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  #21  
Alt 26.11.2009, 18:30
Christian Christian ist offline
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Zitat von Kay Beitrag anzeigen
Wie verquer bist DU denn ?
Wenn ein Student einer Stiftung (Beispiel : Bertelsmann Stiftung) etwas "schuldet" wird er automatisch zur Marionette.
Klar wenn eine stiftung mein studium finanzieren wollte dann bin ich automatisch ihre Marionette und würde dann nur ihnen dienen. Du vergisst das ich, obwohl ich finanziert werde, immernoch einen freien willen habe und die lehrinhalte der uni unabhängig bleiben würden.

Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
Es gibt STEUERN,die genau das tun.Hochschulen finanzieren,Schule und Bildung. Wenn diese Steuern natuerlich für anderen Mist draufgehen,wie zb Daimler-Benz in der Forschung fuer Waffentechnologie zu subventionieren,dann ist das ne Frage der VERTEILUNG.

Fakt ist : Es ist genug Geld da,es wird nur an die falschen (naemlich die,die genug haben) verteilt.
Von wem kommen die steuern ? Vom Steuerzahler ? Als Wirtschaftler ist der Staat = Bankrotteur !
Es ist besser für die Wirtschaft, damit für alle, wenn die Staatsausgaben gekürzt und die steuern gesenkt werden (natürlich nur in einem gerechten Geldsystem!). Umso weniger Steuern, umso mehr Wirtschaft, umso mehr Wohlstand, umso mehr Geld der Haushalte für Bildung !

Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
Achsooo,du gehst vom Bildungssystem als "pro nwo-fehler" aus,und moechtest darum Studiengebuehren,damit die Pro-NWO-ausgebildeten für "ihre" fehler selbst bezahlen.
Gottseidank nich richtig schlussgefolgert. Ich möchte Studiengebühren und private Hochschulen damit das Niveau auf den hochschulen besser wird. Wenn die Menschen genug Geld haben, können sie ihren Kindern die Uni finanzieren. Private Unis die auf das Geld der Studierenden angewiesen sind stehen im Wettbewerb, womit die Qualität an Unis wie gesagt gesteigert wird. Übrigens sollte wie schon erwähnt, begabten Jgd, die kein Geld dafür haben, vom Staat unter die Arme gegriffen werden.


Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
MEINE Logik ist : Studenten,die vernuenftig studieren koennen,haben die Chance,wenn sie wirklich den Kopf frei haben,frei zu entscheiden.

Und nicht alles,was man "lernt" ist Schwachsinn,oder ?
Nach meiner Logik dürfen Studenten auch entscheiden wo sie studieren, wenn die Uni den aufnehmen will. Und wenn der Jgd aber kein Geld hat, wird ihm ausgeholfen !

Und nicht alles was man lernt ist schwachsinn richtig !
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  #22  
Alt 27.11.2009, 11:43
Kay Kay ist offline
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Zitat:
Von wem kommen die steuern ? Vom Steuerzahler ? Als Wirtschaftler ist der Staat = Bankrotteur !
Es ist besser für die Wirtschaft, damit für alle, wenn die Staatsausgaben gekürzt und die steuern gesenkt werden (natürlich nur in einem gerechten Geldsystem!). Umso weniger Steuern, umso mehr Wirtschaft, umso mehr Wohlstand, umso mehr Geld der Haushalte für Bildung !
Umso mehr "Wirtschaft" = mehr "Wohlstand" ?

Man,bist du "gewaschen" im Kopf,du kennst ja nichtmal ANSATZWEISE scheinbar den Zusdammenhang zwischen "Wohlstand" und "Gewinn" zum Sklaventum.
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  #23  
Alt 27.11.2009, 15:25
Christian Christian ist offline
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Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
Umso mehr "Wirtschaft" = mehr "Wohlstand" ?

Man,bist du "gewaschen" im Kopf,du kennst ja nichtmal ANSATZWEISE scheinbar den Zusdammenhang zwischen "Wohlstand" und "Gewinn" zum Sklaventum.
vll unpräzise ausgedrückt: Umso freier die Marktwirtschaft, umso höher der Wohlstand (in einem gerechten Geldsystem). So meine Theorie.
am Kommunismus konnte man sehen das: umso planmäßiger, zentralisierter, unmarktwirtschaftlicher die Wirschaft, umso mehr Elend.

Bezogen auf das Bildungssystem: Umso wirtschaftlicher(privatisierter), umso effizienter.
Umso staatlicher, einheitlicher, zentralisierter, umso uneffizienter !

erklär mir mal den Zusammenhang zwischen Wohlstand und Gewinn zum SKlaventum.

Geändert von Christian (27.11.2009 um 15:28 Uhr)
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  #24  
Alt 27.11.2009, 15:58
Kay Kay ist offline
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Ganz einfach.In einem System wo es Gewinn gibt,muss jemand Verlust fahren,ansonsten waere Gewinn = Inflation = Kaputtes System.

Firmen sind juristische Personen mit dem ziel Gewinn zu fahren,Kapital zu schaffen. Mitarbeiter sind VERPFLICHTET dieser juristischen Person bei diesem Ziel zu helfen. D.h. auch,dass jeder "obere Manager" natuerlich die dummen Arbeiter ausbeuten MUSS.

Verlierer dabei ist immer der,der mit 60 nicht mehr grade gehen kann,weil er "seiner Firma" den Gewinn beschert hat,die sie braucht,und selbst dabei nur "scheinwerte" kassiert,und sogar die gesundheit verliert.

Und wenn du mir nciht glaubst,geh auf die Strasse,und frag mal nen bauarbeiter,was er denn fuer nen "Wohlstand" angehaeuft hat mit ehrlicher Arbeit und "freiem markt",den wir DE FAKTO haben.
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  #25  
Alt 29.11.2009, 19:59
Christian Christian ist offline
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Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
Ganz einfach.In einem System wo es Gewinn gibt,muss jemand Verlust fahren,ansonsten waere Gewinn = Inflation = Kaputtes System.
Das stimmt nict und ist Propaganda der Sozialisten ! Stell dir vor, du bist eine Unternehmer und stells meinetwegen bleistifte her. Deine Maschinen sind nicht mehr auf den neuesten Stand und die brauchst eine neue. Dann kontaktierst du eine Firma die Bleistiftherstellungsmaschinen produziert. Von denen kaufs du dann die Bleistiftmaschine. Durch den KAuf has du zwar kurzfristig verlust(ne nicht mal, aber ich nenns einfach mal so) gemacht, langfristig machs du aber gewinn durch die maschine da sie sagen wir doppelt so viele bleistifte am tag herstellt.
Wenn du einen Kaufvertrag abschließt versprechen sich beide seiten davon etwas. Du kanns einen Blumenstrauß für deine Frau kaufen. Der Blumenladen macht Gewinn, du aber auch nämlich eine glückliche Frau !
Der freie Markt ist beiderseitige unterstützung. Wie sonst kann es zu Wirtschaftswachstum kommen ? Ich such gerade ein buch von Roland baader wo das gut erklärt ist das Kapitalismus nich gleich:"Wo der eine gewinn macht, der andere Verlust macht" ist.

Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
Firmen sind juristische Personen mit dem ziel Gewinn zu fahren,Kapital zu schaffen. Mitarbeiter sind VERPFLICHTET dieser juristischen Person bei diesem Ziel zu helfen. D.h. auch,dass jeder "obere Manager" natuerlich die dummen Arbeiter ausbeuten MUSS.
Auf unser Wirtschaftssystem bezogen richtig ! Auf einem freien MArkt (mit gerechtem Geldsystem) falsch. Wenn es nicht überall an Geld fehlen würde, könnte, nein müsste der Manager den arbeitern einen guten Lohn zahlen, da sie sonst kündigen. Un firmen sind nur juristische personen wegen unserem sozialistischem System. in einem wirklichem Markt wäre eine firma was anderes.

Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
Verlierer dabei ist immer der,der mit 60 nicht mehr grade gehen kann,weil er "seiner Firma" den Gewinn beschert hat,die sie braucht,und selbst dabei nur "scheinwerte" kassiert,und sogar die gesundheit verliert.
Erstmal: Die Welt ist und kann nicht fair sein. Die einzigen die Gleicheit wollen unter den Menschen, ist die NWO.
Derjenige hätte auch ein Recht auf einen guten Lohn wenn wir nich in so einer scheiß wirschaft leben würden.

Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
Und wenn du mir nciht glaubst,geh auf die Strasse,und frag mal nen bauarbeiter,was er denn fuer nen "Wohlstand" angehaeuft hat mit ehrlicher Arbeit und "freiem markt",den wir DE FAKTO haben.
WIR HABEN KEINEN FREIEN MARKT
gemäß Baader ist deutschland zu dreiviertel sozialistisch.
Wir müssen uns zwangsversichern. es besteht schulpflicht, wehrpflicht, einkommensteuer, ein sozialistisches Finanzamt, ...
Wir haben ein privates, zentralisiertes Kreditwährungssystem.

Frag mal einen arbeiter wieviel er ohne einkommensteuer und anderen zwangsabgaben zur verfügung hätte.
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  #26  
Alt 30.11.2009, 11:37
oloool oloool ist offline
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Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
Ganz einfach.In einem System wo es Gewinn gibt,muss jemand Verlust fahren,ansonsten waere Gewinn = Inflation = Kaputtes System.


Christian hatte ja schon geantwortet, ich will noch ergänzen:
Es ist auffällig laut geworden um das so genannte "Staatseigentum an Produktionsmitteln."

Das Privateigentum an Produktionsmitteln ist aber nicht das Problem.
Das war es nie.

Der Fokus sollte sein: Kein Privateigentum an Grund und Boden. Schon gar nicht "käuflich" durch das Produkt einer Zentralgeldwirtschaft und mittels hoheitlicher Gewalthierarchie "legal" durchgesetzt.
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Wahre Anarchisten sind nicht gegen etwas, sondern für etwas!

Geändert von oloool (30.11.2009 um 11:40 Uhr)
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  #27  
Alt 30.11.2009, 13:30
Kay Kay ist offline
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Ich rede von Gewinn.

Nicht von "kosten",die in der Rechnung viel weiter oben mit eingefahren werden.

Gewinn = Das,was dem Unternehmer in der TASCHE bleibt.

Muss ich euch finanzbuchhaltung noch erklaeren ?
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  #28  
Alt 30.11.2009, 14:36
oloool oloool ist offline
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Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
Ich rede von Gewinn.

Nicht von "kosten",die in der Rechnung viel weiter oben mit eingefahren werden.

Gewinn = Das,was dem Unternehmer in der TASCHE bleibt.

Muss ich euch finanzbuchhaltung noch erklaeren ?


Danke ist nicht notwendig.

Ein Unternehmer weiß, in welcher Verhältnismäßigkeit seine privaten Entnahmen zum durchschnittlichen Arbeitslohn seiner Angestellten gesund ist.

Die Treibjagd auf Unternehmer geht in die komplett falsche Richtung.
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  #29  
Alt 30.11.2009, 15:26
Kay Kay ist offline
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moment,ich jage keine unternehmer

Ich prangere "gier" und "gewinnsucht" an
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  #30  
Alt 30.11.2009, 16:33
oloool oloool ist offline
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Zitat:
Zitat von Kay Beitrag anzeigen
moment,ich jage keine unternehmer

Ich prangere "gier" und "gewinnsucht" an


Dann kümmere Dich nicht um das produzierende Gewerbe sondern
um die Schmarotzer auf dem feinen Parkett.

Denn der Wachstumsdruck wird dort kreiert.

Aber das ist noch nicht alles:

In den 90ern hieß es plötzlich "Geiz ist Geil!".
Und so halfen die geilen Schnäppchenjäger ihren Teil,
den Schmarotzern auf dem feinen Parkett die Krawatten zu binden.

__________________
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