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23.01.2009, 22:53
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Re: Nachricht 1 von 5
Zitat:
Zitat von 7L carnica
"Einer sagt es dem Anderen"
A legt eine Spur, B schaut zu, B geht zu C, C geht zu D, D zeigt es dem Fotografen. Der Fotograf hat nichts damit zu tun.
"ID 18 wurde verwendet"
Interventionsgrund hoch
Diskriminierung hoch
Aufklärung scheint unmöglich, so wie bei vielen Anderen, er hätte es in der Hand gehabt!
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verstehe Operation Adlerhorst
Zitat:
Angesichts von Hindernissen mag die kürzeste Linie zwischen zwei Punkten die Krumme sein...
Bertolt Brecht
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Zitat:
Wer die Wahrheit nicht weiß, ist bloß ein Dummkopf.
Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher...
Bertolt Brecht
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Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf
Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
Roosevelt
http://i42.tinypic.com/io2oop.gif
www.fallhaider.at.tf
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23.01.2009, 23:07
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Das ist keine Nachricht
scheint
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23.01.2009, 23:24
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Nachricht, über die Gunst der Stunde
Wenn du einem Menschen tief fallen lässt und ihm die Uhr des Bundespräsidenten umhängst, so kann man den Fall nicht in die Öffentlichkeit bringen. Dies wäre ein Interventionsgrund.
Wenn du weisses Pulver neben einem Geldschein legst, so ist das ein Symbol. Man deckt ein Symbol mit einem anderen, so wie man eine Lüge mit der anderen deckt, oder eine Wahrheit verkündet die eine Andere in sich trägt. Das ist das Spiel in der Puppe, in der Puppe ...
Wenn alle sich einig sind, er keine Lobby mehr hat, die Zeit danach schreit, ist der Augenblick wo es geht und keiner sich drum schert günstig, alle werden dann viele Gründe, Motive finden. Es ist die Gunst der Stunde.
Nur Mut, etwas Verstand und wir Ändern das
Viele sind wir und wir gehen in den Kleidern der Anderen verloren
Nachtrag: und öfter mal in eine andere Stadt
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23.01.2009, 23:54
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bzgl. weisses Pulver. Da gabs mal eine entsprechende Andeutung dazu in einem Zeitungsartikel (Österreich?). Wurde hier schon gepostet.
http://87.98.140.190/~infokrie/viewt...locybin#115369
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24.01.2009, 00:54
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für lamb, keine Nachricht
Also er war kein Kokshändler, weil dann wäre er ja ein schwarzer
Mann gewesen, er war aber immer sehr farbenfroh.
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24.01.2009, 14:24
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Zum Abschluss der Bilderserie
Der Täter wählt mit dem Tatort auch seinen Kommissar (das gilt für bestimmte Länder) wenn der Täter die Stellen alle kennt und sie beherrscht oder ihnen lieferte was sie juristisch ausreichend deckt, wenn er etwas dazu liefert, was unangenehm richt, kann er ruhigen Gewissens seine nächste Tat planen.
Hinweise sind keine Beweise, je versteckter Hinweise sind desto glaubwürdiger ist der Hinweis. Sie werden von denen gelesen die solche Leute beschäftigen, die solche Hinweise liefern, ist der Cheredakteur blind, so kann er ja nicht auch taub sein, also klärt ihn der Fotograf auf.
Der Boulevard macht seine schnuddelmuddel in jeder Form einer Gesellschaft, die seriöse Presse aber wird die teuren guten Mitarbeiter nicht in einen Krieg schicken, in dem nur Särge mit falschen Daten zurückkommen. So steuern die Hinweise, je versteckter sie sind, das große Schweigen und Ruhe kehrt ein. Das kann sich wiederholen und wird zur Gewohnheit, man kann sich an das Schweigen gewöhnen auch an das Fallen der Kurse.
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24.01.2009, 20:21
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Gambit
Im Schach ist es ja so, dass es gewinnbringend für die eigene Stellung sein kann, wenn man einen eigenen Bauern opfert. Gute Spieler opfern sogar mal einen Springer, um Linien zu öffnen und Angriff und Position zu stärken.
In der Eröffnung gespielt, heisst das Gambit. zB Königsgambit, Damengambit...
Eine interessante radikale Variante: Das sog. nordische Gambit. Der Anziehende opfert von Beginn an sein ganzes Zentrum und feuert dann von hinten aus allen Rohren. Bei guter Kenntnis putzt man damit jeden Hobbyspieler vom Tisch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nordisches_Gambit
Sorry für Off-Topic
Es gibt auch schon Bretter für mehrere Spieler. Hab dieses da daheim, aber es führt immer wieder zu anhaltenden Streitereien, da sich wiederkehrend asymetrische Allianzen unter den Spielern entwickeln.
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24.01.2009, 21:23
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offizielle Variante? wanted ich warne
das ist natürlich alles eine Fiktion hier, aber nur so geht es.
ein Beitrag der mit der Delle am unteren Holm, brachte endlich diese Längenangabe zu stande.
"Sog. starre Hydranten gehen in einem Rohrstück bis auf Frosttiefe runter und sind nachweislich etwa 2,0 m lang." Zitat bingo Ende, weiter der wurde also vom Phaeton herausgezogen und Richtung eros abgeworfen.
sagte ich doch alle meine Varianten sind für die Fisch, aber die Gegenseite bringt halt auch nichts Fertiges zusammen.
Folgende Schilderung des Unfallgeschehens wurde mir aufgezwungen, ich gebe nur wieder. Ich warne nochmals, ich bin für die Folgen die beim Weiterlesen eintreten können, nicht verantwortlich.
Also der Fahrer hat mit 180 überholt, die dabei unterstellten Übertreibungen, lass ich mal weg. Er kehrte dann auf die rechte Fahrbahn zurück (ordnungsgemäß, Beamtendeutsch) mir hat man geschrieben da könne man 140 fahren, aber keinesfalls fährt man dann rechts, sondern bleibt in der zweiten Fahrspur. Gut unser Fahrer halt nicht, er kommt auf die Böschung und mit der linken Felge schräg bei Punkt N auf die Betonmauer, jetzt rollt er vorne mit der Motorhaube über die Thujen, das Heck dreht bei, muss aber in der Luft sein, denn er erwischt den Hydranten der 0,90 aus der Erde ragt. Der obere Holm schlägt also rollend auf den Hydranten, der Holm wird durchschlagen und der Hydrant unten also 1,10 unter der Erde abgeschlagen, jetzt gibt es einen senkrechten Start nach oben, der Phaeton zieht den Hydranten aus der Erde und danach dreht er sich weiter, um den Hydranten Richtung Geros abzuwerfen. Jetzt dreht er sich wieder zurück, weiterwirbelnd um die beiden Türen abzuwerfen, dabei lösen sich alle Schrauben der Türen auf einem Schlag. Diese Türen köpfen zwei Fichtenbäume und liegen dann da wo der Phaeton noch hinkommen wird. Denn der ist auf dem Weg und muss jetzt 4 Baustellengitter zertrümmern und erst kurz vor dem endgültigen Parkplatz, fallen die Papierfetzen aus dem Wagen, dann Ausweis und Fahrtenbuch nicht vergessen. Gut wenn das alles so klar ist, dann frage ich mich, warum man das nicht der Presse so erklärt, ihr dann das Material für die Simulation überbringt und einige Beweisfotos, Anschlag Hydrant wäre ja sehr schön. Auch muss der Hydrant wenn er da rausgezogen wurde Spuren haben. Von den Verletzungen die der Hydrant dem Fahrer bei brachte, denn er dringt ja jetzt in das Fahrzeug ein, wollen wir ja nichts mehr hören. Kurze Skizze dazu, kleine Erklärung und dann rechnen wir nach. Zugfestigkeit, Toleranzwerte, Beschleunigungskräfte. 1.500 Seiten hier und Tausende andere nicht notwendig. Das Leben wäre so einfach.
So, ich hole mir nur einen Punkt, wenn die beiden Türen durch den Aufschlag aufgehen und der Hydrant nach oben gezogen wird und der Phaeton um den Hydrantenkopf jetzt kreist, gehen die Türen ganz auf, jetzt muss er sich weiter drehen bis der Hydrant Richtung Geros schaut und den Hydranten dort hin schleudern, im weiter drehen fallen jetzt alle Gegenstände der Reihe nach, ich weiss sie sind leichter, aber er dreht ja mehrmals, daher müssen die um den Punkt des Aufschlages verstreut liegen. Es kann ja nicht sein, dass alles nur in der einen Richtung liegt, der wirft obwohl er sich dreht, alles nur Richtung Bärental ab.
Zu dem Hydrantenauszug möchte ich folgendes sagen, nehme mal ein Seil und vergrabe es in der Erde und versuche es herauszuziehen. Der Hydrant ist aus Stahl da geht es leichter gut, die Reibfläche die du bei dem kieseligen Boden hast und die Verkantungen die passieren, bedenkt? Also der Wagen der muss sich ja auch weiterbewegen, da würde er sich doch seitlich eher aus seiner misslichen Lage befreien? Ich würde das mal genau skizzieren. Bewegungsablauf beachten, da gibt es einen Punkt wo er auf das Dach schlägt und von dort wird er dann beschleunigt und abgeworfen. Ausserdem beim rollen über die Thujen, würde er da er ja hinten oben ist, über das Ding drüberrollen. Ich hab schon zuviel gedacht, wanted diese Zeilen können einem die Laune auch verderben. Ich hab so das Gefühl ich bin zu dumm für diese Welt.
Ich hab das nicht verbessert, ich kann es nicht 2mal lesen
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24.01.2009, 21:27
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@lamb Danke schönes Symbol ist sehr passend, da kann schon mal was schiefgehen, muss es wiederholen
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24.01.2009, 21:32
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Da liegt übrigens der Nietzsche daneben. Kann man am kleinen Bild leider nicht erkennen
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