Zurück   Nachrichten Forum | Infokrieg.TV > Die Neue Weltordnung > Organisationen und Funktionäre der NWO
 

Hinweise

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen
  #81  
Alt 10.08.2009, 01:58
madurskli madurskli ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 17.03.2009
Ort: jura libre/swiss halt dennoch 850müM.
Beiträge: 1.884
Standard

Zitat:
Zitat von redpirate37 Beitrag anzeigen
TTT
Tarnen Tricksen Täuschen

Sinn ergibt es jedenfalls keinen, RFID will wohl nur davon ablenken das er nix Konstruktives leistet, Erklärungen und Fragen beantworten schuldig bleibt.

Was bringt die Info wenn die Schweiz einen Bilderberger hat der aus christlichem Elternhaus stammt angeblich wenn er es nicht belegt?
Gar nichts, aber Hauptsache jemand der ,,normal,, mal hier reinschaut denkt
,,Uiuiui, alles VTler hier , die spinnen... ,,
hat halt nachtschicht,unser tastatur könig und versucht verzweifelt zu beweisen wie wichtig er ist und wie schwer er arbeitet!

däbii chan er nüd emal richtig schwiizerdütsch schnurä!
(dabei kann er nicht einmal richtig schweizerdeutsch reden)
__________________
DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;

Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST

Geändert von madurskli (10.08.2009 um 02:13 Uhr)
  #82  
Alt 10.08.2009, 02:01
redpirate37 redpirate37 ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 16.07.2009
Beiträge: 599
Standard

Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen




Weg zur Wahrheit..kommt mir doch irgendwie bekannt vor, eppe?


Mich erinnert das auch an was:
»Zu allen Zeiten und in allen Landen der Erde ist ursprünglich von Gott aus den Menschen
die allerreinste Wahrheit gepredigt worden durch den Mund der vom Geiste Gottes
durchdrungenen Propheten
. Sieh nun nach etwa ein paar tausend Erdenjahren diese
Wahrheiten an!
Was sind sie? Zum allergrößten Teile Unkraut, Menschensatzungen, Lügen und bergdicke
Betrügereien aller Art! ...«
Also wer hats erfunden?
Rot markiert, falsch...
__________________
Je kleiner die Bürger, desto größer das Imperium.
Stanislaw Jerzy Lec, Neue unfrisierte Gedanken
http://www.youtube.com/user/redpirate37

Geändert von redpirate37 (10.08.2009 um 02:05 Uhr)
  #83  
Alt 10.08.2009, 02:02
madurskli madurskli ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 17.03.2009
Ort: jura libre/swiss halt dennoch 850müM.
Beiträge: 1.884
Standard

Meister Schnaps schreibt Schweizergeschichte

Es herrschte Verwirrung in Bern und in der Eidgenossenschaft, und darauf bauten die Generäle Napoleons ihren Kriegsplan.
Wein und Branntwein, die aus Zubern geschöpft wurden
hatten die Festigkeit gelockert.
Den Sieg gewonnen, das Vaterland verloren!
Die Berner, die die Franzosen im Grauholz hätten aufhalten sollen, waren «halb besoffen»!Damit war der Untergang der alten Eidgenossenschaft besiegelt,

Im Grunde war daran ein Irrtum der damaligen ärztlichen Wissenschaft schuld, welche unbeirrt durch gegenteilige Erfahrungen an der Ansicht festhielt, dass der Branntwein für die Soldaten ein unbedingt notwendiger Verpflegungsbestandteil sei, und dass die Mannschaft, namentlich bei kaltem Wetter, nur mit Hilfe des Schnapses dem Frost und dem Feind widerstehen könne.
Von 11 Liter je Kopf und Jahr zur Zeit von Dr. Schild stieg der Konsum an 50%igem «Brönz» in den folgenden 8 Jahren im Kanton Bern auf 83½ Liter! und das war nach Schneeberger, der einen weiteren Gesang schrieb, noch «höchst moderat gerechnet»!
Welch ein Fortschritt! Es war das Jahrzehnt des allgemeinen Fortschrittes von Eisenbahn und Industrie. Es war die Kehrseite des Fortschrittes.
«Heute trifft man den Schnaps an allen Orten», schrieb Schneeberger nach dem 1870er Krieg, «Im Fuhrkratten des Wagons der Fuhrleute, in der Busentasche des Bauers und des Handwerkers, im Habersack oder an der Seite der Rekruten und Soldaten, im Säckli der Schul- und Unterweisungskinder, im Trögli der Knechte, Mägde, Taglöhner und Taglöhnerinnen, im Bett des Kranken versteckt ... »
«Es gibt eine Lebensmittelpolizei» meinte Schneeberger «aber man lässt die Armen ruhig den gräulichsten Fusel trinken. Es wird systematisch gesotten, gemischt, gesudelt und gefuselt, das ist bekannt, man braucht es nicht einmal zu verbürgen. Jeder erhält ohne weiteres ein Patent; ohne Steuer, ohne Aufsicht kann er 100 Mass Brönz fabrizieren, ohne dass er etwas davon verstünde und ohne dass man nach seinem moralischen Rufe fragen würde.» Oft würfen die Brenner noch Tabakblätter in die Blase, wodurch Nikotin mit dem Branntwein überdestillierte und dieser berauschender und betäubender wurde.
DANN KAM DAS BIER.
Das beste, was man noch in den 1860er Jahren zur Bekämpfung des Branntweins leistete, war nach Schild folgendes: «Bei uns gibt man sich alle Mühe, Bier und Most einheimisch zu machen. Bierbrauereien entstehen in erfreulicher Weise immer mehr durch das ganze Land hinweg und in zahlreichen Wirtschaften sucht man das edele Getränke des Gambrinus an Mann zu bringen» was also nicht nur ein gutes Geschäft war, sondern noch als eine verdienstvolle Handlung im Interesse der Volksgesundheit angesehen wurde!
Bier habe für Körper und Geist des unmässig Geniessenden nicht weniger verderbliche Folgen als Wein und Branntwein. «Ferner ist bekannt, dass die Biertrinker in der Regel zum Branntwein greifen, um die Alkohol und Kohlesäurewirkung zu dämpfen, dieselben zu erhöhen, zu vermehren und vollständig zu machen. Gerade auf diesem Wege gelangen sie in die Vorhallen der Branntweinpest.»
Die Botschaft wollte den Branntwein aber in der Hand des Staates monopolisieren, damit womöglich nur noch in grossen Brennereien destilliert würde,
im Jahr 1885 entschied nach einem heftigen Abstimmungskampfe auch die Mehrheit des Volkes mit ja.

Das Alkoholmonopol von 1885 hatte indessen ein grosses Loch. Man hatte den Obstbranntwein nicht mit eingeschlossen. Es schien, dass das nicht nötig wäre, da ja der Obstbranntwein viel teurer war als der «Härdöpfler».
Wollte man nicht bald alle Vorteile des Kampfes von 1885 verlieren, so musste man das Monopol auf den Obstbranntwein ausdehnen.
im Jahre 1923 konnte eine erste Vorlage dem Volke vorgelegt werden. Die vereinten Kräfte der Wirtesame und einer rückständigen, verhetzten Bauernschaft verwarfen sie. Wiederum wurde angesetzt und im Jahre 1930 eine neue Vorlage zustandegebracht, die dann angenommen wurde.
Nicht Mehreinnahmen ergaben sich aus der Monopolerweiterung, wie man gehofft hatte, sondern es wuchs unversehens eine Schuld der Alkoholverwaltung von 30 Millionen Franken heran.
http://www.edimuster.ch/alkoholgeschichte/bircher.htm

SODELE;
dazu ist noch zu sagen,das alles vor dem hintergrund einer verarmten und geknechtet bevölkerung gesehen werden muss.
das napoleon der schweiz eine bundesverfassung aufgezwungen hat und den regierenden adel,grossteils entmachtet hat.
der adel halt eben mal die industrialisierung ankurbelte und als ihr herr,neues soziales elend schaffte.
__________________
DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;

Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST
  #84  
Alt 10.08.2009, 02:38
madurskli madurskli ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 17.03.2009
Ort: jura libre/swiss halt dennoch 850müM.
Beiträge: 1.884
Standard

Eidgenossen bereicherten sich an Sklaven in Lateinamerika

Bei seinen Recherchen hat Hans Fässler herausgefunden, dass der fehlende Zugang zum Meer die Schweiz nicht daran hinderte, sich aktiv am Sklavenhandel zu beteiligen. Dieser berüchtigte "Dreieckshandel" wurde vom 16. bis 19. Jahrhundert zwischen Europa, Afrika und der Neuen Welt aufgezogen.

Ein Beispiel: Die Schweizer Banken hielten bis zu einem Drittel der Aktien der Compagnie des Indes, einer französischen Gesellschaft, die das Monopol im Sklavenhandel in Westafrika hielt

Die Schweiz hat die Pflicht, sich zu erinnern. Wie die anderen Länder des Westens muss sie ausserdem über die Herkunft ihres Reichtums nachdenken. Nach der Affäre mit den nachrichtenlosen Vermögen und den Bedenken wegen seiner Kollaboration mit dem Apartheidregime muss sich das Land nun mit dem dritten dunklen Kapitel seiner Gesichte befassen, jenem der Beteiligung an einem der grössten Verbrechen gegen die Menschheit

Afrikanet.info: Ist es heute möglich eine finanzielle Evaluierung der Sklavenarbeit der für die Schweiz arbeitenden Sklaven zu erstellen?

Drei französischsprachige Schweizer Autoren kommen unter Einbezug der Schweizer Investitionen in die wichtigsten Kolonialgesellschaften auf eine Zahl von über 172 000 mit Schweizer Beteiligung deportierte Sklavinnen und Sklaven, das heisst 1,5 Prozent der transatlantischen Gesamtzahl. Ich habe in meinem Buch versucht, eine Bilanz über den Schweizer Plantagen- und Sklavenbesitz zu ziehen. Geht man von einer durchschnittlichen Lebensdauer der auf Plantagen Arbeitenden von 10 Jahren, einer Plantagengrösse von 100 versklavten Arbeitskräften und von einer Haltedauer von 30 Jahren aus, so kommt man für grob geschätzte 50 Schweizer Plantagen in Südamerika, der Karibik, in Nordamerika und Südafrika auf gegen eine halbe Million versklavte Frau- und Mannjahre. Dazu wären noch die Sklavinnen und Sklaven zu addieren, welche in Schweizer Haushalten und Fabriken arbeiteten. Ich vermute, dass dies gemessen am Gesamtvolumen der in der Sklavereiwirtschaft der Neuen Welt geleisteten menschlichen Arbeitsjahre wiederum einen Prozentsatz im unteren einstelligen Bereich ergäbe, was vermutlich auch für die Beteiligung an militärischen Operationen gilt.
http://www.afrikanet.info/menu/news/...ash=939c1d73ab

Ein bisher wenig beachteter Schweizer Beitrag zur Sklaverei ist schließlich der ideologische. Im 19. Jahrhundert, das heißt also bereits nach der Abschaffung des Sklavenhandels durch England (1807) und nach der internationalen Ächtung des Sklavenhandels durch den Wiener Kongress (1815), traten Schweizer Wissenschaftler, Philosophen und Reiseschriftsteller als Befürworter der Sklaverei oder als Propagandisten von rassistischen Gesellschaftstheorien auf und trugen damit zur Verlängerung eines Menschheitsverbrechens bei, welches ja erst durch das Sklavereiverbot durch die USA (1865), Kuba (1886) und Brasilien (188 aus der atlantischen Welt verschwand.
Zu nennen sind hier der Berner Gelehrte mit gesamteuropäischer Bedeutung Carl Ludwig von Haller, welcher 1818 in seiner Epoche machenden Restauration der Staatswissenschaften die Sklaverei als vernünftig und im Interesse der versklavten Menschen selbst liegend definierte. Noch mehr internationales Renommé hatte der Naturforscher Louis Agassiz, welcher in den USA nach 1846 zu einem überzeugten Verfechter der These wurde, die Schwarzen gehörten nicht der Menschheit an und seien von geringerer Intelligenz als die Weißen. In die gleiche Richtung gingen 1863 die Vorlesungen des in Genf eingebürgerten Deutschen Carl Vogt. Seine rassistischen Theorien standen seiner Karriere jedoch nicht im Wege: Er wurde erster Rektor der Universität Genf sowie Schweizer National- und Ständerat.

http://www.lateinamerikanachrichten....tikel/763.html

Der christliche Missionsgedanke und die Vorstellung einer natürlichen, von Gott gestifteten Ordnung der Welt lieferten das ideelle und legitimierende Substrat für die «Verwertung» menschlichen Lebens in der Sklavereiwirtschaft. Die Rassenlehre versah die Ausbeutung und Knechtung schwarzer und farbiger Menschen mit dem wissenschaftlichen Plazet.
http://www.woz.ch/artikel/inhalt/200...tur/12357.html
__________________
DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;

Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST
Anzeigen
  #85  
Alt 10.08.2009, 02:41
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 16.08.2007
Beiträge: 6.876
Standard

Gehen wir doch nochmal die Bilderberger Liste durch.



Liste Bilderberger Schall und Rauch
Liste der Teilnehmer Bilderberg 2009



Beatrix - Königin der Niederlande
Sofia - Königin von Spanien
Konstantin - ehemaliger König von Griechenland
Philipp - Prinz von Belgien, Mitglied des Club of Rome
Joseph Ackerman - Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank
Kieth Alexander - Direktor der US National Security Agency (NSA), grösster Geheimdienst der Welt
Georgios Alogoskoufis - ehemaliger Wirtschafts- und Finanzminister Griechenland
Roger Altman - Vizefinanzminister unter Präsident Clinton
Efstratios-Georgios A. Arapoglou - Zentralbankchef Griechenland
Ali Babacan - Aussenminister Türkei, Koordinator für die Beitrittsverhandlungen der Türkei mit der EU
Dora Bakoyannis - Aussenminister Griechenland
+Jon Frederik Baksaas - Chef von Telenor Norwegen
Francisco Pinto Balsemão - Portugisischer Ministerpräsident
Nicolas Baverez - Herausgeber Le Point Frankreich
Franco Bernabè - Chef von Telecom Italia, stellvertretender Vorsitzender von Rothschild Europe
-Xavier Bertrand - Generalsekretär der UMP Partei Frankreich
Nils Daniel Carl Bildt - Aussenminister Schweden
Jan Arne Björklund - Bildungsminister, Parteivorsitzenden der Folkpartiet liberalerna Schweden
Christoph Blocher - ehemaliger Bundesrat und ehemaliger Parteichef der SVP
Alexandre Bompard - Journalist Radio Europe 1 Frankreich
+Vendeline von Bredow - Wirtschaftsjournalist The Economist
+Oscar Bronner - Herausgeber Der Standard Österreich
+Max Boot - Autor, Berater, Historiker, Ober-Neocon und CFR Mitglied
-Ana Botín - Tochter des Präsidenten der Banco de Santander Emilio Botín
+Henri de Castries - Chef der AXA
Juan Luis Cebrián - Chef er PRISA Group of Media Spanien
-W. Edmund Clark - Chef Toronto-Dominion Bank Kanada
-Kenneth Harry Clarke - ex-Finanzminister Grossbritannien
Luc Coene - Chef der belgischen Nationalbank
+Timothy C. Collins - Chef von Ripplewood Holdings
George David - Präsident CocaCola Griechenland
Sir Richard Billing Dearlove - ex-Chef des britischen Geheimdienstes MI6
Anna Diamantopoulou - Parlamentsmitglied der PASOK Griechenland
Mario Draghi - Chef der italienischen Zentralbank
+Nicolas N. Eberstadt - American Enterprise Institute
Anders Eldrup - Chef und Präsident von DONG Energy Dänemark
John Jacob Philip Elkann - Vizepräsident des Fiat-Konzerns
Thomas Enders - Chef Airbus
José Manuel Entrecanales - Chef des Baukonzerns Acciona Spanien
+Werner Feymann - Bundesparteivorsitzender der SPÖ österreichischer Bundeskanzler
-Isidro Fainé Casas - Präsident der Caixa Bank und SEAT Berater
Niall Ferguson - Professor für Wirtschaft an der Havard Business School
-Timothy Franz Geithner - Finanzminister der USA
Dermot Gleeson - Berater der irischen Regierung und Geschäftsmann
Donald E. Graham - Chef der Washinton Post
-Alfred Gusenbauer - ex-Bundeskanzler Österreich
Victor Halberstadt - Professor für Wirtschaftswissenschaften Uni Leiden
Ernst Hirsch Ballin - Justizminister der Niederlande
Richard Holbrooke - Sonderbeauftragter für Pakistan und Afghanistan für Obama
+Jan H.M. Hommen - Vorsitzender ING Bank
Jaap de Hoop Scheffer - NATO-Generalsekretär
James Logan Jones Jr. - Sicherheitsberater von Präsident Obama
Vernon Eulion Jordan - ehemaliger Sicherheitsberater von Präsident Clinton
-Robert Kagan - US-Regierungsberater für Sicherheitspolitik, Terrorismus und den Balkan
Jyrki Katainen - Finanzminister Finnland
-Henry Alfred Kissinger - ex-US-Sicherheitsberater und US-Aussenminister, Chef von alles
+John M. Keane - SCP Partner, ex-US-General
+Muhtar Kent - Präsident der Coca Cola Company
+John Kerr - Mitglied des House of Lords, Vizevorsitzender Royal Dutch Shell
+Eckart von Klaeden - MdB, Aussenpolitischer Sprecher der CDU/CSU
+Klaus Kleinfed - Präsident von Alcoa Inc.
Mustafa Koç - Vorsitzender der Koç Holding der grösste türkische Mischkonzern
Roland Koch - hessischer Ministerpräsident
Sami Kohen - aussenpolitische Kolumnist der türkischen Zeitung Milliyet
Henry Kravis - Hudson Institute
Marie-Josee Kravis - Hudson Institute
Neelie Kroes - EU-Kommissar für Wettbewerb
Odysseas Kyriakopoulos - Präsident des Verbandes Griechischer Industrien
+Christine Lagarde - Ministerin für Wirtschaft, Industrie und Arbeit Frankreich
+Pascal Lamy - Generaldirektor Welthandelsorgansation WTO
Manuela Ferreira Leite - Chefin der portugiesischen Sozialdemokraten PSD
Bernardino León - spanische Staatssekretär für auswärtige Angelegenheiten
+Peter Löscher - Chef Siemens AG
+Peter Mandelson - Wirtschaftsminister GB
-Jessica Tuchman Mathews - Präsidentin der Carnegie Endowment for International Peace Denkfabrik
Philippe Maystadt - Präsident der Europäischen Investitionsbank (EIB)
+Edward McBride - Wirtschaftsredaktor The Economist
Frank McKenna - Vizevorsitzender der TD Bank Financial Group
John Micklethwait - Wirtschaftsredakteur The Economist
Thierry Montbrial - President des l'Institut français des relations internationales
Mario Monti - Präsident der Wirtschaftsuniversität Luigi Bocconi
Miguel Ángel Moratinos - Aussenminister Spanien
Craig Mundie - Chefstratege Microsoft
Egil Myklebust - ex-Vorsitzender der SAS, Norsk Hydro ASA, Mitglied des Weltwirtschaftsrat für Nachhaltige Entwicklung
Matthias Nass - Stellvertretender Herausgeber "Die Zeit"
+Juan Maria Nin Génova - Präsident la Caixa Bank
Denis Olivennes - Direktor Nouvel Observateur Frankreich
+Jorma Ollila - Vorsitzender Royal Dutch Shell
+George Osboren - Schatzkanzler GB
Frederic Oudea - Chef Societe General Bank Frankreich
-Cem Özdemir - Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen
Tommaso Padoa-Schioppa - ex-Finanzminister Italien
+Alexis Papahelas - Journalist Kathimerini
Dimitris Papalexopoulos - Chef Titan Cement Company S.A. Griechenland
Jannos Papathanasiou - Wirtschafts- und Finanzminister Griechenland
Richard Perle - Sicherheitsberater unter George W. Bush, Hauptverantwortliche für den Irakkrieg
-David Petraeus - US-Viersternegeneral, Kommandeur des US Central Command, zuständig für den Nahen Osten und Zentralasien
Manuel Pinho - Minister für Wirtschaft und Inovation Portugal
+Jean Pisani-Ferry - Direktor von Bruegel
Robert S. Prichard - Chef der Zeitung Toronto Star Kanada
Romano Prodi - ex-Ministerpräsident Italien, ex-Präsident der Europäischen Kommission
+Hanna Rajalahti - Chefredakteur Talouselämä
-Olli Rehn - EU-Erweiterungskommissar Finnland
Heather Reisman - Chefin Indigo Books & Music Inc Kanada
Eivind Reiten - Generaldirektor des Petroleumskonzerns Norsk Hydro
Michael Ringier - Verwaltungsratspräsident der Ringier Holding AG, grösster Verlag der Schweiz Hoppala
David Rockefeller - Banker, Gründer der Council on Foreign Relations und Trilateralen Kommission, Capo di tutti Capi
-Dennis B. Ross - Direktor des Washington Institute for Near East Policy Denkfabrik
Barnett R. Rubin - Director of Studies and Senior Fellow Center of International Cooperation
-Alberto Ruiz-Gallardòn - Bürgermeister von Madrid
Suzan Sabancı Dinçer - Chefin der Akbank Türkei
Indira Samarasekera - Präsidentin der University of Alberta
Rudolf Scholten - Mitglied des Vorstandes Österreichische Kontrollbank AG
-Jürgen Schrempp - ex-Vorstandsvorsitzender der DaimlerChrysler AG
+Josette Sheeran - Diektor UNO Welternährungsprogramm
+Domenico Siniscalco - Vizevorsitzender Morgan Stanley Int.
Pedro Solbes Mira - ex-Wirtschafts- und Finanzminister Spanien
-Sampatzi Saraz - türkischer Banker
-Sanata Seketa - Kanada
+James B. Steinberg - US-Vizeaussenminister
+Björn Stigson - Präsident des Weltwirtschaftrats für Nachhaltige Entwicklung (WBCSD)
+Yannis Stournaras - Direktor bei der Foundation for Economic & Industrial Research (IOBE)
-Dominique Strauss-Kahn - Chef des Internationalen Währungsfonds
-Lawrence Summers - ex-Chefökonom der Weltbank, ex-Finanzminister unter Clinton, Wirtschaftsberater von Obama
Peter Denis Sutherland - ex-EU-Wettbewerbskommissar, Vorsitzender von BP and Goldman Sachs International
+Nobuo Tanaka - Direktor Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Martin Taylor - ex-Chef der Barclays Bank, Vorsitzender von Syngenta, ex-Generalsekretär der Bilderberg Group
Peter Thiel - ex-Chef PayPal, Clarium Capital Management Holla-wer hat da alles einen Account?
+Helle Thorning-Schmidt - Parteichef der Sozialdemokraten Dänemark
+Thomas Thune Andersen - Chef Maersk Oil Dänemark
+Andreas Treichl - Chef Erste Group Bank AG Österreich
Jean-Claude Trichet - Chef der Europäischen Zentralbank
+Loukas Tsoukalis - Sonderberater von Kommissionspräsident Barroso, Chef der ELIAMEP
Agah Ugur - Chef Borusan Holding Türkei
Matti Vanhanen - Premieminister Finnland
Daniel Vasella - Chef von Novartis
Jeroen van der Veer - Chef Royal Dutch Shell
-Guy Verhofstadt - ehemaliger Premierminister Belgien
Paul Volcker - ehemaliger Fed Chef, Wirtschaftsberater von Barack Obama
Jacob Wallenberg - Bankier und Grossindustrieller Schweden
Marcus Wallenberg - Bankier und Grossindustrieller Schweden
Nout Wellink - Chef der niederländischen Zentralbank, Mitglied der Europäischen Zentralbank
Gerardus Johannes Wijers - Chef von AkzoNobel, ex-Wirtschaftsminister der Niederlande
Martin Wolf - Journalist der Financial Times
James David Wolfensohn - ehemaliger Präsident der Weltbank
Paul Wolfowitz - ex-Präsident der Weltbank, Berater von George W. Bush, und stellvertretender ex-Verteidigungsminister der USA, Ober-Neocon und Hauptverantwortlicher für den Irakkrieg
-Fareed Zakaria - Chefredakteur von Newsweek International und politischer Kommentator bei ABC News, New York Times, Wall Street Journal, New Yorker und CNN
Robert Zoellick - Präsident der Weltbank


Das unterstreicht doch wirklich die absolute Neutralität der Schweiz


Und der Vollständigkeits halber.--

Blocher und Bilderberg--Schall und Rauch

Christoph Blocher war bei Bilderberg

... sagen zwei Insider aus seinem Umfeld und sagen auch die Indizien und Beweise.

Als ich die Einladung/Teilnehmerliste des Bilderbergtreffens aus dem Griechischen übersetzte, ist mir schon der Atem einen Moment gestockt. Was? Christoph Blocher bei den Bilderbergern in Athen? Ausgerechnet er? Wo ich doch erst bei der Kampagne gegen das Freizügigkeitsabkommen vor der Abstimmung seinen Vortrag am 13. Januar 2009 vor gefüllter Halle erlebt habe und seine Argumente schlüssig und richtig fand. Ich bat ihn anschliessend um ein Interview, dem er zustimmte, was aber seine Leute um ihn herum später verweigerten.

Um an die Wahrheit über seine Teilnahme bei Bilderberg zu kommen, habe ich sein Sekrätariat am 19. angerufe. Ich fragte die Dame am Telefon "... war Herr Blocher in Athen beim Bilderber-Treffen?", worauf Frau R... mir sagte: "Wir geben keine Auskunft über die Termine des Herrn Blocher!"

Gut, was sagt mir das? Sie haben es nicht verneint, sondern nur lapidar geantwortet, sie geben keine Auskunft. Nicht sehr nett, schliesslich ist Herr Blocher eine Person des öffentlichen Interesses und mischt im politischen Geschehen der Schweiz kräftig mit, ist deshalb nicht ein Normalbürger, sondern es gelten andere Regeln für ihn wegen Privatsphäre und Auskunftspflicht.

Ausserdem gibt sich Herr Blocher immer so volksnah und hemdsärmlig. Hat er die Erdenscholle als Bauer, wie er sich ja immer so stolz darstellt, verlassen und ist in einen elitären Klub aufgestiegen, der uns als Schweizer Normalbürger nichts angeht? Es geht den Schweizern sehr wohl was an, wo, warum und mit wem sich die Politiker treffen.

Wenn er nicht dort gewesen ist, dann hätte seine Sekretärin einfach sagen können: "Nein, er war nicht dort...", das wäre eine klare Auskunft gewesen. So aber weigerte sie sich überhaupt Ja oder Nein auf eine einfache Frage zu geben, was mich nur zum Schluss führen kann, sie haben etwas zu verheimlichen und er war dort. Geheimnistuerei hat mit Offenheit, Transparenz und Demokratie nichts zu tun.

Da ich in meiner Arbeit auch die Aussagen von Herrn Blocher beobachte, kam mir wieder in den Sinn, dass er am 13. März 2009 auf seiner Homepage "teleblocher.ch" in seinen regelmässigen TV-Interviews etwas über Bilderberg gesagt hat. Ja, ich erinnerte mich wieder und suchte die Sendung Folge 79 heraus. Am Schluss des Interviews an der 16:24 Minute wurde er gefragt, was er denn für ein Buch zurzeit lesen würde und er gab folgende Antwort:

"Jetzt lese ich gerade das Buch über die Bilderberger. Das ist so eine Vereinigung von einflussreichen Leuten. Das hat mir jemand geschickt. Da werden immer die alten Ammenmärchen von einer Verschwörung und so erzählt ... deshalb wollte ich einmal schauen was da dran ist."

Dann antwortete er weiter auf die Frage des Journalisten: "Verschwörungen in welchem Jahrhundert?"

"Die Bilderberger tagen immer, jedes Jahr. Sie machen das im Geheimen, ist ja klar, weil es viele einflussreiche Leute sind, aus Sicherheitsgründen treffen sie sich ein oder zwei Tage. Im Grunde genommen ist es wie das WEF, nur nicht öffentlich ..."

Wenn es so harmlos ist, warum beantworten dann seine Mitarbeiter die einfache Frage nicht und sagen "Ja er war dabei". Ist doch nicht schlimm. Verdächtig wird es ja nur, weil daraus jetzt auch ein Geheimnis gemacht wird und es wird damit nur bestätigt, was er oben als lächerliche abgetan hat, es wäre eine Verschwörung.

Soll ich die Definition des Wortes "Verschwörung" mal erklären?

Bei einer Verschwörung handelt es sich dann, wenn zwei oder mehr Leute sich heimlich Treffen um etwas zu besprechen und zu planen, meistens nichts gutes. Das trifft ja auf die Bilderberg-Meetings genau zu. Es kommen ca. 130 der mächtigsten und einflussreichsten Leute der Welt zusammen (sagt er selber), schotten sich mit Polizei und Armee völlig ab, niemand darf wissen was besprochen wird, und wer teilnimmt auch nicht, und es werden Sachen besprochen welche die Weltpolitik möglicherweise verändern. Haben ja vergangene Aussagen von Teilnehmern und auch Dokumente die später auftauchten bestätigt. Demnach ist das Bilderberg-Treffen eindeutig eine Verschwörung, und die Heimlichtuerei bekräftigt es noch.

Wie passen Bilderberg und SVP überhaupt in Bezug auf Ethik zusammen?

Herr Blocher wollte sich an der HSG in St. Gallen für den Stuhl für Ethik als Professor bewerben. Welche Ethik will er dort lehren? Die geheime Bilderberg-Ethik, oder die offenen eines ehrlichen Schweizer Bürgers?

Ich hab mir dann das letzte Interview von Herrn Blocher vom 14. Mai angeschaut, ja genau der Tag an dem das Bilderberg-Meeting in Athen begann. Die Aufnahmen für Folge 88 wurden am Flughafen Zürich gemacht und der Reporter begann das Interview mit den Worten: "Mein Damen und Herren ... sie kennen es ja vom Hintergrund her, wir sind am Flughafen Zürich Kloten. Herr Professor Blocher, muss man ja fast sagen, sie sind wieder unterwegs. Gehen sie nach Havard oder Berkley?" Worauf Herr Blocher antwortete:

"Nein, heute gehe ich geschäftlich ins Ausland ... eeh ... für meine Firma. Das sind Sachen die ich nicht am Fernsehen berichte."

Aha, fassen wir die drei Indizien zusammen: Zuerst sagt Herr Blocher, er lese gerade ein Buch über die Bilderberger, um sich über diese Gruppe zu informieren, dann sagt er uns, er fliege jetzt ins Ausland ... geschäftlich ... es gehe uns aber nichts an ... ausgerechnet am 14. Mai an dem Morgen wo Bilderberg in Athen startet und alle Teilnehmer mit ihren Jets einfliegen, und sein Sekrätariat macht einen auf Geheimnis und beantwortet die Frage über seinen Teilnahme nicht. Sehr starke Indizien, er ist hingeflogen und hat teilgenommen.

So jetzt zu den Aussagen von Insidern. Ich habe mich bei meinen Kontakten umgehört und sie gefragt, ob sie wüssten wo Herr Blocher zwischen dem 14. und 17. Mai war, und beide haben mir unabhängig von einander gesagt, "... er war in Athen." Na also, da haben wir es ja. Die Indizien und die Aussage von glaubwürdigen Leuten die es wissen müssen zusammengenommen sagen uns, er war bei Bilderberg dabei. Damit ist sein Name auf der Teilnehmerliste als viertes Indiz bestätigt, die aus der Hotelanlage rausgeschmuggelt und an die griechischen Medien ausgehändigt wurde.

Herr Blocher war bei Bilderberg, beim Treffen wo sich die kriminellsten Globalisten und Weltverbecher überhaupt jährlich zusammenfinden, wo sie besprechen wie sie die Welt nach ihren Belieben verändern, verarschen und steuern wollen, ... oder was sollen sie sonst dort machen, ein Plauderstündchen bei Kaffe und Kuchen übers Wetter abhalten?

So, und wer meine Argumentation bisher nicht glaubt, hier der absolute Beweis ... die offizielle Teilnehmerliste die per Fax an die Presse verteilt wurde ... dort steht der Name drauf:

"CHE Blocher, Christoph Former Swiss Counselor, Former Chairman and CEO, EMS-Group"

Damit hat er nicht nur mich, sondern viele seiner Anhänger enttäuscht, Menschen die bisher glaubten, er ist einer der wenigen welche die Schweiz gegen die Globalisierung und Vereinnahung durch die EU und der NWO schützt. Er ist ja nicht besser als sein Widersacher Couchepin, der auch mindestens dreimal schon bei Bilderberg dabei war.

Aber ich will Herrn Blocher eine Chance geben, wenn er uns jetzt sagt, ja ich bin dort hin um mal zu sehen wie das ist, und jetzt erzähle ich euch was besprochen wurde, wie der Ablauf war, was dabei raus kam, dann ist alles in Ordnung. Wir können das Interview welches mir damals versprochen wurde jederzeit machen.
  #86  
Alt 10.08.2009, 02:43
madurskli madurskli ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 17.03.2009
Ort: jura libre/swiss halt dennoch 850müM.
Beiträge: 1.884
Standard

Zitat:
Zitat von DNA
Was wäre wenn Jesus Pilze genommen hätte oder andere bewusstseinserweiterndere Drogen?


was soll dagegen sprechen?
nur weil es nicht erwähnt ist?
es gibt eine breite palette von volksdrogen,die ob ihrer starken wirkung zweifellos zur gottessuche verwendet wurde.

seit alltershehr wird versuchst der quelle der natur auf die schliche zu kommen.
noch heute!es ist weder der rkk monoarchie,noch der staatsmacht gelungen dies zu verhindern!
handelt es sich doch um naturprodukte,die frei wachsen!

Auf der Suche nach den magischen Pilzen

Ist der Jura tatsächlich das Paradies für Rauschpilz-Sammler?
Von Paul Imhof
Vermutlich hat der Vollmond in der Nacht zuvor die Pilze weggebrannt. Die Landschaft ist leer. Kein Mensch, kein Pilz. Nach heftiger Anstrengung entdecken wir unter dunkelgrünen Wettertannen wenigstens ein paar zertrampelte Pilze. Den Hexenring, auf den wir unverhofft stossen, verstehen wir als Zeichen, das uns an die Aussichtslosigkeit erinnert, an diesem trüben Samstag Pilze und ihre Jäger zu finden.
Denn eigentlich müssten jetzt Hunderte Städter über die Weiden der Jurahöhen streifen, bedächtigen Schrittes, die Köpfe nach unten gesenkt, die Augen auf das herbstliche Gras gerichtet, die zartstieligen Schätze im Visier. Zauberpilze. Magic mushrooms der Gattung Psilocybe. Genau besehen, handelt es sich hier um den Spitzkegeligen Kahlkopf, Psilocybe semilanceata, und der ist nicht in jedem Führer aufgelistet.
Ragout ja, Rausch nein

Dieser Pilz ist ein juristisches Problem, weil sich die Gesetzgebung uneins ist, ob die Psilocybinpilze unter das Betäubungs- oder das Lebensmittelgesetz fallen. In ihrer Ausbildung lernen die Pilzkontrolleure, dass er giftig ist. Der Verzehr der Pilze aber ist nicht verboten. Es ist auch nicht verboten, Knollenblätterpilze zu essen - bloss dumm, weil sie giftig sind.
Ob es dumm ist, Zauberpilze zu schlucken, ist umstritten. Die einen schätzen seine psychedelische Wirkung, die andern bezeichnen diese als gefährlich. Die Wirkstoffe Psilocybin und Psilocin initiieren einen LSD-ähnlichen Zustand. Trocken enthält ein Pilz im Durchschnitt 1 Prozent Psilocybin, ist also fast hundertmal schwächer als LSD. Deshalb kauen Pilzfreunde eine Hand voll, doch in der Unberechenbarkeit der Dosis liegt auch eine Gefahr. Und weil der Konsum von Psilocybin verboten ist, steckt man in der Zwickmühle: Ragout ja, Rausch nein.
Die Kahlköpfe sind Jahr für Jahr ein Thema wie der Weihnachtseinkauf. Seit Jahrhunderten werden die Rauschpilze von schamanistischen Kreisen rituell genossen. Von Leuten, die sich mit den Pilzarten und den psychedelischen Substanzen auskennen. Seit den Sechzigerjahren freilich figurieren die Zauberpilze auch auf den Menüplänen von Naturfreunden, die sich gerne zudröhnen, aber auf synthetische Kicks verzichten möchten und den ökologisch reinen Bio-Trip vorziehen.
Aber offenbar haben sie es nicht mehr nötig, selber auf die Suche zu gehen. Wir halten Ausschau am Etang de Gruère, spähen über die Weiten der Freiberge, fahren weiter durch La Chaux-de-Fonds und Le Locle, die Gegend von La Brévine und durchs Val de Travers, vorbei am Lac de Joux nach Frankreich und enden schliesslich in Genf. Nichts. Kein Mensch in den Pilzen. Zumindest nicht auf den Weiden. Wir wundern uns ziemlich. Noch vor wenigen Jahren haben die Bauern die Hunde auf die Sammlerhorden gehetzt. Der Koch einer ehemaligen Genossenschaftsbeiz im Südjura hat von Polizeieinsätzen auf Weiden berichtet, weil jugendliche Sammler die Pilze nach dem Pflücken gleich verschluckt haben und unter archaischem Gelächter durch die Landschaft getanzt sind.



http://www.zauberpilz.com/zeitung/artikel13.htm
__________________
DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;

Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST

Geändert von madurskli (10.08.2009 um 02:47 Uhr)
  #87  
Alt 10.08.2009, 02:45
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 16.08.2007
Beiträge: 6.876
Standard

Madulli

Dies ist kein Thread um Drogen zu präsentiern und den Usern hier nahezubringen also halte dich mit solchen Trollversuchen aus meine Thread fern.
  #88  
Alt 10.08.2009, 02:55
madurskli madurskli ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 17.03.2009
Ort: jura libre/swiss halt dennoch 850müM.
Beiträge: 1.884
Standard

Bekennerschreiben zu Anschlag auf Vasellas Ferienhaus

Militante Tierschützer stellen Drohung ins Internet





Die militante Tierschutzorganisation MFAH (Militant Forces against Huntingdon Life Science) hat sich auf einer Internetseite zum Brandanschlag auf das Ferienhaus von Novartis-Konzernchef Daniel Vasella in Bach in Östereich bekannt. Sie droht mit weiterem Terror.


(sda) In ihrem Schreiben schildern die militanten Tierschützer ihre Tat ausführlich. So seien 60 Liter Benzin an zwei Stellen um das Ferienhaus placiert worden. Mehrere Benzinkanister seien vor dem Dach über dem Haupteingang angebracht worden, um das gestapelte Holz im Innern zu entzünden und somit eine möglichst grosse Wirkung zu erzielen. Eine zweite Ladung sei am hölzernen Garagentor platziert worden.
Das Feuer hatte die Front von Vasellas Ferienhaus weitgehend zerstört. Die militanten Tierschützer haben ihr Bekennerschreiben im Internet auf der Website des Magazins Bite Back veröffentlicht. Der Text ist mit MFAH Austria unterzeichnet.
In ihrem Bekennerschreiben drohen die militanten Tierschützer Vasella mit weiteren Aktionen, sollte sich Novartis nicht vollumfänglich vom Tierversuchslabor Huntingdon Life Sciences (HLS) zurückziehen. «Lass HLS fallen» heisst es zum Schluss.


. Brandanschlag auf das Jagdhaus von Novartis-Chef Daniel Vasella in Österreich. (Bild: Keystone)

Die radikalen Tierschützer sind im Kampf gegen Daniel Vasella (56) zu allem bereit. Sie nehmen seinen Tod nicht nur in Kauf – er ist ihr erklärtes Ziel. Gestern Morgen nimmt sogar der amerikanische Arm der radikalen Tierbefreiungs-Organisation Animal Liberation Front Stellung zum Brandanschlag auf Vasellas Ferienhaus im Tirol: «Wir bedauern einzig, dass Herr Vasella nicht daheim war, als das Haus in Flammen stand.»

Vasella soll sterben: Diese Nachricht hinterliessen die militanten Tierschützer auch in Chur. Auf dem Friedhof hoben sie in der Nacht auf Dienstag vergangener Woche das Familiengrab seiner Eltern aus. Und stahlen die Urne mit der Asche seiner Mutter (im BLICK).

Und sie hinterliessen weitere makabre Grüsse: Die Tierschutz-Extremisten verwüsteten ein zwei*tes Grab mit dem Namen Vasella auf der Inschrift. Sie verschmierten den Grabstein mit blutroter Farbe.

Sie steckten auch zwei Holzkreuze in die Erde. Auf dem einen stand laut der «Südostschweiz» der Name Daniel Vasellas. Auf dem anderen der seiner Frau.

Wie der US-TV-Sender CNBC berichtet, schauten die Tier-Terroristen auch bei Vasella zu Hause in Risch ZG vorbei, als sie in der Nacht auf den 17. Juni die katholische Kirche in seinem Wohnort verwüsteten. Auf die Zufahrtsstrasse zu seiner Villa schrieben sie laut dem CNBC-Pharma-Reporter Mike Huckman: «Vasella ist ein Mörder. Vasella muss sterben.» Und: «Wir beobachten euch. Wir kommen wieder.»
Die Kantonspolizei Zug bestätigt den Vorfall.

Die radikale britische Tierschutz-Organisation SHAC will mit all dem nichts zu tun haben. «Wir waren das nicht. Jeder, der einen Kübel Farbe hat, kann so eine Botschaft hinterlassen», schreibt Sprecherin Clare Willcott in einem
E-Mail. Ganz so einfach ist der Fall wohl nicht: Laut Walter Pupp, Leiter des Tiroler Kriminalamts, hat die Tiroler Landespolizei eine heisse Brandstiftungs-Spur zur SHAC.

Auch die Kantonspolizei Graubünden vermutet die SHAC hinter der Grabschändung in Chur. Zum Leid Vasellas bleibt die gestohlene Urne mit der Asche seiner Mutter weiter vermisst.


Im Visier der Tier-Terroristen: Novartis-Chef Daniel Vasella. (Keystone)

Das Familiengrab der Vasellas in Chur. Hier wurde die Urne von Daniel Vasellas Mutter geklaut.
__________________
DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;

Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST

Geändert von madurskli (10.08.2009 um 02:58 Uhr)
  #89  
Alt 10.08.2009, 02:56
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 16.08.2007
Beiträge: 6.876
Standard

Hab mal die Liste der Banken alleine in Zürich und da sehen wir einige bekannte Namen


ABewertung AAM Privatbank AG Tödistrasse 638002 ZürichAareal Bank AG Rennweg 528001 ZürichABN AMRO Bank Beethovenstrasse 338002 ZürichAdler & Co Privatbank AG Claridenstrasse 228022 ZürichAKB Privatbank Zürich AG Bleicherweg 188002 Zürich Arab Bank (Schweiz) AG Limmatquai 92 8001 Zürich Arzi Bank AG Talacker 418002 ZürichAtlantic Vermögensverwaltungsbank Othmarstrasse 88008 ZürichB Banca Popolare di Sondrio Uraniastrasse 148001 ZürichBank CIC (Schweiz) AG Löwenstrasse 62 8001 Zürich Bank CoopUraniastrasse 6 8001 Zürich Bank Frey & Co. Bahnhofstrasse 82a8021 ZürichBank Hapoalim (Schweiz) AG Stockerstrasse 338002 ZürichBank Jacob Safra Paradeplatz 18001 ZürichBank Julius Bär & Co.Bahnhofstrasse 36 8001 Zürich Bank Leumi (Schweiz) AG Claridenstrasse 348002 ZürichBank Morgan Stanley AG Bahnhofstrasse 92 8001 Zürich Bank Pasche AG Bellariastrasse 238027 ZürichBank Sal. Oppenheim jr. & Cie. Uraniastrasse 288001 ZürichBank Sarasin & Cie AGLöwenstrasse 118001 ZürichBank Sparhafen Zürich AG Fraumünsterstrasse 238001 ZürichBank Syz & Co Tödistrasse 368002 ZürichBank von Roll AG Bleicherweg 37
8002 ZürichBank Vontobel AGGotthardstrasse 438022 Zürichbank zweiplus ag Bändliweg 208048 ZürichBanque Cantonale de Genève Lintheschergasse 198001 ZürichBanque Louis SA Klausstrasse 198008 ZürichBanque Safdié Börsenstrasse 188001 ZürichBanque SCS Alliance Schützengasse 258001 ZürichBBVA (Suiza) Zeltweg 638032 ZürichBerenberg Bank (Schweiz) AG Kreuzstrasse 58034 ZürichBHF-BANK (SCHWEIZ) AG Schulhausstrasse 68002 ZürichBNP Paribas (Suisse) SA Talstrasse 418001 ZürichBordier & Cie Banquiers Privés Bahnhofstrasse 628001 ZürichBSI AG Bleicherweg 378002 ZürichC Centrum Bank (Schweiz) AG Bellerivestrasse 428034 ZürichCitibank (Switzerland)Seestrasse 258001 ZürichClariden Leu AGBahnhofstrasse 32 8001 Zürich Commerzbank (Schweiz) AGLintheschergasse 78001 ZürichCornèr Bank AG Usteristrasse 148001 ZürichCrédit Agricole (Suisse) SA Lintheschergasse 158001 ZürichCredit SuisseParadeplatz 88001 Zürich D Deka (Swiss) Privatbank AGThurgauerstrasse 548050 ZürichDeutsche Bank (Schweiz) AGBahnhofquai 9/118001 ZürichDexia Privatbank (Schweiz) Beethovenstrasse 488002 ZürichDominick Company Mittelstrasse 148008 ZürichDresdner Bank (Schweiz) AGUtoquai 558008 ZürichDZ Privatbank Schweiz Münsterhof 128001 ZürichE EFG Bank Bahnhofstrasse 168001 ZürichEUROHYPO Gessnerallee 288001 ZürichF Falcon Private Bank AG Pelikanstrasse 378021 Zürich Fibi Bank Seestrasse 618002 ZürichFideuram Bank Stockerstrasse 148002 ZürichFinter Bank Zürich Claridenstrasse 358002 ZürichFortis Bank (Schweiz) AG Oetenbachgasse 268023 ZürichG GE Money BankBändliweg 208048 ZürichGoldman, Sachs & Co Bank Münsterhof 48001 ZürichH Habib Bank AG Weinbergstrasse 598006 ZürichHinduja Bank (Schweiz) AG Florastrasse 7 8008 Zürich Hottinger & Cie Dreikönigstrasse 558002 ZürichHSBC Private Bank Paradeplatz 58002 ZürichHYPOSWISS Privatbank Schützengasse 48001 ZürichI, J ING Bank (Schweiz) AG Brandschenkestrasse 418002 ZürichIsbank GmbH Löwenstrasse 618001 ZürichJ&T Bank (Schweiz) AG Talacker 508001 ZürichJyske Bank (Schweiz) Wasserwerkstrasse 128006 ZürichK KBL (SWITZERLAND) LTD Schützengasse 218001 ZürichL LB (Swiss) Privatbank Börsenstrasse 168001 ZürichLBBW (Schweiz) AG Beethovenstrasse 118027 ZürichLGT Bank (Schweiz) AGGlärnischstrasse 36 8002 Zürich Liechtensteinische Landesbank Klausstrasse 198008 ZürichLienhardt & Partner Privatbank Rämistrasse 238001 ZürichLloyds TSB Bank St. Peterstrasse 168001 ZürichLombard Odier Darier Hentsch Utoquai 318001 ZürichM M. M. Warburg Bank Parkring 128002 ZürichMaerki Baumann & Co Dreikönigstrasse 68002 ZürichMercantil Bank (Schweiz) AG Talacker 428036 ZürichMerrill Lynch Bank Stockerstrasse 238002 ZürichMigros BankSeidengasse 128001 ZürichMirabaud & Cie. Münsterhof 178001 ZürichMizuho Bank Löwenstrasse 328001 ZürichN NPB Neue Privat Bank Limmatquai 1228025 ZürichNomura Bank Kasernenstrasse 18004 ZürichNordea Bank Mainaustrasse 218008 ZürichNordkap Bank AG Thurgauerstrasse 548050 ZürichNPB Neue Privat Bank Limmatquai 1228022 ZürichNZB Neue Zürcher Bank Gartenstrasse 328002 ZürichP P&P Private Bank AG Bellerivestrasse 2418008 ZürichPictet & CieBärengasse 258001 ZürichPKB PRIVATBANK AG Tödistrasse 478002 ZürichPrivatbank Bellerive Mittelstrasse 68008 ZürichPrivatbank IHAG Bleicherweg 188002 ZürichPrivate Client Bank Utoquai 558008 ZürichR Rahn & Bodmer Banquiers Talstrasse 158001 ZürichRaiffeisenbank ZürichLimmatquai 688001 ZürichRBS Coutts Bank AG Stauffacherstrasse 1 8022 Zürich Rothschild Bank Zollikerstrasse 1818034 ZürichRussische Kommerzial Bank Hofackerstrasse 328032 ZürichS Saxo Bank (Switzerland) SA Förrlibuckstrasse 728005 ZürichSchroder & Co Bank Central 28001 ZürichSella Bank AG Talstrasse 708001 ZürichSG Private Banking (Suisse) SA Talstrasse 668001 ZürichSkandifinanz Bank Münsterhof 138001 ZürichSLB Commercial Bank Freigutstrasse 168002 ZürichState Street Bank Europe Beethovenstrasse 198002 ZürichSvenska Handelsbanken S.A. Gotthardstrasse 218002 ZürichSwissquote Bank Schützengasse 22/248021 ZürichU UBS AGBahnhofstrasse 458001 ZürichUnion Bancaire Privée Bahnhofstrasse 18001 ZürichUnited Mizrahi Bank Nüschelerstrasse 318001 ZürichV Van Lanschot Bankiers Mittelstrasse 108008 ZürichVP Bank (Schweiz) AG Bahnhofstrasse 38022 ZürichW Wegelin & Co. Privatbankiers Fraumünsterstrasse 298001 ZürichWIR Bank Rötelstrasse 378037 ZürichZ Zürcher KantonalbankBahnhofstrasse 98001 Zürich
  #90  
Alt 10.08.2009, 03:01
madurskli madurskli ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 17.03.2009
Ort: jura libre/swiss halt dennoch 850müM.
Beiträge: 1.884
Standard

Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
Madulli

Dies ist kein Thread um Drogen zu präsentiern und den Usern hier nahezubringen also halte dich mit solchen Trollversuchen aus meine Thread fern.
ich hab dich schon mal gefragt was zieht du hier ab?

soll ich jetzt das branchen telephonbuch hier rein kopieren?

das die schweiz die sparkasse der ganzen welt ist ,weis bei uns jedes kind!

jeder mistdiktator hortet seine kohle in der schweiz!

nota bene, verdient Vasella in der woche 1 000 000 sfr.
__________________
DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;

Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST

Geändert von madurskli (10.08.2009 um 03:07 Uhr)
Thema geschlossen

Lesezeichen


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:31 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
Ad Management by RedTyger