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12.01.2009, 22:06
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ichglaubesnichtTürenverschwörung
IchglaubesnichtTürenVerschwörung
dann mit @ichglaubeesnicht und seinem Türenteilfund im Apfelbaum die
ichglaubesnichtTürenVerschwörungstheorie die ich im Haiderthread veröffentlichte, bei der holten sich die Kiesgrubenverschwörer einen leichten Schnupfen.
Es stellte sich die Frage wie kommt ein Bauteil der Tür in den Apfelbaum des südlich an der Baugrube angrenzenden Garten? Bis dato, kam In keiner auch nicht der offiziellen Unfallvariante da ein Türenteil hin. Ich benötigte also für diese Variante eine an der Unfallstelle gar nicht vorhandenes Hindernis ich nannte das die Profilschiene. Ähnlich einer zur Absicherung von tiefen Baugruben in Verwendung kommende Baugrubenabsicherung die halt da 2 Meter herausragt. An für sich wäre bei einem derartig tiefen Aushub neben einer Straße so eine Baugrubenabsicherung üblich, vor allem da es sich um sehr lockeres Material handelt. Aber keiner will sich an so etwas erinnern. Diese Profilschiene aber würde es möglich machen, dass der Phaeton den Sprung da nach der Straße zurück schafft, ohne dass die Ausgangsgeschwindigkeit des KFZ zunehmen müsste. Man hat mir sehr glaubwürdig mitgeteilt, dass man diesen Strassenabschnitt nicht mit mehr als 100 Std/km auch nicht in der Nacht und auch nicht mit einem Phaeton und schon gar nicht wenn man die Strecke kennt, durchfährt.
Fortsetzung: Wie kann das Türenteil da noch in den Apfelbaum kommen
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12.01.2009, 22:07
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Fortsetzung: Wie kann das Türenteil da noch in den Apfelbaum kommen
Variante1:
Man gab behördlich und medial kommentiert bekannt, dass eine Tür da den Fichtenbaum köpfte und um das zu untermauern hat man die Leute per pn z.B. aufmerksam gemacht den Unfallort zu besichtigen und jetzt findet man ganz in der Nähe von dem Fichtenbaum einen Bauteil der Tür das man finden soll, das aber aus der Asservatenkammer des Phaetons kam und da behördlich hingelegt wurde, dass einer von uns es finde, damit wir endlich glauben der Unfall fand da statt und nicht in der Kiesgrube. Das ist eine ganz wichtige Untermauerung der Kiesgrubenverschwörer hab ich mir gedacht, die sollen mittels dieses Teils von der Kiesgrube weggelockt werden. Witzig sagte ich mir und der G.P schickt aber alle wieder in die Kiesgrube zurück.
Variante2:
Einer der Spurensucher der Ermittler käme in Frage der mit dem Messband ist so ein Typ der wie bei der Feuerwehr gerne Brände legt und so die eigene Ermittlung in die Länge zieht. Auch gut ist, einem Feuerwehrmann war es im weg, im war fad und er schoss es mit dem Fuß da hinauf usw.
Mir gefiel Variante1 erstmal besonders gut. Wir sollen es finden damit wir glauben (ichglaubesnicht) die Türen sind da rüber gesegelt und dass der Unfall so da stattfand. Es wäre ein Beweis für den Flug des Fahrzeuges zum letzten Endstandtort. Also der Phaeton fliegt über das Kuckucksnest. Das Bauteil im Apfelbaum unterstützt also die behördliche Meinung, nur mit dem Nachteil für die Behörde das ihre Angaben zu dem Unfall nicht mit dem Fundort des Türenteiles übereinstimmt. Denn wenn der Wagen kopfüber in den Hydranten einschlägt zerstört er die Tür und das Bauteil liegt immer an der Unfallstelle, da sich das Fahrzeug jetzt über das Dach weiterbewegt und mit der Motorhaube auf die Gitter aufschlägt, von da geht es zurück zur Strasse, es könnte also nie eine Tür oder ein Bauteil der Tür in den Garten kommen. Das gab dem Fund also seine Glaubwürdigkeit.
Variante3:
Dann kam curax mit seinen scotbritt Spuren, meine Augen, genau die Spuren sind auch noch zu erklären und dann kam die Erlösung, die Spuren kann es nur geben wenn sich das Fahrzeug in der Lambichlverschwörungstheorie um die eigene Achse gedreht hat, allerdings nur mit dem vorderen Fahrzeugteil in der Baugrube, dann aber ist die weitere Fortbewegung nicht mehr möglich, weil jetzt durch Rotation auf der Stelle, die Energie abgebaut wird. Jetzt ist also bereits die Endlage erreicht und das ichglaubesnicht Teil von der Tür kommt jetzt durch Rotation genau dorthin, ich benötige also dafür kein Profilschienenteil und wenn das Fensterteil nicht behördlich dort deponiert wurde, wird die lambichlverschwörung dadurch zementiert. Damit wären aber alle Unfallspuren am Fahrzeug in der Baugrube passiert. Das KFZ kommt also mit dem ABC Holm auf der Betonplatte auf, schlägt dann mit der vorderen Seite in die Baugrube wird zurückgeworfen steht fast senkrecht mit dem Heck nach unten, kommt auf einen Gegenstand mit dem Heck auf und patscht in die Baugrube sich um die Achse drehend zurück.
Bei dieser Variante gab es also einen Unfall der dann in der Baugrube endete und alles von dort weg ist gefälscht. Dann war der Unfall zwischen 70/100 Std/km und die Baugrube der Unfallort und Endpunkt. Allerdings, wie schnell hat da einer gewusst wie er in etwa den Unfall fortlaufen lassen soll, der Kommissar in Lambichl käme in Frage, na ja mit vielen Fehler ist es ihm schon gelungen.
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12.01.2009, 22:10
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Erste Zusammenfassung:
Stutzig machte mich das genaue stimmige hinlegen der abgeworfenen Türen, wenn dies ein natürlicher Vorgang war dann liegen sie genau so, nämlich eine mit der Innenseite die andere mit der Außenseite nach oben, da. Warum? der Weg der eine Tür ist länger als der andere, also haben sie eine unterschiedliche Oberseite in der Endlage. Das ist zwar zufallsbedingt aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist sehr hoch. Wie können die das so schnell gewusst haben, wie man die richtig hinlegt? Das gilt für viele Kleinigkeiten, sie sind so wie es sein soll und dann wieder nicht. Angenommen die Türen wurden von der Feuerwehr abgelegt, dann haben die eine Lage außerhalb der Fahrbahn, man würde sie nie da hinlegen wo sie ja eindeutig im Weg liegen und dann wurden sie ja von der Spurensicherung farblich gekennzeichnet, als am Unfallort aufgewundene Teile. Auch die in der gesamten Nacht anwesenden Behörden- und Feuerwehrleute in dem Ausmaß, ist das geradezu unüblich, da ja jeder von denen dem anderen im Weg steht, Manipulationen absichtlich oder unabsichtliche, geradezu begünstigt werden. Die haben den Verletzten zu bergen und dann ist das eine Sache der Spurensicherung und die benötigen keine Rumsteher, mal bei den Herren nachfragen was die von dem Nachtzirkus halten.
Auch untenstehendes Foto soll wohl beweisen dass der Hydrant mit den Türen gemeinsam abgeworfen wurde. Er wurde da abgelegt und das Zaunzeug wurde ihm um den Kopf gewickelt. Das er ja auch als derjenige der am Gartenzaun stand erkannt wird. Oder wie?
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12.01.2009, 22:11
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Zweite Zusammenfassung:
Aber mal angenommen der Staat also eine Behörde würde diesen Unfall zur Täuschung von uns allen inszeniert haben, dann sage ich euch, der Staat nimmt ja jeden Unfall auf, der weiss wie die Teile zu verteilen sind, der macht das genau so, dass bei uns keine Zweifel aufkommen. Also vom Staat aus kann das nicht vorausplanend organisiert worden sein, weil die wissen wie man so etwas so glaubwürdig rüberbringt. Warum aber liefern die dann den unsichtbar gehaltenen Hydranten als Ziel und erklären den Hergang mit den vielen ungeklärten Fragen nicht. Weil es ein mischmasch von Unfall und Vertuschung der wahren Unfallursachen ist und jetzt müssen die damit leben. Weil siehe Seite 1, die Pro und Contra Personen am Ort des Geschehens, jeweils manipulierten in ihrem Sinne. Weil die Wiener und als solche die Staatspolizei da die Führung übernahm und die Lokalpatriotisten denen eines auswischen. Weil es ein normaler Unfall war und die eine Seite will das nicht, oder weil es ein Anschlag war und die andere Seite will das nicht.
Es ist also egal, ob es eine Profilschiene gab die weggeräumt wurde, oder ob die das Fahrzeug da aus der Grube rausholten, manipuliert wurde auf jeden Fall und diese Manipulationen decken die wahren Hintermänner. Für mich sind die zwei hingelegten Weihnachtsbaumspitzen, die Platikfüße, der Kranz um den Hydranten, (als Zeigefinger für den Leitenden?) die Lage des Hydranten, die nicht gezeigten Kollisionsspuren an ihm, das Verschweigen des eigentlichen harten Zieles, Gründe genug den gesamten Ablauf als manipuliert zu bezeichnen und dies reicht aus um den Unfall so wie er dargestellt wird in Frage zu stellen. Bedenklicher noch stimmt dagegen die Rolle der Medien in dieser Sache, waren diese noch bis 14.10. die übliche Berichterstatter, siehe Die Presse von diesem Tag, veränderte sich das so dramatisch, dass man sagen kann, sie verhalten sich jetzt so, wie die Presse in einer Diktatur eben zentral gesteuert. Eine Hundertprozentfälschung ist das SunnySoul Photo, das wurde im Haiderthread derartig gründlich nachgewiesen, dass ich da gar nicht mehr was dazu sage, aber es wurde bereits in der Unfallnacht mit der Absicht gemacht, dieses Photo dann der Presse zuzuspielen. Also war wohl ein Teil der Beamten in den Tatvorgang involviert. So eine Bildmanipulation fällt einem Beamten ein, von denen man sagt sie seien geschockt gewesen?
Zum Abschluss gibt es noch die psychologische NWO Variante, die haben das alles so unglaubwürdig organisiert, weil die wollen eine Situation in der Bevölkerung schaffen, die nur glauben oder nicht glauben zulässt. Glaubst du nicht führt dich das in die Irrenanstalt, glaubst du bist du der Staatsbürger der Zukunft. Entscheide Dich!
Eines kann ich nicht jemanden eine Sicherheit für das eine oder andere Szenario geben, weil die Unzahl von Verschwörern die da am Werk waren, ist das Spiel im Spiel oder die Puppe in der Puppe wir sehen davon Trümmer, Teile und sollen die zu einem logischen ganzen Zusammenfügen, wie soll das gehen, es reicht wenn das alles als unglaubwürdig erkannt wird.
In diesem Bild ist jenes Grundmuster der Manipulation sichbar nach dem alles angelegt wurde, es soll eine Diskriminierung erzeugt werden, daher wird es von der breiten Masse nicht durchschaut weil es dem Muster der Abwertung entspricht, etwas was abgewertet wird um das kümmert man sich nicht, es ist schlecht, daher wird auch das Bild nicht hinterfragt. Tisch ich das öfter auf wird es zur Wahrheit.
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12.01.2009, 22:28
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Pressemitteilung der Sicherheitsdirektion 11.10.08
Die Verschwörung der Pressemeldungszentrale sie verschweigt das Ableben (Unfall) des JH als LH von Kärnten sie registriert auch keinen Unfall an dem besagten Tag aber auch keinen am 10.10.2008:
Quellen Link: http://www.bmi.gv.at/cms/SID_Kaernten/_news/start.aspx
Polizei Kärnten Pressemeldungen zum 11.10.08
1416 October 2008
1) Arbeitsunfall
Am 11.10. gegen 11.20 Uhr stieg ein 37-jähriger derzeit Beschäftigungsloser aus Twimberg, Bez Wolfsberg, bei seinem Wohnhausrohbau in Twimberg auf das angebaute Garagengebäude. Dabei rutschte er auf dem taunassen Dach der Garage aus und fiel ca 5 m in die Tiefe, wo er auf vor der Garageneinfahrt befindliches Schüttmaterial stürzte. Der Schwerverletzte wurde nach der Erstversorgung in das LKH Wolfsberg gebracht.
PI Bad St. Leonhard
Tel.: 059133 2161
2) Verkehrsunfall
Am 11.10. gegen 11.30 Uhr wollte ein 31-jähriger Montagehelfer aus Weitensfeld, Bez St. Veit/Glan, mit seinem PKW in Weitensfeld, Bez St. Veit/Glan, von der Goggausee-Landesstraße nach links einbiegen und scherte dabei zunächst nach rechts aus. Ein nachkommender 15-jähriger Lehrling aus Weitensfeld wollte im selben Moment mit seinem Mofa überholen und stieß dabei gegen die linke Seite des PKW. Der Mofa-Lenker kam zu Sturz und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Nach der Erstversorgung wurde der Lehrling mit der Rettung in das LKH Klagenfurt gebracht.
PI Weitensfeld
Tel.: 059133 2131
3) Geschwindigkeitsüberschreitung
Am 11.10. gegen 16.00 Uhr fuhr ein 46-jähriger Handelsreisender aus Bukarest mit seinem PKW auf der Drautalstraße (B 100) im Freilandgebiet in Dellach/Drau, Bez Spittal/Drau, mit einer Geschwindigkeit von 142 km/h anstatt der in diesem Bereich erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Die Geschwindigkeitsüberschreitung wurde mit einem Lasermessgerät festgestellt.
PI Greifenburg
Tel.: 059133 2224
4) Unfall
Am 11.10. gegen 16.10 Uhr war eine 29-jährige Bankangestellte aus Ferlach, Bez Klagenfurt, auf einer Pferdehalt in Unterbergen, Gd Ferlach, Bez Klagenfurt, mit der Pflege ihrer Warmblutstute beschäftigt. Beim Bürsten scheute das Pferd plötzlich aus unbekannter Ursache und stieß mit dem Kopf gegen den Kopf der Bankangestellten. Diese erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber in das UKH Klagenfurt geflogen.
PI Ferlach
Tel.: 059133 2588
5) Verkehrsunfall
Am 11.10. gegen 17.20 Uhr kam es auf der Kreuzung Pischeldorferstraße – Edlmanngasse in Klagenfurt zu einer Kollision zwischen dem von einer 26-jährigen Kraftfahrerin aus Klagenfurt gelenkten PKW und dem von einer 39-jährigen Kindergärtnerin aus Klagenfurt gelenkten PKW. Die Kindergärtnerin erlitt leichte Verletzungen und begab sich selbst in das LKH Klagenfurt.
VI Klagenfurt
Tel.: 059133 2588
6) Verkehrsunfall
Am 11.10. gegen 17.35 Uhr kam ein 15-jähriger Schüler aus Liebensfels, Bez St. Veit/Glan, mit einem Mofa auf der Liemberger Landesstraße in der sog. Klamm, Gd Liebenfels, Bez St. Veit/Glan, in einer leicht abschüssigen, nassen und unübersichtlichen Linkskurve zu Sturz. Der Lenker schlitterte gegen die Leitschiene und wurde schwer verletzt. Eine am Sozius mitgefahrene 14-jährige Schülerin blieb mit Verletzungen unbestimmten Grades auf der Fahrbahn liegen. Die beiden Verletzten wurden mit der Rettung in das LKH Klagenfurt eingeliefert. Das Mofa rutschte unter der Leitschiene durch und stürzte ca 8 – 10 m in eine Schlucht.
PI Liebenfels
Tel.: 059133 2126
7) Verkehrsunfall
Am 11.10. gegen 13.00 Uhr wollte ein 16-jähriger Schüler aus Malta, Bez Spittal/Drau, mit seinem Motorfahrrad in Gmünd, Bez Spittal/Drau, nach links zu einem Parkplatz einer Sportanlage einbiegen. Ein nachfolgender PKW-Lenker, ein 25-jähriger Steinbrucharbeiter aus Malta, wollte im selben Moment den Mofalenker überholen. Der Schüler wurde vom PKW zu Boden gestoßen und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Nach der Erstversorgung wurde er mit der Rettung in das KH Spittal/Drau eingeliefert.
PI Gmünd
Tel.: 059133 2223
8 Verkehrsunfall
Am 11.10. gegen 17.00 Uhr kam es in St. Andrä/L, Bez Wolfsberg, auf der Kreuzung Packer Bundesstraße – Granitztal Landesstraße zu einer Kollision zwischen dem von einer 61-jährigen Pensionistin aus Völkermarkt gelenkten PKW und dem von einem 45-jährigen Angestellten aus Bad St. Leonhard, Bez Wolfsberg, gelenkten Motorrad. Der Motorradlenker wurde beim Zusammenprall vom Motorrad geschleudert und erlitt Verletzungen unbestimmten Grades, die PKW-Lenkerin erlitt leichte Verletzungen. Die beiden Verletzten wurden mit der Rettung in das LKH Wolfsberg gebracht.
PI St. Andrä/L
Tel.: 059133 2166
9) Am 11.10.2008 in der Zeit zwischen 19.50 Uhr und 22.10 Uhr, drang ein bisher unbekannter Täter gewaltsam durch ein Fenster in ein Einfamilienhaus in Krumpendorf, Bezirk Klagenfurt-Land, ein, durchsuchte die Räumlichkeiten und stahl aus dem im 1. Stock des Gebäudes gelegenen Schlafzimmer Schmuck zum Nachteil eines im Haus wohnenden Ehepaares. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit nicht bekannt, dürfte jedoch mehrere hundert Euro betragen
PI Krumpendorf
Tel.:059133 2107
Für den Sicherheitsdirektor
Oberrat Mag. Kreuzer
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12.01.2009, 22:45
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nur der Ordnung halber an den falschen G.P.
@GP ich denke du bist ein anderer, aber die Frage warum der Airbag zerfetzt ist (im infokrieg zwischenzeitforum) macht keinen Sinn bei einem solchen Verunfaller aber zeitgleich postete das auch der Steirermann!
http://www.megatreff.at/haider_forum...tx_mmforum_pi1[action]=list_post&tx_mmforum_pi1[page]=1&tx_mmforum_pi1[tid]=1752
oder Kisleians sein 3ter beitrag
http://forumhaider.at.tf/
ich zitiere wahrscheinlich eh dein Beitrag:
Da kam mir dann ein Gedanke. Was ist, wenn man dafür gesorgt hat, dass der Airbag auf der Fahrerseite ausgelöst hat. Ich habe bei dieser Führung gesehen, mit welchem Druck und mit welcher Geschwindigkeit so ein Airbag auslöst. Ich glaube wenn das jemanden unvorbereitet trifft, der denkt in den darauffolgenden Sekunden weder an lenken noch an bremsen. Was ist nun, wenn das dem Jörg Haider passiert ist und er dadurch von der Straße abkam. Da gabs dann den Unfall und als der Wagen quer zur Fahrbahn stand, schoß man mit irgend etwas durch das Dach in das Auto oder löste einen Sprensatz aus. Das würde auch das Loch im Dach erklären und warum der Airbag zerfetzt war. Bei der Führung in der Fabrik kam auch die Frage was passiert, wenn ein Airbag zerreist und da wurde uns erklärt, dass kann nicht passieren, da das Material so stark ist und wenn dann würde nur relativ langsam eine Naht aufgehen und das Gas im Airbag dort entweichen. Man müsste schon mit einem sehr stabilen Messer in so einen Airbag hineinstechen, damit dieser nicht an einer Naht aufgeht und sich in einzelne Fetzen auflöst.
dann lese hier:
http://www.wdr.de/tv/quarks/sendungs...ll_noflash.jsp
so also funktioniert das Ding, warum ist er zerfetzt? Z.B. wenn die Stahlstäbe des Baustellengitters in das Fahrzeug eindringen, wenn er bei der Rettung im Weg ist usw. Die Aussage der Airbag würde nach Angaben von VW bei der Naht aufgehen aber nicht zerfetzen, kann nie stimmen da wie in dem letzten Link erklärt wird, ich zitiere:
Damit der Kopf des Fahrers sanft wie in ein Kissen einsinkt, entweicht aus sogenannten Vent-Löchern im Luftsack sofort nach dem kompletten Aufblasen wieder ein Teil des Gases. Nur das garantiert, dass die Energie des Zusammenpralls zwischen Kopf und Airbag auch wirklich von dem Luftsack abgefedert wird.
Ausserdem die Verbindungstechnik ist so gut wie die Materialtechnik da geht keine Naht auf. Und den Scharfschützen in der Nacht möcht ich sehen der da trifft.
Das Ding ist viel perfekter Erdacht als immer wieder so, da reicht ja bumm bumm und ah Ruh ist, aber das siehe nächsten Beitrag würde ein Mythos schaffen und das soll es ja nicht also kein bumm bumm und keine Kugel.
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12.01.2009, 22:51
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Mythos zerstörung
Der Mythos sollte doch zerstört werden, also deshalb kein bumm bumm
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13.01.2009, 00:00
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Sargdatumsverschwörerei
Die Sargdatumsverschwörung oder der 11.11.
Am Sarg des JH befindet sich eine Gravur die als Sterbedatum den 11.10.10 angibt, zu lesen als gestorben am 11. oder 10. Oktober normalerweise würde man das 10.10. - 11.10.2008 oder
10.11.10.2008 schreiben, so, bleibt unweigerlich der Eindruck haften es könnte ein Hinweis auf etwas mit der 11 zu tun haben, schließlich fehlt dann am Flicksarg 0 0
und jetzt fällt bei einigen der Groschen, heißt das 11.11. und was meint man damit? Ich sage, gar nichts als Spiel im Spiel betrachte ich es schon. lamb schreibt dann es gibt Forderungen im Flickfall über 111900 und 11900, was soll das anderes als dass es Trittbrettfahrer auch gibt diese Zeichen sind kein Beweis sondern ein psychologisches Spiel, das man nicht mitmachen sollte. Man sollte diese Dinge letzt endlich sammeln aber nicht bewerten.
http://www.bild.de/BILD/news/vermisc...von-witwe.html[/i]
http://87.98.140.190/~infokrie/viewt...9e5faaabda5333
Es gilt, der Graveur des Schildes benötigt eine offizielle Bestätigung des Unfalles er findet zwar keine offizielle Pressemitteilung bei der Polizei über den Unfall, was auch sehr ungewöhnlich ist aber schieben wir es weg, er hat zumindest die Verwandtschaft des Verstorbenen und im Endeffekt bestimmt diese was da steht und wenn die keinen Zeugen auftreibt für den Zeitraum vom 10.10 bis 11.10 Unfallzeitpunkt, der ihnen bestätigt den Verstorbenen in dieser Zeit gesehen zu haben, dann ist das Sterbedatum (einigermassen) korrekt bei einem entsprechendem Misstrauen das durch Dinge mit verursacht wurde, die wir nicht kennen. Erfahren wir den Todeszeitpunkt durch die Ärzte? gibt es da Zweifel und wenn war er vorher in den Händen anderer so ist er zwar am 11. gestorben aber er war bereits in den Händen der Mörder. Also wieder ein Hinweis den man in das Datum legen könnte. Das ist zwar spekulativ, aber der erste Weg um die gefährliche Interpretation die Zahlenmystik erzeugt, zu umschiffen. Auf jeden Fall war die Botschaft Datum wichtig und man war sich sicher sie wird transportiert werden, weil Photographen da immer sehr genau hinsehen und nicht nur auf die Schleife.
Letztendlich frage ich mich warum CH das Ding mit dem Datum nicht aufklärt, hat sie es veranlasst oder wurde sie da übergangen. Warum wird durch schweigen auch da verschworen. Bei sovielen Freunden aus der Familie an Board könnte man das doch klären?
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13.01.2009, 00:59
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und weitere Verschwörer
Die Blitzlichtgewitterverschwörer
Homolustigverschwörung oder Stadtkrämerrenovierungspietätsverschörung
oder der Weg nach Lambichl
Wie bekomme ich H zur Uhrzeit 1:11 oder so nach Lambichl. Vorlage für einen Krimi rein fiktateriv
Der Auftrag von P war H bis 1 Uhr festzuhalten und dies geschah mittels eines unbekannten wichtigen Informanten, daher kam H zu dem Blitzlichtgewitter unerwarteter weise, da der Unbekannte nicht kam, gab es Streitgespräche zwischen P und H die wurden sogar bekannt.
H blieb so bis zum Schluss (wie üblich) und dann kam es wieder zu einem Streitgespräch bei dem sich P ins Auto von H setzte und noch mitfuhr, was war da so wichtig. Ja der Informant kommt in den Stadtkrämer, klar da in Velden waren ihm zu viele Personen, also fährt H weil es ein wichtiger Informant sein soll zu dem Stadtkrämer, dort stellt sich schnell heraus, dass der Informant eine Fehlbesetzung war und dumm angeredet wird man auch noch um diese Zeit, er verlässt so um 1 Uhr pünktlich nach Plan den Stadtkrämer und in der Folge konnte sich P einiges anhören, mit dem war er dann aber fertig für die Zukunft. Der Witz an der Sache ohne das P mit in der Sache drinnen steckt, kann ich P den Informanten liefern und er Bub fällt drauf rein und schweigt, dann soll er halt reden. Die Uhrzeit bestimmt der Informant der sagt er ist da erst beim Blitzlichtgewitter dann kommt er nicht und dann um 23:50 im Stadtkrämer, er benimmt sich dumm und weiss der H hat ja nichts getrunken der fährt jetzt zu seiner Familie, denn die braucht er nach so einer miesen Anmache die ich ihm lieferte.
Sowohl das Blitzlicht fährt jetzt eine Pietätsschiene als auch der Stadtkrämer. Pietät ist in diesem Falle verdächtig, denn es soll etwas Unanständiges ja, was erst unterstellt wurde und dann soll es gedeckt werden. Pietät wird hier sogar zur Verschleierung, Vernebelung was immer auch es geht in diese Richtung. Man löscht alles Photos beim Blitzlicht und hält den Informanten gedeckt indem man die Bude gleich 14 Tage geschlossen hält, Stadtkrämer.
Ist P auf der Homolustigschiene und der Stadtkrämer auch, dann ist der Gruppe das Merkmal einer Erpressbarkeit zuzuordnen. Karriere was kann man nicht alles Erben und wenn man 14 Tage geschlossen hält muss es ja auch um einiges gehen.
Man bedenke da ist alles in Kärnten 14 Tage zu, auch die Schulen und die Kühe geben keine Milch mehr, schließlich gab es ja auch keine Sonne mehr. Nein das ist ja sprichwörtlich gemeint ein Metapher für was trauriges, aber die löschen wirklich die letzten kostbaren Bilder und der hält wirklich den Laden geschlossen, ja da vergisst man halt vieles in 14 Tagen und da verläuft sich auch vieles und wir sehen viele schöne Photos nicht.
jeder mache sich sein eigenes Bild.
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13.01.2009, 01:09
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