if both parties agreed. If they did not, they
could honorably dispose of the obligation by performing chalitzah (Deut. 25:5-10). In that case, how does the soul reincarnate? Also, Mosaic Law forbids yibum if there are
children born to the original union (Lev. 18:16), as this would constitute ervah(one of the
21 forbidden relationships). If, however, yibum is engaged, where is the soul during the
time between the husband’s death and the conceptionof his nephew? The kabbalistic
explanation is thus problematic at best, “stranding” a soul without a gilgul for at least as
long as it takes to conceive a male child.
A plethora of passages from the Tanakh speak directly in opposition to the
doctrine of reincarnation. Among these is 2 Samuel 14:14, which reads, “For we all die
someday; we will be like water spilled on the ground that cannot be gathered up again;
and G-d makes no exception for anyone.” Reincarnation would constitute a regathering
up of spilled water, which Scripture here declares impossible. Also in Samuel, we read,
“But now that he’s dead, why should I fast? Can I bring him back again? I will go to
him, but he will not return to me” (2 Samuel 12:23). Daniel, likewise, refutes the concept
of reincarnation, writing, “Many of those sleeping in the dust will awaken, some to
everlasting life and some to everlasting shame and abhorrence” (12:2). The qualifier
“everlasting” connotes that Daniel speaks of eternal life versus eternal torment – heaven
and hell, not transmigration of souls to subsequent temporary hosts (gilgulim).

usw....


"The Kabalah is indeed of the essence of Freemasonry." -- co-Mason Helena P. Blavatsky, co-founder of the Theosophical Society, as quoted from secondary source "Secret Teachings of the Masonic Lodge" by Ankerberg and Weldon, page 236
LEADBEAT

"Freemasonry is kabbalism in another garb." -- Freemason F. De P. Castelle, "The Genuine Secrets of Freemasony Prior to A.D. 1717, according to secondary source "Hidden Secrets of the Eastern Star" by Dr. Cathy Burns, page 263

"Kabalah is the key of the occult sciences." -- Albert Pike, 33rd Degree Mason, as quoted from secondary source "Secret Teachings of the Masonic Lodge" by Ankerberg and Weldon, page 219

"The Jewish mysteries are the source of our present tradition of which was carried to Rome, and thence passed down through the Collegia into the mediaveal guilds, finally emerging in the eighteenth century in the speculative rituals fo the Craft degrees, in the Holy Royal Arch and the degree of Mark Master Mason, and in those of other emblems and ceremonies..." -- Freemason C.W. Leadbeater, "Freemasonry and its Ancient Mystic Rites, page 77

"The whole basis of our theory is the Qabalah...." -- Aleister Crowley, Freemason and father of modern satanism as quoted in Craig Heimbichner's "Blood On The Altar", page 116; primary source is "Magic In Theory and Practice" by the self-professed "Beast-666" himself, Crowley.

"....the theories of Qabbalism are inextricably interwoven with the tenets of alchemy, Hermeticism, Rosicrucianism, and Freemasonry." -- 33rd Degree Freemason Manly Palmer Hall, as quoted from secondary source "Secret Teachings of the Masonic Lodge," by Ankerberg and Weldon, page 220

"...in the Kabbala we find fragments of the symbolic knowledge which was once the exclusive property of the initiates. So close are the analogiews between certain of the doctrines of the Kabbala and those of the earlier degrees of Masonry, that it has been supposed that Kabbalistic students were responsible for the introduction of speculative Masonry into our modern Craft. The student of occultism does not hold this veiw, for he knows that our speculative rituals belong in substance to a far older past than the eighteenth century, and that they perpetuate the tradition of the Jews, who derived it from the Mysteries of Egypt. He sees in the Kabbala a written and exoteric portiion of certain teachings belonging to the Jews, though handed down...." - Freemasonry and Its Ancient Mystic Rites, Freemason C.W. Leadbeater, page 73

"The Cabala may be defined to be a system of philosophy which embraces certain mystical interpretations of Scripture, and metaphysical and spiritual beings... Much use is made of it in the advanced degrees, and entire Rites have been constructed on its principles." -- Freemason Albert Mackey, "Mackey's Revised Encyclopedia of Freemasonry," as quoted from secondary source "Secret Teachings of the Masonic Lodge," page 220

"Masonry cannot be fully appreciated or understood without knowledge of the Qabalist Tree of Life..." -- Paul Foster case, Freemason and Golden Dawn member, considered to be the outstanding authority of Tarot, Qbalah, Alchemy, and other occult topics, as quoted by Dr. Cathy Burns, "Hidden Secrets of the Eastern Star, page 263

"...all Masonic associations owe to it [Kabala] their secrets and their symbols." --Eliphas Levi, Transcendental Magic, as quoted from secondary source, "Fallen Angel" by Thomas Friend on page 241 [brackets mine; Levi was a 19th century Freemason and black majician, whose works were plaigarized by infamous Freemason, Albert Pike, according to Freemason Manly Hall.]


"The true philosophy, known and practised by Soloman, is the basis on which Masonry is founded." -- Albert Pike, Freemason of the 33rd and last Degree, "Morals and Dogma of the Ancient and Accepted Rite of Freemasonry", 1871, L.H. Jenkins Inc., p. 785. "According to Talmudic legends, Solomon understood the mysteries of the Qabbalah. He was also a necromancer, being able to summon demons." -- Manly P. Hall, 33rd Degree Freemason, "The Secret Teachings of All Ages", p. 566.

"Freemasonry is founded upon the activities of this secret society of Central European adepts, whom the studious Mason will find to be the definite 'link' between the modern Craft and the Ancient Wisdom. The outer body of Masonic philosophy was merely the veil of this qabbalistic order whose members were the custodians of the true Arcanum." -- 33rd Degree Freemason Manly Palmer Hall, "Rosicrucian and Masonic Origins

"The basis of the Western occultism of medieval is the Kabbalah of the medieval Hebrew Rabbis." William Wynn Westcott, a Freemason, "The Rosicrucians: Past and Present, At Home and Abroad, an Address to the Soc. Rosic. In Anglia

"That great Kabbilistical association known in Europe under the name of Masonry appeared suddenly in the world when the revolt against the Church had just succeeded in dismembering Christian unity." -- Eliphas Levi, Freemason, black magician and Cabalist, author of "Trancendental Magic", "Mysteries of the Qabalah", and "The History of Magic", from whence this quote was derived, page 283, here notes that Freemasonry is a Cabalist institution and suggests that it became public in consequence of the wreckage of Christian unity that followed in the wake of the Reformation, which it likely had no small part in effecting in this author's opinion.

"Masonry is a search after Light. That search leads us dire- ctly back, as you see, to the Kaballah." -- Freemason Albert Pike, 33rd Degree, as quoted in Ankerberg and Weldon's excellent book, "Secret Teachings of the Masonic Lodge," page 217

"Judaism is one of the oldest living estoteric traditions in the world. Virtually every form of Western mysticism and spiritualism known today draws upon Jewish mythic and occult teachings--magic, angelology, alchemy, numerology, astral projection, dream interpretation, astrology, amulets, divination, altered states of consciousness, alternate healing and rituals of power--all have roots in the Jewish occult." -- Rabbi Geoffrey W. Dennis, Jewish Myth, Magic, and Mysticism, xi, 2007, Llewellyn Publications,
http://www.nicenetruth.com/home/2009...eemasonry.html


Kabbalisten benutzen nicht nur Jesus sondern auch fernöstliche Religionen/Philosophien für ihre Zwecke. Sie haben ALLE, besonders die Christen und den Islam unterwandert!
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  #528  
Alt 25.05.2009, 01:59
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Standard Gottes Arsch

Dieser Thread war für'n Arsch und deswegen ist er nun auch im Arsch.

Hierzu passend habe ich folgende Geschichte rausgesucht. Viel Spaß !
______
Die Geschichte von Gottes Arsch

Die Türglocke bimmelt. Vor der Türe stehen ein gut gekleidetes Pärchen, sie verbeugen sich höflich, als ich die Türe öffne. Der Mann hebt an:

Johannes: Hallo ! Ich bin Johannes, und dies ist Maria!
Maria: Hallo! Wir möchten Sie herzlich dazu einladen, zusammen mit uns den Arsch von Gott zu küssen. Ich: Bitte ? Wovon reden Sie? Wer ist Gott, und wieso den Arsch küssen ?
Johannes: Wenn Sie Gottes Arsch küssen, dann erhalten Sie eine Million Euro, aber wenn nicht, dann wird Gott die Scheiße aus Ihnen heraus prügeln.
Ich: Wie bitte, was ist das für eine erpresserische Geschichte ?

Johannes: Gott ist ein unendlich reicher Philanthrop [Menschenliebhaber]. Gott baute die Welt, in der wir leben. Gott
besitzt diese Welt, er ist der allmächtige Patron. Er kann tun und lassen, was er will, und er möchte Ihnen gerne eine
Million Euro schenken, weil er Sie liebt, aber er kann es nicht, bis Sie nicht seinen Arsch geküsst haben. Tun sie es aber
nicht, dann...

Ich: Das ergibt für mich keinen Sinn. Warum sollte ein Philantrop solches fordern, und bestrafen ?

Maria: Für wen halten Sie sich, dass sie Gottes großzügiges Geschenk an uns Menschen so hinterfragen? Möchten die eine Million Euro denn nicht auch? Ist ihnen dieses Geschenk das nicht wert, seinen Arsch zu küssen, zu lieben?

Ich: Eine Million Euro sind ja ganz nett, ab...
Johannes: Dann kommen Sie mit uns, und küssen Sie seinen Arsch. Wir zeigen ihnen, wie man Gottes Arsch küsst, wie man
ihn liebt.

Ich: Küssen Sie den Arsch Gottes oft?
Maria: Ja, sehr oft, wir lieben ihn. Es ist eine erfüllende Art, zu leben, wir sind glücklich damit. Ich: Und hat er Ihnen eine Million Euro gegeben?
Johannes: Nein, tatsächlich bekommt man das Geld, so hat es Gott bestimmt, erst, wenn man die Welt verläßt. Ich: Warum verlassen Sie dann die Welt nicht sofort?
Maria: Sie können die Welt nicht eher verlassen bis Gott es Ihnen befiehlt, ansonsten bekommen Sie kein Geld, und Gott bestraft Sie brutal. Sie wissen ja, was Ihnen widerfährt, wenn Sie Gottes Arsch nicht küssen.

Ich: Kennen Sie jemanden, der Gotts Arsch geküßt hat, die Welt verließ und dann eine Million Euro bekam?

Johannes: Meine geliebte Mutter, Gott hab' sie seelig, hat Gottes Arsch jahrezehntelang mit Hingabe und Demut geküßt. Sie hat letztes Jahr die Welt verlassen, und ich bin sicher, sie hat ihr Geld bekommen.
Ich: Woher wissen Sie das ? Haben Sie etwa nach dem Verlassen der Welt mit ihr darüber gesprochen? Johannes: Selbstverständlich nicht! Gott erlaubt das nicht.
Ich: Wieso glauben Sie daran, dass Sie tatsächlich das Geld bekommen, wenn Sie niemals mit jemandem gesprochen haben, der es gekriegt hat?

Maria: Nun, Sie bekommen immer etwas von Gott, schon lange, bevor Sie die Welt verlassen. Vielleicht bekommen Sie eine Gehaltserhöhung, vielleicht gewinnen Sie etwas in der Lotterie, vielleicht finden Sie einen Zwanzig-Euro-Schein auf der Straße, oder vielleicht küßt jemand ein wenig ihren Arsch.

Ich: Und was hat das mit Gott zu tun?
Johannes: Gott hat da "gewisse Verbindungen". Er sorgt für Sie, schon zu Lebzeiten. Unser Leben liegt in Gottes Hand. Ich: Tut mir leid, aber das hört sich nach einem bizarren Hütchenspiel an.
Johannes: Aber es geht um eine Million Euro, wollen Sie das dem Zufall überlassen? Und bedenken Sie, wenn Sie nicht Gotts Arsch küssen, dann wird er die Scheiße aus Ihnen heraus prügeln und noch viel schlimmere Dinge mit ihnen machen. Es liegt ganz an Ihnen.

Ich: Kann ich vielleicht selber mit Gott reden, ich möchte das mal aus erster Hand erfahren ...
Maria: Niemand kann mit Gott sprechen, er lebt an einem unbekannten Ort zurückgezogen, irgendwo. Er spricht seit langer Zeit mit niemandem mehr.
Ich: Wie können Sie dann seinen Arsch küssen?

Johannes: Manchmal werfen wir ihm nur in Gedanken einen Kuss zu, manchmal denken wir an seinen Arsch, stellen uns vor, ihn zu liebkosen. Manchmal küssen und liebkosen wir dann Petrus Arsch und er gibt es für uns an Gott weiter.

Ich: Wer ist Petrus?

Maria: Einer unserer besten Freunde. Er hat uns alles über das Küssen von Gottes Arsch gelehrt. Er hat es von Gott gelernt. Er hat uns gezeigt, wie man seinen Arsch küsst und liebkost, damit wir dann, wenn wir dann die Welt verlassen, es auch wirklich können.

Ich: Und Ihr habt ihm jedes Wort geglaubt, als er sagte, dass es da einen Gott gibt, dass er will, dass Ihr, wenn ihr Gottes Arsch küsst, Gott Euch dafür belohnt?

Johannes: Oh nein! Petrus hat vor Jahren einen Brief von Gott bekommen, in dem Gott ihm alles genau erklärt, warum. Hier ist eine Kopie des Briefes, sehen Sie selbst.
Von Petrus Schreibtisch:
1. Küsse Gotts Arsch und er gibt dir eine Million Euro, wenn du die Welt verläßt.
2. Trinke Alkohol in Maßen.
3. Prügle die Scheiße aus den Leuten heraus, die anders denken, als Du.
4. Iß das Richtige.
5. Gott hat diese Liste selbst diktiert.
6. Der Mond ist aus grünem Käse.
7. Alles was Gott sagt, ist wahr.
8. Wasche stets deine Hände, bevor du ißt.
9. Trinke keinen Alkohol.
10. Iß Bockwurst auf süßem Brötchen, aber keine Gewürze.
11. Küsse Gotts Arsch, oder er prügelt die Scheiße aus dir heraus.
12. Gottes Liebe ist unendlich.
13. Gott hat einen Sohn, der für Dich Gottes Arsch küsst.
14. Gott ist der Erbauer der Welt.
Ich: Das scheint mir auf Petrus Briefpapier aufgeschrieben zu sein.
Maria: Gott hatte gerade kein Papier.
Ich: Ich habe den leisen Verdacht, dass dies mit Petrus Handschrift geschrieben wurde. Johannes: Aber natürlich, Gott hat es ihm diktiert. Gott schreibt nie selber.
Ich: Haben Sie nicht gesagt, daß niemand Gott zu sehen bekommt?
Maria: Das ist richtig, aber vor Jahren schon. Da hat er zu einigen Leuten gesprochen, und ihnen aufgetragen, sein Worte weiter zu erzählen.
Ich: Sie haben erzählt, dass Gott ein Menschenliebhaber ist. Was ist das für ein Philanthrop, der die Scheiße aus Leuten herausprügelt?
Maria: Das ist der Zorn Gottes, wenn Sie ihm nicht die Ehre erweisen, die ihm zusteht, und seinen Arsch nicht küssen, wie er es ihnen aufgetragen hat. Er ist der Erbauer der Welt, es ist sein Wunsch, und Gott hat immer recht.
Ich: Woher wollen Sie das so genau wissen?
Maria: Punkt 7 der Liste sagt, daß Gott immer die Wahrheit spricht. Das reicht mir als Antwort! Ich: Vielleicht hat Petrus sich das alles nur ausgedacht?
Johannes: Niemals! Punkt 5 besagt, daß Gott die Liste selbst diktiert hat. Nebenbei, Punkt 2 besagt: "Trinke Alkohol in Maßen", Punkt 4 besagt, "Iß das Richtige" und Punkt 8 sagt "Wasche stets deine Hände, bevor du ißt". Jeder weiß, daß das richtig ist, daher muß auch der Rest wahr sein. Und außerdem hat Gott Sie auch erschaffen, wie Sie ja offensichtlich sehen können. Schauen Sie Punkt 14 an. Das ist der Beweis.

Ich: Aber Punkt 9 besagt "Trinke keinen Alkohol", was nicht ganz zu Punkt 2 paßt, und Punkt 6 behauptet, dass der Mond
aus grünem Käse besteht, was nun völlig falsch ist. Punkt 11 besagt “Küsse Gotts Arsch, oder er prügelt die Scheiße aus dir heraus”, und das ist ein Widerspruch zu Punkt 12 “ Gottes Liebe ist unendlich”, und Punkt 13 “Gott hat einen Sohn, der für Dich Gottes Arsch küsst.” ist auch unlogisch, warum sollte ich dann Gottes Arsch küssen?

Johannes: Es gibt keine Widersprüche in Gottes Liste, Sie müssen sie nur genauer lesen! Zwischen Punkt 9 und 2 ist kein Widerspruch, Punkt 9 macht Punkt 2 nur klarer. Was den Punkt 6 betrifft: Sie waren niemals auf dem Mond, also können Sie nichts darüber mit Sicherheit sagen. Punkt 11 und 12 sind kein Widerspruch, sondern eine Tatsache!
Maria: Und Gott hat ihnen das Leben geschenkt, und nimmt es ihnen auch wieder, wenn er will, sieh Punkt 14. Dafür müssen Sie Gottes Arsch küssen, wie es in Punkt 11 steht. Und Punkt 13 ist auch kein Widerspruch, weil Gott Jesus auf die Erde geschickt hat, damit er uns lehrt, wie man Gottes Arsch küsst. Er besänftigt nun Gott, indem er für alle stellvertretend Gottes Arsch küsst, die Gottes Arsch nicht küssen wollen.

Ich: Na, gut. Wissenschaftler haben aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit festgestellt, daß der Mond aus Gestein besteht, Proben wurden mit auf die Erde gebracht, außerdem gibt es nicht soviel Käse...

Maria: Aber sie wissen nicht, ob dieses Gestein von der Erde stammt, oder aus dem Weltraum, also könnte es sich genauso gut um grünen Käse handeln.

Ich: Es gibt da eine Theorie, die besagt, daß der Mond irgendwie von der Erde "eingefangen" wurde. Aber auch wenn man nicht weiß, woher das Gestein kam, dann wird daraus nicht einfach Käse. Außerdem besteht Käse aus Milch. Wo gibt es so viel Kühe, die genügend Milch geben könnten, damit man den Mond aus Käse machen könnte ?

Johannes: Das wissen wir auch nicht. Das ist Gottes Geheimnis. Ha! Sie haben gerade zugegeben, daß Wissenschaftler es auch nicht so genau wissen, aber wir wissen ganz genau, daß Gott immer recht hat!

Maria: Außerdem ist der Mond nicht so groß, genau gesagt, ist er ganz klein, und man kann auch genau sehen, daß er Löcher hat, wie ein schweizer Käse. Was offensichtlich ist, kann man nicht leugnen.

Ich: Oje. Wissen wir das wirklich? Oder erscheint es uns nur so?
Johannes: Aber natürlich wissen wir das, Punkt 5 sagt es uns. Es ist die absolute Wahrheit.

Ich: Sie sagen, Gott hat immer Recht, weil die Liste es besagt, und die Liste sei richtig, weil Gott sie diktiert hat, und wir wissen, dass die Liste richtig ist, weil die Liste dies behauptet. Das ist zirkuläre Logik. Das ist nichts anderes, als wenn man sagt: „Gott hat recht, weil Gott sagt, daß er recht hat“.

Johannes: Richtig, nun begreifen Sie es! Es ist für uns immer eine große Freude, wenn jemand Gottes Denkweise begreift, und mit uns gemeinschaftlich Gottes Liebe beim Küssen seines Arsches erfährt! Sie spüren Gottes ganz Liebe dabei, wenn Sie von ganzem Herzen an seinen Arsch denken und ihn gedanklich küssen und liebkosen.
Ich: Jesus küsst doch schon Gottes Arsch, dann brauch ich es ja nicht mehr tun!

Johannes: Sie haben es nicht verstanden. Jesus ist uns ein Vorbild, er sorgt dafür, daß Gott ihnen verzeiht, wenn Sie seinen
Arsch nicht küssen wollen. Und wir küssen Gottes Arsch auch stellvertretend für alle mit, die Gottes unendliche Liebe noch
nicht erkannt haben, damit sie auch irgendwann erkennen mögen, welch herrliches Geschenk Gottes dies ist. Denken Sie an
die Million Euro!
Ich: Aber ... na, egal. Was hat es mit den Bockwursts auf sich? Maria: (errötet)
Johannes: Punkt 10: Iß Bockwurst auf süßem Brötchen, aber keine Gewürze. Das ist Gottes Art. Alles andere ist falsch. Ich: Ißt Gott auch Bockwürste mit süßem Brötchen? Was ist, wenn ich kein süßes Brötchen habe?
Johannes: Kein süßes Brötchen, kein Bockwurst. Ein Bockwurst ohne süßes Brötchen ist falsch. Natürlich ißt Gott auch Bockwursts.

Ich: Auch keine zwei Bockwürste statt Brötchen ?

Johannes: Nein! Es steht so geschrieben!
Ich: Kein Gewürz? Keinen Senf?
Maria: (schaut verlegen weg)
Johannes: (schreit) Kein Grund, so etwas zu sagen! Gewürze aller Art sind falsch!
Ich: Also käme Sauerkraut mit gehackten Würstchen nicht in Frage?
Maria: (steckt ihre Finger in die Ohren) Ich höre gar nicht mehr hin. La la la,la , la la la. Johannes: Das ist ekelhaft. Nur ein abartiger Mensch würde so etwas essen ...
Ich: Das ist aber gut! Ich esse es fast jeden Tag.
Maria: (fällt in Ohnmacht)

Johannes: (fängt Maria auf) Nun, wenn ich vorher geahnt hätte, daß ich mit Ihnen nur meine Zeit verschwende, mich beleidigen lassen muß ... Wenn Gott die Scheiße aus Ihnen herausprügelt, dann zähle ich mein Geld, und ich lache dann über Sie. Wie kann man nur so dumm und ignorant sein, und Gottes Geschenk nicht wollen! Ich küsse Gottes Arsch für Sie, Sie brötchenloser, gehackte Würstchen-und-Sauerkraut-essender Mistkerl.

Mit diesen Worten begleitet Johannes Maria ins Auto, und sie brausen davon.
_______

herzliche Grüße
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Um die Welt zu ruinieren, genügt es, wenn jeder seine Pflicht tut. (Winston Churchill)

Geändert von user (25.05.2009 um 02:21 Uhr)
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  #529  
Alt 25.05.2009, 02:00
Clemens Clemens ist offline
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum Beitrag anzeigen
Hast du dir das angeschaut was die dort behaupten überhaupt????Sie sagen Jesus war ein AVATAR.Die beziehen sich auf Christus??Das soll Christus sein?Kennst du die Bibel überhaupt?Falls ja.dann frag ich mir wieso du so einen Blödsinn hier behauptest.Wer die Bibel kennt der würde nie behaupten das sie sich auf Christus beziehen.Denn jeder erkennt das die sich nur auf den NAMEN Jesus beziehen.Nicht auf jesus selbst.Das ist das selbe wie Sekten und Katholizismus.Wie gesagt (und noch ein mal) Auf den Namen Jesus sich beziehen beweist nicht das sie an Jesus Christus den Erlöser glauben.Jesus ist Gott und kein Avatar.Wer sich das so dreht der glaubt nicht an Christus.Ein wahrer Christ war schon immer ein Ketzer unter pseudo Christen(z.b. Katholiken).Die katholische Inquisation hat wahre Christen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Ich behaupte garnicht. Ich zitiere. Kannst Du das unterscheiden?
Ich liefere DIR Infos..

Diese http://www.donmeh-west.com/ Dönme habe einen verdammt großen Einfluss auf die Weltgeschichte. Auf die gehen die Illuminten, die Kommunisten... Blavatzky usw. zurück.

Von der Blavatzky stammt die Theorie der "Wurzelrassen". Auf die wiederum geht der Rassenwahn der Nazis und die Ariosophie zurück. Die Nazis waren Kabbalisten!
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  #530  
Alt 25.05.2009, 02:03
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist gerade online
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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