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  #21  
Alt 13.12.2009, 14:37
freestyle freestyle ist offline
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die sogenannte überbevölkerung muss man im zusammenhang mit der landflucht, der slumbildung um die metropolen herum, den kriegsbedingten und wirtschaftlich-bedingten völkerwanderungen und den interessen der boden- u. sonstige schätze-ausbeutenden großkonzerne sprich des militärisch-industriellen komplexes sehen...

dann ergibt sich ein ziemlich anderes bild....

dazu kommen dann noch die dogmen der christlichen kirche, die mit ihrer globalen mission einiges an bevölkerungzuwachs gesorgt hat.... und den ähnlichen zuchtmenschenvieh-produzierenden glaubenssysteme.

kinder sind nicht überall solche "luxus"-unternehmungen wie hier in D, wo es "nur" liebe, entfaltung und sonstige hehre gründe der familienbildung gibt. viele kinder = viele arbeiter = viele soldaten. auch ethnisch-bedingte verdrängungen finden statt.... was in COP proklamiert wird ist reines hollywood für die menschen aus den reichen westl. staaten... hat mit der globalen realität aber eher weniger zu tun.
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  #22  
Alt 13.12.2009, 16:13
jonesfan jonesfan ist offline
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du meinst also, es gäbe für jeden menschen nicht genügendzu essen?
tja, wenn wir nicht teilen können, dann ist das doch lgisch!
und frage dich wieso sich slums bilden? weil die menschen die genügend hätten nix für andere geben die nix haben und auch nicht anderen helfen wollen, was zu werden: bildungsmöglichkeit, schulbesuch...

ich hoffe nicht, dass du dann dafür bist, dass die kinder abgetrieben werden müssen... was klönnen die denn dafür? schauen wir lieber mal, dass die armen was zu essen haben dann können und dürfen sie auch kinder bekommen. es liegt an uns und nicht an kirche und politik, wenn wir nicht helfen!!
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  #23  
Alt 13.12.2009, 16:23
freestyle freestyle ist offline
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vielleicht sollte mal das ganze etwas weniger sentimental betrachten.... nicht aus der sicht der ihre kinder über alles liebenden fürsorglichen eltern (die auch wirtschaftlich in der lage sind, diesem fürsorgewunsch sinnvoll nachzukommen)

menschen wurden schon seit jahrhunderten von den eliten und führer gezüchtet, bzw. beseitigt.

depopulationen sind genauso wie massive ankurblung der geburtenraten keine neue erfindungen der jetztzeit.

schonmal was von der auswanderungswelle gehört? das waren menschen aus deutschland! und ich glaube der Hessische Landesfürst hat seine überflüssigen Untertanen als Soldaten an die kriegsführenden Parteien in den USA verscherbelt!
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  #24  
Alt 13.12.2009, 16:25
freestyle freestyle ist offline
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Zitat:
Zitat von jonesfan Beitrag anzeigen
du meinst also, es gäbe für jeden menschen nicht genügendzu essen?
tja, wenn wir nicht teilen können, dann ist das doch lgisch!
und frage dich wieso sich slums bilden? weil die menschen die genügend hätten nix für andere geben die nix haben und auch nicht anderen helfen wollen, was zu werden: bildungsmöglichkeit, schulbesuch...

ich hoffe nicht, dass du dann dafür bist, dass die kinder abgetrieben werden müssen... was klönnen die denn dafür? schauen wir lieber mal, dass die armen was zu essen haben dann können und dürfen sie auch kinder bekommen. es liegt an uns und nicht an kirche und politik, wenn wir nicht helfen!!
zu den slums.... da wohnt keiner freiwillig, sondern weil ihm seine natürlich dörflich-autonomen lebensgrundlagen zerstört worden sind, bzw. er aus diesen heimatbezug rausgefallen/rausgeworfen wurde.
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  #25  
Alt 14.12.2009, 12:28
daremius daremius ist offline
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Ria Novosti vom 11.12.09

China will Demographie ins neue Klima-Abkommen aufnehmen

"...Laut der Vize-Chefin des chinesischen Komitees für Bevölkerung und Geburtenplanung Zhao Baige kann eine Politik der Geburtenkontrolle die globale Erwärmung bremsen. "Die chinesische Erfahrung hat gezeigt, dass eine langfristige und ausgewogene Entwicklung der Gesellschaft ausschließlich durch solche effektive Maßnahmen wie die Geburtenkontrolle erreichbar ist.."

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1973 reiste ein bedeutender Mann nach China und verkündete seine Träume in der NY Times......
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  #26  
Alt 08.01.2010, 01:57
h-energy h-energy ist offline
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China will Demographie ins neue Klima-Abkommen aufnehmen

auch wenn das jetzt scheiße klingt, aber ich finde diese Geburtenkontrolle gut. Der Mensch kann sich es schlichtweg nicht mehr leisten sich zu vermehren, sei es durch die Elite gewollt oder nicht, das spielt für mich keine Rolle. Was passiert bei 10 Mrd Menschen auf diesen Planeten? Noch mehr Kriege, noch mehr Hunger, noch mehr Konkurenz um Ressourcen. Es gibt sogar eine Insel, die natürliche Geburtenkontrolle einführt hat. Wenn die das nicht gemacht hätten, wären sie auf ihrer Insel innerhalb von 3 Generationen ausgestorben...

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  #27  
Alt 08.01.2010, 02:13
h-energy h-energy ist offline
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John B. Calhoun, Psychologe und Forscher im Dienste der amerikanischen Gesundheitsbehörden, beschäftigte sich mit dem Forschungsthema Überbevölkerung. Sein Hauptaugenmerk gilt der wissenschaftlichen Klärung der Frage, welche Auswirkungen die Bevölkerungsdichte auf das soziale Verhalten von Menschen hat. Eines seiner ersten Experimente unternahm er mit einer Population wilder Ratten.
Calhoun hielt diese Ratten auf einem Gelände von ca. 100 qm, versorgte die Tiere reichlich mit Nahrungsmitteln und achtete darauf, dass äußere Einwirkungen, wie Krankheit oder Katzen, ausgeschaltet wurden. Für die Ratten gab es also keinerlei Möglichkeiten, den Konsequenzen ihrer eigenen Vermehrung und der damit anwachsenden Bevölkerungsdichte zu entfliehen. Nach 27 Monaten hatte sich die Bevölkerungszahl auf 15o erwachsene Ratten stabilisiert. Eine sehr niedrige Zahl! Aufgrund der beobachteten Reproduktionsrate hätte Calhoun eine Bevölkerungszahl von 5000 Ratten erwarten können. Der Grund, der zu dieser unerwartet niedrigen Bevölkerungszahl führte: Die Jungtiersterblichkeit war außerordentlich hoch, und zwar nicht wegen Krankheit, sondern wegen schwerer Schäden des mütterlichen Verhaltens. Selbst mit nur 150 Erwachsenen in der abgeschlossenen Arena ließ der »soziale Stress« das sonst rattenmutterübliche Pflegeverhalten nicht zu. Die Rattenmütter hatten offensichtlich einfach keine Zeit, ihren Jungen die notwendige Pflege angedeihen zu lassen, so dass nur wenige Nachkommen überlebten.
Eines der letzten Experimente Calhouns zeitigte noch weit schlimmere Folgen. Calhoun betätigte sich als Städteplaner und Architekt für Rattenwohnungen. Auf zweieinhalb Metern im Quadrat baute er eine kleine Stadt mit 256 Appartements, stellte Wasser- und Verpflegungsstellen zur Verfügung. Um sicher zu gehen, dass es die Bewohner auch gemütlich haben, klimatisierte er den ganzen Raum und richtete Kontaktplätze ein, die den Bewohnern als Stellen der Begegnung dienen sollten. Dann quartierte er die ersten Bewohner dort ein, nämlich acht weiße Ratten, und lief dem Schicksal seinen Lauf.
Die acht Ureinwohner vermehrten sich im Laufe der Zeit auf 150 Tiere, was nach Calhoun eine Idealziffer darstellt. Doch das Ausbleiben von Krankheiten und Räubern ermöglichte eine weitere Vermehrung auf 6oo Ratten. Calhoun beobachtete, wie sich langsam soziale Strukturen herausbildeten. Es sonderten sich 14 Gruppen ab, die als die dominanten Tiere angesehen werden konnten, wahrend die übrigen sich in der Mitte des Raumes zusammendrängten. Hier versammelten sich über 400 Ratten, von denen es nur wenigen gelang, in eine der 14 Gruppen aufzusteigen. Die unterprivilegierten Tiere, die in der Mitte des Geheges zusammengepfercht lebten, reagierten mit erheblicher Gewalttätigkeit und bekämpften sich schließlich sogar untereinander. Die ranghohen Tiere, die in der sozialen Hierarchie zu einer der 14 Gruppen gehörten, vermehrten sich weiterhin ungemein schnell, bis die Bewohnerzahl des Geheges schließlich auf 2200 Tiere anschwoll. Dabei wurden die Sozialstrukturen völlig zerbrochen. Die Mütter zeigten nicht mehr das normale Pflegeverhalten. Wahrend sie sonst z. B. für ihre Jungen ein Nest zu bauen pflegen aus Material, das Calhoun in reichlichem Maß zur Verfügung stellte, schafften sie es nunmehr kaum noch, mit einigen wenigen Schnipseln einen solchen Nestbau auch nur anzudeuten. Die Kinder gingen in der quirlenden Masse ihrer Artgenossen unter und hatten keine Chance zu überleben. Nur wenigen gelang es noch, zu kopulieren, weil sie dauernd von wütenden Artgenossen angegriffen und so daran gehindert wurden. Schließlich erstarb das Leben mehr und lehr. Selbst normale Pfeif- und Quietschgeräusche, die sonst alle Aktivitäten der Ratten untermalen, hörten auf.
Die meisten Tiere, so beschreibt Calhoun, sind zwar physisch gesund, aber sozial steril, eingefroren in eine Art kindhafter Trance. So nahte das Ende. Seit einem Jahr wurde in der einst so luxuriösen Überflussgesellschaft kein Nachwuchs mehr geboren. Die Zahl der Bewohner schrumpfte auf 600 und weiterer Nachwuchs war nicht mehr zu erwarten. Die jüngste Ratte, so ermittelte Calhoun, war 4o Jahre alt, übertragen auf die menschliche Lebensspanne. Die mit allen Annehmlichkeiten eines Rattenlebens ausgestattete Überflussgesellschaft war um Tode verurteilt.
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  #28  
Alt 08.01.2010, 02:33
Epikur Epikur ist gerade online
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Zitat:
Zitat von h-energy Beitrag anzeigen
Es gibt sogar eine Insel, die natürliche Geburtenkontrolle einführt hat. Wenn die das nicht gemacht hätten, wären sie auf ihrer Insel innerhalb von 3 Generationen ausgestorben...

Offensichtlich verstehst du den Unterschied zwischen Menschen und Ratten nicht. So würd ich mich sehr freuen, wenn du mit gutem Beispiel vorangehen würdest und die Welt von einer unnützen Ratte befreien würdest, indem du dich selbst erledigst!
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  #29  
Alt 08.01.2010, 02:56
PlatonsErbe PlatonsErbe ist offline
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nunja was er beschreibt, ist psychologisch absolut normal bei zuvielen geschöpfen, egal jedweder art, auf zu engem raum, gibt es nur noch mord und totschlag

ein bisschen idealistisch romantisch was du da von dir gibst epikur - du kannst ja gerne den nächsten planeten ausfinding machen wo wir uns niederlassen könnten.


mal ehrlich:

ich stelle mich bestimmt nicht hin und sage, dieser oder jener mensch ist des lebens würdig - um gottes willen - eher würde ich auf meines verzichten wollen, als in so eine situation zu kommen...

aber man muss auch mal realistisch bleiben

und die thematik kann man auch ganz nwo unabhängig diskutieren, wobei wir in den westlichen industrienationen sowieso eine bevölkerungsstagnation haben, wenn nicht sogar in einigen ländern einen rückgang
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  #30  
Alt 08.01.2010, 04:18
neo71 neo71 ist offline
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Zitat:
auch wenn das jetzt scheiße klingt, aber ich finde diese Geburtenkontrolle gut. Der Mensch kann sich es schlichtweg nicht mehr leisten sich zu vermehren, sei es durch die Elite gewollt oder nicht, das spielt für mich keine Rolle. Was passiert bei 10 Mrd Menschen auf diesen Planeten? Noch mehr Kriege, noch mehr Hunger, noch mehr Konkurenz um Ressourcen. Es gibt sogar eine Insel, die natürliche Geburtenkontrolle einführt hat. Wenn die das nicht gemacht hätten, wären sie auf ihrer Insel innerhalb von 3 Generationen ausgestorben...
evtl. solltest du deine denk ansetzte dahin richten:wenn 10 mrd. menschen weltweit leben würden und alles mögliche ZUM WOHLE dieser eingesetzt wird (Nahrungsmittel,Forschung ect.) das währ doch mal was
grüsse neo71
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