Partei der Venunft - Eine Trutherpartei?

[Kay]

Jo,war interessant...Ich stimm allerdings nciht mit allem ueberein,aber das ist ja auch nicht notwendig xD

Im grossen und granzen hab ich nichts gegen eine Partei der cvernunft...Das Problem wrde aber in der Sendung auch angesprochen :

25 % Steuern...weniger wuerden die Leute "niemals glauben".

D.h. man kommt dem etabliertem System aufgrund von Glaubwuerdigkeitsproblemen entgegen.

Sorry,aber das kann ich irgendwo nicht gutheissen.

Das ist so wie "Gute partei light".

[AlexBenesch]

25 % Steuern...weniger wuerden die Leute "niemals glauben".

D.h. man kommt dem etabliertem System aufgrund von Glaubwuerdigkeitsproblemen entgegen.

Sorry,aber das kann ich irgendwo nicht gutheissen.

Der Gedanke ist vielleicht: Der erste Eindruck soll nicht der einer Luftschlösser-Gimmick-Partei sein.

Es liegt auch an uns als Medienschaffende und an den Leuten die Informationen weiterverbreiten, den Leuten die Zusammenhänge zu erklären. Es scheint für die Bürger absurd, dass man mit viel weniger Steuern ein viel besseres System hinbekommt.

[Kay]

Da geb ich dir recht. Schwierig,klar..

[Freece]

Zitat von Kay

Jo,war interessant...Ich stimm allerdings nciht mit allem ueberein,aber das ist ja auch nicht notwendig xD

Im grossen und granzen hab ich nichts gegen eine Partei der cvernunft...Das Problem wrde aber in der Sendung auch angesprochen :

25 % Steuern...weniger wuerden die Leute "niemals glauben".

D.h. man kommt dem etabliertem System aufgrund von Glaubwuerdigkeitsproblemen entgegen.

Sorry,aber das kann ich irgendwo nicht gutheissen.

Das ist so wie "Gute partei light".

Aus http://www.parteidervernunft.eu/parteiprogramm.html :

Abgaben und Steuern

* 0 Subventionen (direkte und indirekte)
* 0 direkte Steuern (keine Lohn-, Einkommen-, Abgeltung- und Körperschaftsteuer)
* 0 Sozialabgaben für Arbeitnehmer (die Gesamtbeiträge zahlt auch in Zukunft der Arbeitgeber)

daraus resultiert nahezu: 0 Arbeitslosigkeit

Das 0-Steuern Modell. Bis dorthin ist es noch ein weiter Weg. Wir versprechen aber, nur dann in eine Koalition einzutreten, wenn als erster Schritt mindestens eine Flat Tax (einheitlicher Steuersatz) von 25 Prozent bei großzügigem Grundfreibetrag (angestrebt: 12000 Euro) in den Koalitionsvertrag aufgenommen wird.

* Abschaffung der Besteuerung von Dividenden- und Aktienkursgewinnen (keine Abgeltungssteuer)

Die 25% sind also nur eine Zwischenstation für die Partei.

Ob das so finanzierbar ist, wage ich zwar zu bezweifeln. Aber rein theoretisch - nach einem kompletten Systemwechsel, Reset usw. - ist ja vieles denkbar

Ansonsten klingt Oliver Janich im Interview vom Infokrieg-Radio durchaus sympathisch.

Allerdings reicht das noch nicht, um mich von seiner Partei zu überzeugen.

Auch wenn er noch so sehr betont, dass sie das Gegenteil von der NWO wollen. Das Gegenteil des Schlechten ist nicht automatisch gut. Den Fehlschluss macht man aber schnell, wenn man nicht aufpasst.

[oloool]

Zitat von Freece

Das ist doch auch so ein Unsinn:

Der Arbeitgeber zahlt die Sozialabgaben... Damit fühlen sich die lieben Arbeitnehmer entlastet. Bevor jedoch der Arbeitgeber jenen Lohn kalkuliert, den er dem Arbeitnehmer überlässt, beachtet er auch die Lohnnebenkosten.

Ergo der Arbeitnehmer bezahlt immer alles.
Nur eben schöngeistig versteckt.

[Karso Orlong]

"It's easier for one, to give advice
Than it is for a person to run one's own life "
--Feed The Hungry by Guru

Es wird niemals eine Partei oder Person geben die 100%ig das vertritt, was man selber will. Außer man macht es selbst.

Ich halte die PdV für eine Sinnvolle Sache, denn viele Personen kann man in D nicht überzeugen, wenn man nicht auf diesem "Niveau" agiert. Die imho 2 Wichtigsten Themen sind doch außerdem in ihrem Parteiprogramm drin. Das Finanzsystem und illegale Kriege durch False Flag Terrorismus.

[oloool]

Zitat von Karso Orlong

Außer man macht es selbst.

So sieht es aus.
Der Verzicht auf die Branche Politik wäre das einzig Vernünftige.
Das macht allerdings Arbeit,

für jeden.