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  #431  
Alt 02.08.2009, 22:59
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Die Esoterik des wiedergeborenen Christen

Die christliche Wiedergeburtslehre zeichnet sich durch seine 2-dimensionale (auf Himmel und Hölle) eingeschränkte Version ihres nächsten Lebens aus. Vorige Leben sind nach ihrem Glauben nur noch durch die Erbsünde feststellbar.

freundliche Grüße
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  #432  
Alt 02.08.2009, 23:16
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Die Esoterik des wiedergeborenen Christen

Die christliche Wiedergeburtslehre zeichnet sich durch seine 2-dimensionale (auf Himmel und Hölle) eingeschränkte Version ihres nächsten Lebens aus. Vorige Leben sind nach ihrem Glauben nur noch durch die Erbsünde feststellbar.

freundliche Grüße

Lecker ich esse grad mit meinem Besuch --wir lesen grad den Thread durch und erfrischen uns an nem guten TROLL-INGER HAHAHAHAHAHA
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  #433  
Alt 02.08.2009, 23:20
redpirate37 redpirate37 ist offline
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Lecker ich esse grad mit meinem Besuch --wir lesen grad den Thread durch und erfrischen uns an nem guten TROLL-INGER HAHAHAHAHAHA
Ws esst ihr denn gerade, Satans Sohn ? Alter Kannibale!

Btw:

falls Du immer noch lachst:
@RFID

Seit wann können denn Jesu Existenz und seine Kreuzigung als Fakten definiert werden? Ich wüßte nicht, daß die Bibel ein offizieller historischer Rekord ist. Wohl aber, daß es keinerlei kontemporäre oder zeitnahe Quellen gibt. Weder römisch, noch griechisch, noch syrisch, ägyptisch oder von einem sonstigen Land/einer sonstigen Provinz, die durch qualifizierte und genaue Erfassung wichtiger Personen glänzt.


Anders ausgedrückt: es gibt nicht einen Beweis für die Existenz von JC. Die Bibel ist definitiv keiner. Diese axiomatische Logik vorausgesetzt, ließe sich auch aussagen, Adolf hitler sei ein familienorientierter, menschenfreundlicher Vegetarier mit Harmoniebedürfnis gewesen. Denn so steht es geschrieben, in "Deutschland erwacht!".

(Tacitus berichtet über den Brand Roms

Doch weder durch menschliche Hilfe, weder durch kaiserliche Spendungen, noch durch Sühnungen der Götter ließ sich der Schimpf bannen, daß man glaubte, es sei die Feuersbrunst geboten worden. Um daher dies Gerede zu vernichten, gab Nero denen, die, durch Schandtaten verhaßt, das Volk Christen nannte, die Schuld und belegte sie mit den ausgesuchtesten Strafen. Der, von welchem dieser Name ausgegangen, Christus, war, als Tiberius regierte, vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden, und der für den Augenblick unterdrückte verderbliche Aberglaube brach nicht nur in Judäa, dem Vaterlande dieses Unwesens, sondern auch in Rom, wo von allen Seiten alle nur denkbaren Greuel und Abscheulichkeiten zusammenfließen und Anhang finden, wieder aus.

Quelle: Cornelius Tacitus, Werke: Annalen, 2. Bd. (= Deutsche Hand- und Hausbibliothek 123). Mit einer Einleitung und nach der Übersetzung von Wilhelm Bötticher. Stuttgart 1873, 156

Beim Bericht über den Brand Roms (unter Nero) erwähnt Tacitus (Ann. XV, 44) die dadurch ausgelöste Christenverfolgung und vermerkt dabei, daß dieser »Name«, dieser »verheerende Aberglaube« auf »Christus« zurückgehe; dieser sei unter Pontius Pilatus zum Tode verurteilt worden. Das ist nicht mehr, als man in Rom überall erfahren konnte.

Von der Geschichte der Ausbreitung des Christentums hat Tacitus nur eine vage Vorstellung. Er hält, wie der jüngere Plinius und offenbar die ganze römische Öffentlichkeit, »Christus« für den Eigennamen.

– Unsicher ist, ob die Notiz bei Sueton (Claud. 25, 4) auf J. zu beziehen ist:
Claudius habe die Juden aus Rom ausgewiesen, da unter ihnen auf Anstiften eines gewissen Chrestus Unruhen ausgebrochen seien.
Handelt es sich hier um eine verworrene Kunde vom Eindringen des Christentums in Rom? Jedenfalls weiß Sueton nichts Genaues; er ist offensichtlich der Meinung, dieser Chrestus sei persönlich in der Stadt aufgetreten. – Bedeutsamer sind zwei Stellen bei Josephus:
Ant. XVIII, §§ 63 f.; XX, § 200. Die erste Stelle (das sog. »Testimonium Flavianum«) ist zum mindesten in seiner jetzigen Gestalt eine christliche Interpolation. ( Fälschung ) Stichwort Konzil von Nicäa...
Meist wird angenommen, daß wenigstens ein echter Grundbestand vorhanden sei. Dagegen spricht jedoch die bisher nicht gewürdigte Tatsache, daß die Stelle nach einem Schema des christlichen Kerygmas (und zwar dem lukanischen) aufgebaut ist. Sie ist also als ganze nachträglich eingesetzt. (Quelle: Artikel zu "Jesus Christus". In: Die Religion in Geschichte und Gegenwart. Bd. 3, S. 621f. (Ausgabe von 1962))



Wenn vom Talmud geredet wird, ist in der Regel der Bawli gemeint, da dieser sich gegenüber dem Yerushalmi durchgesetzt hat.
Der Talmud (welcher eigentlich genau?) ist ebenfalls nicht ganz frei ist von Erfahrungen mit den Anhängern des Christentums.

Talmudische Zeugnisse über Jesus und die Jünger


a) Sanhedrin 43ab

Am Vorabend des Pesahfestes hängte man Jeschu. Vierzig Tage zuvor hatte der Herold ausgerufen: Er wird zur Steinigung hinausgeführt, weil er Zauberei getrieben und Jisrael verführt und abtrünnig gemacht hat; wer etwas zu seiner Verteidigung zu sagen hat, der komme und sage es. Da aber nichts zu seiner Verteidigung vorgebracht wurde, so hängte man ihn am Vorabend des Pesahfestes.
Die Rabbanan lehrten: Fünf Jünger hatte Jeschu: Mathaj, Naqaj, Neçer, Buni und Thoda.
Quelle: Der babylonische Talmud. Hrsg. von Lazarus Goldschmidt. Bd. 7. Berlin / Wien 1925, 181


b) Âboda Zara 16b
Âqiba, du hast mich erinnert; einst ging ich auf dem oberen Markt von Sepphoris und traf da einen von den Schülern Jesu des Nazareners, namens Jâqob, aus dem Dorf Sekhanja; da sprach er zu mir: Es heißt in eurer Gesetzeslehre: Du sollst nicht Hurenlohn bringen , darf man aus diesem einen Abort für den Hochpriester errichten?
Ich erwiderte ihm nichts. Da sprach er zu mir: So lehrte mich Jesu der Nazarener: Denn von Hurenlohn ist es zusammengebracht und zu Hurenlohn soll es wieder werden [Mi 1,7]; von Unrat kam es und zu Unrat soll es wieder zurückkehren.
Quelle: Der babylonische Talmud. Hrsg. von Lazarus Goldschmidt. Bd. 7. Berlin / Wien 1925, 85

Fazit:

Daß Tacitus nicht christlich bearbeitet wurde zeigt sich
daran, daß er "Christus" als Namen betrachtet und
nicht als Titel.Tacitus referiert aber nur, was ihm Christen über "Christus" erzählen, und bietet keine selbsterforschten Fakten. Gegenbeweis:

Daß sich Nazis finden lassen, "beweist" ja auch nicht, daß an Rassenlehren wirklich etwas dran ist, gelle?


Es ist möglich, daß sich um -4 bis +30 uZt. herum ein Wanderprediger namens Jehoschua (oder so) in Judaea herumgetrieben hat, solche Gestalten gab und gibt es ja genug.

Allein was über dessen Treiben und Reden so "berichtet" wird, ist freie Erfindung von Leuten, die mit dem Verbreiten solcher Gerüchte ihren Lebensunterhalt bestritten.

Es ist also "Jesus, der Wanderprediger" gleichgültig und gegenstandslos - dagegen ist "Jesus, der Gottessohn" eine boshafte Lüge.

Alles andere sind 2000 Jahren Mythen , Legenden, Reklame, Glaubenskriege,
Zwangschristianisierung, Verfolgung Andersgläubiger, Werbung in aller Form bis zum heutigen Tag, über Jesusfilme, Weihnachten etc. pp. Gehirnwäsche und Geschichtsverfälschung.

Das Christentum ist in Rom gegründet worden und hat mehr oder noch mehr mit Gewalt die Leute in Europa missioniert. Einen Bund gibt es ebenso nicht zwischen dem jüdischem Glauben und den Christen.
Die Anhänger des jüdischen Glaubens werden jeden Sonntag regelmässig des Verrats und der Ermodung von Jesus Christus dem Christlichen Heiland beschuldigt, obwohl jeder halbwegs gebildete Mensch mittlerweile weiss das die Römer den Nazarener hingerichtet haben wegen Aufwiegelei.
Und wenn man den Quellen im Talmud mehr Glauben schenkt als der Bibel wurde er Gehenkt und gesteinigt und nicht gekreuzigt!
Das hätte sich natürlich nicht so gut vermarkten lassen wie eine Kreuzigung weil es definit nur für Verbrecher
der niedrigen Kategorien war.
__________________
Je kleiner die Bürger, desto größer das Imperium.
Stanislaw Jerzy Lec, Neue unfrisierte Gedanken
http://www.youtube.com/user/redpirate37

Geändert von redpirate37 (02.08.2009 um 23:23 Uhr)
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  #434  
Alt 02.08.2009, 23:25
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Ach ja? Dann zeig deinem Besuch doch mal diese Seite:

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Bei dir nützt es ja anscheinend nix mehr.

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  #435  
Alt 02.08.2009, 23:47
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist offline
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Ohne meinen Wahrsager

"Nicht ohne meinen Wahrsager!"
So lautete der Titel einer Reportage, die die ARD am 23. September 2007 ausstrahlte.

Drei Frauen berichteten von esoterischen Abhängigkeiten zu Wahrsager und Esoterik- Hotlines und wie sie hinein gerieten.
Durch Lebenskrisen, Verlassenwerden und Trauer sowie Depression kamen sie an den Punkt wo sie keinen Rat mehr wussten, es war dunkel in ihren Leben und sie kamen auf die Idee, Wahrsager zu befragen.

Da war zu erst eine Frau die von ihrem Mann verlassen wurde, sie erzählte wie sie durch diese Krise an einen Wahrsager geriet und in Abhängikeit kam. Auch sprach sie freimütig, dass sie denke, dass die Menschen früher mit den Problemen zum Pfarrer gingen, diese heute aber keine offenen Ohren mehr hätten.

Beim Wahrsager fühle man sich stets: VERSTANDEN, AUFGEHOBEN, ZUGEHÖRT und BERATEN und hinterher erleichtert. Dennoch kann sie auch davon berichten, wie erleichtert sie wirklich war, denn es kostete sie eine Menge Geld.
In dem was sie sagte sehe ich einen grossen ANSATZ und eine HERAUSFORDERUNG für die KIRCHEN und GEMEINDEN sowie christliche GEMEINSCHAFTEN, nämlich den Menschen mehr zuzuhören und sie anzunehmen, um sie nicht in die Fänge dieser Esoteriker laufen zu lassen. Viele Kirchen kooperieren hier eher noch, sie öffnen ihre Räume für Yoga, Reikiund Klangschalentechnik und anderes, und machen so die Türen weit auf, statt sich dagegen zu stellen und Klartext zu reden oder Menschen GOTT als RATGEBER ANZUBIETEN UND dem ESOTERIKTREND SO ENTGEGEN ZU WIRKEN!

Die Bibel sagt dazu:

Sacharja 10,2 "Denn die Götzen reden Lüge, und die Wahrsager schauen Trug und erzählen nichtige Träume, und ihr Trösten ist nichts. Darum geht das Volk in die Irre wie eine Herde und ist verschmachtet, weil kein Hirte da ist."

Christine in dem Bericht, auch von ihrem Mann verlassen, erzählte wie sie nicht nur durch den Bruch in ihrer Beziehung zum Wahrsager ging, sondern abhängig wurde und so in die Schuldenfalle geriet!
Nicht nur dass sie körperliche Sympthome an sich feststellte, wie ständige Unruhe, Konzentrationsprobleme und Schlafstörungen, sie wurde ABHÄNGIG VOM RAT DER WAHRSAGEHOTLINES, die sie zudem in dieser zerbrochenen Beziehung hielten und allesamt immer wieder sagten, der Mann käme zurück. Sie rief bis fünf mal täglich dort an und wurde so sämtliches Geld los, bald überstieg ihr die Hotline mit ihren Kosten ihre Einnahmen, heute noch zwei Jahre danach ist sie nicht schuldenfrei! Auch bewahrheitete sich keine der gemachten Vorhersagen.

Der Prophet Habakuk schreibt von denen die Halsstarrig sind:
SIE WERDEN KEINE RUHE FINDEN!

Hab 2,4 Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben, der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

Genau das erlebte sie wahrlich an ihrem eignen Körper, sie konnte nicht einschlafen ohne den Rat des esoterischen Hotlineberaters, grosse Unruhe und Zukunftsangst plagten sie, sie wurde dabei ALL IHR GELD los.
Der Mann aber blieb verschwunden. Mühsam kam sie aus der Esoterikfalle heraus, mit Hilfe ihrer FREUNDE, die sich liebevoll um sie kümmerten und sie durch erneuerte Blickrichtungen in die Gegenwart zurückholten. Sie kümmert sich jetzt um Tiere aus dem Tierheim. Dennoch belasten sie auch heute noch die hohen Schulden aus der Zeit.

Zwischendurch kam ein Pfarrer der katholischen Kirche zu Wort. Er erklärte, dass die Horoskope allesamt Quatsch wären, weil sie viel zu allgemein seien. Dennoch wäre die Astrologie eng mit der Kirche verbunden, Horoskope wären schon im dritten Jahrhundert vor Christus dagewesen und letztlich zeigte er am Kirchturm astrologische Zeichen! Die heutige Astrologie sei psychologische Astrologie und könne nicht wirklich helfen. So in etwa sein Statement.
Gottes Wort verbietet dennoch strikt sich an Wahrsager zu wenden, ihren gesetzten Irrlichtern zu folgen. JESUS SAGT DOCH VON SICH:
ICH BIN DAS LICHT DER WELT, wer mir folgt, wird nicht im DUNKELN TAPPEN, sondern das LICHT DES LEBENS HABEN!

Joh 8,12 "Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben."

Joh 12,46 "Ich bin in die Welt gekommen als ein Licht, damit, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe.")

Auch sagt Jesus seinen Jüngern zu, sie sollen LICHT SEIN!
Die Esoteriker führen doch nur in die Finsternis, denn sie haben Jesus nicht, es ist wie Jesus zu den Pharisäern sagt:

Lukas 6,39 "Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis: Kann auch ein Blinder einem Blinden den Weg weisen? Werden sie nicht alle beide in die Grube fallen?"

Mt. 15,14 "Lasst sie, sie sind blinde Blindenführer! Wenn aber ein Blinder den andern führt, so fallen sie beide in die Grube."

Auch hier wieder, denke ich, geht der Ruf an die GLÄUBIGEN:
SEID LICHT, leuchtet denen die in DUNKELHEIT SIND UND HILFE BRAUCHEN; WEIST sie auf JESUS hin! NEHMT DIE VERANTWORTUNG ernst die GOTT EUCH GAB!

Zuletzt kam dann als Krönung eine Frau die durch Nahtoderfahrung von einer Atheistin zur Reikimeisterin wurde.
Vor laufender Kamera bezeugte sie, dass sie von den Beratungen anderer Menschen mittlerweile GUT LEBEN KÖNNE!
60 Euro für Kartenlegen, Glaskugelsehen und Hellsehen, für eine Stunde in einer Wohnung die vor Götzenbildern nur so strotzte: Buddhas, Engelstatuen, afrikanische Götzen. Sie stellte auch selber Kartenspiele her, die sie verkaufte, schrieb esoterische Bücher, und nahm für sich selber esoterische Zeremonien vor, in dem sie die Karten im Kreis legte und drumherum lief, Kerzen und Engelstatuen aufstellte und dadurch die Zukunft zu sehen glaubte. Sie höre auf innere BERATER, auf STIMMEN, die ihr die ZUKUNFT VERRIETEN und wenn wir alle hören würden, was sie zu sagen hätten bräuchten wir keine anderen äusseren Berater mehr. Dass die Dame von den Beratungen gut leben konnte, zeigt mir, dass sie gerne hat, wenn andere Probleme haben und dadurch von ihr abhängig sind.

Eine ihrer Klientinnen bekam vor der Kamera die Karten gelegt und musste dabei heftig weinen, sie meinte es wäre wie eine Therapie gewesen, aber dann kam der Punkt wo die Karten die Lösung brächten, sie käme schon lange immer wieder.
Keine der Betroffenen spach von wirklicher Hilfe, keiner war innerlich frei, sondern in allen Fällen hatter der esoterische BERATER, die STELLE DES EINZIGEN WAHREN BERATERS nämlich unseren GOTTES eingenommen!

GOTT sagt in seinem WORT so oft. KOMMT ZU MIR! Dennoch nehmen wir immer gerne einen Umweg und laufen lieber zu den Scharlatanen, so wie es in der gesamten Bibel immer wieder auch war. Dort verloren oft Könige ihre Reiche, weil sie den Rat der Wahrsager suchten, statt sich auf GOTT zu verlassen und seinem guten RAT ZU FOLGEN!

Jes 44,22 "Eure Schuld und alle eure Sünden habe ich euch vergeben. Sie sind verschwunden wie Wolken, wie Nebelschwaden in der Sonne. Kommt zurück zu mir, denn ich habe euch erlöst!"

Jes 45,22 "Kommt zu mir, und laßt euch retten, ihr Menschen aus den fernsten Ländern der Erde! Denn ich bin der einzige Gott."
__________________
1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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  #436  
Alt 02.08.2009, 23:51
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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  #437  
Alt 03.08.2009, 00:04
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Ohne meinen Wahrsager

"Nicht ohne meinen Wahrsager!"
So lautete der Titel einer Reportage, die die ARD am 23. September 2007 ausstrahlte......
Da könntest du auch recherchieren über Wirtschaftsleute und Politiker, die zu Wahrsagern, Astrologen und Kartenlegern gehen. Überhaupt in Amerika. Das wäre effektiver und deutlicher. Leider habe ich da nichts im Archiv, aber ich habe eine ganze Menge darüber gesehen.

Das Problem ist meiner Meinung nach dabei, daß die Zukunft vorherbestimmt oder wie man auch sagt: steng determiniert dargestellt wird. Man kann also sowieso nichts tun als einverstanden sein mit seinem "Karma", dem Schicksal.
Ähnlich wie beim Wiedergeburtsglauben.

Doch der Messianist ist auch nicht davon frei. Kannst du nichts machen, mußt du eben warten, bis der Messias kommt.

freundliche Grüße
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  #438  
Alt 03.08.2009, 00:15
redpirate37 redpirate37 ist offline
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Jetzt buddeln die schon 2 Jahre alte Fernsehsendungen aus und bildschirmgrosse Haarschleifen um vom Thema abzulenken,
es ist nur noch ein kindisches Armutszeugniss was unsere Streiter Gottes hier abliefern.
__________________
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  #439  
Alt 03.08.2009, 00:19
cogito_ergo_sum cogito_ergo_sum ist offline
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Da könntest du auch recherchieren über Wirtschaftsleute und Politiker, die zu Wahrsagern, Astrologen und Kartenlegern gehen. Überhaupt in Amerika. Das wäre effektiver und deutlicher. Leider habe ich da nichts im Archiv, aber ich habe eine ganze Menge darüber gesehen.
Cool,danke für den Tip
Ich habe mal eine Doku gesehen wo darüber gesprochen wurde welche Amerikanischen Presidenten zu welchen Wahrsagern gegangen sind z.b. Ronald Reagan.Ich werde mal recherchieren

Ps.: Ich glaube nicht an Schicksal.Ich glaube an den freien Willen.Nur Gott kennt die Zukunft weil er in die Herzen der Menschen schauen kann.Ist halt meine Meinung.
__________________
1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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  #440  
Alt 03.08.2009, 00:22
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Endlosschleife Defaulti
Daß wir mit euch in der Endlosschleife sind, das ist mir von Anfang an klar gewesen. Glaubenskrieg, Finanzkrieg und dann Weltkrieg, dazwischen immer eine Phase, die einigermaßen erträglich ist, das ist der Kreislauf, in dem wir uns befinden. Und die Gläubigen sehen keine Zusammenhänge sóndern konzentrieren sich immer nur auf Einzelheiten. Beliebige Themen erklären sie für Unfug oder satanisch, nehmen wir zum Beispiel die Evolution. Warum beispielsweise lassen sich die Christen nicht auf die Evolution ein?

Ganz klar. Sie wissen, daß dann jemand sagen wird: Die Saurier sind ausgestorben. Und den Christen (dienen von der ewig gestrigen Sorte) wird es genauso gehen.

freundliche Grüße
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