Umfrageergebnis anzeigen: Beschreiben Sie ihre Auffassung zum Glauben
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Jesus ist der Sohn Gottes - bzw. Gott selbst
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13 |
16,67% |
Etwas übernatürliches wird es wohl geben
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34 |
43,59% |
Ich kann damit nichts anfangen
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8 |
10,26% |
Es gibt keinen Gott oder Schöpfer
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23 |
29,49% |
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06.04.2009, 22:45
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Taktikspiel-Spieler
Bitte betrachte die folgende Bitte nicht als Sonderfall, dazu hast du kein Recht!
beantworte es wie folgt:
Frage: Haben wir Beweise das die offizielle version von 9/11 nicht stimmt?
Antwort: Ja, genügend Video und Bildmaterial, sowie Zeugen!
Fazit: Sicher!
Frage: Ist Co2 für den Klimewandel verantwortlich?
Antwort: Man weiß es nicht, es gibt keine Belege!
Fazit: Unsicher!
Frage: Gab es den biblischen Jesus oder Gott?
Antwort: ..............(Hier bitte deine Antwort KEIEN BIBELZITATE, sondern Beweise!!)
Fazit: Unsicher
Wenn ich jetzt nochmal so eine gequirlte Scheiße lesen muss, werd ich das Offtopic-Forum, wohl nie wieder aufsuchen. Sowie jedes von dir erstelltes Thema nicht mehr beachten, weil ich sonst deine Zurechnungsfähigkeit anzweifle und damit die Informationen die du vermittelst......
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Zu der Frage „gab es den biblischen Jesus oder Gott?“ möchte ich Dir antworten obwohl Du nicht mich gefragt hast.
Jesus wird in vielen Berichten von römischen Heeresschreibern erwähnt. Meistens wird er als Revoluzzer dargestellt.
Es gibt auch Schriftrollen bei den Buddhisten in Tibet, in denen ein gewisser Jesus aus Nazareth (einem Land hinter dem Sonnenuntergang) erwähnt wird. Diese werden aber erst aus dem Versteck geholt wenn China das Land verlassen hat. Wenn man die Lehren von Siddhartha Gautama liest und mit den Lehren Jesu vergleicht, kann man gewisse Übereinstimmungen erkennen. Und Siddhartha Gautama lebte ca. 550 Jahre vor Jesu. Es kann also gut möglich sein dass er in der Zeit von seinem 12. Lebensjahr bis zu seinem 30. Lebensjahr auch einige Zeit in Tibet verbrachte. In den 18 Jahren ist nichts von Jesus bekannt.
Dann habe ich noch einen Auszug einer Webseite
http://www.carelinks.net/languages/german/d22.htm
da kannst Du Dich noch ausführlicher informieren.
1. Tacitus war ein römischer Historiker, dessen zwei Hauptwerke über das erste Jahrhundert („Annalen“ und „Geschichten“) sowohl Jesus als auch das Christentum erwähnen. Er schrieb in den „Annalen“ (ca. 115 AD):
„Eine Gruppe, gehasst wegen ihrer abscheulichen Praktiken, vom Volk allgemein Christen genannt. Christus, auf den die Bezeichnung zurückgeht, erlitt die äußerste Strafe zur Regierungszeit des Tiberius, unter einem der Landpfleger, Pontius Pilatus.“
Kaiser Tiberius regierte von 14-37 AD; während dieser Zeit wurde Christus laut dieser Angabe getötet. Tacitus beschreibt auch, wie der Glaube dieser Gruppe „nicht nur in Judäa, der ersten Quelle (dieser Ideen), ausbrach, sondern sogar in Rom“, und er fährt fort und erwähnt, dass die Christen allgemein verhasst waren und viele in Rom umgebracht wurden. All das stimmt mit dem neutestamentlichen Bericht über Jesus, die Jünger und Apostel überein, die zunächst ihre Lehre in Judäa und dann über das Römische Reich und auch Rom selbst verbreiteten und dabei auf gewaltigen Widerstand trafen.
Aloisius
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06.04.2009, 23:14
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@Aloisius: Weißt du vielleicht näheres über Jesus' Verbleib in diesen 18 Jahren? Ich habe schon oft gehört er könnte auch in Indien gewesen sein und das Sanskrit studiert haben. Es gibt da ja durchaus altindische Parallelen zu seinen Lehren, die er dann wieder in seiner Heimat den Menschen dort in entsprechend in ihrer Sprache und Verständnis beigebracht hat, damit sie es verstehen. Ist nur so eine Annahme. Und wer behauptet das mit Tibet? Würde mich mal interessieren.
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06.04.2009, 23:24
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Zitat:
Zitat von Ashtar
@Aloisius: Weißt du vielleicht näheres über Jesus' Verbleib in diesen 18 Jahren? Ich habe schon oft gehört er könnte auch in Indien gewesen sein und das Sanskrit studiert haben. Es gibt da ja durchaus altindische Parallelen zu seinen Lehren, die er dann wieder in seiner Heimat den Menschen dort in entsprechend in ihrer Sprache und Verständnis beigebracht hat, damit sie es verstehen. Ist nur so eine Annahme. Und wer behauptet das mit Tibet? Würde mich mal interessieren.
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Vor einigen Wochen wurde in einer Sendung darüber gesprochen. Ich weiß nicht mehr welcher Sender es war. Genausowenig weiß ich welche Sendung es war. Ich zappte durch di Programme und kam rei zufällig darauf. Es wurde berichtet dass im Geheimen, nur von einigen Mönchen, diese Schriftrollen gehütet werden. Denn diese haben angst dass sie, wenn sie an die Öffentlichkeit treten würden, mitsamt den Schriftrollen verschwinden würden.
Aloisus
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07.04.2009, 10:56
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Ja. Die Himalaya Region ist schön. Vorallem den Chomolungma, den muss man mal gesehen haben.
Plissken
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07.04.2009, 11:08
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Zu dieser Jesus-in-Indien Geschichte sei mal angemerkt:
Die Pharisäer (Schriftgelehrten) haben Jesus wiederholt angegriffen, weil er ihrer Meinung nach, die strikten mosaischen Richtlinien verletzen würde.
Von Fresser bis Sympathisant von Prostituierten, bis zu Teufelsbesessenheit wurde Jesus alles unterstellt. Kann man in der Bibel nachlesen.
Wenn Jesus in Indien gewesen wäre, hätte das ein gefundenes Fressen für diese Kritiker dargestellt und die Bibel würde über solche Auseinandersetzungen berichten. Der mögliche Einfluss asiatischer Kulte und Lehren, wäre sicher ein gewaltiger Stein des Anstosses für die rechtgläubigen Juden gewesen.
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07.04.2009, 11:27
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Ok, ich habe zwar die Quellen von zeitgeist nicht überprüft, und nach Zeitgeist Addendum ist jetzt auch einiges fragwürdig, aber es gab doch gar keinen Jesus, alles Astronomischen ursprungs?!
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07.04.2009, 11:33
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Zitat:
Zitat von The_End
aber es gab doch gar keinen Jesus, alles Astronomischen ursprungs?!
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Die Apostelbriefe, die frühen Märtyrer, die vielen Codices - alles basierend auf Fälschung und Verschwörung?? Leute kommt mal klar! Das wäre logistisch gar nicht möglich gewesen. Das überstiege jegliches Conspiracy-Potential.
Edit: Zudem war das Urchristentum die ersten 3 Jahrhunderte eine Minderheitenangelegenheit.
Hätte man von Anfang an versucht einen Fake zu konstruieren, der sich Generationen später als Machtinstrument verwenden liesse, man hätte die biblische Erlösungslehre ganz anders gebaut. (nämlich imho eher gnostisch bzw. pantheistisch)
Hier noch ein link zur historischen Glaubwürdigkeit des Neuen Testaments:
http://www.mc-rall.de/histnt.htm
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Geändert von lamb (07.04.2009 um 12:01 Uhr)
Grund: Zusatz
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07.04.2009, 12:02
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Zitat:
Zitat von The_End
Ok, ich habe zwar die Quellen von zeitgeist nicht überprüft, und nach Zeitgeist Addendum ist jetzt auch einiges fragwürdig, aber es gab doch gar keinen Jesus, alles Astronomischen ursprungs?!
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Zitat:
This is the cross of the Zodiac, one of the oldest conceptual images in human history. It reflects the sun as it figuratively passes through the 12 major constellations over the course of a year. It also reflects the 12 months of the year, the 4 seasons, and the solstices and equinoxes . The term Zodiac relates to the fact that constellations were anthropomorphized, or personified, as figures, or animals.
The above statement implies that constellations and the zodiac have always been connected -- and that there have been just twelve. While the zodiac's exact origins are unknown, the oldest known zodiacs do not have exactly 12 signs and thus conclusions drawn to this cannot be trusted. For example, the Babylonian zodiac originally consisted of 18 signs and the Mayan Zodiac consisted of 20. While the Egyptian and Greek zodiacs do contain 12 signs, I thought it important to mention that the 12 signs are not some undeniable truth that can easily be recognized by all civilizations. In fact there are actually 13 constellations the sun passes through, the missing one is Ophiuchus, which is not counted by modern astrologers, for some reason.
In other words, the early civilizations did not just follow the sun and stars, they personified them with elaborate myths involving their movements and relationships. The sun, with its life-giving and -saving qualities was personified as a representative of the unseen creator or god. It was known as "God's Sun," the light of the world, the savior of human kind. Likewise, the 12 constellations represented places of travel for God's Sun and were identified by names, usually representing elements of nature that happened during that period of time. For example, Aquarius, the water bearer, who brings the Spring rains.
The sun was not the creator god in all cultures, but rather only a few. While the sun was widely worshipped, more often than not, most religions believed the earth was given birth to (along side the sun and moon) by a different god, or in some cases the earth is the back of a giant turtle. This is hardly something that can be seen through most religions, and is a bit of a stretch. The whole purpose of saying "God's Sun, the light of the world, the savior of human kind", is to later setup for a comparison for Jesus, and as I will explain later on in this article, is completely inaccurate.
And something else further makes little sense here, if the Sun itself is God and the creator, why would they refer to it as "God's Sun", implying that the sun is not the God? Also as I mention at the bottom of this article, there was a a segment cut out that said "God's Sun = God's Son", and this is also inaccurate, because they are similar only in English -- and the bible was not written in English. I feel like this part is still a setup because it is still implying that God's Sun is the same as God's Son, even though the connection is impossible.
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07.04.2009, 12:10
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Zitat:
Dr. Parker argumentierte, dass es unmöglich sei, sich einen Jesus auszudenken: „Man messe die religiösen Lehren Jesu an denen der Zeit und des Landes, da er lebte, oder an denen irgendwelcher Zeit und irgendeines Landes! Man bedenke, welche Wirkung seine Worte und Gedanken in der Welt hervorgebracht haben! Die größten Geister, die reichsten Gemüter haben kein erhabeneres Ziel, keinen besseren Weg aufgezeigt als seinen Weg der vollkommenen Gottes- und Nächstenliebe. Wenn uns gesagt wird, daß solch ein Mensch nie gelebt habe, dann ist die ganze Geschichte eine Lüge. Angenommen, Plato und Newton hätten nie gelebt. Aber wer tat ihre Wunder und dachte ihre Gedanken? Welcher Mensch könnte einen Jesus gemacht haben? Kein anderer als Jesus." Dr. Parker zit. bei: Sadhu Sundar Singh, Geheimnisse des inneren Lebens, 6. Auflage, Heinrich Majer Verlag, Basel, 1958, Kapitel 8. Leben in Christus, S. 39
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http://www.mc-rall.de/histnt.htm#2.7
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07.04.2009, 12:27
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Ich war eine Zeit lang mein eigener Gott. Mittlerweile glaube ich nicht mehr daran.
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