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13.01.2010, 17:26
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Infokrieger
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Allright, Freigeist will das volle Programm! Bitteschön... dann machen wir ein Besäufnis bei ihm im Garten, stellen die Bierflaschen auf und halten einmal mit der Minigun drauf. Macht bestimmt einen Heidenspaß.
Mann, mir musste nicht sagen dass die Gangster sich alles beschaffen was sie wollen. Wenn aber jeder Hanswurst und Psychopath schwere Waffen kaufen darf weiß ich nicht wo das enden wird. Warum soll eine Debatte über den Privatbesitz schwerer Waffen "lähmend" wirken? Du hattest gesagt dass eine Miliz "kriegsfähig" sein müsse und deshalb unbedingt vollautomatische Waffen brauche und ich habe das nur logisch weitergedacht und die schweren Waffen dazugepackt. Ich bin voll und ganz der Ansicht, dass der Privatbesitz halbautomatischer Schusswaffen bis Kal. 50 BMG vollkommen ausreicht um einer Regierung zu zeigen, dass sie sich zu benehmen hat. Für den Fall dass die Russen einmarschieren oder die Aliens landen kann die Regierung immer noch schwerere Geschütze austeilen und der Bevölkerung vorher freiwillige para-militärische Lehrgänge anbieten (zusätzlich zum freiwilligen Wehrdienst).
@Dr.Schnackels
Solche Zeughäuser mögen sinnvoll sein wenn es um die Landesverteidigung gegen Invasoren geht. Sobald aber eine Regierung den Honecker macht steht der Normalbürger plötzlich vor verschlossenen Türen.
@d0dge
Für ein schussbereites Stg44 dürftest Du mehr als 15.000 Euro hinlegen müssen, wenn Du überhaupt noch eins bekommst. Viel Spaß auch bei der Munitions- und Ersatzteilbeschaffung. Außerdem ist das nur ein Eiertanz um den heißen Brei - das kann keine Lösung sein.
Wenn anständige Waffengesetze herrschen kaufen sich freie Bürger moderne, effektive Waffen zu einem vernünftigen Preis. Freigeist will unbedingt ein dickes Arsenal im Keller aber ich halte das für Übertrieben. Dann würden die Neonazis und Linksextremisten nur aufrüsten und die Behörden würden sich vor Freude die Hände reiben und bald wieder einen Gladio-Anschlag nach dem anderen aus der Tasche zaubern. Auch das organisierte Verbrechen würde aufrüsten. Natürlich beschaffen sich kriminelle was sie wollen aber man muss es ihnen ja nicht noch einfacher machen. Ich will auch nicht dass besoffene Jugendliche bei Silvester mit Papas Handgranaten rumspielen.
Noch einmal:
Wenn eine Bevölkerung eine rationale, seriöse Waffenkultur pflegt und eine erhebliche Anzahl von Bürgern im Umgang mit Schusswaffen geschult ist, regelmäßig trainiert, Wettkämpfe durchführt, auf die Jagd geht, in der Lage ist ein Ziel auf 600 m Distanz mit einem 7,62mm-Gewehr zu treffen und ein G3 oder M14 (halbautomatisch) im Schrank stehen hat dann werden zwei Sachen passieren:
- die Kriminalitätsrate geht merklich zurück. Vor allem Einbrüche werden sehr viel weniger.
- jede Regierung wird es sich zweimal überlegen ob sie die Autoritarismus-Schraube anzieht. Sie wird es in 9 von 10 Fällen sein lassen bzw. erst einmal eine umfassende Entwaffnung auf die Agenda setzen. Wir sehen das gerade in den USA.
"Selbst in den USA ist es für Zivilisten nahezu unmöglich legal an Sturmgewehre oder
sonstige zeitgenössische Militärwaffen zu kommen (z.B. .50" Cal. M82/M107 Scharfschützengewehr)."
Richtig, aber Ausnahmen bestätigen die Regel - je nach Bundesstaat.
Siehe: http://machineguntours.com/site/
Ich bin für liberale aber realistische Waffengesetze. Und ich bin für MASSIVE Sanktionen wenn jemand seine Waffen für kriminelle Aktionen mißbraucht oder im Affekt einsetzt (Nachbarschaftsstreit usw.).
Geändert von NoWorldOrder (13.01.2010 um 17:37 Uhr)
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13.01.2010, 17:33
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Vor Ausbruch größerer Unruhen oder eines Bürgerkriegs halte ich es für nahezu unmöglich an Sturmgewehre oder allgemein an Waffen, hier in der BRD, zu gelangen. Es gibt aber Mittel und Wege an solche zu gelangen wenn die Zeit dafür Reif wird. Sich mit Pfeil und Bogen seiner Haut zu erwehren ist m. E. Schwachsinn und eher als Notbehelf für jene wo es können. Letztendlich hoffe ich auch auf den gesunden Menschenverstand bei dem einen oder anderen Militär- oder Polizei-Personal.
Wenn Aufgrund einer Bankrotterklärung der BRD, die Pensionen und Gehälter der Beamten nicht mehr fliessen, könnten einige von denen vielleicht auch mit dem Gedanken spielen etwas hier zu verändern. Wobei ich dies für weniger wahrscheinlich halte. Viele könnten auch sagen wenn die BRD sich wieder neu orgnisiert dannn geht alles wieder den gewohnten Gang und ich gehöre wieder zum Beamten-Apparat mit all seinen Vorteilen und Privilegien.
NoWorldOrder, du sprichst mir aus dem Kopf. Deine Einstellung teile ich. Aber wer sagt den wer den Schlüssel alles bekommt ? Wie Krank muss man eigentlich sein, jedesmal die Regierung zu fragen was man machen oder haben darf ? Also in einem wirklich freien Land sollte doch alles was einen anderen nicht schadet Gang und Gebe sein. Gesetze schränken manchmal nur die Freiheit ein. Wenn jemand einen anderen bestiehlt brauch ich nicht extra ein Gesetz hierfür, oder zumindest kein Dutzend Paragraphen. Der gesunde Menschenverstand sollte wieder etwas Wert sein. Was Diebstahl ist weis doch jeder. Der Bestohlene sollte sich in solch einem Fall eine angemessene Strafe ausdenken (z.B. , ) und der Bürgermeister oder Vorsteher in der Gemeinde wo das Verbrechen begangen wurde, es zulassen oder abschwächen. Korruption wäre hier nicht so der Fall wie bei einem Richter welcher ja Angestellter des Staates ist. Es wäre einfach und hätte eine abschreckendere Funktion. Für viele Dauerkriminelle ist Gefängis ja eine Art Erhohlung mit drei warmen Mahlzeiten am Tag. In einem echten Rechtssystem hätten Kinderschänder auch nichts zu lachen und schon gar keine Chance auf eine Wiederholungstat.
Viele können sich eine freiere Welt ohne allzuviel Regelwerk, Richter und Psychologen garnicht mehr vorstellen. Für jeden Scheiss braucht es nach Meinung mancher ein Gesetz, eine Norm. Zum
Geändert von Dr.Schnackels (13.01.2010 um 17:52 Uhr)
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13.01.2010, 19:48
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Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels
Früher (Mittelalter und andere Epochen) gab es sogenannte Zeughäuser in jeder Stadt wo die Bürgerwehr (Miliz) ihre Waffen und Rüstungen einlagerte, sie pflegte und verwaltete.
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Das waren nicht "ihre" Waffen, sondern die der Stadt. Und es kam oft genug vor das der Waffenmeister dann Gerät unterschlagen hat.
Zeughäuser sind heute absolut nichtmehr zeitgemäß, da sie ein einziges strategisches Ziel sind, was bei vernichtung gleich mehrere Kämpfer außer Gefecht setzen würde, ohne diese direkt bekämpfen zu müssen.
Zitat:
Vor Ausbruch größerer Unruhen oder eines Bürgerkriegs halte ich es für nahezu unmöglich an Sturmgewehre oder allgemein an Waffen, hier in der BRD, zu gelangen.
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Man kann sich mit Sachen aus dem Baumarkt zuhause eine vollautomatische STEN oder STERLING Maschinenpistole bauen. Von diversen anderen Herstellungsverfahren und dem völlig überteuerten Schwarzmarkt mal abgesehen.
Immer dieses "ist doch unmöglich" Gejammer.
Zitat:
Zitat von NoWorldOrder
Warum soll eine Debatte über den Privatbesitz schwerer Waffen "lähmend" wirken?
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Weil wir einfach keine verdammte Zeit mehr haben. Es nützt nichts hier im Forum noch mal alles tot zu diskutieren. Und wir können nicht darauf spekulieren, dass die New World Order auf dem politischen Weg aufzuhalten ist oder bei zunehmender desillusionierung in der Bevölkerung sich einfach verflüchtigt.
Und noch gibt es genug Material, dass sich auch die Bürger in der BRD informieren können, wie man Waffen baut, wie man Schiesspulver macht, wie man einen Partisanenkrieg bzw. einen Aufstand organisiert und so weiter.
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Von der Oder bis zur Weichsel
von der Ostsee bis zum Harz
für Deutschlands Zukunft seh ich schwarz
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13.01.2010, 20:47
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Man Freigeist, ich habe doch nicht gesagt das wir uns jetzt Zeughäuser bauen und uns davor versammeln. Das war doch nur ein Beispiel. Und mit Beschaffung meinte ich Beschaffung und nicht Herstellung. Nichts ist unmöglich. Aber die Idee mit der STEN und anderen Billigwaffen ist gut und hätte ich jetzt auch nicht berücksichtigt. Hab sogar Blueprints im I-Net gefunden. Darf man sowas überhaupt verlinken ?
Ich würde mich sogar mit einem K98 zufriedengeben. Nur gebe es dann massive Probs bei der Munitionsbeschaffung (7,92 mm).
Ich denke im Fall der Fälle macht Not erfinderisch und jemand mit entsprechenden Maschinen (Drehbänke, Fräßmaschinen, usw.) könnte einiges Herstellen. Allerdings wären das am Anfang nur Behelfslösungen. Die richtige Ausrüstung und deren Nachschub gibt es dann beim Feind.
Mal sehen wie sich die Sache so entwickelt. Ich denke in den Städten wird es am schlimmsten abgehen. Wo viele Menschen auf engstem Raum aufeinandersitzen gehen auch die Versorgungsengpässe früher los.
Ansonsten hast du Recht mit deinen Ansichten. Jedoch bei allen Tips und Beispielen kommt es am Ende auch auf den Willen an diese Kenntnisse einzusetzen, mit allen damit verbundenen Konsequenzen. Und immer daran denken: Der Entschlossendste gewinnt.
Geändert von Dr.Schnackels (13.01.2010 um 20:58 Uhr)
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14.01.2010, 12:28
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Zitat:
Zitat von NoWorldOrder
- jede Regierung wird es sich zweimal überlegen ob sie die Autoritarismus-Schraube anzieht. Sie wird es in 9 von 10 Fällen sein lassen bzw. erst einmal eine umfassende Entwaffnung auf die Agenda setzen. Wir sehen das gerade in den USA.
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Stimme dir grundlegend über den legalen Waffenbesitz zu.
Wie gerne hätte ich eine .22er Büchse daheim, ohne dem Beschußamt alle paar Jahre erneut beweisen zu müssen, daß ich ein Bedürfnis dafür habe.
Die Aussage mit dem StG 44 ist natürlich nur eine illusorische Idee gewesen.
So ein Schmuckstück ....
Einige vergessen bei der Vorstellung ein Arsenal an autom. bzw. Kriegswaffen zu besitzen
oder zu organisieren, was das Zeug kostet!!!
Hier mal ne nette Liste von Selbstladebüchsen...und da hat man noch keinen Schuß
Munition gekauft!
Das Problem mit dieser Kultur ist, daß die Staatsgewalt mittlerweile auf Techniken zurückgreifen kann, bei der konventionelle Waffen keine Rolle mehr spielen.
Die Säue werden einfach Direktenergie- oder Schallwaffen gegen diejenigen einsetzen, die sich wehrhaft verhalten und bspw. auf 600 m klargemacht haben, daß sie nicht mit
der momentanen Politik einverstanden sind
Wie toll wäre es, gäbe es in Deutschland sowas wie das Appleseed Project.
Allein aus den Videos, die bei U-Tube rumgeistern, kann man gute Tips für den stehenden Anschlag und das Abziehen finden.
Zitat:
Zitat von NoWorldOrder
Richtig, aber Ausnahmen bestätigen die Regel - je nach Bundesstaat.
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Dabei darf man aber nie den Background-Check vergessen, ohne den man auch in
den USA keine legale Waffe erhält. Ja, und auch da ist es von Staat zu Staat verschieden.
Zitat:
Zitat von Schnackels
Ich würde mich sogar mit einem K98 zufriedengeben.
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Die Originalen sind problematisch. Die Lizenzbauten ("Jugos" und "Perser" etc.) haben aber meistens ein anderes, gängigeres Kaliber.
Aber schön sind sie allemal. Habe selbst ein altes Luftgewehrsystem in einem Mauserschaft daheim
Geändert von d0dge (14.01.2010 um 12:31 Uhr)
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14.01.2010, 17:06
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Registriert seit: 09.06.2008
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Zitat:
Zitat von Freigeist
Weil wir einfach keine verdammte Zeit mehr haben. Es nützt nichts hier im Forum noch mal alles tot zu diskutieren. Und wir können nicht darauf spekulieren, dass die New World Order auf dem politischen Weg aufzuhalten ist oder bei zunehmender desillusionierung in der Bevölkerung sich einfach verflüchtigt.
Und noch gibt es genug Material, dass sich auch die Bürger in der BRD informieren können, wie man Waffen baut, wie man Schiesspulver macht, wie man einen Partisanenkrieg bzw. einen Aufstand organisiert und so weiter.
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Das sehe ich nicht so. Sicher wirkt es so, als ob einem die Zeit davonrennt aber gleichzeitig wachen auch immer mehr Leute auf und werden aktiv. Und je mehr sich die Schraube der Tyrannei anzieht umso schneller wird das gehen. Auch wenn es nicht immer gleich so aussieht.
Wer solche Aussagen wie Du da oben macht braucht sich nicht wundern wenn er von Massenmedien und Behörden irgendwann als "Terrorist" gehandelt wird. Ein paar mehr solcher Sprüche und es braucht nur einen False-Flag-Anschlag mit irgendeinem "Bekennerschreiben" einer fiktiven "Anti-NWO-Widerstandsgruppe".
Hier wird nichts totdiskutiert sondern nur grundsätzliche Fragen mal angerissen. Wenn Du der Meinung bist dass sich jeder eine Sten aus dem Baumarkt zusammenbasteln und sich Schießpulver in der Küche zusammenmischen soll ist es doch überflüssig über die Frage zu diskutieren wie ein liberales Waffengesetz aussehen sollte (d.h. welche Waffen frei verkäuflich sein sollten und welche nicht).
Wie viele Menschen - realistisch betrachtet -sind denn überhaupt willens und in der Lage sowas zu machen? Und selbst wenn in ein paar Jahren die dystopischsten NWO-Interpretationen wahr werden und plötzlich Internierungslager für Zwangsimpfungen mit Todesfolge aufkeimen - führst Du dann die große Rebellion mit Baumarkt-Stens, Schwarzpulvergranaten und vielleicht 150 Mitstreitern an?
In einem Land in dem wegen irgendwelcher Amokläufe zigtausend legale Waffen freiwillig zur Verschrottung abgegeben werden (????!) und sich gut die Hälfte der Bevölkerung jetzt sogar Nacktscanner aufschwatzen lässt? Die richtige Einstellung beginnt zunächst einmal im Kopf.
Die NWO bekämpft man nicht mit hektisch zusammengebastelten Behelfswaffen oder Schwarzmarktmaterial. Man bekämpft sie mit klarem Kopf, wirkungsvoller Aufklärung, intelligenter Rhetorik und funktionsfähigen, wirkungsvollen politischen und wirtschaftlichen Konzepten.
Wenn an irgendeinem Punkt die Tyrannei immer offener und unerträglicher wird keimt gewaltsamer Widerstand ganz von selbst auf. Das ist eine Eigendynamik die sich nicht wirklich kontrollieren lässt - und am Ende enden die Unterdrücker dann wie Ceaucescu weil sie es unbewusst herausgefordert haben. Wer sowas aber vorher künstlich herbeiführen will tut der Tyrannei nur einen Gefallen.
Wer anfängt hier im Forum Blaupausen für Baumarktabenteuer und Chemiekastenexperimente zu posten braucht sich nicht wundern wenn Behörden und Medien plötzlich irgendwelche Terrorismusvorwürfe herbeiphantasieren.
@d0dge
"Wie toll wäre es, gäbe es in Deutschland sowas wie das Appleseed Project."
Ja, aber ich sehe hier nicht die Kultur für sowas. Wie Oliver Janich gestern im Interview sagte: In den USA herrscht grundsätzlich eine viel größere Freiheitskultur und grundsätzliches Staatsmißtrauen während hier blinder Staatsfetischismus herrscht. Man kann letztendlich nur seinen Info-Krieg machen, die Leute informieren und tragfähige Konzepte entwickeln. Da alles im Leben mit einem Gedanken beginnt muss man dafür sorgen dass man selbst und seine Mitmenschen die richtigen Gedanken denken.
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14.01.2010, 18:04
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Ort: jura libre/swiss halt dennoch 850müM.
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[quote=NoWorldOrder;236055]
Wenn an irgendeinem Punkt die Tyrannei immer offener und unerträglicher wird keimt gewaltsamer Widerstand ganz von selbst auf. Das ist eine Eigendynamik die sich nicht wirklich kontrollieren lässt - und am Ende enden die Unterdrücker dann wie Ceaucescu weil sie es unbewusst herausgefordert haben. Wer sowas aber vorher künstlich herbeiführen will tut der Tyrannei nur einen Gefallen.
/quote]
in diesem sinne handelte auch die RAF.
unsere gesellschaft ist extrem anfällig!
wiederstand war auch immer verbunden mit sabotage(holzzoggeli)
also muss sich ein staat gut überlegen,wie gross er den unmut werden lassen darf!
darauf hoffe ich und auf eine aufgeklärte bevölkerung!
__________________
DAS IST DOCH MAD!
NICHT SO WICHTIGiii
Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums
ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;
Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.
WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST
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14.01.2010, 18:44
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Zitat:
Zitat von NoWorldOrder
@d0dge
Für ein schussbereites Stg44 dürftest Du mehr als 15.000 Euro hinlegen müssen, wenn Du überhaupt noch eins bekommst. Viel Spaß auch bei der Munitions- und Ersatzteilbeschaffung. Außerdem ist das nur ein Eiertanz um den heißen Brei - das kann keine Lösung sein.
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Bei RTl Extra waren die mal in Somalia genauer in Mogadischu.
Da haben die Leute alle möglichen Waffen frei auf dem Markt verkauft.
Der eine Typ meinte der eine Typ ne, AK47 gibt für
(glaube war ziwschen) 400-650$.
Das auf jeden fall erschwinglicher als das 15.000 € Gewehr
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14.01.2010, 20:57
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 15.02.2009
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 507
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Das Stg 43/44 ist eines der ersten Sturmgewehre der Welt. Eine deutsche Entwicklung im zweiten Weltkrieg. http://de.wikipedia.org/wiki/StG_44
Eine voll erhaltenes Exemplar, mit Originalteilen, ist verdammt schwierig zu finden und Sammler legen einiges dafür hin. Daher die Preisangabe von ca. 15.000 €.
Wenn es heutzutage Waffen sein sollen dann etwas zeitgemässes, vor allem wegen der Munitionsbeschaffung. Z.b. G3, G36 oder so.
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14.01.2010, 21:08
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Registriert seit: 09.06.2008
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@madurskli
Genau. Die RAF war von oben bis unten unterwandert und wurde gezielt benutzt um Polizeistaatsgesetze und -maßnahmen durchzudrücken die noch heute gelten. Natürlich gibt es auch genug echte, verwirrte Krawallmacher, die bei solchen Gruppen mitmachen und glauben, mit Anschlägen welcher Art auch immer könne man was erreichen. Solche Leute merken oft nicht wie sie von den Behörden gezielt gesteuert werden. Vielen ist auch nicht bewusst dass sie schon von Anfang an unter Beobachtung standen. Selbst dem "Lone Wolf", der im Keller irgendwas bastelt und hochgehen lässt ist oft nicht klar, dass seine Handlungen dem System, das er angeblich bekämpfen will einen riesigen Gefallen tut.
Ganz anders ist das wenn die Zeit für bewaffneten Widerstand offensichtlich reif ist und er sich spontan ergibt, wie 1989 in Rumänien als der Diktator Ceaucescu gestürzt und hingerichtet wurde. Da kämpften auf den Straßen Securitate (Stasi) Leute gegen Polizisten, Militärs und einfache Bürger. Und siehe da: schwupps, öffneten sich die Staatsarsenale wie von Geisterhand.
Um so etwas zu verhindern, also dass sich Militärs und Polizisten mit den Bürgern verbünden um die Tyrannei zu bekämpfen, arbeitet die Wissenschaftstyrannei ja auch an Methoden um das unmöglich zu machen: Nämlich in dem man es schafft, dass die Leute ihre Versklavung lieben und gar nicht auf die Idee kommen in einer Tyrannei zu leben. Du kannst einem Polizisten 100x erklären wie die Lage ist, wenn er meint dass die Regierung legitim ist und er Osama bin Goldstein (siehe 1984) bekämpfen muss wird er Dir nicht helfen, Dich sogar als "Terrorist" verhaften. Wenn er aber sieht wie die Lage wirklich ist... dann geht's schnell rund. Die Wenigen haben eine Scheißangst davor, dass sie die Unterstützung der Vielen verlieren. Das ist das Grundprinzip um das es immer ging und immer gehen wird. Alles im Leben beginnt mit einem Gedanken. Der Krieg wurde und wird zuallerst um Geist und Verstand der Leute geführt = Informationskrieg.
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