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29.07.2009, 16:14
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Moderator
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Registriert seit: 04.09.2007
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Zitat:
Zitat von doors4ever1
Ich bin sicherlich kein Sklave. Ein Sklave tut was man ihm sagt - ich tue nichts wenn mein Gewissen NEIN sagt. Dazu bin ich im Stande . Sie können mich weder bestechen noch mir Angst einjagen, eher sterbe ich bevor ich das tue was denen Recht ist.
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Interessant, wie würdest Du denn bei folgendem Szenario reagieren :
Du warst längerere Zeit ohne Job, so das Du sogar in Hartz-4 gefallen bist, und aufgrund dessen einige Schulden angehäufen musstest.
Dann bekamst Du endlich einen Arbeitsplatz (nach vielen vielen vorherigen Absagen) und eine Deiner ersten Handlungen an Deinem neuen Arbeitsplatz ist das Produzieren von "Hochdruck-Abreisskupplungen" für die Bundeswehr.
Du erfährst, dass diese von Dir produzierten mechanischen Teile zwangläufig auch in Afghanistan eingesetzt werden weil es Universalteile sind die überall gebraucht werden beim Bund, was tust Du ?
Deinen Arbeitsauftrag erledigen in der geforderten Qualitätsgüte oder den Arbeitsplatz kündigen bzw. kündigen lassen, weil es ja gegen Deine Überzeugung ist und mit Deinem Gewissen nicht vereinbar, dass die Bundeswehr einen völkerrechtswidrigen Krieg führt, und Du aus diesem Grunde nicht bereit bist auch noch Werkzeuge dafür herzustellen ?
Da würde mich jetzt mal echt interessieren, ob Du in diesem Fall auch noch soviel "Mumm" hast und sagst : " NEIN ! "
Geändert von Dirkk1974 (29.07.2009 um 16:21 Uhr)
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29.07.2009, 16:38
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Olala Dirk, da machst Du aber ein Fass auf denn die Bundeswehr wird ja aus Steuermitteln finanziert....
Generalstreik aller die gegen den Einsatz der BW im Ausland sind ist dann wohl die logische Konsequenz oder Steuerhinterziehung
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29.07.2009, 19:39
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Zitat:
Zitat von Dirkk1974
Interessant, wie würdest Du denn bei folgendem Szenario reagieren :
Du warst längerere Zeit ohne Job, so das Du sogar in Hartz-4 gefallen bist, und aufgrund dessen einige Schulden angehäufen musstest.
Dann bekamst Du endlich einen Arbeitsplatz (nach vielen vielen vorherigen Absagen) und eine Deiner ersten Handlungen an Deinem neuen Arbeitsplatz ist das Produzieren von "Hochdruck-Abreisskupplungen" für die Bundeswehr.
Du erfährst, dass diese von Dir produzierten mechanischen Teile zwangläufig auch in Afghanistan eingesetzt werden weil es Universalteile sind die überall gebraucht werden beim Bund, was tust Du ?
Deinen Arbeitsauftrag erledigen in der geforderten Qualitätsgüte oder den Arbeitsplatz kündigen bzw. kündigen lassen, weil es ja gegen Deine Überzeugung ist und mit Deinem Gewissen nicht vereinbar, dass die Bundeswehr einen völkerrechtswidrigen Krieg führt, und Du aus diesem Grunde nicht bereit bist auch noch Werkzeuge dafür herzustellen ?
Da würde mich jetzt mal echt interessieren, ob Du in diesem Fall auch noch soviel "Mumm" hast und sagst : " NEIN ! "
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Hm, wenn ich weiss das es eine Rüstungsfirma ist dann fange ich dort erst gar nicht an. Wenn ich bereits dort arbeite , macht mir nichts aus zu kündigen. Ich weiss nämlich ganz genau, wenn ich für "Lockheed "Satan"Martin" arbeite dann bestraft mich Gott. Also, ganz schnell weg. Es ist auch nicht so das Leute wie ich die Gott dienen, auf der Strasse bleiben würden.
Zitat:
[...] euer Vater weiss, dass ihr all dessen bedürft. Doch trachtet nach Seinem Königreich und all dies wird euch hinzugefügt.
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Jesus müsste als Terrorist durchgehen, da Er droht, das "President der Welt" in den Feuerpfuhl geworfen wird.
Nach Auffassung christlicher Lehre ist der erste, gewählte Weltpresident, automatisch der
" Antichrist".
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30.07.2009, 00:53
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Zitat:
Zitat von doors4ever1
Hm, wenn ich weiss das es eine Rüstungsfirma ist dann fange ich dort erst gar nicht an. Wenn ich bereits dort arbeite , macht mir nichts aus zu kündigen. Ich weiss nämlich ganz genau, wenn ich für "Lockheed "Satan"Martin" arbeite dann bestraft mich Gott. Also, ganz schnell weg. Es ist auch nicht so das Leute wie ich die Gott dienen, auf der Strasse bleiben würden.
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So so ! Kaiwe dumms! Ja ja unser lieber Gott sorgt schon dafür, dass wir Arbeit bekommen!!!!!!!!!!!!!!! Oder auch der Weihnachtsmann!!!!!!!!!!!!!
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31.07.2009, 22:17
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Dass der Chef der US-Notenbank bei seiner jüngsten Anhörung vor dem US-Kongress einen schweren Stand hatte, war bekannt. Doch die jetzt aufgetauchten Videos von der Anhörung zeigen, wie heftig Ben Bernanke dabei in die Mangel genommen - und sogar ausgelacht wurde. Es geht um die Verwendung von mehr als 500 Milliarden Dollar, die die Fed als "Central Bank Liquidity Swaps" an ausländische Zentralbanken verliehen hat - eine Summe, die Ende 2007 nur bei 24 Milliarden Dollar lag. Wem das Geld geliehen wurde, will ein erstaunter Kongressabgeordneter wissen. Bernanke: "Finanzinstitutionen in Europa und anderen Ländern." - Welchen? - "Ich weiß nicht." - "Eine halbe Billion Dollar, und Sie wissen nicht, an wen das Geld ging?" Später geht es um einen drastischen Anstieg des nominalen Wechselkurses zu dem Zeitpunkt, da die Fed das Geld an die ausländischen Notenbanken geliehen hat. Ein Zufall? Bernanke: "Ja." - Worauf der Kongressabgeordnete in schallendes Gelächter ausbricht.
http://www.youtube.com/watch?v=00ECLxK2YTs
gruss marlo
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01.08.2009, 08:12
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Zitat:
Zitat von Dirkk1974
Interessant, wie würdest Du denn bei folgendem Szenario reagieren :
Du warst längerere Zeit ohne Job, so das Du sogar in Hartz-4 gefallen bist, und aufgrund dessen einige Schulden angehäufen musstest.
Dann bekamst Du endlich einen Arbeitsplatz (nach vielen vielen vorherigen Absagen) und eine Deiner ersten Handlungen an Deinem neuen Arbeitsplatz ist das Produzieren von "Hochdruck-Abreisskupplungen" für die Bundeswehr.
Du erfährst, dass diese von Dir produzierten mechanischen Teile zwangläufig auch in Afghanistan eingesetzt werden weil es Universalteile sind die überall gebraucht werden beim Bund, was tust Du ?
Deinen Arbeitsauftrag erledigen in der geforderten Qualitätsgüte oder den Arbeitsplatz kündigen bzw. kündigen lassen, weil es ja gegen Deine Überzeugung ist und mit Deinem Gewissen nicht vereinbar, dass die Bundeswehr einen völkerrechtswidrigen Krieg führt, und Du aus diesem Grunde nicht bereit bist auch noch Werkzeuge dafür herzustellen ?
Da würde mich jetzt mal echt interessieren, ob Du in diesem Fall auch noch soviel "Mumm" hast und sagst : " NEIN ! "
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Dann hätte Gott bestimmt eine andere Aufgabe für ihn.
lg
corny
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Irret Euch nicht - Gott läßt sich nicht spotten!
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01.08.2009, 12:46
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Was nützen denn schon "Überzeugungen" ?
Ich kenne auch jemanden, der für die Rüstung arbeitet. Schon immer. Nun ist er auch schon in den 50-ern. HartzIV wird er wohl früh genug beantragen müssen. Vorläufig bemüht er sich, seine Schulden zurückzubezahlen. Aussteigen in die Armut und womöglich in die Verschuldung? Und keine Aktionsebene mehr haben? Wenn man bleibt, ist man immerhin noch nahe am Geschehen. Wenn hier einer bei der Rüstung arbeitet, der soll doch lieber die neuesten Infos hier posten.
Außerdem wird in der Industrie viel für die Rüstung gemacht, ohne daß man es den Leuten sagt. Nehmen wir an, du fertigst ein Zahnrad auf der Drehbank. Meinst du, daß man dir sagt, wofür das gebraucht wird??
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Wo Gott dich hinsät, erblühe!
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05.08.2009, 23:13
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Goldman gewinnt immer
http://www.mmnews.de/index.php/20090...nnt-immer.html
na das ist doch mal ne meldung.
dagegen sind houdini und copperfield nix.
die haben gerade das geld und das trading neu erfunden.
patent anmelden und dann alles aufkaufen.
oops, nicht das das tatsächlich passiert. neee ne.
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08.08.2009, 01:58
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Milliardengrab Landesbanken
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08.08.2009, 18:45
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Grenze soll angehoben werden - Geithner will mehr Schulden
Zitat:
Die staatliche Schuldengrenze in den USA sorgt für Streit zwischen den Parteien. US-Finanzminister Geithner will das Limit von 12,1 Billionen Dollar anheben. Die Möglichkeiten neues Geld zu akquirieren könnten bis Oktober erschöpft sein.
Im Kampf gegen die Rezession hat US-Finanzminister Timothy Geithner den Kongress zu einer erneuten Anhebung der staatlichen Schuldengrenze aufgefordert. Das derzeitige Limit von 12,1 Billionen Dollar könne schon Anfang bis Mitte Oktober überschritten werden, erklärte Geithner in einem Brief an den demokratischen Mehrheitsführer im Senat, Harry Reid, am Freitag. "Es ist von entscheidender Bedeutung, dass der Kongress handelt, bevor die Grenze erreicht ist, damit die Bürger und die Anleger hier und auf der ganzen Welt weiter darauf vertrauen können, dass die USA immer ihre Verpflichtungen erfüllen werden", schrieb Geithner. Das Finanzministerium wollte sich nicht zu dem Brief äußern.
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