Wussten Sie schon...
..... daß die «Wissenden» bereits 1940 die künftige weltweite «Diktatur der Humanität» angekündigt haben?
«Allumfassender Friede kann nur auf die Einheit des Menschen unter einem Gesetz, und einer Regierung gegründet werden.» (Herbert Agar, Frank Aydelotte, G.A. Borgese, Hermann Broch, Van Wyck Brooks, Ada L. Comstock, William Yandell Elliott, Dorothy Canfield Fisher, Christian Gauss, Oscar Jäszi, Alvin Johnson, Hans Kohn, Thomas Mann, Lewis Mumford, William Allan Neilson, Reinhold Niebuhr, Gaetano Salvemini: The City of Man. A Declaration an World Democracy, New York 1940, S. 23)
«Deshalb muß die Stadt des Menschen viel mehr sein als eine Liga der Nationen oder ein Verschmelzen der Kontinente. Sie muß die Nation des Menschen sein, verkörpert in dem universalen Staat, dem Staat der Staaten.» (Ebenda, S. 24)
«Alle Staaten müssen sich, vom hohen Roß heruntergeholt und diszipliniert, dem Gesetz des Weltstaates unterwerfen, wenn es in der Welt von morgen Frieden geben soll.» (Ebenda, S. 25)
«Demokratie lehrt, daß alles in der Humanität, nichts gegen die Humanität und nichts außerhalb der Humanität sein darf. Die Diktatur der Humanität ... ist die einzige Richtschnur, von der wir Leben für uns selbst und Auferstehung für die Nationen erhoffen können, die gefallen sind.» (Ebenda, S. 34).....
.. daß sich die Freimaurerei als Geheimbund verstehen?
«Die Mitglieder des Schottischen Ritus (Anm.: 4.-33. Grad) sind aufs Strengste verpflichtet, in der Johannisloge (Anm.: 1.-3. Grad) niemals anders als im Zeichen des Meistergrades einzutreten, nur die "Bekleidung" des Meisters zu tragen, niemals die farbenprächtigen Bänder und Schürzen der hohen und höchsten Grade, sie dürfen keinem Bruder, Lehrling, Gesellen oder Meister davon Mitteilung machen, daß sie den Hochgraden angehören. Nicht nur die Lehren und Riten der Schottischen Maurerei, sondern sogar die Namen der Hochgradbrüder bleiben demnach dem Durchschnittsfreimaurer unbekannt. . . Da sie die eigentlichen Träger des freimaurerischen Aktivismus, soweit sie den höchsten Graden angehören, die wirklich Eingeweihten, die "Wissenden" sind, besitzen sie die wahre Macht im Orden...
Mehr als einmal hat es sich ereignet, daß sich Logen ziemlich einmütig gegen die unkontrollierbare Vorherrschaft der Hochgradmaurer in ihren Reihen aufgebäumt haben. Immer aber war dieses vergeblich! »
(Der 33-Grad-Freimaurer Konrad Lerich nach seinem Logenaustritt in dem Buch «Der Tempel der Freimaurer. Der 1. bis 33. Grad. Vom Suchenden zum Wissenden», Bern 1937, S. 24f)
«Die Deutsche Bischofskonferenz hat im Auftrag des Heiligen Stuhles im Juni 1974 eine offizielle Gesprächskommission gebildet. Diese trat mit einer offiziellen Gesprächskommission der Vereinigten Großlogen von Deutschland zusammen ... Niemals hat sich die freimaurerische Seite während der Gespräche über das Vorgehen beklagt, sondern bis an gewisse Grenzen bereitwillig mitgeholfen, die gestellte Aufgabe zu erfüllen. Sie antwortete auch auf wiederholte und insistente Fragen, wobei sie freilich die erbetene Auskunft über die freimaurerischen Hochgrade beharrlich verweigert hat.»
(Bischof Josef Stimpfle: Die Katholische Kirche und die Freimaurerei, in ders.: Im Dienst am Evangelium, Donauwörth 1988, S. 328-350, hier: S. 330)
«Indirekt, wenn nicht gar tätigerweise ist jeder Profane, der mehr von der esoterischen maurerischen Arbeit erfahren hat, als er sollte, ein Feind.»
(Der Hochgradfreimaurer Carl H. Claudy in seinem Standardwerk «Introduction to Freemasonry III - Master Mason», 34. Aufl. Washington 1949, S. 147f)
«Ich bin auch Freimaurer des 33. Grades und Mitglied der Delta Kappa Epsilon, der Phi Delta Phi und der Michigamus - alles Geheimgesellschaften.»
(Der amerikanische Präsident Gerald Ford gegenüber einem Journalisten, zit. n. Peter Blackwood: Die Netzwerke der Insider, Leonberg 1986, S. 43)
... daß die Freimaurerei bestimmte Interessen vertritt?
«Die Maurerei ist eine jüdische Einrichtung, deren Geschichte, Grade, Ämter, Paßworte und Erklärungen von Anfang bis zu Ende jüdisch sind.»
(Landesrabbiner Dr. Isaac Wise in der jüdischen Zeitschrift «Israelfite of America» vom 3. August 1866, zit. n. Ulrich Fleischhauer wie oben, S. 120f)
«Die Idee der Freimaurerei ist ebenfalls mit innerer Notwendigkeit aus der Judenheit hervorgegangen, als ihr Gründer gilt Salomo, der Israels höchste Blüte gesehen hat, Worte und Bezeichnungen sind größtenteils aus dem Hebräischen entnommen.»
(B'nai B'rith-Logenbruder Dr. G. Karpeles in der «Festschrift des Ordens Bnei Brifi» von 1902, zit. n. Ulrich Fleischhauer ebenda)
«Man kann ein sehr guter Deutscher sein, Freimaurer ist man aber erst dann, wenn man seine freimaurerische Überzeugung nicht auf den deutsch-vaterländischen Standpunkt der Enge und Kleinheit stellt, sondern wenn man eine Plattform findet, auf der auch der andere stehen kann, wenn man ein Mann der Auslese, ein deutscher Jude ist.»
(Deutsches Freimaurerorgan «Auf der Wart» vom 1. Mai 1926, zit. n. Ulrich Fleischhauer ebenda)
«Es wird der erste Akt der Freimaurerei sein, die jüdische Rasse zu glorifizieren, die den göttlichen Gehalt des Wissens unverändert aufbewahrt. Dann werden sie sich auf die jüdische Rasse stützen, um die Grenzen auszulöschen.»
(Französisches Freimmaurerorgan «Le Symbolisme» von 1928, zit. n. Ulrich Fleischhauer ebenda)
«Der Löwe ist eines der mächtigsten und stärksten Symbole der Freimaurerei, sowohl im Löwen des Stammes Juda als auch in der Pranke des Löwen. Juda wurde im Segen seines sterbenden Vaters als ein Löwe symbolisiert. Der Löwe befand sich auf der Standarte des großen und mächtigen Stammes Juda. "Löwe des Stammes Juda" war einer von Salomons Titeln.»
(Carl H. Claudy wie oben, S. 134f)
«In der maurerischen Welt wurde Jerusalem immer als die Geburtsstätte der Freimaurerei betrachtet; nach ihrer Tradition gab es Maurerlogen im Heiligen Land zur Zeit der Errichtung von König Salomons Tempel.»
(Encyclopaedia Judaica, Jerusalem 1972 ff, Art. «Freemasons»)