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  #11  
Alt 26.08.2009, 17:25
Dr.Schnackels Dr.Schnackels ist offline
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Vor allem für was sollen unsere Soldaten heute noch kämpfen ? Für hohe Steuern, Bevormundung, Parteienfilz, Vetternwirtschaft, das ihr Kind Hartz4 erhält während die Strippenzieher (Regierung, Wirtschaft und Konsorten) dicke Abkassieren ? Das man weiterhin angelogen und verarscht wird ? Sterben wofür ? Das alles genauso weitergeht wie vorher ?

Also ich stelle mein eigenes Leben über das der BRD GmbH.

Und die Bunzelswehr ist ein gepanzerter Witz.
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  #12  
Alt 26.08.2009, 21:19
Freigeist Freigeist ist offline
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Zitat:
Zitat von Mondwanderer
Und es stört dich nicht, dass jeder gesunde junge Mann in Deutschland so ein Jahr seines Lebens verliert?
Es sind neun Monate.

Zitat:
Davon einmal abgesehen, was wäre denn im Kriegsfall nützlicher? Eine Gurkentruppe von 100.000 Männern, von denen jeder Zweite garnicht weiß, wie man ein Gewehr richtigherum hält, ohne sich selbst zu erschießen, oder eine Freiwilligenarmee von 10.000 Männern, welche bestens ausgebildet sind?
Dafür dass die "Gurken" sich nicht selbst erschiessen, sind die neun Monate Grundausbildung da. Machst du das dir nicht zu einfach? Wer sind diese Berufssoldaten dann? Söldner aus aller Herren Länder?

Was wäre im Falle des Ausnahmezustandes riskanter für dich? Eine Gurkentruppe von 100.000 Männern die deine Sprache sprechen, aufgewachsen sind wie du und die selben kulturellen Werte haben, oder eine Truppe von 10.000 Söldnern für die das ganze ihr täglich Brot bedeutet und die sich nicht um Demonstranten scheren, deren Slogans sie nicht verstehen?
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  #13  
Alt 27.08.2009, 01:36
freestyle freestyle ist offline
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mir reichen Polizei, feuerwehr, Notarzt und Katastophenschutz vollauf. Dann gibts noch Grenzschutz, Verfassungsschutz, und Steuerfahndung, die schon weniger erfreulich sind und "tausend" andere Schutzmannschaften und Pseudo-Armeen wohl mehr... von den unzählichen privaten Wachschutzmannschaften ganz mal abgesehen..
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  #14  
Alt 27.08.2009, 06:58
Chalk2 Chalk2 ist offline
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Zitat:
Zitat von hansiperner Beitrag anzeigen
Wenn wir das auch machen, dann wird die Bundeswehr eine in sich geschlossene Gruppe von Versagern und Hauptschülern. Und ich möchte als Zivilist nicht von solchen Idioten rumkommandiert werden, falls dank Schäuble diese Soldaten im Inneren eingesetzt werden.
Du Faschist kotzt mich an.
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  #15  
Alt 27.08.2009, 15:19
Mondwanderer Mondwanderer ist offline
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@ Freigeist

Zitat:
Es sind neun Monate.
Nein, echt? :-> Okay, dann verliert man(n) eben fast ein Jahr seines Lebens.

Zitat:
Dafür dass die "Gurken" sich nicht selbst erschiessen, sind die neun Monate Grundausbildung da. Machst du das dir nicht zu einfach? Wer sind diese Berufssoldaten dann? Söldner aus aller Herren Länder?
Teilweise. Zum größten Teil aber welche, die freiwillig zum Bund wollten, und dort länger dienen können.

Zitat:
Was wäre im Falle des Ausnahmezustandes riskanter für dich? Eine Gurkentruppe von 100.000 Männern die deine Sprache sprechen, aufgewachsen sind wie du und die selben kulturellen Werte haben, oder eine Truppe von 10.000 Söldnern für die das ganze ihr täglich Brot bedeutet und die sich nicht um Demonstranten scheren, deren Slogans sie nicht verstehen?
Ganz eindeutig Letzteres!

Gruß Mondwanderer
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Wer nicht auf seine Intuition hört, ist selber schuld. – „Star Wars“.
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  #16  
Alt 27.08.2009, 18:38
Aloisius Aloisius ist offline
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Zitat:
Zitat von Mondwanderer Beitrag anzeigen
@ hansiperner

Und es stört dich nicht, dass jeder gesunde junge Mann in Deutschland so ein Jahr seines Lebens verliert? Die Wehrpflicht ist Arbeitszwang! Kanada, die USA und Frankreich, und die meisten anderen europäischen Länder haben auch schon längst eine Berufsarmee, und dort sind die Soildaten auch keine Deppen.

Davon einmal abgesehen, was wäre denn im Kriegsfall nützlicher? Eine Gurkentruppe von 100.000 Männern, von denen jeder Zweite garnicht weiß, wie man ein Gewehr richtigherum hält, ohne sich selbst zu erschießen, oder eine Freiwilligenarmee von 10.000 Männern, welche bestens ausgebildet sind?

Die Bundeswehr ist übrigens derart veraltet, ich habe mal gehört, dass da einer abgestellt wurde, um drei Monate lang ein leeres Lager zu bewachen. Im Grundgesetz steht, dass niemand zu etwas gezwungen werden darf, dem Staat ist das jedoch egal. In fast allen früheren Kulturen war es üblich, dass man im Kriegsfall alle kampffähigen jungen Männer eingezogen hat. Jene die sich weigerten, wurden i.d.R. sofort umgebracht oder kamen ins Gefängnis. Doch jetzt leben wir im Digitalzeitalter, im 21. Jahrhundert. Der Staat hat nicht länger das Recht, junge Männer einzuziehen!

Zivis verhindern übrigens, dass Arbeitsplätze frei werden, z.B. in Altenheimen oder in Tierheimen. Ganz nach dem Motto: "Warum sollten wir eine professionelle, gutbezahlte Arbeitskraft einstellen, wenn wir doch einen Zivi nehmen können, den wir mit einpaar Groschen abspeisen?"

Es ist ja nichtnur so, dass der Wehrdienst eine nicht hinnehmbare Einschränkung der Freiheit, Selbstbestimmung und Menschenrechte ist, und den Arbeitszwang ermöglicht. Junge Männer werden deshalb gemustert, weil sie auch für den Kriegsfall eingezogen werden. Alle Männer zwischen 18 und 45 Jahren, und ist Deutschland wehrpflichtig und müssen im Krieg an die Front (ich glaube, in Österreich und in der Schweiz ist es so ähnlich). Jetzt kann sich jeder mal so eine Situation vorstellen. Zwei Drittel der Männer werden wohl nicht wieder zurückkommen, und die die doch das „Glück“ haben zu überleben, sind im Krieg verletzt und/oder verstümmelt worden und – aufgrund der Erlebnisse – psychisch total am Ende, womöglich lebenslang...

Sollte wirklich mal ein Krieg ausbrechen, werde ich mich jedenfalls total verweigern! Auch wenn ich dann für mehrere Jahre in den Bau wandere. Sogar eine standrechtliche Erschießung wäre mir da lieber...

Gruß Mondwanderer
Was soll da schlechtes dran sein wenn er zum Bund eingezogen wird? Verlieren tut er absolut nichts, außer vielleicht ein Jahr Hartz IV.

Du wirst doch nicht glauben dass die Wehrdienstverweigerer bei einem Ernstfall verschont bleiben. Diese Gattung bekommt dann, wie im 3. Reich die Heimatfront, eine 8stündige Ausbildung um dann an der Front verheizt zu werden. Da ist es schon besser, wenn man vorher schon gelernt hat wann man die Rübe unten halten muss. Die verantwortlichen brauchen da keinen zu erschießen. Das macht dann der Feind. Du lebst in einer Scheinwelt. Wenn es kracht dann herrschen andere Gesetze. Da stehst Du mit Gewehr bei Fuß mit deinen Kumpeln in einer Einheit und schiebst in einem Schützengraben Wache. Es werden dann alle, die ihre Gliedmaßen einigermaßen bewegen können eingezogen. Da kann es Dir passieren dass Du noch mit 50 rumhüpfst und versuchst den Kugeln auszuweichen.

Was ist da veraltet wenn jemand etwas bewachen muss? Vielleicht sollte er nicht wissen was er bewacht. Hätte er es gewusst, wäre womöglich seine Hose mit brauner stinkender Masse gefüllt gewesen.

Mit einer Freiwilligenarmee kommst du auch nicht recht weit. Da kannst Du gleich die freiwillige Feuerwehr von Freilassing heranziehen. Die bewerkstelligen nämlich genau so viel.

Im Kriegsfall haben die USA eine Wehrpflicht. Und ich kann mich nicht erinnern dass die seit dem 2. Weltkrieg einmal in einer Friedensperiode waren.

Zivis verhindern keine Arbeitsplätze, sie machen den Stress des Pflegepersonals erträglicher. Weil durch unser wahnwitziges Gesundheitssystem beim Pflegepersonal am Meisten gespart wird.

Glaub mir wenn es Scheppert dann wirst auch Du nicht drum rum kommen und Deine Rübe hinhalten müssen.

Wenn es nach mir ginge würde ich die allgemeine Wehrpflicht auf 4 Jahre erhöhen und alle ohne Ausnahme einziehen. Diejenigen die keinen Beruf erlernen konnten oder wollten bekämen ausnahmslos eine Berufsausbildung. Die die schon einen Beruf haben würde ich im Katastrophenschutz ausbilden lassen und die Freiwilligen sollten eine qualifizierte militärische Ausbildung bekommen. Dann wäre jedem gedient

Aloisius
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  #17  
Alt 28.08.2009, 00:39
Mondwanderer Mondwanderer ist offline
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@ Aloisius

Zitat:
Was soll da schlechtes dran sein wenn er zum Bund eingezogen wird? Verlieren tut er absolut nichts, außer vielleicht ein Jahr Hartz IV.
Ja. Oder halt ´ne Ausbildung, einen Studienplatz, oder einen Beruf. Aber wenn´s weiter nichts ist...

Zitat:
Du wirst doch nicht glauben dass die Wehrdienstverweigerer bei einem Ernstfall verschont bleiben. Diese Gattung bekommt dann, wie im 3. Reich die Heimatfront, eine 8stündige Ausbildung um dann an der Front verheizt zu werden.
Ganz sicher nicht! Ich werde mich totalverweigern, egal was da kommt!

Zitat:
Du lebst in einer Scheinwelt.
Ach ja? Kannst du auch näher erläutern, woran du das erkannt haben willst? Ich meine, kennen wir uns vielleicht persönlich? Also, in dem Sinn, dass wir schnomal zusammen auf ein Bierchen in der Kneipe waren?

Zitat:
Da stehst Du mit Gewehr bei Fuß mit deinen Kumpeln in einer Einheit und schiebst in einem Schützengraben Wache. Es werden dann alle, die ihre Gliedmaßen einigermaßen bewegen können eingezogen. Da kann es Dir passieren dass Du noch mit 50 rumhüpfst und versuchst den Kugeln auszuweichen.
Träum weiter. Sobald man mir ein Gewehr in die Hand drückt, erschieße ich mich sofort selber. Wer will mich dran hindern? Der liebe Gott.

Zitat:
Was ist da veraltet wenn jemand etwas bewachen muss? Vielleicht sollte er nicht wissen was er bewacht. Hätte er es gewusst, wäre womöglich seine Hose mit brauner stinkender Masse gefüllt gewesen.
Genau. Es waren vermutlich die 500 unsichtbaren Bücher der Unsichtbarkeit. :->

Zitat:
Glaub mir wenn es Scheppert dann wirst auch Du nicht drum rum kommen und Deine Rübe hinhalten müssen.
Wie gesagt: Träum weiter.

Zitat:
Wenn es nach mir ginge würde ich die allgemeine Wehrpflicht auf 4 Jahre erhöhen und alle ohne Ausnahme einziehen. Diejenigen die keinen Beruf erlernen konnten oder wollten bekämen ausnahmslos eine Berufsausbildung. Die die schon einen Beruf haben würde ich im Katastrophenschutz ausbilden lassen und die Freiwilligen sollten eine qualifizierte militärische Ausbildung bekommen. Dann wäre jedem gedient
Sag Bescheid, sobald du Bundeskanzler bist. Dann wandere ich aus. Nach Sri Lanka.

Gruß Mondwanderer
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  #18  
Alt 28.08.2009, 04:48
Chalk2 Chalk2 ist offline
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Zitat:
Zitat von mondwanderer Beitrag anzeigen
ja. Oder halt ´ne ausbildung, einen studienplatz, oder einen beruf. Aber wenn´s weiter nichts ist...
Ob du es glaubst oder nicht, das wurde bedacht. Kannst du Studien oder Ausbildungsplatz nachweisen wird dein Termin verschoben.

Zitat:
Genau. Es waren vermutlich die 500 unsichtbaren bücher der unsichtbarkeit. :->
Selbst in meiner Stammkompanie gab es Züge bei denen ich erst nach Jahren geschnallt habe das deren ganzes Gebäude Videoüberwacht ist und da VS -Mat lagert, die hatten direkte Drähte zur Wache. Wenn da irgendwas nicht stimmte, war sofort die Kaserne dicht und die Alarmbereitschaft angefordert. Und wir Idioten dachten immer die Spinnen da nur ein bischen rum an der Wache.

Zum allgemeinen Ablauf der Mobilmachung möchte ich mal soviel sagen:

Ab 56 bist du raus, Frauen werden nur zum Sanitätsdienst eingezogen.
Im ersten Monat werden die letzten drei Quartale aktiviert, und alle Offze und Uffze der Reserve.
Die Reserve Offze und Uffze sowie Mannschaften werden auf die Lage getrimmt, dann übernehmen diese die Auffrischung der GWDLer früherer Generationen. Das Heer sollte nach drei Monaten eine Stärke von ca 1 Mio Soldaten umfassen.
Soweit ist mir der Mobilmachungsplan bekannt.
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  #19  
Alt 28.08.2009, 15:52
Mondwanderer Mondwanderer ist offline
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@ Chalk2

Zitat:
Ob du es glaubst oder nicht, das wurde bedacht. Kannst du Studien oder Ausbildungsplatz nachweisen wird dein Termin verschoben.
Wusste ich selbst. das ist sogar noch blöder. Dann macht man eine Ausbildung, oder studiert. Dann will man sich eine Arbeit suchen, und muss zum Bund.

Zitat:
Ab 56 bist du raus, Frauen werden nur zum Sanitätsdienst eingezogen.
Im ersten Monat werden die letzten drei Quartale aktiviert, und alle Offze und Uffze der Reserve.
Die Reserve Offze und Uffze sowie Mannschaften werden auf die Lage getrimmt, dann übernehmen diese die Auffrischung der GWDLer früherer Generationen. Das Heer sollte nach drei Monaten eine Stärke von ca 1 Mio Soldaten umfassen.
Soweit ist mir der Mobilmachungsplan bekannt.
Ich dachte, als Kerl wäre man mit 45 raus.

Noch etwas. Wozu brauchen wir die Mobilmachung überhaupt? Die Zeiten, in denen sich Soldaten gegenseitig beballert haben, sind längst vorbei. Willkommen im 21. Jahrhundert. Wenn wir z.B. Krieg mit dem Amis führen, schmeißen die uns einfach ABC-Waffen auf die Rübe. Wenn da irgendwo 50 Leute mit Gewehren rumhampeln, können die sicher nix machen.

Gruß Mondwanderer
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  #20  
Alt 29.08.2009, 00:24
Zoomy Zoomy ist offline
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Also die Wehrpflich an sich finde ich nicht schlecht. Was mich allerdings noch immer stört ist, dass die Wehrpflicht eigentlich gegen das Grundgesetz bzw. das Gleichheitsgesetz verstösst und man daran nichts ändern will. Ich meine Frauen müssen nicht, dürfen aber und Männer müssen, wollen aber nicht. Das passt irgendwie nicht und sollte geändert. Entweder müssen alle (Frau und Mann) oder es muss garniemand hin.

Und im Falle eines Notstand-/Kriegsrecht (Schweinegrippe-Pandemie im Inland) haben wir dank der Wehrpflicht noch genügend "normale" Bürger die nicht jeden Mist blindlings befolgen werden. Man sieht ja heute schon, dass viele Polizisten das Grundgesetz und Menschenrechte mit den Füssen treten. Auch darf man nicht vergessen das Wehrpflichtige keinen Eid ablegen sondern nur ein Gelöbnis.
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