Neueste Infos zur Bankenkrise

[1984VENDETTA23]

http://www.ef-magazin.de/Inhalt_80_S...-inflation.pdf

[aristo]

Spurlos verschwunden?

945 Milliarden US Dollar

Eine Analsys von E.W. Kreutzer, der das Thema
kurzweilig auf den Punkt bringt.

Der Internationale Währungsfonds verkündete diese Woche das vorläufige Ausmaß
des Schadens der Währungkrise. Mit der gigantischen Zahl von 945 Milliarden US Dollar
ging der IWF damit weit über bisherige Annahmen hinaus. Bei bereits "eingestandenen"
Verlusten in Höhe von rund 232 Milliarden US-Dollar lautete die bisher höchste
Prognose auf eine Schadenssumme von "nur" 600 Milliarden Dollar. Unseren
wackeren Peer Steinbrück schreckt das nicht. Das Wirken seiner als KfW
bekannten Milliardenversenkungsanlage, das beteuert er mit dem trockenen
Charme des professionellen Hütchenspielers, sei ohne Einfluss auf den Bundeshaushalt.

Hier weiterlesen:



Das kann man wohl so hindrehen, aber mit meinem Begriff von Ehrlichkeit hat diese Aussage nichts mehr zu tun.

[eblys]

http://business.timesonline.co.uk/to...cle3671568.ece

US banks Citigroup und Merrill Lynch offenbaren 15 Milliarden Verlust.

Gerade entdeckt:

http://www.manager-magazin.de/untern...548110,00.html

2500 Milliarden Dollar in Gefahr

"Von weltweit 10.000 Milliarden Dollar, die Anleger in amerikanische Hypothekenfinanzierungen gepumpt haben, zählen wohl Papiere im Volumen von 2500 Milliarden Dollar zu dem ominösen Subprime-Bereich."

WOW wenn die schon 2,5 Billionen zugeben, möchte ich nicht wissen wie viel die wirklich verbraten haben

War da nicht neulich die Rede von 600.000 Mrd $? Irgendwo bei Hartgeld.com gelesen.

Jedenfalls sind wir mit diesen aktuellen Zahlen von $2.500.000.000.000 laut dem MMagazin bereits in der Krise von 2000 - also ist es nur ein kleiner Teil dessen, was noch kommen wird. Alle Mann festhalten, es wird stürmisch!

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GEAB N°25
....Wenn sich das Trugbild von der « Krise unter Kontrolle » verflüchtigt...

....Weil die Finanzbehörden und großen Banken 2007 versuchten, die Krise der Subprime-Hypotheken, die schon im Februar und März 2007 die Märkte unter Druck gesetzt hatte, als irrelevant, begrenzt und kurzfristig wegzureden (1), brachen die Märkte im Sommer 2007 massiv und nachhaltig ein. Wir werden eine Wiederholung dieses Szenarios in den nächsten Wochen erleben : Die Finanzkrise der Monate Januar bis März 2008 wird sich Anfang des Sommers 2008 verstärken und zu schweren Störungen an den Märkten führen.......

......Obwohl täglich den Medien zu entnehmen ist, dass die Krise weiter wütet........

....Denn das globale Finanzsystem und insbs. die USA setzen hier alles aufs Spiel. Allerdings sind wir nicht in der Lage, eine Aussage darüber zu machen, ob die handelnden Personen sich über dieses Risiko im Klaren sind. Das Vertrauen der Märkte in die US-Zentralbank und in die großen Banken ist heute sehr gering (von der US-Regierung ganz zu schweigen). Die Marktteilnehmer, ob Privatinvestoren, simple Sparer oder Staatsfonds) sind misstrauisch geworden und stellen sich die Frage, ob man nicht versucht, sie zu manipulieren. Wenn sie in einigen Wochen unvermeidlicher Weise feststellen nwerden, dass ihr Verdacht begründet war und dass die « kontrollierte » Krise mit frischen Kräften schlimmer als vorher wütet, wird eine Panik an den Finanzmärkten nicht zu vermeiden sein. Denn in der Massenpsychologie gibt es nichts Schlimmeres als das kollektive Gefühl, bewusst getäuscht worden zu sein.....

http://www.leap2020.eu/GEAB-N-25-ist...ild_a1700.html

http://www.leap2020.eu/GEAB-in-Deuts...89e06ba92af4bf

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Spaniens Wirtschaft bricht zusammen
Die Krise auf dem Wohnungsmarkt greift immer weiter um sich. Im März sind die Eigenheimkäufe demnach um 40 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gesunken.......
.........So ist auch der Pkw-Absatz im März um fast 30 Prozent eingebrochen....... Zudem fiel die Industrieproduktion um 13 Prozent....
http://www.welt.de/wirtschaft/articl..._zusammen.html

Britische Banken in Alarmstimmung
Die Krise der Bausparkasse Bradford & Bingley versetzt die britische Bankenszene in Alarmstimmung. Großinstitute wie die Royal Bank of Scotland oder HBOS fürchten Probleme bei ihren Kapitalerhöhungen. Finanzaktien brechen ein.......
http://www.ftd.de/unternehmen/finanz...ng/363227.html

Einlagensicherung alarmiert EU
....Der Ausschuss wirft nun die Frage auf, ob Bankkunden bei einer größeren, grenzüberschreitenden Bankenpleite ausreichend geschützt wären und europaweit gleich behandelt würden. Durch eine EU-Richtlinie aus den 90er-Jahren gilt nur der Mindeststandard, dass nationale Systeme Einlagen bis zu 20.000 Euro schützen.
Dass selbst dies in der Praxis jedoch nicht gewährleistet ist, zeigt der Anlagebetrugsfall Phoenix in Deutschland....
http://www.ftd.de/unternehmen/finanz...EU/363129.html

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Gefühlte Inflation auf 11,6 Prozent gestiegen
Die „gefühlte“ Inflation ist seit Mitte vergangenen Jahres von rund fünf auf 12,8 Prozent im März und 11,6 Prozent im April dramatisch in die Höhe geschossen......
........Exklusiv für die WirtschaftsWoche aktualisierte der renommierte Wissenschaftler seinen „Index der wahrgenommenen Inflation“ (IWI).

Die Kluft zwischen IWI und der vom Statistischen Bundesamt ermittelten Teuerungsrate von drei Prozent ist immens.........
.....Das würde die letzte Hoffnung für die Konjunktur platzen lassen.....
http://www.wiwo.de/politik/gefuehlte...tiegen-294823/

Fed bietet Wall Street Dauerhilfe
Der Vize-Präsident der US-Notenbank hat angedeutet, die neuen Liquiditätshilfen für Investmentbanken auch über Krisenzeiten hinaus fortzuschreiben. Bisher laufen die Maßnahmen im September aus. Allerdings müsse dann die Regulierung verschärft werden........
http://www.ftd.de/boersen_maerkte/ak...fe/362211.html

[Darksky]

Britische Hypothekenbank B&B schockt Anleger weltweit



Nach Wochen eher positiver Nachrichten aus der Finanzbranche hat die britische Hypothekenbank Bradford & Bingley (B&B) die Anleger weltweit mit einem Quartalsverlust und einem düsteren Ausblick geschockt.

Die Probleme am Häusermarkt hätten sich im April nochmals verschärft und das Risiko einer Zahlungsunfähigkeit von Häuslebauern steige schneller als erwartet, teilte B&B am Montag mit. Zudem muss die Bank bei ihrer geplanten Kapitalerhöhung deutliche Abstriche machen, um die neuen Aktien überhaupt loszuwerden. Anleger weltweit werteten die Aussagen als Indiz dafür, dass dem Finanzmarkt doch weitere Probleme bevorstehen und diese auch auf die Gesamtwirtschaft ausstrahlen könnten. Die Börsen in den USA und in Europa gaben deshalb deutlich nach. "Das ist so etwas wie ein Weckruf, dass die Probleme auf dem US-Hypothekenmarkt längst nicht vorbei sind und wir (in Europa) uns nicht davon abkoppeln können", sagte ein Analyst.

http://de.today.reuters.com/news/new...-BANKEN-zf.xml

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Und schon wieder eine neue LEAP-Einschätzung:

GEAB N°26 ist angekommen!
LEAP/E2020-Warnung für Juli bis Dezember 2008: Die Schockwellen der Aufprallphase der umfassenden weltweiten Krise schlagen über uns zusammen

In dieser Sommerausgabe 2008 lancieren wir einen Warnruf für die Zeit vom Juli bis Dezember 2008. Denn LEAP/E2020 ist nunmehr davon überzeugt, dass in den kommenden Monaten die gesamte Welt von den Schockwellen der Aufprallphase der umfassenden weltweiten Krise erfasst werden wird. Das folgende Semester ist damit die Kernphase der aktuellen Krise. Die Turbulenzen der vergangenen zwölf Monate waren insoweit lediglich ein schwacher Vorgeschmack......

http://www.leap2020.eu/GEAB-N-26-ist...der_a1824.html
*gg*

http://www.leap2020.eu/GEAB-in-Deutsch_r27.html
und lesen Sie die Pressemitteilung

freundliche Grüße