Gibt es den Teufel oder Satan?

[Bandit1976]

Zitat von oloool

Und?

Fühlst Du Dich jetzt gut?

Ist das alles?
Ist das wirklich alles?


Warum sind es immer die lautesten "Christen",
die Bibelmissionare selbst, die ihren Gott verhöhnen?
Liegt es an der Bibel?!

Nein, ich brauche keine weitere Antwort.

"Messt sie an ihren Früchten!"

AHA.
Verhöhnen...
Iss klar.


Gut fühlen, hm, naja wie jeder andere Mensch auch. Mal fühlt man sich gut, mal fühlt man sich schlecht.
Aber is klar, blos keine Christen in diesem Forum.
Lieber tausend diskussionen mit leeren Worten abhalten...
Oh man.
...macht was Ihr wollt, aber sagt nachher nicht, ihr hättet von nichts gewußt.

Meine für Euch. Was fühlt ihr euch blos so angegriffen?????

[oloool]

Zitat von R_F_I_D

Wie kann man nur so viel reden und soo wenig sagen?

Hey ich habe mir für Dich die Frage immer aus lauter Höflichkeit verkniffen.
Hast Du eine Antwort?

[oloool]

Zitat von Bandit1976

AHA.
Verhöhnen...
Iss klar.


Gut fühlen, hm, naja wie jeder andere Mensch auch. Mal fühlt man sich gut, mal fühlt man sich schlecht.
Aber is klar, blos keine Christen in diesem Forum.
Lieber tausend diskussionen mit leeren Worten abhalten...
Oh man.
...macht was Ihr wollt, aber sagt nachher nicht, ihr hättet von nichts gewußt.

Meine für Euch. Was fühlt ihr euch blos so angegriffen?????

Du wirfst Andersdenkenden Blindheit an den Kopf.
Was um Alles bringst Du?!

[Bandit1976]

Zitat von oloool

Du wirfst Andersdenkenden Blindheit an den Kopf.
Was um Alles erwartest Du?!

Naja, kam wohl ein bischen überheblich rüber.
Und hat sicherlich ein "wenig" hochmut insich, die sache mit den Punkten.
Und doch ist es mein Standpunkt., wenn auch eher "sakastisch".

[lamb]

Zitat von oloool

Ja, ich beziehe mich auf die Gesellschaft, Zivilisation.
Einer Zivilisation aus Machthabern und Untertanen. Beides gehört untrennbar zusammen, beide arbeiten zusammen, beide brauchen einander. Es mag zynisch klingen, so meine ich es aber nicht; Die Untertanen brauchen ihren irdischen Herrn, sie sehnen sich nach dem Leid, das er schafft, weil es die Mission unterstützt, ...

Die wildesten Endzeit-Kampagnen dieser Tage gehen aus dem christlichen Glauben hervor.
Es ist eine Symbiose aus Problem schaffen/Problem beklagen für einen einzigen Zweck: Die biblische Prophetie zu bestätigen, den Ungläubigen/"Falschgläubigen" zu zeigen, eigene Inhalte seien einzig und wahrhaftig. In diesem Sinne könnte man die "NWO" (oder Elite) als Kompagnon des (vor allem missionarischen) Christentums/Christglaubens auffassen. Ob gewollt oder ungewollt, es scheint eine willkommene Endzeit-Dynamik gewachsen zu sein.


Nichts für ungut, ich beobachte nur...

Das verstehe ich nicht ganz, inwiefern schafft ein echter Christ das Problem, welches er beklagt? Leute wie Bush oder Palin, die aus ihrem Glauben die Rechfertigung für Angriffskriege ableiten (zB Irak) sind m.E. keine echten Christen.
In meinen Augen, wird die Welt schon lange von einer Machtelite regiert.
Das neue an der NWO ist die Enthüllung dieser Struktur. Dies korreliert aber mit einer Enthüllung der Wahrheit überhaupt (Apokalypse), insofern ist dieses Geschehen Jammer und Jubel zugleich.
Irgendwann kommt eben alles ans Licht. Das Falsche bäumt sich noch einmal gewaltig auf und muss dann vergehen. Auf welcher Seite will man also stehen? Wird man selber vor der Wahrheit bestehen können?
Das ist doch die Frage.

[oloool]

Zitat von lamb

Das verstehe ich nicht ganz, inwiefern schafft ein echter Christ das Problem, welches er beklagt?

Mein Verständnis aus der Geschichte um Jesus (Christsein) ist es, dass der Mensch (sich selbst) befreit und damit die Herrschaft durch Menschen obsolet werde, da sie stets dem Wahnsinn geweiht ist. Und weil es ohne Untertan keine Herren gibt – außer Gott. (Das ist übrigens auch der Unterschied zur These: "Jeder Mensch ist Gott"!) – Das jedoch als Aufgabe des lebendigen (glaubenden) Menschen (Christen): Jesus war ein Mensch.

In meinen Augen, wird die Welt schon lange von einer Machtelite regiert.

Sie wird von zweien regiert.
Von zwei "gegensätzlichen", die gemeinsam ein Ziel haben...

(...)
Auf welcher Seite will man also stehen? Wird man selber vor der Wahrheit bestehen können? Das ist doch die Frage.

Es ist kein Entweder-Oder:
Zunächst auf der lebendigen Seite, lamb, diejenige,
die wir schon kennen und kreativ beeinflussen können.

[PlatonsErbe]

@ oloool
kannst du mir das mal genauer erklären wie du das meinst, dass es zwei gegensätzliche Seiten gebe, die aber ein Ziel verfolgen ?
gern auch PN wenns zu OT ist

[lamb]

Zitat von oloool

Mein Verständnis aus der Geschichte um Jesus (Christsein) ist es, dass der Mensch (sich selbst) befreit und damit die Herrschaft durch Menschen obsolet werde, da sie stets dem Wahnsinn geweiht ist. Und weil es ohne Untertan keine Herren gibt – außer Gott. (Das ist übrigens auch der Unterschied zur These: "Jeder Mensch ist Gott"!) – Das jedoch als Aufgabe des lebendigen (glaubenden) Menschen (Christen): Jesus war ein Mensch.

Nach meinem Verständnis wäre die Befreiung des Menschen durch Jesus Christus keine solche, wenn er nicht auferstanden wäre.(Den Heiden ist das Kreuz eine Torheit, den Juden ein Ärgernis). Worauf würde sich dann eine Hoffnung gründen? Diese Auferstehung aber ist wohl kaum als selbst-gemacht zu verstehen.

Sie wird von zweien regiert.
Von zwei "gegensätzlichen", die gemeinsam ein Ziel haben...

Da will ich ebenfalls mehr darüber wissen. Gerne auch per PN.

Es ist kein Entweder-Oder:
Zunächst auf der lebendigen Seite, lamb, diejenige,
die wir schon kennen und kreativ beeinflussen können.

Um auf die lebendige Seite zu kommen, müssen wir es erstmal selber werden.
Wie geht das, woran bemisst sich Lebendigkeit? Eine medizinische Diagnose reicht da wohl nicht aus.

P.S Always feel free to say what you think, I appreciate it

[oloool]

Zitat von PlatonsErbe

@ oloool
kannst du mir das mal genauer erklären wie du das meinst, dass es zwei gegensätzliche Seiten gebe, die aber ein Ziel verfolgen ?
gern auch PN wenns zu OT ist

Ist nicht der heilige Gral aus einfachem Holz?

Ja, dann ich fühle mich so frei,
den Begriff "Machtelite" hier einfach zu zerpflücken:

Gemäß der These 'keine Elite ohne Untertan',
muss der Untertan Teil der "Elite" sein.
Der Untertan ist also Vater des Königs, der Sohn ist.

Daraus ergeben sich die beiden Komplementäre.
Ihr seid also noch immer im gemeinsamen Spiel!

Ziel sollte es sein,
den Ruhepol in der Mitte des Karussells zu halten,
jedoch nicht abzuspringen...

[oloool]

Zitat von lamb

Nach meinem Verständnis wäre die Befreiung des Menschen durch Jesus Christus keine solche, wenn er nicht auferstanden wäre.(Den Heiden ist das Kreuz eine Torheit, den Juden ein Ärgernis). Worauf würde sich dann eine Hoffnung gründen? Diese Auferstehung aber ist wohl kaum als selbst-gemacht zu verstehen.

Deine Hoffnung erwächst also allein aus der Auferstehung Jesus?
Vielleicht ist das gut. Ich sehe keine Auferstehung, weil sein Geist/seine Botschaft in eine Zukunft verschoben wurde, anstatt eine lebendige (ewige) Zivilisation daraus zu formen – von Menschen, eben wie Jesus einer war.

Viele erhalten diese Hoffnung für sich, denke ich, weil sie glauben, dass das "Himmelreich" nicht von Menschenhand zu erschaffen sei. Vermutlich geht das auch nicht mehr und doch: Jesus kam als Mensch.

Das ist der Ursprung meiner Hoffnung.
Freiheit beginnt im eigenen Kopf.

Um auf die lebendige Seite zu kommen, müssen wir es erstmal selber werden.
Wie geht das, woran bemisst sich Lebendigkeit? Eine medizinische Diagnose reicht da wohl nicht aus.

P.S Always feel free to say what you think, I appreciate it

Liebe zu dem was wir haben.
Ohne die Freiheit an einen selbsternannten Herrscher abzugeben.
Und uns darüber auch noch zu ärgern.