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18.10.2009, 15:26
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Zitat:
Zitat von derLeser
PS:
Interessant ist immer wieder bei Diskussionen über Homosexualität zu sehen, dass die "Kritiker" dabei immer nur von Schwulen sprechen. Ich wüsste gerne, wie sich dieses Phänomen erklären lässt. Sind Lesben nicht homosexuell?....
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Forsche doch nach wenn dich das stark interessiert.
Ansonsten finde ich es ist Haarspalterei.
So wie das hier.... Gender Wahnsinn halt
http://www.youtube.com/watch?v=KdjAkGsOn6o
edit: ab 1:32 ganz besonders
Geändert von remedy (18.10.2009 um 15:29 Uhr)
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18.10.2009, 15:37
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Zitat:
Zitat von derLeser
Es würde meiner Meinung nach also keinen Unterschied machen die Homosexuellen als normal oder nicht normal zu bezeichnen. Oder würde es doch einen Unterschied machen und wie würde der aussehen?
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Natürlich würde sich was ändern.Wir würden ganz anders mit diesen Thema umgehen.Es wäre dann nicht mehr eine Alternative zum normalen Sex wie es heutzutage gepredigt wird.Sondern eine Störung wie im falle einer Phobie.Heutzutage wird im Sexualunterricht oft gesagt das es normal wäre homosexuelle Erfahrungen in der Pubertät zu machen z.b.
Keiner behauptet z.b. es ist normal eine Phobie zu haben.Das würde sich ändern,unser Umgang mit dem Thema.Trotzdem würden sie mit Würde behandelt werden wie bisher.
Ps: Ja Frauen sind natürlich auch gemeint (Homosexualität allgemein).Es geht mir allgemein um sexuelle Störungen (Libido).
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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18.10.2009, 15:50
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Joseph Nicolosi
Zitat:
Nicolosi sieht drei Ursachen die zusammenwirkten, damit männliche Homosexualität entstehe. Zuerst müsse die Mutter dominant sein. Dann müsse die Vaterbindung, aufgrund (beispielsweise mentaler) Abwesenheit oder Aggressivität nicht möglich sein und schließlich müsse der Junge Eigenschaften wie: schamhaft, gefühlsbetont, schwach, zurückhaltend, geringes Selbstbewußtsein oder ähnliches haben. Dies führe dann dazu, dass der Junge ewig auf der Suche nach dem Männlichen, dem Vater bleibe, dies aber mit der Zeit mit männlicher Sexualität verwechsele. Die homosexuelle Identität nehme er dann an, weil er während dieser Sexualität ein gutes Gefühl habe, welches ihm sonst in seinem Leben häufig fehle. Zeiten solcher schlechten Gefühle (grey zone) gäben dann jeweils den Impuls zu neuen homosexuellen Kontakten. Bei weiblicher Homosexualität gebe es zwei verschiedene Möglichkeiten: Entweder werde die Mutterbindung im ganz frühen Kindesalter gestört und so die Mutterbindung traumatisiert werde oder das Mädchen identifiziere sich mit einem aggressiven Vater oder Partner der Mutter, weil es nicht genauso ein Opfer werden wolle, wie diese (Identifikation mit dem Aggressor).
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Quelle : http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Nicolosi
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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18.10.2009, 15:52
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Zitat:
Zitat von derLeser
Manche meinen, dass es sogar auch genetisch bedingt sein kann.
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Oh. Manche gehen sogar davon aus, dass sie (zu Teilen) generell angeboren ist und es von der Entwicklung abhängig ist, ob jemand nun homo-, hetero- oder bisexuell wird.
Zitat:
Zitat von derLeser
Angenommen man würde sich in der Gesellschaft darauf einigen, Homosexualität nicht als normal zu bezeichnen. Man würde aber weiterhin die Homosexuellen nicht anders behandeln, da ja auch Menschen, die nicht normal sind, prinzipiell erst einmal die gleichen Rechte haben.
Ein gehbehinderter Mensch ist in dem Sinn auch kein "normaler" Mensch, da der Mensch in der Regel ohne Gehbehinderung geboren wird. Dennoch steht ihm natürlich auch das Recht zu, beispielsweise eine Familie zu gründen.
Es würde meiner Meinung nach also keinen Unterschied machen die Homosexuellen als normal oder nicht normal zu bezeichnen. Oder würde es doch einen Unterschied machen und wie würde der aussehen?
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Der Begriff der Norm ist ja ambivalent zu sehen.
Einmal ist die Norm als eine Art "Richtschnur" zu betrachten, welche eine Idealvorstellung verkörpert. In diesem Fall muss man sie auch als solche betrachten; und zwar als ideologisch geprägtes, gesellschaftliches und kulturelles Konstrukt. Diese Form der Norm hat deshalb (1) keine universellen Ansprüche auf Gültigkeit und (2) nicht den Anspruch tatsächlich verwirklicht werden zu können, da ein Ideal stets ein Höchstziel darstellt, welches sich in der Realität nicht finden lässt. (Wenn man einige wenige Werte zum Richtmaß, zum Ideal macht, vernachlässigt man damit nicht nur andere Werte, die auch einen Anspruch auf Beachtung haben, sondern auch alle die Realitäten in der Natur des Menschen, die eine Befolgung des Ideals unmöglich machen.
Andererseits ist die Norm aber auch als ein Begriff zu sehen, welcher einen Durchschnittswert umschreibt.
Will man nun Menschen an der Norm messen, dann sind sowohl homosexuelle Menschen, als auch behinderte Menschen zwar nicht Normal, wenn man den Durchschnittswert zugrunde legt. Dies ist jedoch wertfrei zu betrachten. Wer sie aus ideologischen Gründen für unnormal hält, der sollte sich aber darüber bewusst sein, dass diese Sicht keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit hat und stets subjektiv zu betrachten ist.
Zitat:
Zitat von derLeser
PS:
Interessant ist immer wieder bei Diskussionen über Homosexualität zu sehen, dass die "Kritiker" dabei immer nur von Schwulen sprechen. Ich wüsste gerne, wie sich dieses Phänomen erklären lässt. Sind Lesben nicht homosexuell? Sind Frauen nicht Diskussionswürdig oder gab es als Ministrant einfach nur ein traumatisches Erlebnis? Liegt hier vielleicht eine "Störung" vor?
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Das soll ja an einer stärkeren Tabuisierung der Homosexualität bei Männern liegen, welche schon alleine aus ihrer Geschlechterrolle heraus ein höheres Aggressionspotential in sich bergen als Frauen und deshalb auch eine stärkere Abwehrhaltng gegen diese Formen der Sexualität zeigen. Das hängt mit der Auffassung zusammen, dass Sexualität im Dienste der Fortpflanzung stehen muss und deshalb einen Teil seiner Manneskraft darstellt. Und Angriffe auf diese ziehen zumeist sehr ausgeprägte Abwehrreaktionen hervor.
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"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )
"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
Geändert von Norton (18.10.2009 um 16:29 Uhr)
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18.10.2009, 16:56
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Norton
Oh. Manche gehen sogar davon aus, dass sie (zu Teilen) generell angeboren ist und es von der Entwicklung abhängig ist, ob jemand nun homo-, hetero- oder bisexuell wird.
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Ja und da könnte vielleicht sogar etwas dran sein.
Zitat:
Zitat von Norton
Der Begriff der Norm ist ja ambivalent zu sehen.
Einmal ist die Norm als eine Art "Richtschnur" zu betrachten, ...
[...]
Will man nun Menschen an der Norm messen, dann sind sowohl homosexuelle Menschen, als auch behinderte Menschen zwar nicht Normal, wenn man den Durchschnittswert zugrunde legt. Dies ist jedoch wertfrei zu betrachten.
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Ich bin bisher davon ausgegangen, dass normal hier jetzt nicht im normativen Sinn verwendet wurde also im wertfreien Sinn.
Zitat:
Zitat von Norton
Wer sie aus ideologischen Gründen für unnormal hält, der sollte sich aber darüber bewusst sein, dass diese Sicht keinen Anspruch auf allgemeine Gültigkeit hat und stets subjektiv zu betrachten ist.
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*unterschreib*
Zitat:
Zitat von Norton
Das soll ja an einer stärkeren Tabuisierung der Homosexualität bei Männern liegen, welche schon alleine aus ihrer Geschlechterrolle heraus ein höheres Aggressionspotential in sich bergen als Frauen und deshalb auch eine stärkere Abwehrhaltng gegen diese Formen der Sexualität zeigen. Das hängt mit der Auffassung zusammen, dass Sexualität im Dienste der Fortpflanzung stehen muss und deshalb einen Teil seiner Manneskraft darstellt. Und Angriffe auf diese ziehen zumeist sehr ausgeprägte Abwehrreaktionen hervor.
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Das wäre in der Tat eine mögliche Erklärung.
Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Natürlich würde sich was ändern.Wir würden ganz anders mit diesen Thema umgehen.Es wäre dann nicht mehr eine Alternative zum normalen Sex wie es heutzutage gepredigt wird.
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Natürlich würde es weiterhin eine Alternative zum normalen Sex sein. Nur weil es normal ist, auf eine Schule zu gehen, heißt es nicht, dass ein Internat keine Alternative ist, nur weil es nicht der normale Bildungsweg ist.
Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Sondern eine Störung wie im falle einer Phobie.
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Aber auch Menschen die unter Phobien leiden, genießen die gleichen Rechte wie die normalen Menschen.
Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Heutzutage wird im Sexualunterricht oft gesagt das es normal wäre homosexuelle Erfahrungen in der Pubertät zu machen z.b.
Keiner behauptet z.b. es ist normal eine Phobie zu haben.
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Dann würde es im Sexualunterricht heißen, dass homosexuelle Erfahrungen zwar nicht normal sind, aber dennoch vorkommen können. Homosexualität wäre demnach nicht normal, kommt aber vor.
In der gesellschaftlichen Praxis würde diese Ansicht nichts ändern.
Es würde sich nur etwas ändern, wenn man sagen würde alles, was nicht normal ist, ist schlecht. Oder ein Mensch, der nicht normal ist oder eine Störung hat sei schlecht. Aber diese Folgerungen wirst du daraus ja sicher nicht ziehen oder?
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18.10.2009, 17:43
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Zitat:
Zitat von Albath
Hallo
Sie die Schwulen haben mittlerweile grosse, und systematisch Netzwerke auf allen Ebenen der Gesellschaft aufgebaut. Es gibt keine Schicht mehr ohne, dass sie, wenn jemand gegen diesen Zustand aufbegehrt, geradezu in der Presse, Radio, Politik etc. dagegen auftreten. Und das schlimmste ist, sie fordern immer mehr Rechte für sich!!! (als Gruppe Schwule).
Ich finde das eine Schande für die Menschheit.
Gruss Albath
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habe ich auch schon gesehen..infimen etc. nehmen solche netzwere zu...hammer..find ich beängstigend sowas!
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18.10.2009, 17:44
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
.....Interressantes Thema.Zum Glück kann man hier noch seine freie Meinung äussern bis auf ein paar Leute die ihre Meinung aufzwängen wollen,so nach dem Motto Homosexualität darf nicht kritisiert werden.Am besten Ignorieren.Habt Mut zu eurer eigenen Meinung.
Nun zum Thema.Was ist der Sinn der Sexualität?Wenn man sich das genau anschaut wird man bemerken das Sexualität zur Fortpflanzung dient.Egal ob bei Tieren oder Menschen.Es gibt verschiedene Arten von Lebewesen auf der Erde.Z.b. Seepferdchen sind Zwitterwesen.Bei uns Menschen gibt es Mann und Frau anders kommt bei uns Menschen kein neues Leben zu Stande.Somit ist jede Störung der Sexualität genauso eine Störung wie z.b. Angst vor Menschen(soziale Phobie).Soziale Phobien sind ernsthafte psychische Störungen genauso wie Störungen der Libido.Manche Menschen haben eine Gestörte Libido und werden nur von Kindern erregt oder von Tieren und sogar von Leichen.Diese Störungen sind psychisch(Geist und Seele) bediengt.Und meiner Meinung nach ist Homosexualität genauso eine Störung.Ein gesunder Mann hat keine sexuellen Gefühle für Kinder,Tiere,Leichen oder Männer.Alles andere ist unnatürlich.So sehe ich das.Und für mich ist jeder,der sagt Homosexualität ist normal,ein Schwätzer.Wo ziehen wir eine Grenze?Was ist noch normal und wo hört es auf normal zu sein?Wer entscheidet das?Ist das überhaupt gut Homosexualität zu bagatellisieren?
Ich habe ja nichts gegen diese Menschen genauso wie ich z.b. nichts gegen Menschen mit Phobien habe.Doch ich würde nie Behaupten das eine Phobie normal sei.Denn ein Mensch ist ein Soziales Wesen und wenn man Angst vor Menschen hat dann ist das nicht normal.Entweder hat der jenige in seine Prägungszeit etwas schlimmes erlebt oder sonstige andere Sachen psychische Natur durchgemacht.Aber indem man es nicht kritisieren darf wird oft dadurch eine ernsthafte Forschung nicht gerade gefördert.Im Gegenteil.Heutzutage wäre der Versucht die Homosexualität wissenschaftlich zu kritiesieren oder zu erklären sicherlich ein Skandal.Die Medien sagen ja ganz klar.Homosexualität muss normal sein um jeden Preis.Kein Mensch würde heutzutage so eine kritische Forschung zum Thema Homosexualität finanzieren.Der würde von den Medien gesteinigt werden.Naja
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auf jeden fall..ist schon irgend eine störung / fehlentwicklung in der pubertät...bzw. ein gesellschaftliches ding!...männlein und weiblein wurden ja mit sinn erschaffen bzw. sind mit sinn erstanden...
Geändert von KSKosman (18.10.2009 um 17:47 Uhr)
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18.10.2009, 18:18
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Infokrieger
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Hallo der Leser
Ich bitte dich deine Hirnzellen einfach mal einzuschalten, nur ein Blinder sieht es nicht.
Sie fordern die offizielle Heirat, Adoption für Kinder, diese frei ausleben zu können etc. etc. Die Homosexualität muss als völlig normal und legitim hingestellt werden. Wer dagegen ist wird als untolerant etc abgestempelt.
Soweit sind wir schon! Ich finde das verabscheuungswürdig nicht der Menschheit entsprechend, schlicht eine Schande.
Gruss Albath
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18.10.2009, 19:29
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Infokrieger
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Hallo Albath
Ich bitte dich deine Hirnzellen einfach mal einzuschalten, nur ein Blinder sieht es nicht.
Sie fordern die offizielle Heirat, Adoption für Kinder, diese frei ausleben zu können etc. etc. Die Linkshändigkeit muss als völlig normal und legitim hingestellt werden. Wer dagegen ist wird als untolerant etc abgestempelt.
Soweit sind wir schon! Ich finde das verabscheuungswürdig nicht der Menschheit entsprechend, schlicht eine Schande.
Gruss Blanovar
Ps: Die Wahrscheinlichkeit Linkshändig zu sein ist in etwa genauso hoch wie die Homosexuell zu sein und hat genau wie diese natürliche Gründe.
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19.10.2009, 01:04
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Albath
Ich finde das verabscheuungswürdig nicht der Menschheit entsprechend, schlicht eine Schande.
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Also eigentlich bin ich dafür keine halben Sachen zu machen:
1) entweder sind alle Menschen gleichermaßen wertvoll und vor Gott oder Gesetz gleich zu behandeln, ihre Würde unantastbar
2) oder es ist völlig egal welche sexuelle Ausrichtung sie haben, ob sie lieber Erdbeer oder Vanilleeis mögen: sie sind alle gleichermaßen wertlos, verdorben und schlecht
Wart ihr schonmal in so einem Zoo wo man in einen Spiegel schauen kann und darüber steht "Das größte Raubtier aller Zeiten" ?
Jeder Mensch, auch jeder von euch hat einen labilen mehr oder weniger beeinflussbaren Geist. Wir sind zu den höchsten Wohltaten fähig, aber wenn es drauf ankommt und wir entsprechend geprägt wurden, ein "Schlüsselerlebins" hatten zerfleischen und vergewaltigen wir Kinder und Tiere, indirekt bumsen wir unsere Umwelt so wie so tagtäglich.
Da ist das was ihr an Homosexualität als kleine Anomalie, als kleinen aber fatalen Erziehungsfehler anseht doch harmlos. Jeder von euch ist dazu fähig. Heten, stellt euch mal vor es wäre "normal" Schwul zu sein, ihr seid Heten und bekommt von der Gesellschaft Druck wie alle "normalen" Menschen doch gefälligst auch Homo zu werden - mächtig ekelig die Vorstellung, oder? Wie fühlt ihr euch dann?
Ich finde es steht keinem Menschen zu andere Menschen zu richten.
Ihr seid alle gleichermaßen und es wird Zeit das ihr von der Erde verschwindet.
2012
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Hamid: "Ein Gebetsagt: O Gott, schütze mich vor dem Gift der Kobra, den Zähnen des Tigers und der Rache der Afghanen. Sie wissen,was das bedeutet?"
Rambo: "Dass ihr Jungs euch nicht verscheißern lasst."
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