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  #61  
Alt 09.05.2009, 21:02
uemes uemes ist offline
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Zitat:
Zitat von Isis Beitrag anzeigen
Da habe ich wohl kaum eine Chance, da ich ja viel schwächer bin
Und das nicht nur körperlich, sondern auch moralisch, intellektuell .

Aber mal ganz ehrlich:
Was einige hier vom Stapel lassen ist völlig unmöglich.
Auf der einen Seite wird hier im Forum (zurecht!) der undemokratische, faschistische und absolutierende Charakter der Gesellschaft kritisiert.
Wenn es dann aber um das eigene Weltbild geht, werden genau die gleichen Charakterzüge verwendet.
Frauen seien dem Mann untergeordnet...blabla...wer es merkt wird festellen, das damit genau das gleiche intolerante und faschistische Gedankengut der NWO verwendet wird.
Frauen seien viel einfacher zu manipulieren...blabla...Mann ist natürlich wesentlich aufgeklärter, wenn man glaubt, das die Frau aus der Rippe des Mannes gemacht wurde, anstatt eimal die historisch-gesellschaftlichen Umsände genau zu betrachten.


Wie von "PlatonsErbe" bereits gesagt bringt dieses argumentieren mit Stereotypen absolut garnichts. Und es wird auch nichts bringen, da Mann so ein Vorurteil warscheinlich nicht so schnell revidiert.
Zudem hab ich auch keine Lust mehr mich über sowas aufzuregen.
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  #62  
Alt 09.05.2009, 21:33
muffl556
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In Praise of Traditional Women
http://www.henrymakow.com/000319.html

Zitat:
Carrying and nurturing the young is the essence of female psychology. The denial of this reveals the Illuminists' desire to override nature and control all human life.

Being a wife and mother is what makes a woman tick. She needs to be intensely needed and loved by her husband and children.

These roles are passive by nature
. They involve a great deal of adaptation and self sacrifice. But they also require that she is not taken for granted. A wife and mother must be cherished and honored for her priceless contribution.

A woman is not going to be loved permanently for her appearance which is transitory, or for her accomplishments. Love is not like that. We love the people who sacrifice for us.

Men also sacrifice by working to support their families and providing leadership and love. Happiness can only be found in love, not self-seeking. Love is self-sacrifice. Human beings were designed to look after each other.

[...]

Feminism is the cover for a sophisticated illuminist propaganda program. We have been brainwashed.

Nobody has a problem with treating women as equal to men. Feminism treats women as though they were men. It portrays heterosexuality as pathology and discriminates against men. Women are favored for jobs so they will have careers instead of children and men can't support their families.

Society is being sabotaged. Alas, this is what the "war on terror" is really about, enslaving the world, not protecting it.

Bella Dodd, a former leader of the American Communist Party revealed: "The bourgeois family as a social unit was to be made obsolete." The aim was to "create a new type of human being that would conform to the world they confidently expected to control."

The bankers use Communism is to overthrow the Christian foundations of Western civilization and put themselves in charge. This is the true meaning of revolution.

The Rockefeller Foundation funds feminism. I searched RF and "Women's Studies" in Google and got 137,000 entries. They have funded population control and eugenics research for decades, here, in the USSR and in Nazi Germany.
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  #63  
Alt 09.05.2009, 22:45
Isis Isis ist offline
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Zitat:
Zitat von uemes Beitrag anzeigen
Auf der einen Seite wird hier im Forum (zurecht!) der undemokratische, faschistische und absolutierende Charakter der Gesellschaft kritisiert.
Wenn es dann aber um das eigene Weltbild geht, werden genau die gleichen Charakterzüge verwendet.
Sehr treffend formuliert.


Zitat:
These roles are passive by nature
Nehmt mal einer Mutter (egal ob Mensch oder Tier) ein Kind weg oder bedroht es...mal sehen wie lange sie in der passiven Rolle bleibt

Nein im Ernst, ich halte die Behauptung von Feministinen und "war and Terror" für sehr übertrieben. Krieg und Terror erleben wir weltweit von ganz anderen Seiten.

Das traditionelle Rollenbild bröckelt doch eher

- weil immer mehr Leute keine Kinder mehr haben können, sei es weil Männer zeugungsunfähig sind, oder Frauen nicht schwanger werden können
- weil der Lebensunterhalt immer teuerer wird und beide arbeiten müssen
- weil der Mann plötzlich arbeitslos wird und der Frau gar nichts anders übrig bleibt, als sich auch um Arbeit zu kümmern
- weil ein Teil der Leute heute auch einfach alles haben will (Luxus, Ferien, etc.) und Kinder eher für mühsam oder behindernd halten
- weil es sehr viele Leute gibt, die es gar nicht mehr zu einer intakten Familie schaffen, sei es weil der richtige Partner einfach nicht gefunden wurde (wenn man sieht, was für Anprüche teilweise Leute an ihren Partner stellen...) oder weil viele schon bei "kleinen" Problemen aufgeben und sich lieber scheiden lassen
- weil Kinder erziehen im heutigen Umfeld ein extrem harter Job ist, dem sich einige nicht mehr gewachsen fühlen
- weil man auch in der Erziehung immer mehr zu einem partnerschaftlichen, teamorientierten statt hirarchischem Miteinander gefördert wird

Gerade im letzten Punkt sehe ich eine Verbesserung für die Zukunft, denn das ganze Machtgehabe hat uns bisher nicht wirklich weitergebracht.
__________________
Es liegt an uns, ob wir aus den Steinen, die wir uns in den Weg legen, Mauern oder Brücken bauen.
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  #64  
Alt 09.05.2009, 23:03
muffl556
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Zitat:
Zitat von Isis Beitrag anzeigen
Nehmt mal einer Mutter (egal ob Mensch oder Tier) ein Kind weg oder bedroht es...mal sehen wie lange sie in der passiven Rolle bleibt
dies bezieht sich nur auf die natürliche beziehung zwischen mann und frau und nicht auf überlebensszenarios und selbstverteidigung etc...

Zitat:
Zitat von Isis Beitrag anzeigen
Nein im Ernst, ich halte die Behauptung von Feministinen und "war and Terror" für sehr übertrieben. Krieg und Terror erleben wir weltweit von ganz anderen Seiten.
der "war on terror" diente nur als weiteres beispiel für brainwashing dieser art, beides wird von der NWO finanziert bzw insziniert, beides(uvm) dient der versklavung der menschheit.

Zitat:
Zitat von Isis Beitrag anzeigen
Das traditionelle Rollenbild bröckelt doch eher

- weil immer mehr Leute keine Kinder mehr haben können, sei es weil Männer zeugungsunfähig sind, oder Frauen nicht schwanger werden können
- weil der Lebensunterhalt immer teuerer wird und beide arbeiten müssen
- weil der Mann plötzlich arbeitslos wird und der Frau gar nichts anders übrig bleibt, als sich auch um Arbeit zu kümmern
- weil ein Teil der Leute heute auch einfach alles haben will (Luxus, Ferien, etc.) und Kinder eher für mühsam oder behindernd halten
- weil es sehr viele Leute gibt, die es gar nicht mehr zu einer intakten Familie schaffen, sei es weil der richtige Partner einfach nicht gefunden wurde (wenn man sieht, was für Anprüche teilweise Leute an ihren Partner stellen...) oder weil viele schon bei "kleinen" Problemen aufgeben und sich lieber scheiden lassen
- weil Kinder erziehen im heutigen Umfeld ein extrem harter Job ist, dem sich einige nicht mehr gewachsen fühlen
- weil man auch in der Erziehung immer mehr zu einem partnerschaftlichen, teamorientierten statt hirarchischem Miteinander gefördert wird
das ist alles teil des plans und das gewünschte ergebnis der NWO-agenda in dieser zivilisation...das ergebnis ist immer das selbe; die zerstörung der familie! der "alte weg" wird vernichtet für den "neuen weg" in einer "neuen weltordnung" mit dem "neuen menschen".
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  #65  
Alt 09.05.2009, 23:30
Isis Isis ist offline
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Zitat:
Zitat von muffl556 Beitrag anzeigen
dies bezieht sich nur auf die natürliche beziehung zwischen mann und frau und nicht auf überlebensszenarios und selbstverteidigung etc...
War ja auch nur Ironie.

Zitat:
der "war on terror" diente nur als weiteres beispiel für brainwashing dieser art, beides wird von der NWO finanziert bzw insziniert, beides(uvm) dient der versklavung der menschheit.

das ist alles teil des plans und das gewünschte ergebnis der NWO-agenda in dieser zivilisation...das ergebnis ist immer das selbe; die zerstörung der familie! der "alte weg" wird vernichtet für den "neuen weg" in einer "neuen weltordnung" mit dem "neuen menschen".
Hmm ja, Reduzierung der Bevölkerung. Geht auf diese Weise viel subtiler als mit Krieg, Pandemien oder Nahrungsmittelvergiftung.

Andererseits frage ich mich, ob es wirklich so von der NWO gewollt ist, das traditionelle Familienbild zu zerstören, denn es passt eher wieder nicht ins Bild zur derzeitigen Propaganda in der USA, Rückkehr zu den alten Familien-Werten und extreme Zunahme zum Glauben. Solche Leuten wären ja viel einfacher zu kontrollieren.
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  #66  
Alt 09.05.2009, 23:39
muffl556
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Zitat:
Zitat von Isis Beitrag anzeigen
Andererseits frage ich mich, ob es wirklich so von der NWO gewollt ist, das traditionelle Familienbild zu zerstören, denn es passt eher wieder nicht ins Bild zur derzeitigen Propaganda in der USA, Rückkehr zu den alten Familien-Werten und extreme Zunahme zum Glauben. Solche Leuten wären ja viel einfacher zu kontrollieren.
ist das dein ernst? amerika wird gerade komplett auseinandergenommen und ins neue SOZIALISTISCHE weltbild der NWO gehämmert! es wird komplett zerstört und "sovietized", ganz besonders die amerik. traditionen und familien werden angegriffen!

denn genau das gegenteil ist der fall, einzelne individuuen sind einfacher zu kontrollieren im gegensatz zu den stämme/familien die zusammenhalten und füreinander einstehen und für sich sorgen, aufeinander aufpassen, darum wurde ja von anfang an der natürliche stamm systematisch zerstört, der rest ist heute die familie und das muss nun auch weichen für den "neuen menschen" und die totale kontrolle...

und der "glaube" dort den du meinst bezieht sich wohl eher auf diese "neo-con" möchtegern christen die bush und co füt gott halten.

es ist also keine frage ob es stimmt oder nur eine theorie ist, es ist bereits realität und jeder blinde mit krückstock kann dies erkennen!

zudem wurde all dies von vielen nwo top boys zugegeben und angekündigt, das war nie ein geheimnis, die quellen dazu sind hier im thread und anderswo zu finden.

Geändert von muffl556 (09.05.2009 um 23:49 Uhr)
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  #67  
Alt 10.05.2009, 01:00
Isis Isis ist offline
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Zitat:
Zitat von muffl556 Beitrag anzeigen
ist das dein ernst? amerika wird gerade komplett auseinandergenommen und ins neue SOZIALISTISCHE weltbild der NWO gehämmert! es wird komplett zerstört und "sovietized", ganz besonders die amerik. traditionen und familien werden angegriffen!

denn genau das gegenteil ist der fall, einzelne individuuen sind einfacher zu kontrollieren im gegensatz zu den stämme/familien die zusammenhalten und füreinander einstehen und für sich sorgen, aufeinander aufpassen, darum wurde ja von anfang an der natürliche stamm systematisch zerstört, der rest ist heute die familie und das muss nun auch weichen für den "neuen menschen" und die totale kontrolle...
Das habe ich bisher auch gedacht. Allerdings weiss ich von Leuten direkt aus der USA, dass dort zur Zeit wieder das alte Rollenbild propagiert und auf familiäre Werte gepocht wird, auch im Zusammenhang mit Obama (dort erkennt man leider nicht, dass er nur eine weitere Marionette spielt). Infos erhalten sie ja eh fast keine (ausser man recherchiert selber im Netz) oder nur durch die gesteuerten Medien. Die Schulbildung wird immer lascher und Religion (mit vorehentlicher Enthaltung, nur noch in Gott vertrauen, da Welt ja so böse, etc.) vorangetrieben und zwar angeblich schon sehr penetrant. Da die Leute auf ihre Jobs angewiesen sind, ziehen sehr weit herum, so dass sich zum grossen Teil nur noch Kleinfamilien durch den Alltag kämpfen, so schliessen sie sich eher einer Kirche an um in ein soziales Umfeld zu gelangen. Die durchschnittlichen Leuten sorgen sich zwar um ihre Jobs und um ihr Haus, leben aber sonst immer noch in einer Scheinwelt, dass es ihnen im Gegensatz zum Rest der Welt immer noch gut geht und hinterfragen leider auch nichts (solche Leute sind einfach zu kontrollieren). Was hingegen immer mehr zunimmt ist die gegenseitige Überwachung durch Familien zwischeneinander, über die Betreuung der Kids, gemeinsame Freizeitaktivitäten, etc.


Zitat:
denn genau das gegenteil ist der fall, einzelne individuuen sind einfacher zu kontrollieren
Einzelne Idividuen können aber auch grössere Risiken eingehen, da sie für niemanden ausser sich selbst Verantwortung übernehmen müssen. Zudem tummeln sich viele von Ihnen auch mehr im Internet herum und sehen eher was los ist. Wenn ich mich in meinem Umfeld umschaue, sind Familien eher mit sich ausgelastet, als dass sie sich noch mit solchen Themen wie wir hier befassen. Bei den "Familienlosen" wachen hingegen immer mehr auf.
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  #68  
Alt 10.05.2009, 03:55
Aus Ruinen Aus Ruinen ist offline
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Zitat von Isis Beitrag anzeigen
- weil es sehr viele Leute gibt, die es gar nicht mehr zu einer intakten Familie schaffen, sei es weil der richtige Partner einfach nicht gefunden wurde (wenn man sieht, was für Anprüche teilweise Leute an ihren Partner stellen...) oder weil viele schon bei "kleinen" Problemen aufgeben und sich lieber scheiden lassen
Das ist genau der Punkt, warum ich die Frauenwelt nie versehen werde und auch nicht möchte.

Liebe ist alles,alles was wir brauchen!

Das betrifft die Partnerwahl, die Entscheidung für ein Kind und die Erziehung. Genau das sollte die emanzipierte Frau vertreten.

Stat dessen versucht die „emanzipierte Frau“ sich in diese System einzufügen und fragwürdigen idealen zu entsprechen. Viele Männer mögen starke Frauen, aber doch keine Systemschlampen. Eine Frau hat einen Anspruch auf gerechte Arbeit und gleichwertige Bezahlung. Genau das muss neben der Kindererziehung möglich sein.

Warum stellt die Frauenwelt nicht die Forderungen die sie wirklich möchten und der Natur entspricht?
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  #69  
Alt 10.05.2009, 07:22
Fluttershy Fluttershy ist offline
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Zitat:
Zitat von Exzellent Beitrag anzeigen
Das ist für mich Fakt und in der realität Alltag.

Ich weiss ich bin direkt, aber das ist mir egal und die Wahrheit tut meistens weh.
Das ist für DICH Fakt, und vielleicht DEINE Realität. Die Wahrheit ist das noch lange nicht, finde diese Äusserung echt lächerlich. Du redest hier von Schlappschwänzen, Weibchen die sich freiwillig unterordnen sollen usw usw. Die einzige Realität ist das du in klischeehaften Rollenbildern feststeckst, und diese für wahr hältst.

Du scheinst selber in deinem männlichen Rollenbild gefangen zu sein und nennst andere Männer Schlappschwänze wenn sie mal nicht so ihren "Mann stehen" wie sie deiner Meinung nach sollten.

Wenn man über Mann und Frau redet, dann sollte man sich schon gut überlegen ob man gerade über ein Rollenbild spricht oder nicht. Diese angeblich typischen Frauenseiten entsprechen zum Beispiel einem typisch klischeehaften Frauenbild, so soll die Frau von heute sein, ein konsumierendes, nicht nachdenkendes Tratschweib. Aber genau das gleiche gibt es auf männlicher Seite.

Wer sich diesen Rollenbildern anpassen will, der soll das meinetwegen machen.

Ich sage nicht das Frau und Mann gleich sind, sie sind sicherlich verschieden, aber nicht so wie einem immer gerne vermittelt wird.


Zum Thema selbst (ich weiss, bin total offtopic ) wollte ich nur nochmal sagen: Es gibt nicht DEN Feminismus! Es gibt so viele Abweichungen davon das man bei einer Diskussion erstmal festlegen müsste worum es genau geht. Was hat es mit Eugenik zu tun wenn die Ehefrau sich endlich mal gegen ihren schlagenden Ehemann erhebt, sich scheiden lässt und sich jemanden sucht mit dem sie eine glückliche Familie gründen kann. Amen. Das gehört eben auch zum Feminismus, also sollte man das schon etwas eingrenzen.
Wahrscheinlich wurden eben genau die feministischen Gruppierungen finanziert, die wirklich das Familienbild zerstören. Aber deswegen ist der gesamte Feminismus nicht schlecht.
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  #70  
Alt 10.05.2009, 11:47
Isis Isis ist offline
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Zitat:
Zitat von Aus Ruinen Beitrag anzeigen
Liebe ist alles,alles was wir brauchen!
Viele Menschen wissen ja nicht mal was das ist. Da wird Sex oder Verknalltheit mit Liebe verwechselt und wenn das nach einiger Zeit nachlässt, ist nichts mehr da, was einem zusammenhält. Bei der Liebe braucht es nicht nur gegenseitige Zuwendung oder Respekt, sondern auch eine echte Freundschaft. Die erst ermöglicht den Zusammenhalt auch in schwierigen Zeiten. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass ich eine Freundschaft zu einem Mann entwickeln kann, der mich unterdrückt.

Zitat:
Das betrifft die Partnerwahl, die Entscheidung für ein Kind und die Erziehung. Genau das sollte die emanzipierte Frau vertreten.
Das wird aber immer schwerer, sonst würde die künstliche Befruchtungsindustrie nicht so boomen.

Zitat:
Fruchtbarkeit in Industriestaaten sinkt

Die Fruchtbarkeit in den Industrieländern ist seit Jahren im Abnehmen. Gemäss Studien verdoppelte sich die Zahl der unfruchtbaren Paare seit Anfang der 60-er Jahre auf bis zu 20 Prozent. In den vergangenen fünfzig Jahren nahm die durchschnittlich bei Analysen festgestellte Zahl motiler (aktiver) Spermien um die Hälfte ab.
Quelle http://medsana.ch/artikel.php?id=9995804

Da sehe ich das viel grössere Problem, als in ein paar "Systemschlampen".

Manchmal habe ich das Gefühl, der ganze Feminismus wird von der Elite eher benutzt, um Unruhe in der Männerwelt zu stiften, um die Leute mit diesen weiteren Mitteln von ihren Plänen abzulenken, als die Familien damit zu zerstören.


Ich finde Emanzipierung - im Sinne von gleichberechtigt - gut, alle sollen die gleiche Rechte haben, egal ob Mann oder Frau. Eine Emanze (im Sinne von Schimpfwort) oder Feministin kippt meiner nach genau ins Gegenteil, weil sie sich über die Männer stellt. Das geht nach hinten los, genau wie die menschliche Entwicklung es umgekehrt mit den Männern und Frauenunterdrückung gezeigt hat. Wenn wir nicht endlich lernen unsere Zukunft MITEINANDER (und zwar jeder mit seinen Stärken) in den Griff zu bekommen, wird Terror, Krieg, Manipulation und Machtgehabe nie aufhören.
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Es liegt an uns, ob wir aus den Steinen, die wir uns in den Weg legen, Mauern oder Brücken bauen.
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