Wolfgang Eggert – Was er verschweigt und warum

[michael]

Nun, wer als Bibelfritze die Klappe so weit aufreißt sollte wenigstens wissen was der "Gesalbte" zu den "Juden" gesagt hat:
Zitat:
Wahre Freiheit

31Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger {Johannes.15,7} 15,7
So ihr in mir bleibet und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch widerfahren. 32und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. 33Da antworteten sie ihm: Wir sind Abrahams Samen, sind niemals jemandes Knecht gewesen; wie sprichst du denn: "Ihr sollt frei werden"? {Matthäus.3,9} 3,9
Denket nur nicht, daß ihr bei euch wollt sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken. 34Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht. 35Der Knecht aber bleibt nicht ewiglich im Hause; der Sohn bleibt ewiglich. 36So euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr recht frei. {Römer.6,16} 6,16
Wisset ihr nicht: welchem ihr euch begebet zu Knechten in Gehorsam, des Knechte seid ihr, dem ihr gehorsam seid, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?{Römer.6,18} 6,18
Denn nun ihr frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte der Gerechtigkeit geworden.{Römer.6,22} 6,22
Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber ist das ewige Leben.

Wahre Nachkommen Abrahams

37Ich weiß wohl, daß ihr Abrahams Samen seid; aber ihr sucht mich zu töten, denn meine Rede fängt nicht bei euch. 38Ich rede, was ich von meinem Vater gesehen habe; so tut ihr, was ihr von eurem Vater gesehen habt. 39Sie antworteten und sprachen zu ihm: Abraham ist unser Vater. Spricht Jesus zu ihnen: Wenn ihr Abrahams Kinder wärt, so tätet ihr Abrahams Werke. 40Nun aber sucht ihr mich zu töten, einen solchen Menschen, der ich euch die Wahrheit gesagt habe, die ich von Gott gehört habe. Das hat Abraham nicht getan. 41Ihr tut eures Vaters Werke. Da sprachen sie zu ihm: Wir sind nicht unehelich geboren, wir haben einen Vater, Gott. 42Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin ausgegangen und komme von Gott; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt. 43Warum kennet ihr denn meine Sprache nicht? Denn ihr könnt ja mein Wort nicht hören. {1 Korinther.2,14} 2,14
Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen; denn es muß geistlich gerichtet sein. 44Ihr seid von dem Vater, dem Teufel, und nach eures Vaters Lust wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang und ist nicht bestanden in der Wahrheit; denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er von seinem Eigenen; denn er ist ein Lügner und ein Vater derselben.

weiter:
http://www.bibel-online.net/buch/43.johannes/8.html

War der Jude Jesus ein Judenhasser?

Wer das AT kennt weiß, das Gott sein Volk verworfen hatte. Nur ein kleiner Teil (144000) wird letztlich Rettung finden. Jesus Christus war ein "Jude" und wollte auch primär die Juden zur Umkehr bewegen - was die meisten damaligen Juden wiederum nicht wollten. Jesus erkannte die gesetzliche Heuchelei der damaligen jüdisch-religiösen Elite und stopfte ihnen den Mund.

Daraufhin war klar, daß er die damaligen jüdische-reiligöse Elite gegen ihn hatte. Jesus war aber nie gegen ein ganzes Volk, auch nicht gegen "die Juden" oder die damaligen Römer, sondern eben gehen diese heuchlerische Klasse derer, die sich zwar der Herkunft Abrahams rühmten ABER eben NICHT die Werke Abrahams taten !

Jesus legte keinen Wert auf die genetische Herkunft, sondern auf die "Herkunft des Herzens". Heute wäre Jesus Christus wohl schon der größte "Antisemit" und säße schon im Knast.

Ich denke auch, daß Zionisten, Freimaurer und Jesuiten/RKK gemeinsame Sache machen. Letztlich verfolgen sie doch alle das selbe Ziel: Die Errichtung eines "Friedensreiches". Letztlich ist es so wie Jesus schon sagte, daß sie den Teufel zum Vater haben. Aus dem Bösen in der Welt sollte man doch auch erkennen können, daß es das Gute in Form des Guten, des biblischen Gottes, gibt.

[R_F_I_D]

Jepp genau so isses. Man kann die Desinfo riechen an ???........Preisfrage

[speriamo]

Jetzt hätte ich dem Eggert fast alles geglaubt, aber den Prieuré de Sion gibt es doch gar nicht echt! Er ist eine literarische Erfindung.

[Thot]

Nun, es gibt durchaus Organisationen, die sich für den Namen "Prieuré de Sion" entschieden haben - wohlgemerkt deswegen, weil man sich dann so wunderbar auf bedeutend ältere Gemeinschaften wie die "Abtei unserer lieben Frau vom Berge Zion" berufen kann.
Die "Prieuré", die momentan am meisten Öffentlichkeitsarbeit betreibt, hat Gino Sandri an ihrer Spitze und setzt sich vor allem aus Mystikern aus der AMORC-Riege (u.a. Nicolas Haywood) zusammen - man muss sie also nicht allzu ernst nehmen.
Trotzdem ist die Geschichte rund um die Priorei richtig spannend - auch, wenn sie wohl wirklich erst 1956 gegründet- und 2002 wiederbelebt wurde.

Zu Eggert wollte ich übrigens noch sagen, dass ich seinen Text auf "Apocalypse NO" für sehr gut gelungen halte. Respekt!
---> http://www.apocalypse-no.net/ <---

[michael]

Halb-Wiederuf meines Wideruf

Nach weiterer Wissens-Akkumulation denke ich DOCH, daß die RKK/Jesuiten DIE Spitze der Pyramide bilden. Jedenfalls gab es in der ganzen Geschichte keine zweite Institution wie die RKK, die derart gemordet und unterdrückt hat. Wie grausam diese Kirche ist, sieht man auch heute noch - "dank" ihrer Kirchen-Kinderfickerei.

Parallel dazu gibt es auch die Zionisten; doch die sehe ich eher als kleinere Spieler in der NWO-Tragödie. Ggf werden sie auch von Rom als billiges Opfer dazu stilisiert: "Die Juden waren es".

Macht man die Augen auf, dann sieht man doch, daß die RKK politische, finanzielle und religiös sehr große Macht besitzt.

Meiner Meinung nach, ist die römische Kirche die Spitze der Pyramide und ist es auch schon seit Jahrhunderten gewesen.

[Mario]

Zitat:
[quote=Default;118226]Ich bin nicht sicher, ob man das so sagen kann. Natürlich stimmt es, daß die Christen ihre größte Macht aus der Propaganda ziehen. Aus der Missionstätigkeit. Die Juden missionieren nicht. Sie sind sozusagen ein eltiärer Club, zu dem es sogar ziemlich schwierig ist, beizutreten.

Die Mission-Das missionieren haben die Christen oder Judenchristen von den Juden übernommen.

Proselyt

[387] Proselyt (griech., »Fremdling, Ankömmling«), je der von irgend einer Partei, namentlich einer Religion, zu einer andern übergehende. Bei den Juden hießen Proselyten (Judengenossen [Apostelgeschichte 2,11], hebr. gerĭm) diejenigen Heiden, die den Mo -' saismus völlig angenommen (auch »Proselyten der Gerechtigkeit«) und, wenigstens seit der neutestamentlichen Zeit, nach der Beschneidung sich einem Reinigungsbad, der sogen. Proselytentaufe, unterzogen hatten. Proselyten im weitern Sinne (früher fälschlich als »Proselyten des Tores« von der ersten Kategorie unterschieden) sind die bei Josephus und in der Apostelgeschichte oft erwähnten »Gottesfürchtigen«, die sich zum jüdischen Monotheismus bekannten und die Synagoge besuchten, ohne beschnitten zu sein und sich zur Beobachtung des Gesetzes zu verpflichten. Dieser Anhang der Synagogengemeinden bildete einen besonders fruchtbaren Boden für die christliche Mission. Proselytenmacherei heißt jetzt das zudringliche Bestreben, Bekenner einer andern Religion in die eigne herüberzuziehen.
Quelle:
Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 16. Leipzig 1908, S. 387

Hier sind Bibeltexte dazu:

Apostelgeschichte 2,11
Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unsern Zungen die großen Taten Gottes verkünden!

Apg 6,5
Und die Rede gefiel der ganzen Menge, und sie erwählten Stephanus, einen Mann voll Glaubens und heiligen Geistes, und Philippus und Prochorus und Nikanor und Timon und Parmenas und Nikolaus, einen Proselyten aus Antiochia.

Apg 13,43
Nachdem aber die [Versammlung in der] Synagoge sich aufgelöst hatte, folgten viele Juden und gottesfürchtige Proselyten dem Paulus und Barnabas nach, welche zu ihnen redeten und sie ermahnten, bei der Gnade Gottes zu beharren.

Das Juden gegenwärtig nicht missionieren für das "Judentum" ist soweit richtig. Für den Juden ist das Mitglied sein die Beschneidung für einen Kirchenchristen die Taufe.