Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,
anbei einie Frage zur kommeneden Lebensmitteldiktatur des "Codex Alimentarius".
-Warum wird die Öffentlichkeit nicht richtig informiert?
-Warum wird durch diesen Codex der Tod von etwa 3 Mrd. Menschen weltweit billigend in Kauf genommen, indem eine von Pestizieden und anderen schädlichen Stoffen (Fluried) durchtränkte Nahrungsmittelindustrie (Monsanto) tun und lassen kann was Sie will?
-Was sgen Sie zu der Pedition, die bis zum Ende 2009 etwa 1 Mio. Bürger unterschrieben haben werden, die ein Stopp der Einführung des Codex 2010 anstrebt?
-Warum werden wir Bürger von vorne bis hinten nicht richtig Informiert?
Können Sie die unten aufgeführten Fakten bestätigen?
Dr. Rima E. Laibow
Medizinabschluss am Albert Einstein Collage u.
Abschluss in Psychatrie. Director der
Natural Solution Foundation
Major. General. Albert N.Stubblebine
Dritthöchster 2 Sterne General des Sicherheits und
Militärgeheimdienstes der US Army ( 1979-1984 )
sagen, dass
"Codex Alimentarius"
Globale Nahrungsmittel-Diktatur: Codex Alimentarius macht unser Essen zur Waffe. Die US-Regierung, die EU, die WTO, die WHO und die größten Konzerne aus der Pharma- und Biotech-Branche greifen nach weltweiter und lückenloser Kontrolle über die Produktion undden Konsum von Nahrungsmitteln. "Von der Farm bis zur Gabel" soll sichergestellt werden, dass unser Essen genetisch modifiziert, mit Pestiziden bombardiert und bestrahlt ist. Das Ziel ist weitaus mehr als nur Profitmaximierung; nämlich eine Bevölkerungsreduktion weltweit.
...Weil Impfungen seit vielen Jahrzehnten zum normalen Alltag gehören, werden kompetente Stimmen, die ganz grundsätzlich vor Impfungen warnen, konsequent unterdrückt und der Öffentlichkeit vorenthalten. Doch diese behaupten, beweisen zu können, dass keine Impfung auch nur für fünf Minuten schützen kann. In jedem Impfstoff seien 80 bis 100 verschiedene Stoffe enthalten, die als ?Betriebsgeheimnis? grossenteils niemals in öffentlichen Auflistungen der Inhaltsstoffe erscheinen. 98 Prozent davon seien reine Nervengifte, die organschädigend wirken, wie z.B. das verbotene Formaldehyd, Quecksilberverbindungen und vielerlei mehr. Diese zensierten Gegenstimmen behaupten, dass infolge der Impfungen jährlich zehntausende Kleinkinder den ominösen Kindstod sterben und dadurch seit je Asthma, Allergien, Lähmungen, Epilepsie, Diabetes, Gehirn- oder Gehirnhautentzündungen, Verhaltensstörungen, Mittelohrentzündungen, Mandelprobleme, Abwehrschwächen und vieles mehr entstehen würden. Die Völker haben zumindest das Recht auf eine sorgfältige Anhörung solcher Fachstimmen, zumal diese behaupten, sämtliche ihrer Aussagen mit stichfesten Beweisen belegen zu können.
...Wissenschaftsjournale werden zunehmend zu einer Art säkularen Religion und Theologie erhebt, versuchen unterdrückte Gegenstimmen auch hier vergeblich, sich Gehör zu verschaffen. Denn kompetente Wissenschaftler behaupten, dass wir auch in der Wissenschaft mit Betrug geradezu bombardiert, getränkt und gepeinigt werden. Mehr noch: ?Der medizinische Berufsstand sei von der Pharmaindustrie gekauft. ? In Bezug auf Praxis, Lehre und Forschung.? Es sollen auch auf diesem Gebiet viele stichhaltige Beweise vorliegen, dass immer mehr Wissenschaftsjournale manipulierte Studien aufweisen. Wenn diese Gegenstimmen tatsächlich die Wahrheit sagen, dann wird zensiert, dass grosse Teile der Pharmaindustrien zu kriminellen Vereinigungen geworden sind, die nicht weniger als die Existenz ganzer Völker bedrohen. Ein amerikanischer Arzt behauptet überdies, herausgefunden zu haben, dass in wissenschaftlichen Labors gezielt Killerbakterien geschaffen werden, um der ?bedrohlichen Überbevölkerung? unseres Planeten ein Ende zu setzen usw. usf.
Danke für Ihre Antwort und mit freundlichen Grüßen
Matthias Ludwig
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Sehr geehrter Herr Ludwig,
vielen Dank für Ihre E-Mail.
Ihre Zuschrift wurde zur Bearbeitung an ein Fachreferat weitergeleitet.
Dieses Schreiben ist im Auftrag und mit Genehmigung des Bundesministeriums für Gesundheit durch das Kommunikationscenter erstellt worden und dient Ihrer Information.
Mit freundlichem Gruß
Kerstin Prottengeier
Kommunikationscenter
Bundesministerium für Gesundheit
info@bmg.bund.de
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-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
kontakt-bmg@noreply.bund.de [mailto:kontakt-bmg@noreply.bund.de]
Gesendet: Mittwoch, 4. März 2009 19:29
An:
info@bmg.bund.de
Betreff: Kontakt-Email
Folgende Nachricht wurde aufgegeben:
--------------------------------------------------------------------------------------------
Vorname und Name: Matthias Ludwig
Strasse: Rheinstraße 56
PLZ: 77743
Ort: Neuried-Ichenheim
Email:
Mat-Lu-Unrated@gmx.de
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Sehr geehrter Herr Ludwig,
vielen Dank für Ihre E-mail vom 4. März 2009, in der Sie den Codex Alimentarius ansprechen. Da für alle Fragen der Ernährung das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (poststelle@bmelv.bund.de) zuständig ist, habe ich Ihre Anfrage dorthin weitergeleitet.
Ich danke Ihnen für das Interesse an gesunder Ernährung.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Helga Haas
Helga Haas
Bundesministerium für Gesundheit
Referat 332
Grundsatzfragen der Prävention
Eigenverantwortung, Selbsthilfe
Umweltbezogener Gesundheitsschutz
Friedrichstr. 108
10117 Berlin
Tel.: 030- 18 441-1911
Fax: 030- 18 441-4856
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
Info@bmg.bund.de
Gesendet: Donnerstag, 5. März 2009 09:18
An: Poststelle BMG
Betreff: WG: Kontakt-Email
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei sende ich Ihnen eine E-Mail mit der Bitte um weitere Bearbeitung.
Mit freundlichem Gruß
Kerstin Prottengeier
Kommunikationscenter
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
kontakt-bmg@noreply.bund.de [mailto:kontakt-bmg@noreply.bund.de]
Gesendet: Mittwoch, 4. März 2009 19:29
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info@bmg.bund.de
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Vorname und Name: Matthias Ludwig
Strasse: Rheinstraße 56
PLZ: 77743
Ort: Neuried-Ichenheim
Email:
Mat-Lu-Unrated@gmx.de
Nun die Finale Anwort...
311-15400/0015
Sehr geehrter Herr Ludwig,
vielen Dank für Ihre u.a. Anfrage.
Behauptungen zum Codex Alimentarius in der von Ihnen beschriebenen Art sind seit einiger Zeit im Internet im Umlauf. Allerdings waren diese, sofern Sie dem Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zur Kenntnis gelangten, noch in keinem einzigen Fall von konkreten Quellenangaben begleitet, auf welche Vorschriften aus dem Regelungswerk des Codex Alimentarius sie gestützt sein könnten. Aus der Sicht des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz entbehren die Behauptungen jeglicher Grundlage und sind vollkommen haltlos.
Ich bin der Auffassung, dass nur sachliche Informationen geeignet sind, dem Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher zu dienen. Erlauben Sie mir deswegen, in diesem Zusammenhang auf folgende Fakten hinzuweisen.
Der Codex Alimentarius ist eine gemeinsame Einrichtung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Ziel ist es, auf globaler Ebene die Gesundheit der Verbraucher zu schützen, den internationalen Handel mit Lebensmitteln fair zu gestalten, und die Lebensmittelvorschriften weltweit zu koordinieren. Zu diesem Zweck entwickeln inzwischen 179 Codex-Mitgliedstaaten und eine Mitgliedsorganisation (die Europäische Gemeinschaft) unter Beteiligung von z.Zt. über 160 Beobachterstatus genießenden Nicht-Regierungsorganisationen aller - von der Produktion bis zum Verbraucher - an der Lebensmittelkette beteiligten Interessengruppen in der Codex Alimentarius Kommission bzw. ihren Fachgremien international abgestimmte Standards und Leitlinien. Diese Regelungen dienen den Mitgliedstaaten als Orientierung für die Erarbeitung nationaler Rechtsvorschriften und als Richtschnur für den internationalen Lebensmittelhandel. Sie haben damit Empfehlungscharakter und enthalten deswegen weder Fristen oder Umsetzungsvorgaben (etwa das von Ihnen genannte Jahr 2010) noch kann die Codex Alimentarius Kommission diese für verbindlich erklären. Von Bedeutung ist, dass die Normen des Codex Alimentarius Referenznormen im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) darstellen und von dieser u.a. bei Streitbeilegungsverfahren in Handelskonflikten herangezogen werden. Deutschland gehört zu den Gründungsmitgliedern des Codex Alimentarius und arbeitet intensiv in den verschiedenen Gremien mit.
Über die offizielle Internetseite des Codex Sekretariats (
www.codexalimentarius.net) können Sie - in den drei Codex-Arbeitssprachen Englisch, Französisch und Spanisch - Zugriff auf alle Regelungen des Codex Alimentarius nehmen (
http://www.codexalimentarius.net/web...ist.do?lang=en).
Eine umfassende deutsche Übersetzung von Texten des Codex Alimentarius wird vom Behrs Verlag herausgegeben.
B. Behrs Verlag GmbH & CO KG
Averhoffstraße 10
D- 22085 Hamburg
http/
www.behrs.de
Mail:
info@behrs.de
Tel. : 040/2270080
Fax. : 040/ 2201091
Der Titel des einschlägigen Werkes lautet: "Ausländisches Lebensmittelrecht - Codex Alimentarius - Codex Standards und Verfahrensleitsätze, Analysemethoden sowie Zusatz-stoff-, Pestizid- und Kontaminantenrückstandslisten der Codex Alimentarius Kommission von FAO und WHO - Loseblattsammlung in fünf Bänden".
Als allgemeine Informationsquelle möchte ich Sie auf die den Codex Alimentarius betreffenden Informationsseiten im Internetangebot des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hinweisen, welche auch Links mit weiterführenden Hinweisen und Fundstellen zum Thema enthalten (
http://www.bmelv.de/cln_045/nn_75399...html__nnn=true ). Informationen auf Englisch, einer der Arbeitssprachen des Codex Alimentarius, können Sie etwa auch der einschlägigen Internet-Seite der Schweiz als derzeit amtierender Koordinator für die Codex-Region Europa entnehmen (
www.codexeurope.ch ). Gleiches gilt für auch für entsprechende Veröffentlichungen anderer Codex-Regionen, wie etwa Afrika (
http://www.codexafrica.org/index.htm ) und Asien (
http://www.ccasia.org/ ).
Sämtliche Berichte über die aktuellen und bisherigen Tätigkeiten in den Codex Gremien sind unter der Internet-Adresse
http://www.codexalimentarius.net/web...es.jsp?lang=en verfügbar. Alle als Grundlage für die Sitzungen der Codex Gremien dienenden Arbeitsdokumente finden Sie im Übrigen auf dem Internetserver der FAO (
ftp://ftp.fao.org/codex/ ).
Von Interesse könnte schließlich noch im Internet verfügbares, im offiziellen Auftrag das Codex Sekretariats erstelltes Filmmaterial betreffend Arbeit und Funktionsweise des Codex Alimentarius sein (
www.youtube.com/user/CodexAlim ).
Abschließend möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass aufgrund der Verfahrensregeln des Codex Alimentarius die Sitzungen der Codex Alimentarius Kommission und ihrer Fachgremien öffentlich sind. Eventuelle Anliegen, in dem für die Öffentlichkeit bestimmten Bereich den jeweiligen Sitzungen beizuwohnen, sind direkt an das Codex Sekretariat zu richten. Angemerkt sei, dass die Bundesregierung seit vielen Jahre auch Nicht-Regierungsorganisationen als Mitglieder der deutschen Delegation die Teilnahme an den Beratungen der Komitees und der Codex Alimentarius Kommission ermöglicht. Dies erfolgt, um die Transparenz der Arbeiten und die Einbringung berechtigter Interessen zu gewährleisten.
Ich hoffe sehr, Ihnen mit diesen Informationen zum Codex Alimentarius weitergeholfen zu haben.
Hinsichtlich der weiteren von Ihnen angesprochenen Themenkomplexe betreffend das Impfwesen bzw. die pharmazeutische Industrie rege ich an, sich mit dem hierfür zuständigen Bundesministerium für Gesundheit in Verbindung zu setzen (
www.bmg.bund.de).
Mit freundlichen Grüssen
Im Auftrag
Michael Hauck
__________________________________________________ _
Michael Hauck
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft
und Verbraucherschutz (BMELV)
Federal Ministry of Food, Agriculture
and Consumer Protection
- Referat 311 Berlin -
Mauerstrasse 29-32
D-10117 Berlin
E-Mail:
Codex.germany@bmelv.bund.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Faxout
Gesendet: Donnerstag, 5. März 2009 09:11
An: Referat 311
Betreff: Kontakt-Email
www.bmelv.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von:
kontakt-bmelv@noreply.bund.de [mailto:kontakt-bmelv@noreply.bund.de]
Gesendet: Mittwoch, 4. März 2009 19:32
An: Poststelle
Betreff: Kontakt-Email
www.bmelv.de