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  #161  
Alt 16.05.2009, 19:46
Silent Green Silent Green ist offline
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Moins,

aus der heutigen Braunschweiger Zeitung:

Unbekannte buddeln Löcher in Genmais-Felder

Thünen-Institut stellt Strafantrag




Großansicht


Unbekannte sind nachts in das Gelände des Johann Heinrich von Thünen-Instituts in Lehndorf eingedrungen. Polizeiangaben zufolge schnitten sie an mehreren Stellen auf einer Länge von 50 Metern die Maschendraht-Umzäunung auf und beschädigten im Inneren verschiedene Versuchseinrichtungen.
Angaben des Institutes zufolge wurde das Gelände in zwei aufeinanderfolgenden Nächten heimgesucht, in der Nacht zum Donnerstag und in der Nacht zum Freitag.

Der ganze Artikel: http://www.newsclick.de/index.jsp/me...artid/10334247
__________________
-------------------------------
Gruß Gerd

§328 Stgb
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.
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  #162  
Alt 16.05.2009, 22:36
hans_wurst235 hans_wurst235 ist offline
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Zitat:
Zitat von aristo Beitrag anzeigen
boykott für monsanto produkte.


http://www.urzeit-code.com/index.php?id=7
super geil
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  #163  
Alt 20.05.2009, 10:04
george orwell george orwell ist offline
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Standard Genbericht auf tagesschau.de

http://www.tagesschau.de/inland/grue...echnik104.html

Christel Happach-Kasan, FDP-Bundestagsfraktion
will den Lesern weiß machen welche Vorteile Genmodifikation hat.

Ulrike Höfken, Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
repräsentiert die Contraseite und klärt auf.

Ich fordere eine fünf jährige Selbststudie an allen Befürworter
von Genfood. Ich denke die würde das niemals durchziehen und erst recht nicht ihren Kindern geben.

Leider kann man keine Kommentare hinterlassen!

Was denkt ihr?
__________________
einige sind gleicher // mind the gap

In dieser Zeit der universellen Täuschung, ist die Wahrheit zu sagen ein revolutionärer Akt.
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  #164  
Alt 20.05.2009, 17:40
nuse nuse ist offline
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Ola Mitdenker,

hat einer von euch schonmal von Illumina gehört?
Hauptthemen sind Genetic und DNA analysen..
http://www.illumina.com/
__________________
http://video.google.de/videoplay?doc...ws&hl=de&dur=1
Das alles treibt euch die Wut ins Gesicht?
Gut ihr seid wütend, also denkt ihr noch nicht!...
N
orth East West South wonach wir uns richten,
So lasset uns zehn neue Strophen erdichten..

WIR sind GOTT! so lass es uns WISSEN
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  #165  
Alt 20.05.2009, 18:06
freestyle freestyle ist offline
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Zitat:
Zitat von nuse Beitrag anzeigen
Ola Mitdenker,

hat einer von euch schonmal von Illumina gehört?
Hauptthemen sind Genetic und DNA analysen..
http://www.illumina.com/

wenn das kein fake ist.... wow, man nimmt kein blatt vor den mund, selbst nicht bei der namensgebung. nuja.... NWO ist Wirklichkeit...JETZT
__________________
ERINNERUNGSFORUM - info pur
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  #166  
Alt 21.05.2009, 13:10
aristo aristo ist offline
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Burkina Faso will in großem Stil Gen-Baumwolle anbauen

Burkina Faso steigt im großen Stil in den Anbau von Gen-Baumwolle ein. Auf mehr als 100.000 Hektar sollen die gentechnisch veränderten Saaten des US-Konzerns Monsanto ausgebracht werden, sagte Georges Yaméogo vom staatlichen burkinischen Baumwoll-Produzenten Sofitex. Burkina Faso ist einer der größten Baumwoll-Produzenten in Afrika. Nach Südafrika ist es das zweite Land auf dem Kontinent, das mit dem Anbau von Gen-Baumwolle beginnt.

Nach Feldversuchen bei burkinischen Baumwoll-Bauern wurde demnach die Sorte Bolgard II ausgewählt, um in großem Stil zu kommerziellen Zwecken angebaut zu werden. Die Tests betreute das burkinische Agrarforschungs-Institut INERA zusammen mit Monsanto. Die Gen-Baumwoll-Sorte beruht auf einem ähnlichen Prinzip wie der jüngst in Deutschland verbotene Genmais Mon 810. Durch eine Genveränderung ist die Baumwolle gegen Schädlinge immun. Die Befürworter weisen auf drei Vorteile der Gen-Baumwolle hin: Einen geringeren Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, größere Erträge und höhere Einnahmen der Bauern.

Hier weiterlesen:

Was sich dieses Land damit antut, werden wir in wenigen Jahren sehen können.

Ein Hektar = 1 qkm.

Wieder einmal muß wohl jede Menge Geld geflossen sein,
un diesen Wahnsinn umzusetzen.

Weitere Infos:

Gen-Baumwolle treibt asiatische Bauern in den Ruin

Hier eine Info aus dem Jahr 2002!!

Gen-Baumwolle verursacht Umweltschäden
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

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  #167  
Alt 21.05.2009, 13:51
aristo aristo ist offline
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Pro-Gentechnik-Webseite wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
betrieben.


Unter

www.biotechnikum.eu

betreibt Frau Schavan eine Propaganda-Lügen-Seite für Gentechnik.


Frau Schavan’s gentechnische Märchenstunde

Auf der Ankündigungsseite des Forschungsministeriums für seinem Runden Tisch zur Gentechnik, soll das unwillige Volk heute mal so regelrecht für dumm verkauft werden.Mit einem langen Text voller Halbwahrheiten und Verdrehungen eröffnet die Ministerin heute einen Runden Tisch “als Auftakt für einen fortgesetzten, sachorientierten Dialog über Fragen der Nutzung und Weiterentwicklung der Grünen Gentechnik. Auf der Agenda des Runden Tisches stehen zum einen die Potenziale der Grünen Gentechnik und ihr Beitrag zur Lösung drängender globaler Probleme, zum anderen die in der Gesellschaft vorhandenen Bedenken.”

Die Schavan’sche Webseite versucht zunächst eine Vielzahl von Anwendungen der Biologie und Biotechnologie und deren Erfolge und Potentiale, die überhaupt nicht umstritten sind, unter dem schwammigen Begriff der “modernen Biotechnologie” so weit wie möglich gewissenmassen als eine Art von Gentechnik zu vereinnahmen. Dann aber geht es regelrecht in eine bunte Welt der Propagandalügen und -halbwahrheiten.

Alles ganz natürlich?

O-Ton Schavan:

er Begriff Gentechnik umfasst also die Veränderung und Neuzusammensetzung von DNS-Sequenzen im Reagenzglas oder in lebenden Organismen sowie das künstliche Einbringen von DNS in lebende Organismen. Ein solcher Vorgang wird auch als Rekombination bezeichnet und kommt auch in der Natur vor. So wird bei der Kreuzung von Pflanzen das Erbgut von Vater- und Mutterpflanze zusammengebracht und von der Natur durch Rekombination neu gemischt. Diese Neuverteilung des genetischen Materials bildet die Basis für die natürliche genetische Variabilität aller Organismen.

Fakt:

Die Europäische Richtlinie zur Freisetzung von GVO definiert gentechnische Verfahren ganz eindeutig als DNS-Rekombinationstechniken, bei denen durch die Insertion von Nukleinsäuremolekülen (…) neue Kombinationen von genetischem Material gebildet werden und diese in einen Wirtsorganismus eingebracht wurden, in dem sie unter natürlichen Bedingungen nicht vorkommen, aber vermehrungsfähig sind” Es geht also nicht um natürliche Rekombinationen sondern nur um solche, die nicht in der Natur vorkommen.

O-Ton Schavan:

Für die Pflanzenzüchter von heute bedeuten die Daten von Erbgutsequenzen vor allem eine Zeitersparnis, größere Effizienz und geringere Kosten. Sind bestimmte nützliche Eigenschaften von Pflanzen nämlich auf genetischer Ebene verstanden, die verantwortlichen Gene im Erbgut lokalisiert und kartiert, lässt sich dieses Wissen in der Züchtung gezielt einsetzen.

Fakt:

Die Entwicklung von GVOs geht weder schneller, noch effizienter, geschweige denn kostengünstiger vonstatten.

O-Ton Schavan:

Eines der wichtigsten Merkmale für den Pflanzenzüchter ist der Ertrag. Mithilfe klassischer Züchtung sowie der Pflanzenbiotechnologie konnte dieser für die meisten Nutzpflanzen in den vergangenen Jahren stetig gesteigert werden. Hinzu kommen deutlich verbesserte Produkteigenschaften (z.B. für Menschen genießbares Rapsöl oder Reissorten, die Betakarotin enthalten, eine Vorstufe des lebenswichtigen Vitamin A).

Fakt:

Keine der bisher auf den Markt gebrachten Gentechnik-Sorten hat den Ertrag gesteigert. Der durch gentechnische Veränderung Betakarotin enthaltende “Goldene Reis” ist - von der Fragwüdigkeit des Verfahrens abgesehen - bis heute nicht auf dem Markt.

O-Ton Schavan:

Landwirtschaft - Mehr Effizienz auf dem Acker
Neue globale Herausforderungen wie durch den Klimawandel bedingte extreme Witterungsverhältnisse sowie der stetig steigende Nahrungsbedarf einer wachsenden Weltbevölkerung verlangen jedoch nach immer besseren Sorten. In den letzten zehn Jahren sind mehr als hundert gentechnisch veränderte Sorten (v.a. Mais und Soja) auf dem weltweiten Markt zugelassen worden, die heute als erste Generation von gv-Pflanzen bezeichnet werden. Viele von ihnen können sich gegen Schädlinge besser zur Wehr setzen. Hierzu zählt auch der Bt-Mais, der ein Gen aus dem Bodenbakterium Bacillus thuringiensis (Bt) enthält und dadurch gegen den Schädling Maiszünsler resistent ist. Die Pflanze produziert damit ein natürliches Schädlingsbekämpfungsmittel, das im konventionellen und ökologischen Landbau als Pestizid (Bt-Toxin) eingesetzt wird.

Fakt:

Bei den “mehr als hundert” Sorten handelt es sich um nur zwei Eigenschaften: Herbizidtoleranz (Roundup von Monsanto und Liberty von Bayer), Bt-Toxin-Produktion, sowie deren Kombinationen. Frau Schavan verschweigt, dass es ein grosser Unterschied ist, ob natürliche Bt-Organismen, die nach spätestens 48 Stunden absterben ausgebracht werden oder ob Pflanzen ein bt-Toxin, das mit dem natürlichen übrigens nicht identisch ist, in all ihren Zellen über die gesamte Wachstumsperiode produzieren und in die Erde abgeben (wo es sich sehr viel langsamer abbaut).

O-Ton Schavan:

Die moderne Landwirtschaft - ob konventionell oder ökologisch - kommt bislang nicht ohne den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln aus. Zu hoch sind die Ansprüche an Ertrag und Produktivität auf dem Acker. Erst mithilfe von gentechnischen Methoden ist es gelungen, Sorten heranzuzüchten, die sich selbst gegen Schädlinge zur Wehr setzen können - ein Beispiel hierfür ist die Maislinie MON 810, die gegen den Schädling Maiszünsler resistent ist und dadurch im Vergleich zum konventionellen Anbau mit weniger Pestiziden auf dem Feld behandelt werden muss. Aufbauend auf diesem Vorteil arbeiten Forscher an Weiterentwicklungen, die beispielsweise eine größere Reduktion von chemischen Zusätzen in der Landwirtschaft erlauben.

Fakt:

Tatsächlich benutzt auch der biologische Landbau einige wenige streng regulierte “Pestizide” und natürlich düngt auch er mit Mist und Gründünger. Dennoch ist der wesentliche Unterschied, der damit verwischt werden soll, dass in der konventionellen Landwirtschaft gewaltige Mengen an Kunstdünger und eine Vielzahl von synthetischen Pestiziden eingesetzt wird. Fakt ist übrigens auch, dass sich der Pestizideinsatz durch die Gentechnik, die Pflanzen gegen bestimmte herbizide resistent macht, in den USA, Argentinien, Kanada und Brasilien in den vergangenen Jahren massiv gesteigert hat.

blogs.taz.de

Auf Kosten der Steuerzahler, werden hier Lügen verbreitet das sich die Balken biegen.

Würde es auch für Webseiten eine Art Porspekthaftung geben, wäre Schavan fällig.

Das zeigt mal wieder, wie dämlich unsere Minister in ihren Ämtern walten
.
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  #168  
Alt 21.05.2009, 14:10
goldmull goldmull ist offline
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Zitat:
Zitat von aristo Beitrag anzeigen
...
Ein Hektar = 1 qkm.
...
Kleine Korrektur, war sicherlich ein Versehen.

1 ha sind 100m x 100m = 10.000 m2
1km = 10 x 100m, also 10 x 10 ha = 100 ha = 1 km2.

Trotzdem ist es Wahnsinn. Gerade die Baumwollbauern Indiens hatten in der Vergangenheit größte Probleme mit Monsantos Kontamination.

k.goldmull
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  #169  
Alt 22.05.2009, 12:34
aristo aristo ist offline
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Einspruch gegen die Patentierung der Natur

Protest gegen Schweinezuchtpatent

Gerade in Zeiten, in denen die Ernährung der Weltbevölkerung nicht gesichert ist, mutet es mehr als befremdlich an, dass sich einzelne Konzerne den Zugang zur Ernährung über Patente unter den Nagel reissen und für ihre Geschäfte nutzen wollen.

Damit Lebewesen nicht patentiert werden, protestierten in München viele Bürger gegen das «Schweinezuchtpatent 1 651 777». Damaliger Besitzer des Patents: der Gentech-Konzern Monsanto. 2005 hatte der Agrarkonzern Monsanto ein Schweinezuchtpatent beim Europäischen Patentamt angemeldet. Mehr als tausend Bürger, hauptsächlich Landwirte, haben deshalb am 15. April gemeinsam mit Umwelt- und Entwicklungsorganisationen vor dem Europäischen Patentamt in München protestiert. Sie forderten ein gesetzliches Verbot von Patenten auf Leben. Rund 5000 Privatpersonen sowie etwa 50 Verbände hatten sich dem Sammeleinspruch gegen das Patent «EP 1 651 777» angeschlossen. Vor knapp neun Monaten wurde das Patent erteilt, demnächst läuft die Einspruchsfrist ab.

Hier weiterlesen:
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  #170  
Alt 22.05.2009, 13:53
aristo aristo ist offline
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Monsantos GVO-Desaster in Südafrika

Nur Tage nach der überraschenden Entscheidung von Bundeslandwirtschaftsministerin Aigner kam es zu einem weiteren Rückschlag für den Genmais von Monsanto. Laut einem Bericht, der am 28. März in der südafrikanischen afrikaans-sprachigen Zeitung Rapport (Mielie-moles oor baie koppe kaal) veröffentlicht wurde, gab es in Südafrika, wo es Monsanto gelungen war, den Fuß für GVO-Getreide in die Tür zu bekommen, katastrophale Missernten für Genmais von Monsanto

Die Aussaat auf über 82.000 Hektar Genmais von Monsanto in Südafrika führte zu einer praktisch sterilen Ernte. Die Zeitung berichtet, auf dem Maisfeld seien zwar wunderbare grüne Stängel gewachsen, doch die hätten praktisch keine Maiskolben getragen. 280 der 1.000 Farmer, die sich bereit erklärt hatten, Genmais von Monsanto anzubauen, haben den Bericht inzwischen bestätigt. Der Monsanto-Konzern hatte damit geworben, sein Genmais werde einen höheren Pro-Hektar-Ertrag bringen..

Von dem Desaster sind etwa vier Prozent der gesamten südafrikanischen Maisernte betroffen. Verschiedene Organisationen fordern ein sofortiges Verbot für den weiteren Anbau von Genmais von Monsanto in Südafrika. Das Afrikanische Zentrum für Biologische Sicherheit schätzt, dass einige Farmer Ernteeinbußen von bis zu 80 Prozent zu verzeichnen hatten. Das deutet darauf hin, dass es sich bei der Herstellung des Saatguts bei Monsanto nicht um einen zufälligen Fehler gehandelt haben kann, wie das Unternehmen behauptet. Es ist ungewöhnlich, dass das Unternehmen jetzt »freiwillig« den betroffenen Farmern eine Entschädigung angeboten hat; offensichtlich versucht man, die Auswirkungen des Desasters unter Kontrolle zu halten.

Von dem Desaster sind etwa vier Prozent der gesamten südafrikanischen Maisernte betroffen. Verschiedene Organisationen fordern ein sofortiges Verbot für den weiteren Anbau von Genmais von Monsanto in Südafrika. Das Afrikanische Zentrum für Biologische Sicherheit schätzt, dass einige Farmer Ernteeinbußen von bis zu 80 Prozent zu verzeichnen hatten. Das deutet darauf hin, dass es sich bei der Herstellung des Saatguts bei Monsanto nicht um einen zufälligen Fehler gehandelt haben kann, wie das Unternehmen behauptet. Es ist ungewöhnlich, dass das Unternehmen jetzt »freiwillig« den betroffenen Farmern eine Entschädigung angeboten hat; offensichtlich versucht man, die Auswirkungen des Desasters unter Kontrolle zu halten.
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