Uhren, ganz gleich ob Digital-, Analog-, oder Atomuhren, meßen keine Zeit, sondern
Ereignisse. Was Zeit ist, ist noch völlig unbekannt. Das Uhren unter verschiedenen
Bedingungen, unterschiedlich laufen, ist bekannt. Doch daraus den Schluß zu
ziehen, das für die Eine Uhr die Zeit langsamer vergeht, ist Irrsinn.
Irrsinn deswegen, weil Uhren eben keine Zeit messen!
Das was wir Zeit nennen, ist nichts anderes, als eine weltweit gültige Übereinkunft,
den Tag in Stunden, Minuten und Sekunden aufzuteilen.
Ich nehme eine Eisenstange, fahre mit dieser nach Paris, nehme das Urmeter
als Vorlage und schneide die Eisenstange nach dieser Vorlage zu.
Anschließend fahre ich mit dieser Eisenstange nach Grönland und messe
für Herrn A ein Grundstück von 100 m x 100 m ab. Dann fahre ich nach
Südafrika und dort gleiches für Herrn B zu tun, ebenfalls ein Grundstück von
100 m x 100 m.
Welches Grundstück ist größer? Das von Herrn B natürlich.
Welches Grundstück entspricht dem Urmeter in Paris?
Keines.
Das Beispiel soll nur verdeutlichen, das es auf die Umgebungsbedingungen
ankommt. Das war Wissenschaftlern schon 1791 bekannt, als es um das
Urmeter ging.
Zitat:
1791 wurde ein anderer Definitionsvorschlag Talleyrands und Jeffersons,
basierend auf einem Sekundenpendel, verworfen, da diese Methode von
lokalen Unterschieden der Erdbeschleunigung beeinflusst worden wäre.
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Quelle:
Zeitdehnung, Längenkontraktion, Massezunahme und die Konstanz der
Lichtgeschwindigkeit sind seit Jahrzehnten Streitpunkte zwischen
Relativisten und den Einstein-Krikern.
Einsteins RTs sind nichts weiter als Gedankengebäude, die er mit
Formeln unterlegt hat. Es wird immer wieder behauptet, die RTs
wurden in Experimenten bestätigt, das ist falsch.
Wie bereites weiter oben dargelegt, spielen relativistische Effekte
(die es nur rein rechnerisch gibt und in der Realität nicht existieren)
beim GPS keine Rolle.
Hartwig Thim Prof. für Mikroelektronik widerlegt die sogenannte Zeitdilatation.
Quelle:
Zitat:
Die einzige Variable in den ganzen Gleichungen ist nur die Geschwindigkeit v, die ja relativ ist, also davon abhängt, zu welchem Bezugspunkt man sie bestimmen will. Womit es klar wird, dass alle relativistischen Effekte eben nur Effekte sind, und keine realen physikalischen Vorgänge.
Einstein hatte seine Relativitätstheorie wohl nicht zu Ende durchdacht ...
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Quelle:
Zitat:
1. The Lorentz Transformation and the common sense foundations of knowledge
2. Tower of Babel: On the nature of relativistic effects
3. Einstein's "Simple Derivation"
4. The triumph of mathematical unreason : Cantor's diagonal procedure
5. References and reading list
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Quelle:
Zitat:
Einstein's theory of relativity, both the special and the
general, belongs to the most well known mental buildings in
philosophy and science. The number of published works today
can be counted in tens of thousands (no one knows exactly)
and the originator himself, Albert Einsteins has been subject
for a countless number of person biographical works. The
interest for his person in many respects can be compared with
the interest dedicated the great religious leaders (Jesus,
Mohammed) or the great prophets or founders of the great poli-
tical mass movements (Marx, Lenin). And dealing with the
theory also reminds what is characterizing such mass move-
ments and doctrinaire systems.
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Quelle:
Einsteins RTs haben nicht nur logische Fehler, sondern auch
mathematische.
Auch gerne als Beweis genommen, werden die Lichtablenkungen am
Sonnenrand. Doch auch diese Experimente werfen mehr Fragen auf
und gelten nicht als Beweis.
Interpretation der Messungen:
Es ist keinesfalls bewiesen, dass die Lichtgeschwindigkeit bewegungsinvariant ist,
und nicht überschritten werden kann. Denn die angeblichen Beweise dafür
sind entweder frei erfunden oder eine Fehlinterpretation oder sie lassen
sich auch nicht-relativistisch erklären.
Auch wird gerne die Tatsache ignoriert, dass nach dem 1. Postulat der RT
(die Relativität der Bewegung) alle relativistischen Effekte den Beobachter
genau so betreffen wie das bewegte Objekt. Sprich, wenn etwas schnell
von mir wegfliegt, dann werde dadurch nach der Relativitätstheorie auch
ich selbst schwerer und kürzer und langsamer.
Und das wiederum ist absoluter Blödsinn. Die RT ist ein
Hirngespinnst, die in der Realität nicht stattfindet.
Und, weil die Massenzunahme, Längenkontraktion und Zeitdilatation alle
von der Geschwindigkeit abhängen, hat nach der Relativitätstheorie
jedes Objekt im Universum GLEICHZEITIG mehrere verschiedene
Massen, Längen und Zeiten!
Zitat:
Um das Maß an Absurditäten voll zu machen, haben Physiker jetzt untersucht, ob "der
Kaffee in einem schnellen ICE genauso warm ist wie in einer langsamen Regionalbahn.
" Die "umfangreiche Simulation zur Molekulardynamik relativistischer Gase zeigte nun,
dass die Temperatur eines Körpers offenbar nicht von seinem Bewegungszustand
abhängt..."* Der Kaffee im rasenden ICE sollte dort weniger heiß sein, weil lt. Einstein
die Zeit in "bewegten" Systemen langsamer vergeht, wodurch die Molokurbewegung
des Kaffees, die wir an seiner Wärme erkennen, sich verzögern müsste. Dem
ist aber nicht so. "Einem Team deutscher und spanischer Physiker ist der Nachweis
gelungen, dass die Temperatur eines Körpers nicht von dessen Bewegungszustand
abhängt."** "Nach der Einstein’schen Relativitätstheorie ergibt sich, dass in einem
bewegten Körper, der von einem ruhenden Punkt aus beobachtet wird, die Zeit für
den Beobachter(!) langsamer vergeht."** Obwohl sie das also nur für den Beobachter
tut, wäre die Beobachtung als Fernwirkung trotzdem quasi Schuld, wenn sich zeitliche
Abläufe im beobachteten Objekt verzögern. Dem wäre in dem Einsteinschen Szenario
natürlich leicht abzuhelfen, indem der Beobachter in den Zug einsteigt und mitfährt,
wodurch der Kaffee in der Kanne oder Tasse für ihn wieder "ruhen" würde, ganz
gleich, ob der Zug nun steht oder fährt. Diese naheliegende Überlegung zeigt doch
die ganze erschreckende Schlichtheit des Denkens von Physikern. Natürlich bleibt
der Kaffee im ICE heiß, weil der vom Fahrtwind abgeschirmte Kaffee von einem
Bewegungszustand überhaupt nichts weiß, d.h. physikalisch unberührt bleibt, da
materielle Gegenstände blind und unwissend sind. Doch selbst der Beobachter "weiß"
bei geschlossenen Zuggardinen nur, dass der Zug fährt, weil er von außen eindringende
gleichbleibende Geräusche in Anbetracht seines Wissens, in einem Zug zu sein, als
Fahrgeräusche interpretiert. Die Unabhängigkeit physikalischer Größen vom Bewegungszustand
ergibt sich auch aus der ansonsten immer zu Recht genannten Gleichberechtigung aller
(unbeschleunigten = kraftfreien) Bezugssysteme, die mit der Annahme einer zugleich
unterschiedlichen Raumzeit jedes Systems in Abhängigkeit von einer zufälligen
Relativgeschwindigkeit unvereinbar ist. Eine Relativgeschwindigkeit zwischen Objekten
scheint nur dann auf, wenn ein Beobachter Objekte rein mental miteinander in Beziehung setzt,
was natürlich für die Objekte selbst ohne jede physikalische Bedeutung ist. Der am
Experiment beteiligte Augsburger Physiker Peter Hänggi aber war als braver Mann von
dem (negativen) Ergebnis überrascht (es dürfen sowieso nur Experimente ausgeführt
werden, die Einstein recht geben sollen, wie bei der Suche nach Gravitationswellen,
die man aber bis heute ebenfalls nicht gefunden hat - s. unten): "Ich bin vom Saulus zum
Paulus geworden. Wie viele Physiker war ich überzeugt, dass Einstein recht hat."**
(Wie so oft: Überzeugung ohne Wissen.) Somit war es unfreiwillig doch ein recht
nützliches Experiment, weil man trotz allen Aufwands - wie bei Gravity Probe B
(s. I/B16 "Ausreden ohne Ende?") - ebenso keinen relativistischen Effekt
nachweisen konnte. Weiter so brave Physiker! Aber vor allem auch darüber
nachdenken, warum Einstein unmöglich recht gehabt haben kann. So verdienstvoll
Experimente der genannten Art sein können, bleibt die Klärung dieser Frage die
eigentliche Aufgabe der Wissenschaft! Doch wer ernsthaft die Rolle des
Beobachters bedenkt, zu der nicht zuletzt auch die Rolle seines Wissens
gehört, dürfte mit ihrer Lösung keine Probleme haben.
*Physik Journal Dezember 2007 S.18 "Kalter Kaffee?" aber auch
**GEO-Heft 01/2008 S.187 "Kaffee bleibt heiß im ICE"
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Lesenswert:
ALBERT EINSTEIN oder Der Irrtum eines Jahrhunderts
Wie ist das nun mit den Uhren und der Zeit?
Zitat:
Wenn wir zwei Beobachter mit jeweils einer Atomuhr in einem hohen Turm annehmen, einer auf Erdhöhe, der andere auf der Turmspitze, so werden die beiden Atomuhren unterschiedliche Ganggeschwindigkeiten aufweisen. (Zugegeben, die Gangunterschiede in diesem Beispiel werden kaum bemerkbar sein, aber unterstellen wir einmal eine große Gravitationsdifferenz)
Wenn sie beide aus dem Fenster sehen, werden sie beide zweifellos die Sonne gleichzeitig im Zenit sehen. Wer käme dann nicht auf die Idee, dass nicht die Zeit, sondern die Uhren aus dem Tritt kamen?
Es drängt sich doch die Situation der Pendeluhren (siehe oben) auf. Die Zeit wird mit Atomuhren gemessen. Zeit wurde definiert als (unumkehrbare) Abfolge von Ereignissen. Im obigen Beispiel werden zwei Abfolgen von Ereignissen parallel gesehen:
1. Die Erdrotaton
2. Die Cäsiumfrequenz
Die Ergebnisse fallen unterschiedlich aus. Für mich ist es völlig unlogisch, die veränderte Frequenz der Atomuhr als Zeitveränderung zu begreifen. Kein Mensch scheint bisher auf die Idee gekommen zu sein, die veränderte Gangfrequenz der Pendeluhr, die ja viel offensichtlicher ist, in diesem Sinne zu interpretieren.
Die beiden Probanten könnten tausend Jahre in ihren Positionen verharren, ihre Uhren werden unterschiedliche Zeiten anzeigen, die Anzahl der Tage, die sie beide zählten, wird sicher gleich sein.
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Quelle:
Dann ist damit das Thema Zeitdilatation wohl abgehakt.
Wie sieht das mit der Massenzunahme aus? Genauso schlecht, auch hier
gibt es keine Beweise.
Wären die RTs korrekt, dann würde die
Ionenstrahltherapie
nicht funktionieren.
Auch die Einstein zugesprochene Formel E=mc^2 ist nicht von Einstein,
sondern von Leibniz, E=mv^2.
Bei einem schnell bewegten Gegenstand verkürzen sich die in der
Bewegungsrichtung liegenden Maße.
So Einsteins Märchen.
Der österreichische Physiker Paul Ehrenfest bezweifelte und
widerlegte diese Aussage schon im Jahr 1909. Sein Einwand :
Wenn bewegte Gegenstände tatsächlich gestaucht werden, müßte
eine rotierende Scheibe immer Kleiner werden und sich dabei
verbiegen ! Und bei Lichtgeschwindigkeit kann sie gar nicht
mehr existieren !
Das bedeutet den hier schon mehrfach ausgestellten Totenschein
für Einsteins Märchen ein weiteres mal auszustellen.
Denn: Ein Photon hat in Ruhe die Masse 0.
(Das haben sich mal wieder die Theoretischen einfallen lassen)
Da ja bei nahe c die Masse ja zunehmen soll, aber gleichzeitig
die Maße verkürzen, würde das bedeuten, das bei c eine Masse
ohne Ausmaße existiert! Und das ist Schwachsinn.
Oder im Klartext: Es würde gar kein Licht geben!
Als Einstein davon erfuhr, war er absolut schockiert, denn Ehrenfest
hatte recht !
Um zu retten, was zu retten ist, veröffentlichte Einstein in einer
"Fachzeitschrift" einige gestylte Gegenargumente und verschaffte
Paul Ehrenfest einen sehr begehrten Lehrstuhl als Professor in
den Niederlanden. Ehrenfest ließ sich also bestechen und übte von
nun an keinerlei Kritik mehr an Einstein.
Ehrenfest‘s Entdeckung jedoch (Ehrenfestsches Paradoxon genannt) wurde
von nun an in den Lehrbüchern der speziellen Relativitätstheorie nicht
mehr erwähnt !
Erst im Jahre 1973 wurde Ehrenfest‘s Theorie in einem sehr
realen Experiment vom Physiker Thomas E. Phipps überprüft.
Er versetzte ein aus dünnen Stäben gebautes Rad in eine hohe
Rotationsgeschwindigkeit, doch nichts geschah.
Es schrumpfte nicht !
Und diesen kleinen, aber hoffentlich erhellenden Ausflug in die
Einsteinsche Märchenwelt, möchte ich mit folgendem Zitat
abschliessen:
Mit unserem Urteil ist es wie mit unseren Uhren.
Nicht zwei gehen genau gleich, und doch glaubt jeder der seinigen.
Pope, Alexander