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#21
22.02.2009, 02:23
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dir ist aber auch sicherlich klar, das mustafa kemal einen banker-schwager der rothschilds erhängen lies! und dir ist doch auch bestimmt klar, dass er jegliche geheimorganisationen in der türkei zerschlagen hat, ferner hat er alle freimaurer clubs geschlossen.
Ist dir auch klar, dass du in der türkei keine freimaurer symbolik entdeckst. Du weist auch das er die jungtürken das kommite (einheit und fortschritt) zerschlagen hat und mit den freimaurern nach seiner "machtergreifung" nichts zu tun haben wollte und alle feinde in cankaya ankara erhängen lies! ferner jedoch finde ich diese zionistischen "glaubens-lügens" - brüder das wohl anti-religiöseste und muslimische der welt: http://www.youtube.com/watch?v=7dFizgXUBng http://www.youtube.com/watch?v=nPsZJ4kukd4 wenn ihr aber alle so überzeugt von einer falschen bruderschaft seid könnt ihr ja gerne nach beduinistan ziehen...und drivting lernen oder wie man sandinseln baut oder höchste dummheitsgebäude der welt oder swimmingpool für perde---achja die farbe eueres islams ist ja grün --> der dollar übrigens auch! http://www.youtube.com/watch?v=oVcw3...eature=related (ach du heilige titte!) Kommt mir heutzutage nichtmehr mit euerer "fake-religion"...alle vorzüge der zivilisation in deutschland genießen und dann was von wahabitenmoral erzählen! Geändert von KSKosman (22.02.2009 um 02:32 Uhr) 
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#22
22.02.2009, 03:19
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Zitat:
Das hat der kabbalistische, schwarz-magische, okkulte Hitler, für den AtaTürk ein großes Vorbild gewesen sein soll, auch getan. Allerdings hat Hitler die Freimaurer nicht sofort erhängen lassen, er hat sie ins KZ gesteckt nachdem sie ihn an die Macht gebracht hatten... Google doch mal nach "Bevor Hitler kam". Hier ein Auszug: http://freemasonry.bcy.ca/anti-masonry/bronder.html Zitat:
Die führenden Nazis hatten übrigends ALLE selbst jüdische Vorfahren/Verwandte. Siehe: "Hitler - Begründer Israels" http://www.egoshare.com/download.php?id=A12B9C5B25 usw.... Die Nazis haben zur prohezeiten Beendigung der 2000jährigen Diaspora der Juden JAHWE nicht nur das kabbalistisch vorausgesagte Holocaustopfer an den "Juden" vollbracht die nicht nach Israel wollen, sie haben auch Israel entscheidend mit aufgebaut. Siehe: Das Auswanderungsabkommen http://gedankenfrei.wordpress.com/20...0/na-zi-onism/ Um Israel aufbauen zu können musste zuvor das Osmanische Reich zerschlagen werden. Dies war ein entscheidender Anfangsakt zur Errichtung der NWO! Heute ist die Türkei ein enger militärischer Verbündter Israels. Wohin dein hochgelobter "Fortschritt" letztlich führt kannst du Dir an fünf Fingern abzählen!
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#23
22.02.2009, 03:29
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Also KSKosman, habe mir Deine o.g. Videos angesehen. Was willst Du damit sagen? Wie alt bist Du? 12? 13?
Der gesamte angeblich "arabische" oder "muslimische" Terror wird wie Al Kaida und z.B. auch Gladio von westlichen Geheimdiensten, also von Geheimdiensten der Israel-Lobby gesteuert. Das gild insbesondere für diese Salafi/Wahhabis siehe: http://www.terrorism-illuminati.com/archives/26
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#24
22.02.2009, 11:17
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Atatürk war in bezug auf die Befreiung Hitlers vorbild - Hitler wollte das Deutsche volk befreien...und er wusste von der Waffenbruderschaft der Deutschen und Türken...alte Preussen....
http://www.turksolu.org/169/foto/ata...on-sanders.jpg jedoch ist seltsames passiert und verdreht worden...wir dürfen heute nicht alles erforschen. Fang jetzt nicht an alles zu verdehen Clemes, und dir dein Bild zurechtzuschustern und die Anti-Sem. Schublade aufzumachen! Wir wissen doch alle wer irgenwelche Völkermordthesen unterstützt, ja schon psychopatisch verteidigt! Das gleich gilt für die Armenier-völkermord lüge..unterstützt von der israel-lobby usa! Die lügen eines Völkermords..: http://www.youtube.com/watch?v=WSZvNlrmlTo http://www.youtube.com/watch?v=cf9hZorOaCo http://www.youtube.com/watch?v=RzN9WOLnBbg http://www.youtube.com/watch?v=2fBaGLbLk18 http://www.youtube.com/watch?v=uv9ns1JpRXg http://www.youtube.com/watch?v=0dTu_IR3-hA http://www.youtube.com/watch?v=AG4Jqe25pHA http://www.youtube.com/watch?v=DxnnuY9iIMw Kabbalistischer und Zionistischer geht es kaum noch : http://www.youtube.com/watch?v=V_4nF6M0KBA http://www.youtube.com/watch?v=ArI6S...eature=related http://www.youtube.com/watch?v=LoRHL...eature=related George von Arabien ist da: http://www.youtube.com/watch?v=Eshjg...eature=related http://www.youtube.com/watch?v=i5Jqf...eature=related http://www.youtube.com/watch?v=zFMHZ...eature=related http://www.youtube.com/watch?v=wEuxr...eature=related der Held der Araber war Lawrence .. also wieso jetzt meckern?! Das Englische Gold war den Arabern mehr wert als die Islamische Bruderschaft! Alle araber haben jetzt ihre Freiheit - und sollen sich nicht in türkischen angelegenheiten einmischen! Pack dein Mufti, und geh in die Wüste..und erzähl mir nichts von fundamentalistischen ideen und lügen. Ehrenlose Veräter! 300.000 Tote Osmanen wegen den Arabischen verrätern! Sogar aus Tunesien und Marokko kamen Araber mit Französischen Truppen an die Grenzen der Türken und haben gekämpft für die Franzosen! Hol mal deine Bücher raus und les mal nach! ..naja insgesammt stimmt heutzutage etwas mit unserer welt nicht..-> wir sollten lieber alle gemeinsam für unsere zukunft gegen eine NWO kämpfen .- naja wir hängen aber heutztage alle im wahabiten-finanzsystem...-> wir müssen uns befreien! Geändert von KSKosman (22.02.2009 um 13:09 Uhr)
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#25
23.02.2009, 00:04
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Die Videos kannte ich schon, sie lassen die Rolle der Zionisten, Krypto-Juden völlig außen vor.
Ich empfehle das Buch "Mit der Ölwaffe zur Weltmacht" von Engdal. http://66.249.93.147/search?q=Mit+de...+zur+Weltmacht Auszüge kann man im Netz finden. 3. Kapitel: Die Welt im Krieg ums Öl Mit der Bahn von Berlin nach Bagdad 1888 erhielt eine Gruppe von Industriellen und Bankiers unter Leitung der Deutschen Bank von der türkischen Regierung die Konzession zum Bau einer Eisenbahnstrecke von der Hauptstadt Konstantinopel durch Anatolien. Zehn Jahre später wurde der Vertrag erweitert. Die türkische Regierung gab den Bau einer weiteren Strecke, von Konya nach Bagdad, frei. Das großangelegte Projekt wurde als die „Bagdadbahn“ bekannt. Das zweite Übereinkommen war ein Erfolg des Staatsbesuches von Kaiser Wilhelm II. beim Sultan in Konstantinopel (dem heutigen Istanbul) im Jahre 1897. In diesen zehn Jahren hatten die deutsch- türkischen Beziehungen sehr an Bedeutung zugenommen. Bei der Suche nach noch offenen Exportmärkten war Deutschland auf die Türkei gestoßen. Anfang der neunziger Jahre entschloß man sich, enge wirtschaftliche Beziehungen zur Türkei zu knüpfen. Die Eisenbahnstrecke Berlin-Bagdad war der Nerv einer brillanten und praktikablen Wirtschaftsstrategie, für die der Industrielle Georg von Siemens sich und andere begeistert hatte. Die Frage des Erdöls bildete dabei sicherlich einen wichtigen Hintergrund. In London läuteten die Alarmglocken. Hier liegt der Ursprung der Verstrickungen und Feindseligkeiten, die zu zwei Weltkriegen führten und heute noch auf tragische Weise im Nahen Osten ausgefochten werden. Karl Helfferich führte damals auf seiten der Deutschen Bank die Verhandlungen über das Bagdadbahnprojekt. Er urteilte später völlig zu Recht, in den Jahren vor 1914 habe es mit Ausnahme der Marinefrage keinen anderen Punkt gegeben, der zu größeren Spannungen zwischen London und Berlin geführt habe, als dieses Eisenbahnprojekt. 1 Das Konsortium unter Leitung der Deutschen Bank erhielt zunächst nur die Konzession für Bau und Betrieb einer Eisenbahnlinie vom außerhalb Konstantinopels gelegenen Haidar-Pascha nach Ankara. Das Unternehmen erhielt den Namen Anatolische Eisenbahngesellschaft und hatte auch österreichische und italienische und zu einem geringen Anteil sogar britische Anteilseigner. Der Bau selbst ging gut voran, so daß der Abschnitt schneller als geplant fertiggestellt werden konnte. So wurde die Strecke weiter nach Süden bis nach Konya fortgeführt. 1896 wurde diese Teilstrecke eröffnet. Man konnte nun von Berlin bis nach Konya, weit in das Innere des anatolischen Hochlands fahren. Der Bau dieser Bahnstrecke war eine große planerische und technische Leistung. Die Strecke führte über 1000 km lang durch wirtschaftlich völlig unterentwickeltes, unwegsames Gebiet und wurde doch in weniger als acht Jahren fertiggestellt. Dadurch gelangte das märchenhaft reiche Gebiet zwischen Euphrat und Tigris in das Einzugsgebiet des technischen Fortschritts. Bis dahin hatten nur die Engländer und Franzosen Eisenbahnstrecken außerhalb der Hauptindustrieländer gebaut. Dabei handelte es sich immer nur um sehr kurze Strecken, die wichtige Hafenstädte miteinander verbanden. Nie waren solche Verkehrswege so angelegt worden, daß sie zur Industrialisierung der betreffenden Länder beitragen konnten. Diese Eisenbahnlinie schuf zum ersten Mal eine moderne, wirtschaftliche Verbindung zwischen Konstantinopel und dem asiatischen Hinterland des Osmanischen Reichs. Über Bagdad und Kuwait hinaus geführt, hätte diese Linie der billigste und schnellste Verkehrsweg zwischen Europa und Indien werden können. Aber genau dies war der Punkt, der England daran mißfiel. „Würde ,Berlin- Bagdad’ fertiggestellt, wäre ein riesiges Gebiet, in dem jeder erdenkliche wirtschaftliche Reichtum hergestellt werden könnte, das aber für eine Seemacht unangreifbar wäre, unter deutsche Kontrolle geraten“, warnte R.G.D. Laffan, der damals als britischer Militärberater in Serbien diente. „Rußland würde durch diese Barriere von England und Frankreich, seinen Freunden im Westen, abgeschnitten“, sagte er weiter. „Die deutsche und türkische Armee könnte leicht auf Schußweite an unsere Interessen in Ägypten herankommen. Vom Persischen Golf aus würde unser indisches Empire bedroht. Der Hafen von Alexandropoulos und die Kontrolle über die Dardanellen würde Deutschland im Mittelmeerraum bald eine enorme militärische Seemacht verleihen.“ Die Ausführungen Laffans deuteten bereits an, wie die britische Sabotage gegen die Eisenbahnverbindung Berlin-Bagdad eingeleitet werden sollte. „Ein Blick auf die Weltkarte zeigt, aus welchen Gliedern sich die Kette der Staaten zusammensetzt, die zwischen Berlin und Bagdad liegen: das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn, Bulgarien und die Türkei. Nur ein kleiner Gebietsstreifen verhindert, daß die beiden Enden der Kette miteinander verbunden werden können. Dieser kleine Streifen ist Serbien. Serbien steht klein, aber trotzig zwischen Deutschland und den großen Häfen von Konstantinopel und Saloniki und versperrt ihm das Tor zum Osten... Serbien war in der Tat die erste Verteidigungslinie für unsere Besitzungen im Osten. Würde es vernichtet oder in das ,Berlin- Bagdad’-System einbezogen, hätte unser großes, aber nur schwach verteidigtes Empire bald den Schock des deutschen Vorstoßes nach Osten gespürt“ 2 (Hervorh. W.E.). Es ist nicht übertrieben (und nur noch nicht salonfähig), wenn man sagt, daß die blutigen Balkankriege, der türkische Krieg, der bulgarische Krieg und die fortwährenden Unruhen in der Region unter der Regie Englands geführt wurden. Diese Feststellung gewinnt heute erneut an Aktualität. Damals richteten sich die britischen Anstrengungen in erster Linie gegen eine Allianz zwischen Berlin und Konstantinopel und ganz besonders gegen die Bagdadbahn. Laffan ließ es nicht an Deutlichkeit fehlen. Dabei kann man den Bau der Eisenbahnlinie Berlin-Bagdad nicht einmal einen „deutschen Coup“ gegen England nennen. Deutschland versuchte immer wieder, die Briten zur Mitarbeit an diesem Projekt zu bewegen. Vor allem, als in den neunziger Jahren das Übereinkommen mit der türkischen Regierung zustandegekommen war, die 2500 km lange Reststrecke bis zum heutigen Kuwait zu bauen, unternahmen die Deutsche Bank und die Regierung in Berlin unzählige Versuche, England an der Finanzierung und an dem Bau des Riesenprojekts zu beteiligen. Im November 1899 fuhr Kaiser Wilhelm II. selbst nach England zu seiner Großmutter, der britischen Königin Viktoria (1837-1901), um sie persönlich noch einmal eindringlich aufzufordern, England an dem Bagdadbahnprojekt zu beteiligen. In Deutschland wußte man sehr genau, daß Großbritannien im Persischen Golf und in Suez Interessen vertrat, um seine Schiffahrtswege nach Indien zu sichern. Es war klar, daß das Projekt ohne die Unterstützung Englands in politische und finanzielle Schwierigkeiten geraten würde. Denn der Finanzbedarf des Bauvorhabens überstieg die Ressourcen der deutschen Banken bei weitem. England wandte in den folgenden 15 Jahren jeden erdenklichen Trick an, um den Bau der Eisenbahnlinie zu verzögern oder zu behindern. London gab bis zum Schluß die Hoffnung nicht auf, durch irgendwelche Abkommen die Fertigstellung der Bagdadbahn verhindern zu können. Dieses zunächst wirtschaftlich und diplomatisch ausgetragene Spiel ging im August 1914 als „Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“ in den Ersten Weltkrieg über. Königin Viktorias Strategen hatten im Poker um die Bagdadbahn noch einen Trumpf im Ärmel, den sie ausspielen wollten, falls die Verhandlungen nicht wie gewünscht verliefen. Die Karte war ein korrupter Scheich, dessen Familie noch heute in Kuwait ihr Unwesen treibt. 1901 hatte England Kriegsschiffe vor die kuwaitische Küste, die zum Osmanischen Reich gehörte, entsandt. Sie sollten die türkische Regierung zwingen, den Hafen im Persischen Golf, nahe der strategisch wichtigen Mündung von Euphrat und Tigris, westlich des antiken Schatt el Arab, als „britisches Protektorat“ anzuerkennen und damit an Großbritannien abzutreten. In dem Gebiet hauste der Anaza-Stamm, der dem Scheich Mubarak Al- Sabah gehorchte. Die Türkei war zu diesem Zeitpunkt politisch und wirtschaftlich nicht stark genug, um mehr zu tun als dagegen zu protestieren, daß Großbritannien diesen entlegenen Teil des Osmanischen Reiches annektierte. Scheich Mubarak Al-Sabah galt als skrupelloser Opportunist. Er hatte Berichten zufolge 1896 die Macht dadurch an sich gerissen, daß er seine beiden Halbbrüder zu sich in den Palast einlud und nachts im Schlaf ermorden ließ. 1907 überredete ihn die britische Regierung, das Gebiet des Bander Shwaik „der edlen, königlichen Regierung von England... auf alle Zeiten“ vertraglich zu übereignen. Das Dokument wurde von Major C.G. Knox, politischer Agent der königlichen Regierung von England in Kuwait, gegengezeichnet. Reichliche Handsalben, große Mengen Gold für die Privatschatulle des Scheichs und Gewehre für seine „Krieger“ hatten dem Scheich bei der Unterschrift die Hand geführt. Im Oktober 1913 hatte Lt.-Colonel Sir Percy Cox sich von dem für Geschenke jederzeit ansprechbaren Scheich einen Brief aushändigen lassen, in dem der Scheich bestätigte, Ölförderkonzessionen in seinem Land „nur an Personen zu erteilen, die von der britischen Regierung dazu ermächtigt, ernannt und empfohlen worden sind.“ 3 Seit 1902 wußte man, daß es in der als Mesopotamien bekannten Region des Osmanischen Reiches, dem heutigen Irak und Kuwait, Erdölvorkommen gab. Wie groß und wie leicht zugänglich diese Ölfelder waren, darüber wurde noch spekuliert. Ihre Entdeckung bestimmte das ständige Ringen um die wirtschaftliche und militärische Kontrolle dieser Region, das noch heute anhält. In den Verhandlungen über die Finanzierung der Bagdadbahn hatte die Deutsche Bank 1912 vom türkischen Sultan eine Konzession erhalten, die der Bagdad- Eisenbahngesellschaft als „Wegerecht“ die Konzessionen auf alle Öl- und Mineralvorkommen entlang eines 20 km breiten Streifens zu beiden Seiten der bis Mosul im heutigen Irak reichenden Eisenbahnlinie sicherte. Inzwischen war auch der deutschen Industrie und Regierung klar geworden, daß Öl der Treibstoff der Zukunft war, und zwar nicht nur für den Landverkehr, sondern auch für die Seeschiffahrt und die Kriegsmarine. Deutschland verfügte über keine unabhängige Ölversorgung. Es war völlig auf den amerikanischen Trust der Rockefeller Standard Oil Company angewiesen. Die zu Standard Oil gehörige Deutsche Petroleum-Verkaufsgesellschaft tätigte 91 Prozent aller Ölverkäufe in Deutschland. Die Deutsche Bank hielt nur neun Prozent der Aktien der Deutschen Petroleum-Verkaufsgesellschaft. Das war noch nicht einmal eine Sperrminorität. Geologen hatten indessen zwischen Mosul und Bagdad Öl entdeckt. Der geplante Verlauf des letzten Teilstücks der Bagdadbahn sollte mitten durch ein Gebiet führen, in dem riesige Ölvorkommen vermutet wurden. Es gab in den Jahren 1912 und 1913 zahlreiche Bemühungen im Reichstag, eine staatliche Gesellschaft zur Erschließung und Nutzung dieser Ölquellen zu gründen. Sie wurden vor allem durch die SPD-Opposition hinausgezögert und bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges verschleppt. Der Plan der Deutschen Bank sah vor, das mesopotamische Öl per Bahn nach Deutschland zu schaffen, um so eine mögliche britische Seeblockade zu umgehen und Deutschland eine unabhängige Erdölversorgung auf dem Landweg zu sichern. Die neuen Kriegsschiffe Im britischen Establishment war man sich einig, daß sich die britische Weltmacht nur dann behaupten ließe, wenn England den Zugang zu den damals bekannten Erdölvorkommen unter seine Kontrolle bringen könnte. Sie waren entschlossen, die erste mit Öl gefeuerte Kriegsflotte der Welt zu bauen und Deutschland den Zugang zu den Ölvorräten in Mesopotamien zu versperren. Diese britischen Ziele brachten Deutschland in eine schwierige Situation. Die Zeit war jedenfalls reif für die Pläne Admiral Fishers, eine moderne, ölgetriebene Kriegsflotte aufzubauen. In Deutschland war 1909 das erste Schiff einer verbesserten Ausführung der englischen „Dreadnought“-Serie vom Stapel gelaufen. Die „Von der Tann“ hatte 80000 PS und erreichte, obwohl noch mit Kohle als Brennstoff betrieben, die für damalige Zeit erstaunliche Geschwindigkeit von 28 Knoten. Nur zwei britische Schiffe konnten mit dieser Geschwindigkeit mithalten. Die mit Kohle befeuerte britische Flotte war an ihre technologische Grenze gestoßen. Das deutsche Wirtschaftswunder begann die Uberlegenheit der britischen Marine in Frage zu stellen. 1911 hatte der junge Winston Churchill Lord Fisher als Marineminister abgelöst. Churchill setzte sich mit Nachdruck für Fishers Pläne ein und griff auch auf dessen Argumente zurück, daß Schiffe gleicher Größe und gleichen Gewichts bei Ölbefeuerung viel schneller fahren können, wendiger sind, über einen weiteren Aktionskreis verfügen und wesentlich schneller und einfacher Brennstoff nachbunkern können. Im Jahr 1912 lieferten die Vereinigten Staaten 63 Prozent des Weltverbrauchs an Öl, die Russen aus ihren Quellen in Baku 19 Prozent und die Mexikaner gerade 5 Prozent. Die britische Anglo-Persische Ölgesellschaft trug noch nicht nennenswert zur Ölversorgung bei. Aber schon betrachtete die britische Regierung den Persischen Golf als ihre wesentliche Interessensphäre. Dem stand, wie wir gesehen haben, das Projekt der Eisenbahnlinie Berlin-Bagdad entschieden im Weg. Auf Drängen Churchills setzte die Regierung unter Premierminister Asquith im Juli 1912 eine königliche Kommission ein, die sich mit der Frage des Öls und der Ölverbrennungsmaschinen befassen sollte. Den Vorsitz führte der inzwischen pensionierte Lord Fisher. Wiederum auf Drängen Churchills (Freimaurer) kaufte die britische Regierung 1913 unter strikter Geheimhaltung die Aktienmehrheit der Anglo-Persischen Ölgesellschaft ( heute British Petroleum, BP). Von diesem Zeitpunkt an stand das Öl im Mittelpunkt der britischen strategischen Interessen. Und die ließen sich auf folgenden einfachen Nenner bringen: Gelänge es England, seine Erdölversorgung zu sichern und darüber hinaus seinen wirtschaftlichen Konkurrenten den Zugang zu den Erdölreserven zu verwehren, dann würde es die nächsten Jahrzehnte die Weltgeschichte dominieren. Konnte Englands stagnierende Industrie schon nicht mit der deutschen Industrie und den neu entwickelten Daimlermotoren mithalten, dann würde es eben den Brennstoßhahn für diese Motoren auf- und zudrehen und seinen Preis bestimmen. 4 Erst vor dem Hintergrund dieser „Öl-Politik“ der britischen Elite läßt sich der weitere Verlauf der Weltgeschichte verstehen, macht er überhaupt erst Sinn. Sir Greys folgenschwere Reise nach Paris Aber mußten solche strategischen Absichten auch bedeuten, daß die britische Elite einen Krieg mit allen seinen verheerenden Auswirkungen in Kauf nahm? Es kam ein weiterer Beweggrund hinzu: England sah sein Dogma des „Machtgleichgewichts“ gefährdet. Der ausschlaggebende Grund dafür, warum Großbritannien im August 1914 den Krieg erklärte, liegt tief „in den alten Traditionen der britischen Politik, durch die England groß geworden war und durch die es seine Größe zu erhalten suchte“, erklärte der deutsche Bankier Karl Helfferich 1918 zutreffend. „Englands Politik war stets gegen die politisch und wirtschaftlich stärkste Kontinentalmacht gerichtet“, führte Helfferich weiter aus. „Seitdem Deutschland die politisch und wirtschaftlich stärkste Kontinentalmacht geworden war, seitdem England sich durch Deutschland mehr als durch ein anderes Land in seiner weltwirtschaftlichen Stellung und in seiner Seegeltung bedroht fühlte, war der englisch-deutsche Gegensatz unüberbrückbar und durch keine Verständigung über irgendwelche Einzelfragen aus der Welt zu schaffen.“ Helfferich zitierte mit Bedauern die Erklärung des alten Bismarck von 1897: „Die einzige Möglichkeit, die deutsch-englischen Beziehungen zu verbessern, wäre, unsere wirtschaftliche Entwicklung zurückzuschrauben. Und dies ist nicht möglich.“ 5 Im April 1914 statteten König Georg V. von England (1910-36) und sein Außenminister Edward Grey dem französischen Präsidenten Poincare in Paris einen außergewöhnlichen Besuch ab. Es war eines der wenigen Male, daß Sir Edward Grey die britischen Inseln verließ. Der russische Botschafter in Frankreich, Iswolski, wurde zu einigen Treffen des Besuchs hinzugezogen. Ziel der Besprechungen war es, eine geheime militärische Allianz zwischen den drei Mächten England, Frankreich und Rußland zu besiegeln. Sie richtete sich gegen Deutschland und Österreich. Berlin und Wien wurden bewußt nicht gewarnt, daß England sich verpflichtet hatte, in den Krieg einzutreten, sobald einer ihrer Bündnispartner darin verwickelt würde. Vielmehr ließ die britische Regierung die deutsche Führung bis zuletzt im Glauben an eine mögliche britische Neutralität. Schon vor 1914 war dem britischen Establishment klar geworden, daß es Europa nur mit Hilfe eines Krieges „unter Kontrolle“ halten könnte. Getreu seiner alten Logik, die Kräfte auf dem europäischen Kontinent gegeneinander auszuspielen, balance of power hatte sich die britische Außenpolitik schon Ende des 19. Jahrhunderts neu orientiert. Unter Frankreichs Außenminister Gabriel Hanotaux ( 1894-95, 1896-9  und Rußlands Finanzminister Sergej Witte (1892-95) hatte sich eine Allianz mit der aufstrebenden deutschen Industriemacht abgezeichnet. Das alarmierte die britische Diplomatie. London nützte die traditionelle protürkische und antirussische Bündnispolitik des 19. Jahrhunderts nichts mehr. Nun suchte es die Allianz mit Rußland gegen Deutschland. Vor allem mußte eine Zusammenarbeit zwischen Deutschland, Frankreich und Rußland vereitelt werden.Wer da in England die Fäden gezogen hat dürfte klar sein. Die sog. "Krone", die jüdischen Opiumschmuggler der britischen Ost-Indien-Kompanie, also NICHT das englische Königshaus sondern Rothschild & CO. ask google: Sasson Rothschild Sasson Opium Sasson Versailles Sasson, ein Verwandter der Rothschilds, ein Opiumschmuggler der als "Rothschild des Ostens" bekannt geworden ist war nach dem WKI, in dem die deutsche und die osmanische Monarchie zerschlagen wurden, in Versailles mit dabei als das Versailler "Friedensdiktat" verabschiedet wurde. Mit diesem "Friedensdiktat" wurde der Grundstein für den WKII gelegt. Rothschild & CO haben mit Hilfe der krypto-jüdischen "Jung-Türken" das Osmanische Reich von innen zerschlagenan und den britisch-jüdischen Agenten Atatürk die Macht gebracht. Das gleiche haben sie in Russland und Deutschland gemacht. In Deutschland zuerst mit Hilfe der Kommunisten und anschließend, nachdem in Russland Stalin (der nicht nach Rothschilds Pfeife tanzen wollte) an die Macht gekommen war, mit Hitler. Hitler und die Nazis wurden von der internationalen, okkulten, kabbalistischen Hochfinanz gegen Stalin aufgebaut. Alle arabischen Länder wurden nach dem WKII durch England geschaffen. In allen arabischen Ländern würden, wie heute im Irak oder in Afganistan, britisch-jüdische Agenten als Regierung eingesetzt. Das Königshaus im fundamental-islamischen Saudia-Arabien ist jüdisch! http://jewishcrimenetwork.com/saudi-...-jewish-state/ Deshalb regt sich im Westen auch niemand auf wenn in Saudi-Arabien mit bezug auf die Scharia Menschenrechte, z.B. durch Steinigung, Erhängen, Auspeitschen... gebrochen werden.
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#26
23.02.2009, 12:33
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Das Osmanische reich war 1881 als Atatürk gebohren wurde schon längst zerschlagen!
Er hat nix zerschlagen, es was der plan des assozialen letzten Sultas alle osmanischen Gebite zu verkaufen...und zu zerschlagen.Um sich auf eine Muftiherrschaft das Volk als Sklaven zu machen, siehe Afghanistan, Saudi. Atatürk ist mitten in einem zerschlagenen Reich gebohren! Der Sultan hat sogar Lybien an die Italiener abgebeben nachdem Atatürk dieses von den Italienern befreit hatte... der letzte Sultan war ein Verräter, genau deshalb wurde er nach Frankreich ins Asyl geschickt! Atatürk hat über sein militärisches Genie die Besatzer besiegt.. er kam durch Taten an die macht - nicht durch eine Tronfolge!!!Oder wie erklärst du dir den Befreiungskrieg in dem die Türken alle Besatzer: Franzosen, Griechen, Engländer, Russen vernichteten! Wäre er ein Agent gewesen hätte er nicht den umstand machen müssen, der Sultan hätte das Land nach dem Plan von Sevres aufgeteilt und gut wärs gewesen. Und er hat den jüdischen Banker des Osmanischen reiches erhängen lassen! Darauf hin schwor Ihm der Rothschild Verbrecherclan vergeltung! Empfehle dir seine originalen Briefe und Mitschriften zum Geschehen: "Der Weg zur Freiheit"-Mustafa Kemal... Du kennst doch Sicherlich die Geschichte von den Engländern und dem Indischen Muselman Boss Kalif er arbeitete für die Engländer und hat versuch mittels des Islams die dummen zu fangen un diese den ENGLÄNDERN zu verkaufen. Dieser ach so gute Indische Kalif lebte in London und ging von Zeit zu Zeit nach Indien um das deppenvolk aufzuhetzen, gelebt hat er aber in England. Atatürk war gegen das und distanzierte sich von diesem falschen -ISLAM. Wahabiten- Islam! England wollte aus den ex-osmanischen Gebieten Ihr zweites Indien bauen! Der schwule letzte Sultan wäre nur eine Puppe gewsen die im Gottes namen das Volk dumm hält und gefügig macht so wie die schwulen Saudis! Es wäre heute sogar so weit gekommen das die türken heute wie alle islamischen beduinenstaaten als achse des dummen gelten würde. Die Türken haben mit Atatürks hilfe zu rechten Zeit Ihren Arsch umgedreht und dem falschen Wahabiten-Islam den Stinkefinger gezeigt! Ich hoffe die Türkei wird nie von islamisten unterwandert..das wird ihr untergang! Diese wiederwertigen islamisten leben alle in den usa und vergiften den türkischen staat, alle leben sie wie die verräter im ausland..pseude-wahabiten-islam-puppen! der islam / religion / gott ist im herzen und nicht in der politik! es ist eine sünde arme ungebildete menschen mit gottesgesülze zu verblenden! erst kommt bildung und wissen, dann findet jeder einen weg zu einer religion oder zum göttlichen. ohne bildung ist es eine verdummung so wie die sudi-wahabite-beduinen selbst ein witz sind...diese prophetenmörder. Geändert von KSKosman (23.02.2009 um 13:03 Uhr)
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#27
23.02.2009, 20:44
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Na, immerhin hat der islamistische Gottesstaat Iran, im Gegensatz zu Deutschland, eigene Sateliten im All. Dubai soll auch nicht gerade unterentwickelt sein. Die Religion des Islam schließt also nicht unbedingt die Bildung aus. Wäre die Berlin-Bagdad-Bahn wie vom türkischen Sultan und vom deutschen Kaiser geplant, in Betrieb geganngen hätte diese einen erheblichen technischen, geistigen Fortschritt nicht nur in die Türkei gebracht.
Es wäre ein riesiger Wirtschaftsraum entstanden der die Macht des "britischen" Imperiums in Frage gestellt hätte.
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#28
23.02.2009, 22:10
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bzgl. Bildung sollte keine Religion irgendeine Bildung ob nun wissenschaftlich oder interkulturell ausschließen! Deshalb sollte unsere priorität nicht ein absolutismus sein sodern eher ein menschliches der zivilisationsfördernde miteinander! Die pläne der alten Osmanen waren gut, keine frage - nur geriten die dinge in die hand einiger weniger perversen machtbesessenen mörder.Welche nicht davon zurückgeschreckt haben menschen aufzuhetzen und zu töten. Und wenn diese Verräter wahabiten auf den Mars fliegen, die sind so falsch das sie selbst den himmel verkaufen - die sind über die jarhunderte komplett verkorxt ..und voll abgekommen von dem einst zivilisationsbringenden islam genau so wie das einstige christen oder judentum. Heutztage soll aber religion keine rolle mehr spielen...doch die typen sind psychisch krank mit ihren gebäuden und pferdesaunas, glaub mir!(..so wie viele andere Politiker auch)
..die Türkei hat auch eigene Satelliten im all..und wir Deutschen sind trotz allem ein wunderbares Volk - nur muss es mal bereit sein und endlich aufwachen...das gilt für alle Menschen auf der Welt! Dem Iran würde ich mit Ihrem pseudo Ishtar-Ali-Sonnen-Jesus-Kopie-Kult-mit12-Imamen-oder Jüngern nicht so viel Beachtung schenken, der Iran hat nur eine Ali-Islamhülle, im Kern sind die Menschen genauso Säufer, stricher, hurenhäuser wie überall auf der Welt. Manchmal kommt der Ahmeddin mir falsch vor mit seinem billigen TEPPICH-Anzug und seinem undichten Bart. Wenn er so groß ist, dann würde er wohl kaum so schwadronieren über seine dumme bombe! Im stillen liegt ja bekanntlich die Kraft. Der Iran müsste sich ein wenig ändern...und der Westen mit Militäraktionen locker machen - die Staatskunst liegt nicht im Krieg sondern im Frieden! (Das vom Pruessen geschriebe Buch: "Carl Philipp Gottlieb von Clausewitz - Vom Krige" müsst Ihr mal lesen) http://www.amazon.de/Vom-Kriege-Carl...5422028&sr=8-3 Außerdem sollten sich alle Staaten souverän und mit Achtung begegnen und schließlich wie die Organe eines Körpers zusammenarbeiten..spalten und Hass, Unterschiede zwischen den Völkern bring den Körper um ..und dann sterben wir alle auf unserer erde! Jede Aggressive Handlung basiert auf dem zionistischen Prinzip..denke der achmeddin ist von der Sorte und eine fake-puppe welche irgendwann den vorwand geben wird den Iran zu zerstören. achmeddin ist einer Puppe oder ein Sau dummer Politiker! und Israel ist ein Sau "kluger" verachtenswerter kriegstreiber! Ich bin nicht gegen eine Weltvereinigung ..aber wann schon unter ehrlichen Bedingungen und unter dem respektieren der Souveränität der Staaten..die Menschen müssen lernen zusammen zu leben und arbeiten um gemeinsam die Zukunft für die gesamte Menschheit zu meistern!-aber nicht so wie es heute läuft! Alle polaritäten müssen abgebaut werden und die Menschheit zusammenfinden in freundschaft und brüderlichkeit! Zitate Mustafa Kemal: "Heute sind alle Nationen der Erde fast Verwandte geworden oder bemühen sich, es noch zu werden. Infolgedessen muss der Mensch nicht nur an die Existenz und das Glück derjenigen Nation denken, der er angehört, sondern auch an das Vorhandensein und Wohlbefinden aller Nationen der Welt... Wir wissen nicht, ob uns nicht ein Ereignis, das wir weit entfernt glauben, eines Tages erreicht. Aus diesem Grund muß man die gesamte Menschheit als einen Körper und eine Nation als sein Glied betrachten...ist nur ein Teil des Körpers krank so kann man nicht von einer Gesundheit der Welt sprechen." "Meiner Meinung nach wird ein Volk, das würdig, ehrenhaft, anständig und menschlich ist, immer die Chance zur Unabhängigkeit haben." "Die Zukunft ist im Himmel. Meine Kinder, Ihr werdet sehen das in der Zukunft alles im Himmel geschehen wird" "Frieden im Lande, Frieden auf der Welt." "Habe nie angst die Warheit auszusprechen." Atatürk über Religion: "Gott ist einmalig, er ist groß. Wenn wir uns den göttlichen Glauben anschauen, dann verstehen wir folgendes: man kann die Menschheit in zwei Gruppen, wie in zwei Lebensabschnitte einteilen; die erste Gruppe besteht aus Kindern und Jugendlichen, die zweite aus Erwachsenen und reifen Menschen. Im ersten Zeitabschnitt benimmt sich die Menschheit genau wie ein Kind. Es möchte, dass man sich auf verschiedene Art und Weise mit ihm beschäftigt. Gott hält es für seine Pflicht, seinen Geschöpfen wie einem Kind auf verschiedenen Wegen zur Seite zu stehen, bis sie die nötige Reife haben. Er hat ihnen seit Adams Nachfolgern zahllose bekannte und unbekannte Propheten, Weise und Boten geschickt. Allerdings, nachdem er durch unseren Propheten der Menschheit die Zivilisation geschickt hat, hielt er es nicht mehr für nötig, noch einmal einen Kontakt mit seinen Geschöpfen herzustellen. Die Menschheit hatte durch ihren höchsten Stand an Verstehen, Aufklärung und Reife die Möglichkeit, mit Gott oder göttlichen Gedanken direkt in Kontakt zu treten, erreicht." http://e-magaza.atam.gov.tr/switch.p...product_id=203 Geändert von KSKosman (23.02.2009 um 22:51 Uhr)
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#29
28.02.2009, 18:49
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Zitat:
Mohamed (sas) ist der letzte Prophet, ihm wurde der Quran offenbart, alles was Du wissen musst ist in dieser heiligen Schrift. Der Islam ist die letzte Version der immer gleichen Message. Maßgebend ist die Sunna, das Leben nach Vorbild Mohameds (sas) zu gestalten, nicht nach "Ata Türk"! Mustafa Kemal war ein Arschloch! Er war ein Spalter und Religionsfälscher, hat mit seinen Eidgenossen das Sultanat zerschlagen und die Osmanen kulturell kastriert. Es bedarf keine Reform, sondern die Rückkehr zum Ursprung, oder hat Dein Kemal die goldenen Blüten des Islam wieder auferstehen lassen? Wenn Du schon auf islamrechtlicher Basis argumentiertst, dann bitte richtig!
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"Führe uns den rechten Weg, den Weg derer denen Du Gnade erwiesen hast, nicht den Weg derer, die Deinen Zorn erregt haben und die Irre gegangen sind." Sura Al Fatiha
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#30
01.03.2009, 13:36
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Zitat:
Die Türkei und Atatürk sind "Islam"! http://images.habervitrini.com/haber...urkdua8859.jpg http://www.ataturktoday.com/resim/Foto1/r32.jpg http://img106.imageshack.us/img106/3...turk120nb0.jpg  http://www.youtube.com/watch?v=T0pI7h79Ego ..bist du dabei? befreiungskrieg? http://www.youtube.com/watch?v=8B7tSqmCH2g http://i26.tinypic.com/2uf3odu.png http://www.youtube.com/watch?v=Bv8al...eature=related http://www.youtube.com/watch?v=NznrE...eature=related Aber ein ehrlicher "Islam"! Bildung führt jeden zum göttlichen! Die Türkei braucht Bildung genau so wie die "Islamische" und die ganze Welt! Bilde dich mudjaheddin dann findest du die warheit! Geändert von KSKosman (01.03.2009 um 14:50 Uhr)
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