@Luzifersossa:
- Was die allgemeinen Ansichten sind, hast DU in deinem Vorpost geschrieben, Scherzkeks!
- Auch von einem massearmen Stern bleibt etwas übrig, d.h. das Objekt ist auch nach
dem vermeintlichen "Tod" noch immer existent
- Ansichtsweisen von "Entwicklungen" von Himmelskörpern fallen sehr wohl in den philosophischen Bereich, weil es eher ein Meinungsaustausch über Wahrnemungen ist.
- Die Diskussion ging speziell um Sterne und nicht um andere Himmelskörper!
- und dabei zeigst du selbst sogar indirekt auf die Dinge im All, die außerhalb sichtbaren Lichts befindlich sind; die gehören nämlich genauso in die Betrachtung einbezogen wie die,
die sichtbar sind
- Was ICH denke, habe ich geschrieben; die Transformation eines Sternes muß nicht zwangsläufig "sein Ende" sein. Es stellt nur eine Änderung seines energetischen Zustandes dar. Das Objekt ist immer noch existent; ob als weißer Zwerg, Neutronenstern, Pulsar, oder Singularität ist dabei vom ersten Blick her egal
Zitat:
Was genau haben diese Galaxien jetzt mit dem "Lebenslauf" von Sternen zu tun? Der Begriff Quasar hat sich eingebürgert, obwohl man heute weiss, dass diese Objekte nichts mit Sternen zu haben.
Wenn Du das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstrasse anzweifelst, musst Du erklären, warum sich dort ein Stern mit 1.000 km/s bewegen kann, ohne die Region zu verlassen.
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Was willst du eigentlich von mir ?
Reicht dein Geist nur die letzten 5 Jahre zurück ?
Kannst du dir nicht mal ansatzweise vorstellen, daß ich dir genau das gesagt habe, was
du mir jetzt "widerlegen willst" ?
Freilich ist es schon lange bekannt, daß Quasare KEINE einzelnen Sterne sind, sondern Galaxien mit aktivem Zentrum.
Deswegen nennt man sie ja auch QUASI-Stern, weil sie, ob der Entfernung und Intensität
früher irrtümlich als Sterne klassifiziert worden sind.
Und ich zweifle eine Singularität im Zentrum einer Galaxie - ob aktiv oder inaktiv - NICHT an, Schlaumeier, sondern ganz im Gegenteil.
Wenn du mal meine Sätze genau gelesen hättest, dürfte dir das aufgegangen sein.
Aus meiner Sichtweise ist aber eine Singularität eben nur ein massereicher Stern NACH seiner Beendigung der Fusionstätigkeit
( grob gesehen, der Bildung neuer Materie ), der Transformation ( Nova, Supernova -> schwere Elemente ) und letztlich der Umkehrung des
Materie-Bildungsprozesses (Singularität). Was macht denn bitte ein "schwarzes Loch" ?
Es absorbiert Materie und wandelt diese in Strahlung um ( Jets bei Aktiven ).
@Leader:
Zitat:
Erklär du uns zuerst, warum unsere Galaxie sich wie ein Festkörper dreht.
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Eigentlich dreht sich ja alles im Universum irgendwie.
Sei es auf atomarer Ebene oder darüber. Selbst Wellen sind ja nicht 2-dimensional,
sondern kreisförmige Schwingungen, die sich gleichzeitig in den Raum hinaus bewegen.
Die Grundlage für den "Spin" dürfte in der Polarität der Dinge und Kräfte im Universum liegen.
Wo immer sich Körper drehen, kann man eine solche Vortex entweder direkt (oder teilweise )
sehen oder spätestens mit den nötigen Instrumenten sichtbar machen (Magnetfelder, Wärmeströmungen, Plasmaströme etc.).
Auch Gravitation als kontraktive Kraft im Gegenspiel zu den expansiven Strahlungskräften
erzeugen Drehung. Jede Aktion zieht eine gegenläufige gleichstarke Reaktion nach sich.