Natürlich soll das kein Kurs über Kabbala werden, aber ich will in Zusammenhang mit dem 9.11. das Wesentliche versuchen zu erklären.
Niemand von uns wird je in Erfahrung bringen, wer die Drahtzieher und Konstrukteure dieses (und anderer welterschütternde) Attentate war.
Wir können aber eine Aussage treffen über die Ausbildung der Konstrukteure.
Es sind Leute, die sich extrem gut in Komputistik, Kalendern, Heilsgeschichte und Kabbala auskennen. Das lässt auf eine theologische oder freimaurerische Ausbildung schließen. Diese spezielle Ausbildung erhalten nur Wenige an theologischen Unis, egal ob islamisch, christlich oder jüdisch.
Der 11.09.2001 wurde genial gewählt.
Er ist nämlich in vielen alten Kalendern ein bedeutsames Datum, nicht nur in den von mir hier gezeigten.
Eine schnelle Übersicht eines Datums in allen wichtigen Kalendern findet man auf der Homepage von A. Bär:
http://www.nabkal.de/kalrech2.html
Beispiele:
Der Seleukidische Kalender wurde Jahrhunderte lang von Juden und anderen Völkern verwendet. Er hat 3 Epochen, daher existieren 3 Kalenderbeginne.
Uns interessiert hier Sel 3: 29.11.2312 bzw. 29. AB = August 2312.
Wir haben gesehen, dass der 29.8.2001 das julianische Datum für den 11.9.2201 in unserem gregorianischen Kalender ist.
Diese Korrespondenz lässt sich erweitern, wenn man weiß, dass der Sel-Kalender 312 BC eingeführt wurde. In diesem Jahr verschwanden die Torah-Rollen, die Moses vor genau 1000 Jahren, nämlich 1312 = 2 x 656 = 2 x Messias erhalten hatte. Also genau 2624 = 2 x 1312 = 4 x 656 Jahre später, kracht es in New York. 1-656 war die Sintflut!
Wir extrahieren noch die 2er und erhalten statt 29.11.2312 = 9.11.312 = 9.Ab, das Unglücks- und Spiegeldatum des 11.9.
Es sollte ja so aussehen, als würden Juden und Christen gleichzeitig getroffen.
2312 = 17 x 17 x 8. Die gesamte Thora basiert auf der idealen Anzahl von 17 x 344 = 5848 Versen. Warum? Die heilige 1000 wurde im ersten Schritt in 656 (=griechische Gematrie von Messias = 40+5+200+200+10+1+200) und jüdisch 656 = Schoschan, der Lilienrosenlotus (Alle auf Erden geborenen Götter, auch Jesus und Buddha, hielten sich in einem Lotus auf) und 344 geteilt. Die 17 wurde als "Gnadenzahl" definiert, mittels der der kommende Messias die das Böse schaffende Natur (=16) überwindet. (Die Juden haben noch die Zahl 358 für ihren Messias, darauf gehe ich jetzt aber nicht ein)
Ich greife auf die Schnelle noch ein paar persische Jahreszahlen heraus:
Iran neu: 1380 = 60 x 23.
Vielleicht erinnert sich jemand, dass früher die Zahl 60, auch in Deutschland, "Schock" hieß. 23 ist in der orientalischen Kabbala der Kraftfaktor, der in der Bibel gematrisch durch Samson dargestellt wird, der die Säulen des Tempels mit sich und allen darin befindlichen Personen niederriss.
Iran Schahi: 2560 = 40 x 64 = 40 x 8 x 8. 40 ist die biblische Zahl der Prüfungen und 88 ist Jesus, der als 8, 88 oder 888 dargestellt wurde. 64 ist auch das I Ging, das Buch der Wandlungen des Schickals.
Weshalb bedeutet Aish "Mann-Weib"?
Asuführlich kann man das nachlesen in einem1894 erschienenen Buch des großen Freimauerers J.Ralston Skinner "Key to the Hebrew-Egyptian Mystery in the Source of Measures." Dieses lang vergriffene, geniale Buch wurde kürzlich wieder neu aufgelegt (nur Original in Englisch) ISBN 1-56459-519-6.
Wer seine eingebrannte Matrix verlassen möchte, findet hier vielleicht die erste Möglichkeit dazu. (Nebenbei - ohne Mathematik geht in der Wissenschaft von Gott = Kabbala nichts)
Ich erkläre es kurz so:
Aish 113 und 311 ist der Weltenbaum, die Erdachse Ger, Gir, Year, Jahr, Jul.
Sie erzeugt die Jahreszeiten und die Präzession. Der Ger ist der Spieß oder die Lanze des Mars, des Römers Longinus, vom Michael und Georg und der Georgs-Ritter.
Georg heißt Land(s)mann: GRG = KRG = Krieger =KRC = Kirche, also Gotteskrieger.
In Indien heißt der Weltenschöpfer Ish-Vara.
Es sind die gleichen Wörter. Ish ist Aish, das nur Ish gesprochen wird, also das Mann-Weib oder der Durchmesser und Vara = War = Krieg = Guerre = Ger, die Lanze als Erdspieß, der durch Drehung den Horizont und Jahreskreis und wegen der Gier = Ger das Rad der Leiden erzeugt.
Er teilt das Jahr wie folgt:
11.3. => 11.9. Frühlingspunkt bis 1582 im 16. Jh., Permutation von 1852, dem Halbjahr. Das was ich jetzt sage, wird sie vielleicht erschrecken, dennoch ist es wahr: Bibel (AT und NT) und Koran wurden erst im 16. Jh. geschrieben. Das wussten natürlich die Akteure des 11.9.
10 Tagessprung 1582
5.4.1582 zu 5.10.1582 ist das Halbjahr, Sprung zum 15.10.1582
Neuer Frühlingspunkt:
11.3 => 21.3. => 21. 9 als Pendant, real meist 23.9.
Dionysius Exiguus läßt den christlichen Kalender am 5.April 532 mit Vollmond beginnen. Er bezieht sich auf das Jahr 0 (1 BC) als Start- und Geburtsjahr Christi. Im Jahr 0 war am 7.4.0 Vollmond, aber im julianischen Kalender! Das interessierte Exiguus nur bedingt, denn im gregorianischen Kalender fand er wieder seinen 5.4.0. Auch das macht ihn zu einem Mann des 16. Jahrhunderts der im Übrigen gut bekannt ist: Er heißt auch Dionysius Exiguus, nämlich Dionysius Petavius, was in beiden Fällen der „kleine Freund des Gottes Dionysos“ bedeutet. Dionysos ist kein Anderer als Jesus, er ist sein Alter Ego.
Ebenso fand sich der 5.4. kalendarisch völlig identisch wieder im Jahre 220 AD.
220 + 312 = 532, das christliche Startjahr. Nun fing man an, Epochen zu spiegeln, z.B. die seleukidische mit ihrem Beginn 312 BC = -311 = Aish, der Durchmesser oder Jahreshalbierer.
Grund für den 5.4.:
Jeder Aion wurde seit alter Zeit am 25.12. oder am 6.1. geboren. Deshalb hat auch Jesus als Gebärer eines neuen Äons (Fischezeitalter) an diesen beiden Tagen Geburtstag.
Das Aion heißt auf hebräisch AIN = Der Unbekannte Schöpfer, der Zahlwert ist 1,10,50 = 61 = 6.1 im Kalender. Daher Epiphanie: Die Erscheinung eines Gottes.
Jesus oder auch ein anderer Äon wurde 9 Monate zuvor am 5.4. aus dem Zustand des AIN = Nichts in die Welt gebracht und mit abendlichem Übergang zum 6.4. mythisch von Mars und Venus gezeugt. 9 Monate später kam er am 6.1. auf die Welt. Das wurde jährlich gefeiert.
Daher auch der Name der Rosenkreuzer. Die Rose ist 5 und das Kreuz 4 => 5.4. als Schöpfungsbeginn für einen Aion, der immer bei Voll- oder Neumond auf einen Mittwoch, den 4. Schöpfungstag von Sonne und Mond fallen musste. Die Rose ist die Venus/Maria und das Kreuz ist Mars/Georg und Erde.
Daher rühren die Planetenzeichen:
Venus: Kreis mit Kreuz,
Mars: Kreis mit Speer
Erde: Kreuz im Kreis, vereint beide Symbole
Venus und Mars stehen daher auch für Mond und Sonne, und Jesus für den Götterboten Merkur.
Ok, weiter will ich hier nicht gehen.
Warum „5“ fragen Sie?
Nun die Metiusform für Pi lautet:
355 : 113 = 3,14159 und bis zu dieser Stelle exakt.
355 ist das siderische Mondjahr und 113 teilt ein Jahr.
Es gilt: 355 : 113 = 71 : 22,6 = 1775 : 565 usw.
Sie wollten wissen wie ich auf EVA komme.
Zunächst ist Eva im hebräischen Ch-Vau-He = Chawa = 8-6-5 = 19
Diese Form wird transformiert zu He-Vau-He = 5-6-5 = 16 = Natur asl teil des Gottesnamens JHVH = 10-6-5-6. Dieses Wort bedeutet wörtlich „Krieg, Lust, gefallen“ im Gegensatz zu 8-6-5, das dei Mutter alles Lebendigen bezeichnet.
Griechisch heißt Eva ZOHe, Gematrie: 6, 24, 7 = 37 (Anmerkung: Die Kirchenväter haben zum Zecke der Gematrie 3 griechische Alphabete entworfen, kann man überall im Internet nachlesen)
Griechisch ADAM = 1+4+1+12 = 18
18 x 37 = 666, griechisch auch "He Phren = 666", das niedere Mental, die Begierde
Jeder kennt Jesus in der Mandorla, auch Fischblase, Vesica Piscis oder Blume des Lebens genannt. Der Fisch ist hebräisch "Nun" = 50,6,50 => 565 = EVA, die Gefallene.
Warum gefallen? Weil alles Leben durch den Geburtskanal kommen muss. Die Öffnung ist die Blume des Lebens, ägyptisch Ro oder Ru, das im Hebräischen auch das "Böse" bedeutet.
Wir alle kennen die mittelalterlichen Bilder und Plastiken von Jesus als Sieger (griechisch = Ho Nikon = 1000) in der Mandorla. Er kam angeblich als Einziger wieder lebend aus dem Geburts- und Todeskanal wieder zurück!
Die Konstruktion der Mandorla besteht aus zwei 1/3 Kreisen (0,333 x 2 = 0,666 oder 2 x 666). Der Gesamtkreis hat die Länge 1 oder 999. Deshalb nahmen 318 Älteste an dem erfundenen Konzil zu Nicäa teil, denn 318 (Durchmesser) x Pi = 999 Jesus.
865, die Mutter-Eva = 5 x 173.
173 ist Wurzel aus 3. Die Diagonale der Vesica Piscis in der Jesus als Sieger steht, hat die Länge Wurzel 3, wenn der Radius des Kreises 1 war.
Denken Sie an dieser scheinbar ausufernden Stelle bitte nicht, das hätte nichts mit dem 9.11. zu tun. Das Gegenteil ist der Fall. Wir haben es hier mit einem perfekten oder wenn man so will, auch perfieden System zu tun. Philipp K. Dick, der Autor der Matrix und genialer Science-Fiction Autor, kannte es im Prinzip ebenso.
Nun zu den Zahlen 70, 71,72 und 73.
Die Septuaginta wurde angeblich von 72 Spezialisten in 72 Tagen in Alexandria ins Griechische übersetzt. Genannt wird sie aber LXX, d.h.70.
Warum?
Die Trinitätslehre,die in Nicäa angeblich beschlossen wurde, basiert auf folgenden Zahlen:
000, 00, 0 für das AIN, Ain-Soph und Ain Soph Aur
0-1-2, für das Ain, das in Erscheinung tritt oder 70 für die 7
Schöpfungsstufen und 0 für den eigentlichen, unsichtbaren Schöpfer
Diese Zahl bedeutet in der (Heils-)Geschichtskonstruktion üblicherweise Zerstörung oder Veränderung.
-1, 0, +1 für die Jesus Figur (e hoch i x Pi = -1 oder e hoch i x pi +1 = 0), oder 101
111 für die Gleichheit der Dreiheit = Aleph = 1, 30, 80 = 111 oder für den 1.11. als Neujahr der keltischen Christen. Als Tetraeder (Merkaba) haben wir 1111 = 11.11. = St. Martin als Christusnachfolger und Vorgänger (Mithras), der den Mantel, das Jahr und das Leben teilt.
Mantel = Mandel = Mandorla = Geburt, Tod und Wiedergeburt.
123 steht für die Trinität, die sich als Geschichte in der Welt entfaltet
71, 72, 73 für die göttliche Trinität:
Heiliger Geist (Mond),
JHVH = 1 Grad des Platonischen Jahres/der Präzession
Jesus, repräsentiert den Jahreslauf von Sonne und Erde
71 x 5 = 355 = Mondjahr
73 x 5 = 365 = Erdjahr bzw. Sonnenjahr
72 x 5 = 360 = Heiliges Jahr, Kreislauf von 360 Grad x 72 Jahre = 25.920 Jahre.
Bitte beachten Sie, dass dies die christlich-kabbalistische Trinitätskonstruktion ist. Es gab damals auch Präzessionswerte von 66,6 bis 100 Jahre. Derzeit sind 72 Jahre der beste Wert für 1 Grad.
Zum Schluss komme ich nochmals zurück auf die Datumskonstruktion 9.11.
Der 9.11. war ein Dienstag und Marstag. Man schleuderte 2 Speere in die 2 Türme, die beide die Teilung der Menschheit wie des Jahres symbolisierten.
911 - 311 = 600
119 - 113 = 6
Das heilige religiöse Jahr hat 360 Tage, das Schaltjahr hat 366 Tage.
1999 war das koptische Schaltjahr, dessen Hälfte nun erreich war. Die Kopten waren im Grunde die ersten Christen, auch sie wurden von Diokletian verfolgt und zu Märtyrern.
(Bitte bedenken sie, dass diese Märtyrergeschichten womöglich alle erstunken und erlogen sind, unabhängig davon, dass Menschen schon immer grausam miteinander umgehen)
Daher rechnen wir 3.11. + 6 Tage = 9.11. = 9 Ab der Juden = Spiegeldatum der Grausamkeiten.
Der 11.3. + 6 Tage ist der 17.3 => 173 Wurzel 3, der Sieger in der Mandorla.
Noch ein Wort zum 29.8.
Jeder Cäsar seit Augustus und angeblich seit uralten Zeiten auch die orientalischen Herrscher, wurden rückwirkend zum 29.8. im Gemeinjahr oder zum 30.8. im ägyptischen Schaltjahr, das immer 1 Jahr vor unserem liegt, weil der Jahresbeginn zugleich der 29.8./30.8. war, unabhängig von ihrer tatsächlichen Proklamation zum Herrscher, in Alexandria zum Cäsar ausgerufen. Auch die Münzprägung begann an diesem Tag.
Der gestorbene Herrscher wurde dagegen nach dem Datum des ägyptischen Wandeljahres (1460 statt 1461 Tage in 4 Jahren) offiziell abberufen, unabhängig von seinem tatsächlichen Todestag.
Im Schaltjahr -1 (=2 BC) war somit am 30.8. Neujahr und ein neuer Herrscher wurde bestätigt. Nach einer interessanten Berechnung von Dr. Papke wäre das Datum das Zeugung oder Geburt von Jesus, weil die Himmelereignisse an diesem Tag einmalig waren. Ebenso interessant ist, dass "zufälligerweise" nicht nur die Ägypter Neujahr feierten, sondern auch die Juden, deren wandelbarer Mondkalender -1 = 3760 auch auf den 1.1. für den 30.8. fiel.
Vielleicht ist es mir gelungen, ein wenig Einblick zu verschaffen in die wirkliche, sehr komplexe Denk- und Handlungsweise der Terrorkonstrukteure.
Sie wollen über Terror, mit Hilfe des „antiken“ Mythos von Mars und der Athene, Veränderungen zu ihren Gunsten erzwingen.