Aspartam

[freestyle]

definitiv richtige strategie!

Für den Fall der zufälligen Einnahme (von etwas, das man eigentlich nicht will).... bevor schluckt hat man immer noch die möglichkeit zum ausspucken....

dieser trick hat mich bestens durch schwierige umstellungsphasen gebracht... und meine falschen freunde aus meinem leben beseitigt. die deppen sowieso.

[d_fyah]

Da dies mein erster Beitrag in diesem vorher schon oft frequentierten Geschenk moderner Informationsstrukturen, erstmal ein freundliches 'Hallo' an alle, die den Beitrag lesen.

Da über die Gefahr, die von Aspartam ausgeht, sowie dessen Hintergründe bereits genug Informationen veröffentlicht sind, möchte ich meinerseits kurz einmal auf die Systematik (die sich ohne Weiteres auf viele Bereiche angewandt sieht) eingehen, mit der diese 'Gifte' zur Zirkulation im Markt gebracht werden.

Da ich vorher schon Beiträge gelesen habe, worin die Suche nach aspartamfreien Kaugummis beschrieben wird, eben an diesem Beispiel:

chronologisch:

http://www.youtube.com/watch?v=7T-zNTFbDd8
Slogan: 100 % echte Minze

http://www.youtube.com/watch?v=2Me9-HrAO5U
Slogan: natürlich frischer Atem

http://www.youtube.com/watch?v=qNrfezP9v7k
Slogan: extra lang im Geschmack (Produkt schon in 'ohne Zucker' umbenannt)

Dann ging man langsam zur 'Nutrifikation' über, über einen geraumen Zeitraum unter der Prämisse : "Zucker ist schlecht für die Zähne" ... Nachdem das 'geklärt' war, kamen allerlei sog. 'Zahnpflegekaugummis' auf den Markt, deren oberster Leitspruch natürlich die Verteufelung von Zucker als Zahnkiller hatte, jedoch..

..änderten sich wiedermals die Prioritäten der 'Zielgruppe' und so wurde nicht mehr explizit auf die Zuckerfreiheit hingewiesen, sondern vielmehr der 'Megaperls' Effekt ausgenutzt, in dem nun alle Möglichen Zusätze dafür sorgen sollen, dass man 'natürlich weiße Zähne bekommt', aktive Zahnpflege betreibt und dabei frischen Atem erhält.

http://www.youtube.com/watch?v=XZ8T0mM0_-4
Slogan: Zahnpflege für zwischendurch -- spot jedoch bezieht sich gänzlich auf Atemfrische.


Schließlich -ist es doch einmal normale Betrachtung, dass Kaugummis für frischen Atem sorgen und dazu noch 'Zahnpflege für Zwischendurch' sind- kommt ein weiterer Schritt der Abstrahierung dessen, was früher als '100% echte Minze' angepriesen wurde:


http://www.youtube.com/watch?v=gifUpNKvHSU
Slogan: Genießen und Wohlfühlen (das kann man natürlich weder mit 100% echter Minze, noch mit Zucker, also muss :

Sorbit, Maltit, Kaumasse (enthält Sojalecithin), Verdickungsmittel Gummi Arabicum, Aromen, Mannit, Natriumascorbat, Maltitsirup, Feuchthaltemittel Glycerin, Säuerungsmittel,Aspartam, Acesulfam K, Überzugsmittel Carnaubawachs, Antioxidationsmittel BHA

rein, für den totalen 'Wohlfühl- und Vitalitätseffekt'.


...

Vor einigen wenigen Jahren also gab es Spearmint, Doublemint, Juicy Fruit und vll. noch 2-3 andere Sorten von Kaugummi, alle gänzlich ohne Aspartam und sonstige Zusatzstoffe.

Mit Aufkommen der 'zuckerfreien' Vitalitätsbooster wurde Aspartam u. co. auf Akzeptanz und Massentauglichkeit geprüft, als Süßstoff deklariert und man hatte die Wahl... (Kritiker der -salopp gesagt- Verschwörung entgegnen ja heute noch meist 'wenn du das weißt, dann nimm doch welche ohne Aspartam' .

Das war eine gewisse Zeit auch ohne Weiteres möglich. Heute jedoch (vermutlich durch eine 'Änderung der Formulierung der Regulierung über Kennzeichnung für 'food additives' oder ähnlichem linguistischen Systemvoodoo) verweißt die Zutatenliste eben dieser 'Klassiker' (Spearmint, Doublemint), die nach wie vor Zucker enthalten auf einen -tadaaa! -

Geschmacksverstärker namens Aspartam.

http://www.bestellen24.de/shop_artik...-68157433.html


http://www.wrigley.de/web/marken/index.htm

Nun, abschließend muss ich zusammenfassen, dass ich -wie viele andere auch- auch ohne Kaugummi durchs Leben komme, jedoch ist diese Art der Vorgehensweise bezeichnend für das allzu oft dargelegte Netzwerk von Codexen, Organisationen und Konzernen, die durch Schleusen mit Drehtüren verbunden sind und deren Finanziers.



in dem Sinne, Früher standen die Kühe auf den Wiesen und kauten vor sich hin, heut sinds die Schäfchen in den Städten und bald wird das Kauen wieder zum Denken und alles andere gut.

fyah.

[Georg Brand]

@ d fyah

Schöner Beitrag. Wilkommen

[persiana]

Zitat von 2xs

WTF?
NPD-Fraktion-sachsen?

Also bei Wikipedia, haben Sie die Gefahrenkenzeichen bei Aspartam einfach gelöscht, vor ca 2-3 Wochen waren sie noch da

Solange die NPD nicht verboten wird, versucht sie natürlich auf der Suche nach Stimmenfang sich mit Angelegenheiten, mit denen die anderen Parteien nichts zu tun haben wollen, zu befassen. Das hat den "schönen" Nebeneffekt, dass diese Themen dann auch für andere Bürger, die mit der NPD nichts zu tun haben wollen, auch gleich ganz unappetitlich werden...Ein Schelm, wer Böses dabei denkt, nicht wahr...


Ich habe trotzdem die Antwort der sächsischen Landesregierung überflogen

http://npd-fraktion-sachsen.de/pdf/k...28_-1_1_4_.pdf


und ihr entnommen, dass die EFSA Aspartam für europa zugelassen hat. Die nächste Frage wäre dann für mich: Was ist die EFSA überhaupt und wer sitzt da alles drin, und wie sind diejenigen, die drin sitzen, da reingekommen?

Also ich weiß nicht ob ich es schaffe, dem nachzugehen, wenn ja, dann werde ich hier posten. Mein Anliegen in diesem Beitrag besteht eigentlich mehr darin, dass man lieber dem Informationsgehalt nachgehen sollte, als dem Informanten.
Natürlich geht das auch nicht immer - jemandem, der zum Beispiel auf der Gehaltsliste von Monsanto steht, würde ich erstmal gar nichts glauben...Man muss da halt immer abwägen.

[totalycrank]

Für alle die das Youtubevideo von SoaD nicht sehen konnten hier nochmal ein neuer Link: http://www.youtube.com/watch?v=G9AhJBQJvSo

2 mal mindestens ist der Schriftzug Aspartam Kills zu sehen, recht am Anfang und in der Mitte noch einmal.

[persiana]

Ich hatte neulich mit einem Arbeitskollegen eine Diskussion über Aspartam. Wir haben die Kopien einiger Artikel ausgetauscht. Den hauptsächlich im Internet kursierenden Artikel (es ist mehr oder weniger immer derselbe, auch ähnlich dem, der jetzt gerade auf der Hauptseite von Infokrieg.tv steht und auf MNnews erschienen ist) fand er total daneben. lange Rede kurzer Sinn, ich habe jetzt dafür eine an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg erstellte Diplomarbeit im Fachbereich Ökotrophologie, aus der mehr oder weniger hervorgeht, dass Aspartam natürlich ganz harmlos ist. Vielleicht können wir das Stück für Stück durchgehen, wie hier die Fehlinformation (oder vielleicht ja auch richtige Information - wer weiß) zustandekam.

Ich überspringe die ersten Seiten der Entstehungsgeschichte und fange mal bei der Herstellung an:

"Aspartam wird chemisch-synthetisch oder gentechnisch hergestellt und stellt ein Dpeptid der beiden Aminosäuren L-Asparagininsäure und L-Phenylalanin als Methylester dar..."

Da haben wir meines Erachtens schon mal das erste Problem nämlich die Art der Herstellung, nämlich u.a. durch gentechnische Veränderung. Wer das Buch "Mit Gift und Genen" gelesen hat weiß ja, wie "gentechnische Veränderung" funktioniert - DNA Schnipsel werden auf Goldpartikeln fixiert und so gewaltsam in den neuen Zellkern geschossen. Hier wird der DNA-Schnipsel dann (hoffentlich) in die Zell DNA Aufgenommen, aber wo genau weiß kein Mensch, und die Reihenfolge der DNA-Säuren ist sehr wichtig für die Bildung der Aminosäuren. Darauf wird mit keinem Wort eingegangen.

Wie genau die Herstellung funktioniert wird nicht erklärt (ich weiß es auch nicht...) Wird Aspartam durch gentechnisch veränderte Mikroorganismen oder Pflanzen gewonnen? Wisst ihr das?

Wie die chemisch -Synthetische Herstellung funktioniert wird auch nicht erklärt.

Dann weiter:

"Die chemische Bezeichnung lautet:N-L_a-Aspartil-L-Phenylanin 1-Methylesther. Das Molekulargewicht beträgt294,31 g/mol und seine Summenformel lautet:C14H18N2O5"

Na, gut, das sind wohl unstrittige Fakten, die Frage ist, was sagt das aus?

[RuedigerS]

Ich selbst meide Aspartam, weil ich denke, dass da vll schon etwas dran ist, allein bei der Firma MOnsanto klingelt es bei mir. Aber z.B. jenen Artikeln, wie dem auf der Infokrieg Seite verlinkten, kann man leider nunmal keine Fakten entnehmen. Keine weiterführenden Links zu gewissen Studien oder Sonstiges, sondern nur Behauptungen, die nicht untermauert werden. Ich versuche Leuten auch zu sagen, dass sie Aspartam vielleicht lieber meiden sollten, jedoch kann ich denen nicht mit solchen Links kommen, die nun wirklich nicht einen einzigen Beweis liefern, dass Aspartam schädlich ist. Ich selbst habe etwas länger nachgeforscht (jedoch in dieses Thema nicht wirklich viel Zeit gesteckt, eher in andere), und bin dadurch skeptisch gegenüber Aspartam geworden. Beweise habe ich aber auch nicht gefunden. Ich kann mir vorstellen, dass hier einige Leute doch ganz gut informiert sein könnten - also wo sind die Beweise?

[freestyle]

Zitat von RuedigerS

Ich kann mir vorstellen, dass hier einige Leute doch ganz gut informiert sein könnten - also wo sind die Beweise?

guck mal hier: http://www.erinnerungsforum.net/foru...rung/aspartam/

leider ist das dreckszeug längst im abwasser und läßt sich anscheinend nicht mehr richtig rausfiltern...
http://www.erinnerungsforum.net/foru...1843/#msg11843

[d_fyah]

Zitat von RuedigerS

Ich kann mir vorstellen, dass hier einige Leute doch ganz gut informiert sein könnten - also wo sind die Beweise?

Mit 'hard facts' ist es natürlich oft so eine Sache...Denn niemand wird dir beweisen können, dass Aspartam ungefährlich ist. Und da jeder Mensch anders ist, wirkt auch Aspartam auf jeden unterschiedlich.

Fakt ist jedoch: Aspartam wurde mehrfach wegen toxischen 'Nebenwirkungen' für den Markt nicht zugelassen, und gelang erst durch Rummy Rumsfelds 'Engagement' in die Nahrungskette.


Spring 1971-- Neuroscientist Dr. John Olney (whose pioneering work with monosodium glutamate was responsible for having it removed from baby foods) informs Searle that his studies show that aspartic acid (one of the ingredients of aspartame) caused holes in the brains of infant mice. One of Searle's own researchers confirmed Dr. Olney's findings in a similar study.

March 24, 1976-- Turner and Olney's petition triggers an FDA investigation of the laboratory practices of aspartame's manufacturer, G.D. Searle. The investigation finds Searle's testing procedures shoddy, full of inaccuracies and "manipulated" test data. The investigators report they "had never seen anything as bad as Searle's testing."

March 8, 1977-- G. D. Searle hires prominent Washington insider Donald Rumsfeld as the new CEO to try to turn the beleaguered company around. A former Member of Congress and Secretary of Defense in the Ford Administration, Rumsfeld brings in several of his Washington cronies as top management.

August 1, 1977-- The Bressler Report, compiled by FDA investigators and headed by Jerome Bressler, is released. The report finds that 98 of the 196 animals died during one of Searle's studies and weren't autopsied until later dates, in some cases over one year after death. Many other errors and inconsistencies are noted. For example, a rat was reported alive, then dead, then alive, then dead again; a mass, a uterine polyp, and ovarian neoplasms were found in animals but not reported or diagnosed in Searle's reports.

January 1981-- Donald Rumsfeld, CEO of Searle, states in a sales meeting that he is going to make a big push to get aspartame approved within the year. Rumsfeld says he will use his political pull in Washington, rather than scientific means, to make sure it gets approved.

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(http://www.rense.com/general33/legal.htm)

Abgesehen davon bin ich der Auffassung, dass synthetisch prozessierte Nahrungsmittel nichts mit 'Essen' oder 'Nahrung' zu tun haben und hergestellte Stoffe, die eine Festlegung von Höchstgrenzen wg. Toxidität erfordern, in unseren Lebensmitteln nichts zu tun haben.

Ansonsten Film: Sweet Misery

[Isis]

Zitat von persiana

lange Rede kurzer Sinn, ich habe jetzt dafür eine an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg erstellte Diplomarbeit im Fachbereich Ökotrophologie, aus der mehr oder weniger hervorgeht, dass Aspartam natürlich ganz harmlos ist.

Sind dir die Quellen bekannt, worauf sich die Diplomarbeit bezieht?

Die bekannteste Grundstudie in unseren Breitengraden wurde von der EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) erstellt und da hat sich gerade vor kurzem herausgestellt, dass die nicht sauber arbeiten. War im Zusammenhang mit der Genmais-Studie von Monsanto ( http://217.150.244.72/forum/showpost...&postcount=212 ).


Auch hier zeigt sich, dass Studien nicht sauber durchgeführt wurden (dieser Artikel ist von 2006):

Britisches Parlamentsmitglied fordert sofortiges Verbot von Aspartam

Mr. Williams ließ verlauten, er nutze seine Immunität als Parlamentsmitglied, um eine Debatte über die Sicherheit von Aspartam auszulösen, die seit den frühen 1980ern mit Hilfe der Anwälte der Süßwarenindustrie mehr oder weniger unterdrückt würde. Unabhängige Forschungen der europäischen Ramazzini-Stiftung hätten bewiesen, daß mäßiger, doch regelmäßiger Konsum von Aspartam bei Ratten zum wiederholten Auftreten von bösartigen Tumoren geführt habe, was "in den Gesundheitsministerien der Welt eigentlich hätte Alarm auslösen müssen", so Williams. "Die Weltgesundheitsorganisation hält Befunde bei Ratten für einen Hinweis auf ein hohes Krebsrisiko beim Menschen. Die Abweichung der Ergebnisse der Ramazzini-Studie von denen, die von der Industrie in Auftrag gegeben wurden, ist äußerst bezeichnend und könnte für letztere nicht schädlicher sein."

Mr. Williams, der Abgeordneter für den Bezirk Brecon and Radnorshire ist und in Cambridge Naturwissenschaften studiert hat, erzählte, er beschäftige sich seit über einem Jahr mit der Sicherheit von Aspartam. Zunächst hätten ihn die "Verschwörungstheorien im Internet" nicht überzeugt, aber das, was er schließlich herausgefunden habe, habe ihn "wahrhaft schockiert". Beim Genehmigungsprozeß von Aspartam habe fundierte wissenschaftliche Arbeit und echte Unabhängigkeit von Behörden und Politikern durch Abwesenheit geglänzt, berichtete er. Zusätzlich zu der Rolle, die Mr. Rumsfeld mit Unterstützung des damals frischgewählten Präsidenten Ronald Reagan bei diesem Vorgang spielte, gebe es zahlreiche Beispiele von Personen in Schlüsselpositionen, die, nachdem sie Bedenken bezüglich der Sicherheit von Aspartam geäußert hätten, diskreditiert worden seien oder ihren Posten hätten räumen müssen. An ihre Stelle seien Sympathisanten der Industrie gerückt, die dann mit lukrativen Jobs in der Süßwarenindustrie belohnt worden seien.

Die europäische Nahrungsmittelsicherheitsbehörde kündigte am 14. Dezember an, daß die Sicherheit von Aspartam angesichts der Ramazzini-Studie "mit höchster Priorität" erneut überprüft werden solle. Der Leiter der Stiftung, Dr. Morando Soffritti, sagte, er gehe davon aus, daß er der Behörde gegen Ende des Monats ein 1.000 Seiten umfassendes Dossier schicken werde.
Der Aspartam-Informationsdienst der Industrie (Aspartame Information Service) erklärte, Mr. Williams' Material enthalte keinerlei Neuigkeiten für den Verbraucher: "Die Antwort der Ministerin war richtig und zutreffend", so hieß es in der Stellungsnahme.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de...am-verbot.html

Zitat von persiana

Wie genau die Herstellung funktioniert wird nicht erklärt (ich weiß es auch nicht...) Wird Aspartam durch gentechnisch veränderte Mikroorganismen oder Pflanzen gewonnen? Wisst ihr das?

Zur ganz detaillierten Herstellung habe ich bis heute nichts gefunden, scheint ein Betriebsgeheimnis zu sein. Aber vielleicht hilft dir das etwas weiter:

Aspartam ist ein sog. Dipeptidester der beiden Aminosäuren L-Asparagin-säure und L-Phenylalanin. Beide Aminosäuren werden mittels Mikroorganismen hergestellt; die amerikanische Firma G.D. Searle & Co., Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto, soll ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin durch genmanipulierte Bakterien preisgünstiger produzieren zu lassen. Auch die Hoechst AG besitzt angeblich Patente dafür (Quelle: G. Spelsberg, Essen aus dem Genlabor, Verlag Die Werkstatt, 1993).

http://www.zentrum-der-gesundheit.de...am-warheit.pdf

Sowie hier:

Die drei Grundsubstanzen von Aspartam sind die beiden Aminosäuren Phenylalanin (50 Prozent) und Asparaginsäure (40 Prozent) sowie der Alkohol Methanol (10 Prozent). Inzwischen soll die Searle Company ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin mit Hilfe von genmanipulierten Bakterien preisgünstiger produzieren zu können.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de...uessstoff.html


Die amerikanische FDA hat schon länger eine Liste mit Nebenwirkungen zu Aspartam herausgegeben (findet man auch überall im Web):

Veröffentlicht von der Federal Drug and Food Administration (F.D.A), der
amerikanischen Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente:

- Allergische Reaktionen
- Angstzustände
- Arthritis
- Asthma
- Asthmatische Reaktionen
- Atembeschwerden
- Brennen der Augen und des Rachens
- Chronische Müdigkeit
- Chronischer Husten
- Depressionen
- Durchblutungsstörungen
- Durchfall
- Durst oder Hunger
- Erbrechen
- Extremer Gedächtnisverlust
- Gehirnkrebs (nachgewiesen)
- Gelenkschmerzen
- Gewichtszunahme
- Gliederschmerzen und Beschwerden
- Haarausfall
- Herzrythmusstörungen
- Hoher Blutdruck
- Hörbeschwerden
- Hüftschmerzen
- Impotenz und Sexualprobleme
- Infektionskrankheiten
- Juckreiz und Hautbeschwerden
- Kehlkopfentzündung
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Kopfschmerzen
- Menstruationsbeschwerden und Zyklusveränderungen
- Migräne
- Müdigkeit
- Muskelkrämpfe
- Nervöse Beschwerden
- Panikzustände
- Persönlichkeitsveränderungen
- Phobien
- Probleme der Blutzuckerkontrolle ( Hypoglykämie und Hyperglykämie)
- Schlafstörungen
- Schluckbeschwerden
- Schmerzen beim Urinieren
- Schwellungen
- Schwindelanfälle
- Sehbeschwerden
- Sprachstörungen
- Tinnitus
- Tod
- Übelkeit und Zittern
- Unterleibsschmerzen

Das sollte einem auch Bedenken geben:

Aspartam stand bis Mitte der 70er Jahre auf einer CIA-Liste als potentielles Mittel zur Biochemischen Kriegführung.

Hier der Auflösungsvorgang von Aspartam im Körper:

Asparaginsäure (40%), Phenylalanin (50%) sowie Methanol (10%) zerfällt in:

Phenylalanin ist für Menschen, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden, sehr gefährlich. Durch einen Mangel oder Defekt an dem körpereigenen Enzym Phenylalaninhydroxylase, welches Phenylalanin (das auch im Körper vorkommt) in Tyrosin umwandelt, häuft sich Phenylalanin im Körper an und wird von ihm in Phenylbrenztraubensäure umgewandelt. Die Folgen sind u.a. verkümmertes Wachstum und "Schwachsinn". Deshalb müssen Lebensmittel mit Aspartam mit dem Hinweis "enthält Phenylalanin" versehen sein. Außerdem verursacht ein erhöhter Phenylalaningehalt im Blut einen verringerten Serotoninspiegel im Hirn, der zu emotionellen Störungen wie z.B. Depressionen führen kann. Besonders gefährlich ist ein zu geringer Serotoninspiegel für Ungeborene und Kleinkinder.


Aspartamsäure ist noch gefährlicher. Dr. Russel L. Blaylock von der Medizinischen Universität von Mississippi hat mit Bezug auf über 500 wissenschaftliche Referenzen festgestellt, dass drastisch hohe Mengen freier ungebundener Aminosäuren wie Aspartamsäure oder Glutaminsäure (aus der übrigens Mononatrium Glutatamat zu 90% besteht) schwere chronische neurologische Störungen und eine Vielzahl andere akute Symptome verursacht. Normalerweise verhindert die sogenannte Blut-Hirn-Barriere (BBB) einen erhöhten Aspartam- und Glutamat-Spiegel genauso wie andere hohe Konzentrationen von Giften in der Versorgung des Hirns mit Blut. Diese ist jedoch erstens im Kindesalter noch nicht voll entwickelt, zweitens schützt sie nicht alle Teile des Gehirns, drittens wird die BBB von einigen chronischen oder akuten Zuständen beschädigt und viertens wird sie durch extremen Gebrauch von Aspartam und Glutamat quasi überflutet.
Das beginnt langsam, die Neuronen zu beschädigen. Mehr als 75% der Hirnzellen werden geschädigt, bevor klinische Symptome folgender Krankheiten auftreten: MS, ALS, Gedächtnisverlust, hormonelle Probleme, Verlust des Hörvermögens, Epilepsie, Alzheimer, Parkinson, Hypoglykämie u.a. Der Hersteller Monsanto und die offiziellen Behörden der meisten Länder schweigen sich darüber aus oder präsentieren Forschungsergebnisse, die das genaue Gegenteil behaupten.


Methanol (auch Holzalkohol genannt, chemisch Methylalkohol) ist mindestens genauso gefährlich. Schon geringe Mengen Methanol, über einen größeren Zeitraum eingenommen, akkumulieren sich im Körper und schädigen alle Nerven, ganz besonders die sehr empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen. In normalen alkoholischen Getränken, die ebenfalls Methanol enthalten, wirkt der Ethylalkohol dem Methylalkohol teilweise entgegen und schwächt seine Wirkungen ab. Nicht in Aspartam!

Methanol wird aus Aspartam freigesetzt, wenn es mit dem Enzym Chymotrypsin zusammentrifft. Die Absorption von Methanol durch den Körper wird noch beschleunigt, wenn dem Körper freies ungebundenes Methanol zugeführt wird. Methanol wird aus Aspartam auch frei, wenn man es über 28,5°C erhitzt. Aspartam zerfällt dann in all seine guten Bestandteile (s.o.). Also lassen sie sich die warme Cola-Light das nächste mal schmecken. Nein; im Ernst: 1993 hat die FDA (Food and Drug Administration, USA) den Gebrauch von Aspartam für Lebensmittel freigegeben, die über 30°C erhitzt werden. Unglaublich, aber wahr!
Es gibt auch Hypothesen, die das sog. Golfkriegs-Syndrom (GWI - Gulf War Illness), mit dem viele US-Soldaten nach Hause gekommen sind, auf überhitzt gelagerte Cola-Light-Dosen zurückzuführen sind, die (in extremen Mengen) den Soldaten den Aufenthalt in der Wüste erträglich machen sollten.

Methanol wird übrigens vom Körper durchaus abgebaut, nämlich zu Formaldehyd (Formalin, chemisch Methanal) und Ameisensäure (chemisch Methansäure). Formalin ist ein tödliches Nervengift und wird vom Körper angesammelt und nicht abgebaut. Aber machen Sie sich keine Sorgen: die Mengen Formalin, die ihre Spanplattenschränke und -regale abgeben, sind winzig im Vergleich zu den Mengen eines Dauerkonsums von Aspartam. Auch Ameisensäure ist für den Menschen extrem giftig, wenn es sich im Blutkreislauf befindet.

Noch mal zum nachrechnen:

Der ADI (Acceptable Daily In-take – Tägliche akzeptable Dosis) von Methanol ist 7,8 mg/d. Ein Liter mit Aspartam gesüßtes Getränk enthält ca. 56 mg Methanol. "Vieltrinker" kommen so auf eine Tagesdosis von 250 mg. Das ist die 32-fache Menge des empfohlenen Grenzwertes!

Symptome einer Methanol-Vergiftung sind:
- Kopfschmerzen,
- Ohrensausen,
- Übelkeit,
- Beschwerden des Verdauungstraktes,
- Müdigkeit,
- Vertigo (Schwindel),
- Gedächtnislücken,
- Taubheit und
- reißende Schmerzen in den Extremitäten,
- Verhaltensstörungen
- Neuritis

Die bekanntesten Symptome sind aber
- verschwommenes Sehen,
- fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes,
- Zerstörung der Netzhaut und Blindheit.

Beim der Umwandlung in Formaldehyd sollte man bedenken, dass ein Kaffee, welcher mit Aspartam gesüsst wird, um einiges heisser getrunken wird, als 28,5 Grad:

Wird Aspartam über 28,5 Grad erwärmt, wandelt sich der Alkohol in Aspartam zu Formaldehyd und Ameisensäure um. Dies verursacht eine Übersäuerung im Stoffwechsel (Azidose). Die Methanol-Vergiftung imitiert die Symptome einer Multiplen Sklerose. Hierdurch wurden viele Patienten fälschlicherweise als Multiple Sklerose diagnostiziert, obwohl es sich um Symptome einer Methanol-Vergiftung handelt. Multiple Sklerose ist eine chronisch verlaufende Erkrankung.

Methanolbelastung führt zu rasch auftretenden Vergiftungserscheinungen, die zur Erblindung und zum Tod führen kann.

Formaldehyd ist krebserregend und verursacht Zerstörung der Netzhaut, Störungen bei der DNAReplikation und Geburtsfehler. Durch ein Fehlen von verschiedenen Schlüsselenzymen ist die Wirkung bei Menschen wesentlich stärker als bei anderen Säugetieren. Was wiederum die Tauglichkeit von Tierexperimenten in Frage stellt, die vom Konzern angestellt wurden. Diketeropiperazin (DKP) ist ein Beiprodukt, das bei
der Erhitzung und dem Abbau von Aspartam entsteht und in Verbindung gebracht wird mit Hirntumor.

Das ist nur ein Auszug, die ganze Abhandlung findet man hier: http://zentrum-der-gesundheit.de/pdf...am-warheit.pdf

Und noch mehr Infos hier: http://www.zentrum-der-gesundheit.de...uessstoff.html

Und hier noch eine Nebenwirkung am Rande:

Übergewicht durch Süßstoff

Eine Studie, die von Forschern der Purdue University durchgeführt und in der Zeitschrift Behavioral Neuroscience veröffentlicht wurde, hat herausgefunden, daß der regelmäßige Konsum von künstlichem Süßstoff zu Gewichtszunahme führen kann.

Die Forscher teilten die Ratten in zwei Gruppen. Dann haben sie dem Futter der Ratten entweder den künstlichen Süßstoff Saccharin oder normalen Zucker zugesetzt. Sie fanden heraus, daß die Saccharin-Gruppe, mehr zugenommen hatte, als die Zucker-Gruppe.

Dr. Marie Savard, medizinische Beraterin des amerikanischen Senders ABC News, ist der Meinung, daß diätetische Nahrungsmittel die Gehirnchemie verändern.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de...uessstoff.html


Hab einfach mal das wichtigste "reingepappt", vielleicht hilft dir die eine oder andere Info etwas weiter