Zitat:
Zitat von R_F_I_D
JAJA
Mein Lieber
Was wir hier machen ist Infokrieg Recherche.
Ich mache hier nichts anderes wie Alex Jones auch macht und sammle Fakten der occulten Strukturen in Deutschland, um später ein Bild zu gewinnen wie flächendeckend die Verbreitung ist.
Dieser Thread ist für ernsthafte Infokrieger, nicht für Meckerer gedacht. das hier erfordert Arbeit.
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mein böser
deine chauviale art missfält mir,liess dein zitat,nimm dich an der nase.
dann wiederrufe das die antroposophie verknüpft ist mit deiner elite!
ich habs schon 2x gesagt,und du bringst diesen müll ganz bewusst!
genauso wie das mit den HEXEN und DRUIDEN!
ich hoffe ein druiede liesst hier mit und wird dir die leviten lesen.
Als Anthroposophie (von griech. anthropos, Mensch, und sophia, Weisheit) wird eine von Rudolf Steiner (1861–1925) begründete, weltweit vertretene spirituelle Weltanschauung bezeichnet, die den Menschen in seiner Beziehung zum Übersinnlichen betrachten will. Die Anthroposophie verbindet dabei Elemente des deutschen Idealismus, der Weltanschauung Goethes, der Gnosis, fernöstlicher Lehren sowie der naturwissenschaftlichen Erkenntnisse ihrer Zeit.
Da nach Steiner die dualistische Trennung von „Ich“ und „Welt“ im Erkenntnisakt überwunden wird[2], will seine Anthroposophie Anleitung zur Selbst- und Welterkenntnis des Menschen zugleich bieten. Dies ist das monistische Programm des anthroposophischen Erkenntnisweges, das – mit Friedrich Nietzsche und Max Stirner – einen freien, individualistisch geprägten Menschen voraussetzt.
Steiners Erkenntnisse entstammten nach seinen Angaben einer ihm seit seiner Kindheit bewussten und von ihm methodisch vertieften geistig-übersinnlichen Schau.
Auch Elemente der Blavatskyschen Theosophie fanden zumindest vorübergehend Eingang in Steiners Darstellungen, wobei Steiner jedoch von Anfang an betonte, seine Lehre unabhängig von der Blavatskys entwickelt zu haben.
Steiner hielt auch zahlreiche öffentliche Vorträge. Darin nahm er fast ausschließlich Bezug auf das mitteleuropäische (deutschsprachige) Geistesleben und versuchte, darauf aufbauend seine „Theosophie“ zu entwickeln. Unter Steiners Leitung wuchs die Zahl der Mitglieder der Adyar-TG in Deutschland rapide: Zählte man bei der ersten Generalversammlung 1903 nur 130 Mitglieder, waren es 1912 bereits 2489.
Zu diesem Zeitpunkt war die TG in 54 deutschen Städten durch einen „Zweig“ vertreten.
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Aufgrund zunehmender Differenzen mit der Präsidentin der internationalen Theosophischen Gesellschaft, Annie Besant, die sich besonders im Streit um die Stilisierung des jungen Jiddu Krishnamurti zu einer Art Messias durch Besant und Charles W. Leadbeater zuspitzten, kam es im Frühjahr 1913 zum Bruch mit der Theosophischen Gesellschaft.
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Bereits Ende 1912 war in Köln die Anthroposophische Gesellschaft gegründet worden, der sich nun die meisten in Deutschland lebenden Theosophen anschlossen und die bald auch in anderen Ländern präsent war. In diesem Zusammenhang benannte Steiner seine bisherige Theosophie in „Anthroposophie“ um.