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12.08.2008, 02:07
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Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.
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12.08.2008, 04:33
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Zitat:
Zitat von coldcrow
Ich verstehe die Frage nicht. Wenn ein totaler nuklearer Krieg stattfindet, kannst du dich nicht verstecken. Nur in abgeschotteten unterirdischen Städten.
Die Zerstörungskraft moderner Atomraketen is unvorstellbar größer als die der Hiroshimabombe. Eine einzelne Satan-Rakete Russlands kann ein Bundesland wie Sachsen dem Erdboden gleichmachen. Nicht zu sprechen von dem Fallout und der Strahlung.
Ebenso ist das Arsenal ungleich größer (Neutronenbomben etc.).
Aber der ginale Sargnagel ist der atomare Winter und die Schädigung der DNA der gesamten Biosphäre. Nahrungsmittelproduzierende Pflanzen werden sterben (Atomschlag, Strahlung, Immunschwächen, Insekten).
Insekten und Kleinstlebewesen werden die Herrschaft übernehmen, da sie am einfachsten konstruiert sind und demnach am anpassungsfähigsten.
Meine Meinung zu einem Überleben des Atomkrieges ist:
Wenn es passiert möchte ich bitte 10 gramm LSD intus haben und die gloriose Explosion sehen und gleichzeitig sterben.
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So kompliziert ist die Frage doch nun wirklich nicht, du hast sie doch Sinngemäß nach deiner Vorstellung nach eräutert. Ich denke ich werde mir da n kleinen Notfallvorrat LSD & other stuFF anlegen...
Mal noch was anderes: Würden Atomsprengköpfe in einem möglichen Militärischen Konflikt zwischen Russland & China auf der einen und die USA & EU auf der anderen Seite als Erstschlagwaffen eingesetzt oder würden die Nationen zuerst Soldaten vorschicken und bis zum letzten Mann kämpfen welcher dann auf den "roten Knopf" drückt?
[url]http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2008/08/eine-armada-ist-au
Die Auslöser für einen solchen Konflikt rücken meiner Meinung nach jedenfalls immer näher und näher...
Eure Meinung ist gefragt!
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12.08.2008, 10:18
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Hmm also vorsorgen braucht man glaube wirklich nicht viel ausser ne Pistole und eine Kugel. Wie schon geschrieben wurde wwird die radioaktive Ladung den Großteil der Menschheit dahinraffen. Unzählige Krankheiten und Missbildungen werden sich häufen.
Nun auf eine Glorreiche Zukunft.
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12.08.2008, 10:43
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Ich denke mal man wird sich erstmal auf militärische Ziele konzentrieren ehe es ganze Städte trifft... man muss ja auch nicht gleich mit der dicksten Bombe losschlagen. Da die Flotte der USA im moment schön vor Iran geparkt ist kann man die mit einer Bombe ausn weg räumen. Dann gibts kleinere Nukes für Panzerverbände usw. Es macht keinen sinn wie blöde mit Atombomben umsich zu werfen denn zerstörtes und verstrahltes Gebiet lohnt sich nicht zu erobern. Aber man kann so schön die Massen in Angst halten und so machen die dann alles was man sagt.... und wenn die Bombe hochgeht hilft nur eins... hinhocken und zudecken...
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12.08.2008, 20:05
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12.08.2008, 20:42
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Ich weiss ja nicht ob es im Interesse der elite liegt die Erde zu "nuken".
Sie wollen zwar 80% ausrotten aber wirklich mit Nuklearen waffen?
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12.08.2008, 21:10
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Zitat:
Zitat von SterrUwe321
Ich weiss ja nicht ob es im Interesse der elite liegt die Erde zu "nuken".
Sie wollen zwar 80% ausrotten aber wirklich mit Nuklearen waffen?
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Es gibt schon niedliche kleine strategische Atomwaffen und Neutrononwaffen, die Schaden begrenzen und " nur "ein bischen töten und nicht so viel kaputtmachen.
Taktische Atomwaffen sind Kernwaffensysteme, die auf Grund ihrer Reichweite, ihres Detonationswertes und ihrer Dislozierung [Stationierung; die Red.] für einen Einsatz gegen militärische Ziele auf einem begrenzten Gefechtsfeld eingesetzt werden können. Solche Waffen sind Artilleriegeschosse, bodengestützte mobile Raketen und Flugkörper, von Flugzeugen eingesetzte Bomben, Raketen und Flugkörper sowie atomare Bodensprengkörper (ADM). Die Seestreitkräfte verfügen in diesem Segment über U-Boot gestützte Marschflugkörper (SLCM = submarine launched cruise missiles) oder U-Boot gestützte ballistische Raketen (SLBM = sea-launched ballistic missiles), Torpedos und U-Boot gestützte Kurzstreckenraketen für die U-Boot-Abwehr. Die landgestützten Systeme haben Reichweiten von 15 km (Artillerie) bis zu mehreren 100 km (schwere Raketen). Ihre Detonationswerte schwanken zwischen weniger als 0,1 KT (Kilotonnen) bis zu mehr als 100 KT.
Neutronenbombe
In den 1960er und 1970er Jahren wurde das Ziel verfolgt, eine Waffe mit niedriger Sprengkraft herzustellen, die aber große Mengen von energiereichen Neutronen freisetzen sollte. Diese Neutronen durchdringen auch die Ummantelungen von Panzern ohne Probleme und können alles Leben zunichte machen.
Die sogenannte Neutronenbombe (Gefechtskopf mit verstärkter Strahlung) beruht nicht, wie die herkömmlichen taktischen Atomwaffen (Tactical Nuclear Weapons, TNW) auf der Kernspaltung (fission), sondern auf der Kernverschmelzung (fusion), wie sie beispielsweise in der Sonne stattfindet und die Quelle der ausgestrahlten ungeheuren Wärme und Lichtenergie bildet.
Die auf Atomspaltung beruhenden Nuklearwaffen wirken im Wesentlichen durch Druck und vor allem durch Hitze und durch den radioaktiven Fallout. Etwa 95 Prozent der freiwerdenden Energie treten als Wärme von einigen Millionen Grad auf, nur 5 Prozent der Energie werden in Form von Strahlung freigesetzt.
Bei der Fusionsbombe ist die Wirkungsweise fast umgekehrt. Sie setzt über 80 Prozent ihrer Energie in Form von Strahlung frei und nur knapp 20 Prozent als Druck und Hitze. Die extrem hohe Strahlungsmenge hat zur Folge, dass nach der Explosion einer Neutronenbombe ca. 71 Prozent der Fläche innerhalb des Wirkungsradius einer Strahlendosis von 650 rad und mehr ausgesetzt sind. Wer sich innerhalb dieser Zone ohne Schutzmöglichkeit aufhält, stirbt. Doch auch niedrigere nicht tödliche rad-Dosen bewirken verheerende erbgenetische Schädigungen. (Anton-Andreas Guha: Die Neutronenbombe oder Die Perversion menschlichen Denkens,
Quelle
http://www.atomwaffena-z.info/glossa...Neutronenbombe
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24.08.2008, 13:08
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Registriert seit: 11.08.2008
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Zitat:
Es gibt schon niedliche kleine strategische Atomwaffen und Neutrononwaffen, die Schaden begrenzen und " nur "ein bischen töten und nicht so viel kaputtmachen.
Taktische Atomwaffen sind Kernwaffensysteme, die auf Grund ihrer Reichweite, ihres Detonationswertes und ihrer Dislozierung [Stationierung; die Red.] für einen Einsatz gegen militärische Ziele auf einem begrenzten Gefechtsfeld eingesetzt werden können. Solche Waffen sind Artilleriegeschosse, bodengestützte mobile Raketen und Flugkörper, von Flugzeugen eingesetzte Bomben, Raketen und Flugkörper sowie atomare Bodensprengkörper (ADM). Die Seestreitkräfte verfügen in diesem Segment über U-Boot gestützte Marschflugkörper (SLCM = submarine launched cruise missiles) oder U-Boot gestützte ballistische Raketen (SLBM = sea-launched ballistic missiles), Torpedos und U-Boot gestützte Kurzstreckenraketen für die U-Boot-Abwehr. Die landgestützten Systeme haben Reichweiten von 15 km (Artillerie) bis zu mehreren 100 km (schwere Raketen). Ihre Detonationswerte schwanken zwischen weniger als 0,1 KT (Kilotonnen) bis zu mehr als 100 KT.
Neutronenbombe
In den 1960er und 1970er Jahren wurde das Ziel verfolgt, eine Waffe mit niedriger Sprengkraft herzustellen, die aber große Mengen von energiereichen Neutronen freisetzen sollte. Diese Neutronen durchdringen auch die Ummantelungen von Panzern ohne Probleme und können alles Leben zunichte machen.
Die sogenannte Neutronenbombe (Gefechtskopf mit verstärkter Strahlung) beruht nicht, wie die herkömmlichen taktischen Atomwaffen (Tactical Nuclear Weapons, TNW) auf der Kernspaltung (fission), sondern auf der Kernverschmelzung (fusion), wie sie beispielsweise in der Sonne stattfindet und die Quelle der ausgestrahlten ungeheuren Wärme und Lichtenergie bildet.
Die auf Atomspaltung beruhenden Nuklearwaffen wirken im Wesentlichen durch Druck und vor allem durch Hitze und durch den radioaktiven Fallout. Etwa 95 Prozent der freiwerdenden Energie treten als Wärme von einigen Millionen Grad auf, nur 5 Prozent der Energie werden in Form von Strahlung freigesetzt.
Bei der Fusionsbombe ist die Wirkungsweise fast umgekehrt. Sie setzt über 80 Prozent ihrer Energie in Form von Strahlung frei und nur knapp 20 Prozent als Druck und Hitze. Die extrem hohe Strahlungsmenge hat zur Folge, dass nach der Explosion einer Neutronenbombe ca. 71 Prozent der Fläche innerhalb des Wirkungsradius einer Strahlendosis von 650 rad und mehr ausgesetzt sind. Wer sich innerhalb dieser Zone ohne Schutzmöglichkeit aufhält, stirbt. Doch auch niedrigere nicht tödliche rad-Dosen bewirken verheerende erbgenetische Schädigungen. (Anton-Andreas Guha: Die Neutronenbombe oder Die Perversion menschlichen Denkens,
Quelle
http://www.atomwaffena-z.info/glossa...Neutronenbombe
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Danke!
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24.08.2008, 13:31
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Man du hast mal fantasie ey!
Ich wäre lieber soe wie Wolverine (X-Men)
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24.08.2008, 22:19
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Man kann glücklich sein wenn die Nuki in der nähe von einem selbst explodiert dann ist man in wenigen Sekunden da hat man zuwenig zeit um schmerzen zu haben.
Die Arschkarte hat man wenn man nicht sofort stirbt sondern langsam durch die Strahlenkrankheit verreckt.
Hoffentlich kommt es nie dazu aber den wahnsinnigen die zurzeit die Atommächte lenken ist alles zuzutrauen.
Was meint ihr kommt es plötzlich ohne das jemand von der normal Bevölkerung etwas mitbekommt oder wird man wissen das es passiert?
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