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02.02.2009, 20:22
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Re: Bienensummen
Zitat:
Zitat von Sphinx
Mir tun die Kärntner Bienen leid. Sie summen und summen, fragen und fragen, Wasserwerke nach Hydranten, Steinhändler nach rosaorangen Marmorgranit - doch Honig, resp. Antworten: Nada
Vielleicht bleibt der Künstler anonym, um den Auftraggeber zu schützen? Ein Künstler steht doch sonst zu seinem Werken.
Andere zeigen ihr Gesicht:
Zitat:
An den Haupteinfahrten in die Landeshauptstadt stehen die Plakatständer oft in Abständen von weniger als einem halben Meter, Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters lachen dem Autofahrer ebenso ins Gesicht wie die Konkurrenten um den Sessel des Landeshauptmannes.
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http://www.kurier.at/nachrichten/291527.php
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Zu deinem Bild und Interpretation und drumherrum summsumm
Im Medienzeitalter wird das reale Produkt das produziert wird, bezüglich seiner medialen Wirkung in den Medien überprüft. Daher ist die mediale Wirkung die Message, das reale Werk kann dabei eine ganz andere Wirkung haben, denn das sehen wenige, das in den Medien abgebildete Werk sehen Millionen. Das bedeutet bei dem Gedenkstein, dass man bei der Entstehung auch bereits den vor Ort Termin des Steins mit dem Dörfler plante. Dem Auftraggeber sind die mediale Wirkung und die darin enthaltene Botschaft wichtig, nebst der Beherrschung des Geschehens auch an der Gedenkstätte.
Also das mediale Bild wie es mit dem Dörfler zusammen präsentiert wird und über die Wirkung die redete ich.
3Tausend Euro als anonymes Geschenk für die Gedenkstätte ist ein edles Geschenk.
Ein anonymer Gedenkstein mit einem anonymen Auftraggeber der medial mit dem Landeshauptmann Dörfler präsentiert wird, ist ein sehr potenter Akt, in dem auch noch die Zielperson karikiert wird und die bereits an einen Künstler vergebene Gedenkstätte besetzt wird.
Das ist aber nur ein Hinweis kein Beweis, daher sind Auftraggeber und Künstler für mich unwichtig. Die Interpretieren es ja in der Öffentlichkeit zumindest wieder anders. Hinweise können stimmen. Meine (eigentlich unsere) Interpretation fügt sich nahtlos in das Gesamtgeschehen ein und daher dürfte sie die Richtigere sein, oder wieder so ein Zufall.
Also wenn ich da vorbeigehe und das sehe und alles andere nicht weiss, sieht das wie ein Abzeichen aus, würde sagen ein sehr edles Kleinod mit dem üblichen Kitschfaktor. Da man von oben herab schaut, ist auch nur der obere Blattteil im Zentrum. Das schaut also ganz anders aus. Genau diese Perspektive wurde aber nicht gewählt.
Aber Gratuliere, das hätte ich dem Dörfler nicht empfohlen, auch die Brückenumbenennung kann er nach der Wahl in Ruhe durchziehen. Wenn die nur mit den Gedenken beschäftigt sind, nützen die Plakatständer auch nicht viel. So beeinflusste der Anonymus damit auch die Wahlthematik der Orangen ich sage ja, da sind Supermänner am werkeln.
Nachtrag:
Sarg gestohlen, Brückenschild gestohlen, der Krieg geht weiter Leichenfledderei und Personenschändung in einem Atemzug
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/1740755/index.do
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02.02.2009, 20:27
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Re: Columbo
Zitat:
Zitat von 7L carnica
...Nur wo ist in dem Fall der Columbo? Für die ist es das Internet, das haben die von Anfang an mit eingerechnet, denn die Örtlichen werden ja vor Ort beherrscht.
...
Was tat Columbo in dem Fall mit dem Mord ohne Leiche und seiner verschleuderten Ressourcen? Er dachte sich hier ist die Leiche nicht und den Zustand will ich mir erhalten, also bleibe ich solange bis die das Fundament wieder zuschütten. Nur steht er jetzt da wo der Architekt in der ersten Szene stand, im verborgenen und da kam jetzt im Schutz der Nacht der Architekt mit der Leiche und vergrub sie genau da, wo anderntags das Fundament neu gegossen wird.
Genau so kann man den Fall lösen.
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02.02.2009, 21:05
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wie ich die Presse lese und mich immer wieder wundere
Wenn ich in der konservativen Presse lese, Es gab keinen Streit an dem besagten Abend zwischen dem P. und den H. so kann der von der Presse der das schreibt, das ja nicht wissen. Denn ich kann sagen, ich habe einen Streit zwischen denen gesehen, aber ich kann nicht sagen, sie hätten nicht gestritten. Ich kann sagen, ich habe mit einigen die dort waren geredet und denen ist da nichts aufgefallen. Aber so schreiben die das ja nicht.
Warum wollen die das P. nicht mit H. gestritten haben soll?
Weil die das im Internet verbreitet haben und man jetzt einen Grund hat weshalb der H. nervös war und von der Fahrbahn abkam, ein Liebskummerstreit mit P. ausgetragen am Steuer mit zwei Handys.
Der Streit wurde von dem linken Lager verbreitet und etwas übertrieben antwortet das andere Lager und wir stehen in der Mitte.
Das ist der Wahlkampf den sie führen und wir arbeiten mit den Lügen von denen.
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02.02.2009, 21:36
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Re: Columbo
Zitat:
Zitat von Sphinx
Zitat:
Zitat von 7L carnica
...Nur wo ist in dem Fall der Columbo? Für die ist es das Internet, das haben die von Anfang an mit eingerechnet, denn die Örtlichen werden ja vor Ort beherrscht.
...
Was tat Columbo in dem Fall mit dem Mord ohne Leiche und seiner verschleuderten Ressourcen? Er dachte sich hier ist die Leiche nicht und den Zustand will ich mir erhalten, also bleibe ich solange bis die das Fundament wieder zuschütten. Nur steht er jetzt da wo der Architekt in der ersten Szene stand, im verborgenen und da kam jetzt im Schutz der Nacht der Architekt mit der Leiche und vergrub sie genau da, wo anderntags das Fundament neu gegossen wird.
Genau so kann man den Fall lösen.
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In diesem Falll hat er es mit sehr vielen Nullen zu tun,
links das zeitloch wo der Wodka floss und rechts das Loch wo das Wasser für den Wodka floss, und jetzt gibt es noch einige andere, aber man muss nicht alles verraten.
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02.02.2009, 22:57
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ohne worte
Das ist der Wahlkampf pur, das sind Fanatiker die hier am Werke sind, ich sage machts das mit dem Haider und der Umbenennung und dem Gedenken nach der Wahl, nein sie müssen es in den Wahlkampf bringen, sich reinziehen lassen, keine Sachthemen sondern der Krieg "Haider" wird angeszettelt. Habts ihr so etwas wie Achtung vor dem Tod, nein, er ist euer Geschäft. Ein Land steuert in den Krieg und die Wiener grinsen sich eins. Da wundert es mich nicht, dass die Leichen das Land verlassen.
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/1740755/index.do
Nachtrag ich soll das ändern, nein warum, ich denke nicht, dass die Flickgeschichte so einfach daneben herlief, ich denke nicht, dass man ein Schild als Souvenier entfernte. Ich denke die sollten die Sache sauber aufklären, aber es ist ja Wahlkampf!
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02.02.2009, 23:14
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ORF Der Drehbuchschreiber
Schon erstaunlich: der Drehbuchschreiber.
Da ist dieser ORF Report
http://www.youtube.com/watch?v=el60G-DyrW8
der vom Gedenplatzstreit und von der Brücke berichtet, mit Unterton: der besoffene Raser wird auf Kosten der Steuerzahler geehrt.
Und dann wird der arme Dörfler, als der am Geburtstag von J.H. eine Kerze anzünden will, zusammen mit dem Faschingsgrinsen fotografiert. Es wird erklärt, dass dies ein gespaltenes Lindenblatt sein soll, das den Gedenkplatzstreit schlichten soll, der eigentlich nur durch diesen ORF Report entfacht wurde... und kurz darauf wird die Jörg-Haider-Brücken-Tafel geklaut. Dem Dörfler gelingt aber auch gar nichts.
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03.02.2009, 22:02
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Die Gedanken der möglichen Täter
Wie man Täter noch erkennen kann, ein Versuch.
Die suggestive Kraft die von dem Geburtstagsfest ausgeht und die zur allgemeinen Annahme führt, der muss ja noch ins Bärental zu seiner Mutter und die den Tatzeitpunkt bestimmte, die gilt zumindest für die erste Zeit auch für das private Umfeld. Diese suggestive Kraft dahinter, schränkt die Sicht auf die individuelle Entscheidungsfreihet des JH. stark ein. Denn genauso wie sich ein Terminplan ändern kann, kann auch das ursprüngliche Ziel geändert werden. Ich muss sogar davon ausgehen, wer das Eine ändert, der ändert auch das Andere.
Dennoch hält jeder aus dem Umfeld daran fest und zwar so als gebe es gar keine Wohnungsmöglichkeit für ihn da in Klagenfurt. Das ist sehr sonderbar.
Es gibt einen Fall dort unten wo das Opfer ebenfalls 2 Wohnorte hatte (a und b), für die Täter war es wichtig, dass es vom Ort a aus in den Tod ging. Daher verursachten die eine Störung am Ort b, misstrauisch geworden wählte das Opfer einen Ort c, den es vom Ort a aus mit einem Taxi aufsuchte. Das Opfer erlag dann leider einem suggestiven Trick, aber es gab jetzt wenigstens einen Beweis. Der Fall ist amtsbekannt.
Wenn es solch eine vorübergehende Störung gab, dann wäre dieses Verhalten des priv. Umfeldes wieder erklärbar. Dann aber sollte man den Verursacher der Störung kennen.
Auch das Fahrtenbuch gehört in die Kategorie "Fahrt nach Bärental", es lag vor dem Fahrer auf dem Boden zusammen mit dem Ausweis und wurde von einem Zeugen gelesen, da stand, letzter Eintrag Bärental, das hat der Zeuge uns mitgeteilt. Auch das soll uns erklären er wollte ganz sicher noch ins Bärental.
Ja aber das hat der Chauffeur reingeschrieben, als er den Wagen übergab und jetzt ändert sich aber plötzlich der weitere Ablauf des Tages für J.H., daher kann sich ja auch das Endziel ändern.
Also das alles soll uns ein Hinweis sein, dass er ganz sicher ins Bärental wollte, ganz so als gäbe es keine Wohnung in Klagenfurt.
Es gibt für die Fahrt ins Bärental, einen klaren Beweis der sehr betont wird, aber für alles andere nicht, also den Hydrant mit seinen grauenhaften Spuren die er haben muss, zeigt man uns nicht. Was also sollen wir sehen und was nicht, entspricht was zeigen sie uns was nicht.
Aber schauen wir uns mal den Fall nochmal aus der Sicht eines Täters an, dem Täter scheint es wichtig zu sein, dass der J.H. in der betreffenden Nacht noch ins Bärental wollte. Er muss diese Message rüberbringen also tut er es öfter, er wählt den Tatzeitpunkt am Geburtstag der Mutter und richtigerweise sagten da alle, na logisch der muss ja zu der Feier.
Dann, der Täter kann sich sicher sein, dass der Chauffeur des Wagens bei der Übergabe das vom J.H. angegebene Ziel noch einträgt. Er sorgt dafür, dass das Fahrtenbuch vor dem Verunglückten zu liegen kommt und der Zeuge dies sieht, da es ja auch so aufgeschlagen war, dass er es lesen konnte.
Wir haben es mit einer Wiederholung zu tun und wir sehen, dass der Täter die Abläufe auch gut kennt. Diese Wiederholung ist aber wie eine Übertreibung, einmal hätte gereicht, aber das ist das Problem von Tätern die, die hohe Kunst der Manipulation beherrschen, sie zeigen eben ihre Meisterschaft und darin in der Übertreibung, ist eben die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses als natürlichen Vorganges nicht mehr enthalten.
Es gibt nun zahlreiche solche Übertreibungen in dem Fall, wo man sagen kann, die Wahrscheinlichkeit das sie so massiv auftreten, die kann es nicht geben, dahinter verbirgt sich das planende Hirn der Täter, die in dem vorliegenden Fall halt sehr genau vorgingen und das war ein Fehler.
Wir sehen aber auch, dass der Täter, irgendetwas mit dem geändertem Terminablauf zu tun haben muss. Auf einen Termin muss J.H. gewartet haben und der führte ihn dann auch in den Stadtkrämer. Dort angekommen kann der Täter die Tat ablaufen lassen, wie auch immer, gibt es für den Stadtkrämer nur einen einzigen Zeugen, hat der Täter die Glaubwürdigkeitskette zur Fahrt ins Bärental über Lambichl geschlossen.
Ohne zu wissen, was den Terminplan verändert hat und wer warum ihn im Stadtkrämer traf, kann man so einen Akt nicht einfach schließen. Denn dies ist entscheidend um abklären zu können, war es ein Unfall oder eine Verunfallung.
Ganz deutliche Hinweise für die ID ist zum Beispiel die Aussage desselben Zeugen, es befand sich ein Bild von ihm in seiner Brieftasche. Das Austauschen bei so einer Tat von Bildern kenne ich, hier wird das D bestätigt, D steht für diskriminieren. Daher fiel in den Foren auch sehr oft die Aussage, wer bitte trägt ein Bild von sich in der Brieftasche? Pubertierende Jugendliche tun es, Jungstars die gerne Autogramme geben haben sie, Narzissten sowieso, aber Familienväter haben da ihre Kinder drinnen. Sollte das in dem Fall auch so gewesen sein, sind die Täter schon enttarnt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Narzissmus
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03.02.2009, 22:11
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@Sphinx
Mir tun die Kärntner Bienen leid. Sie summen und summen, fragen und fragen, Wasserwerke nach Hydranten, Steinhändler nach rosaorangen Marmorgranit - doch Honig, resp. Antworten: Nada
Marmorgranit schönes Wort. Die Bienen wissen es, deshalb ihre Antwort: "Frage den Steinhändler" der erzählt dir alles über den "Stein" aber das haben die Urheber der Idee ja schon getan. Hier meine neuen Gedanken dazu:
Warum der Herstellende des Gedenkstein absolut unwichtig ist.
..........................>
Wir haben festgestellt, dass der Stein 2 Botschaften enthält, jetzt hört man, dass die 2 Botschaften tatsächlich so auch gedacht wurden, nur etwas anders.
Botschaft 1 Lindenblatt Kärnten bezug.
Botschaft 2 geteiltes Blatt für geteiltes Land in bezug auf den Gedenkortstreit.
Damit erreiche ich aber genau so und viel harmloser das Ziel, dass hier zu dem Thema angedacht wurde.
Man muss nur dem Hersteller des Steins diese Botschaft als Idee schenken, dann ist aber das Produkt in seiner Erscheinung bereits festgelegt. Die starke Teilung (geteiltes Land) in einer gebogenen Form, ergibt automatisch die Lachmaske. Wenn nun die Zweiteilung und die Maske des J.H. als Symbol gedacht war, dann ist es aus dem Eck die ihm vorwerfen er habe das "Drittes Lager Österreichs" zweigeteilt, für Kärnten bedeutet das ja eigentlich, zerschlagen und umgefärbt. Wenn man fragt was hat der Mann geteilt, kommt immer sofort die Antwort: die FPÖ, siehe Vorwürfe aus dem Lager dazu. Der Streit um den Gedenksteinplatz den er symbolisieren soll, den würde ich als Alibi dafür sehen.
Je näher nun der Hersteller zu der Person um die es geht in Beziehung steht, desto unverfänglicher ist das Ganze. Dann ist es aber kein Künstler, ............... sondern einer der alles aus Stein macht was so anfällt und man bei ihm bestellt, einer der das Handwerk beherrscht und für den seine Name als Künstler keine solche Rolle spielt. Man würde ihn auch nicht als solchen an seinem Werk erkennen, weil er vieles macht, das ganz verschieden in der Formensprache ist.
........................... Genau so habe ich das aber vorausgesagt, aber dann kommt der Stein den ich erwartete, aber er ist jetzt so nahm ich an, von der Villacher Faschingsgilde, so ein Reinfall. Dann wird mir endlich das tatsächliche dahinterliegende Gedankengebäude dafür erklärt, ja so ist es wieder richtig. Egal was ich mache ich lande immer bei denen! Aber das sind keine Beweise sondern nur Hinweise, will niemanden kränken damit.
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03.02.2009, 23:11
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Ich möchte nochmal auf das Thema der Verletzungen bei einem Unfall eingehen und natürlich auch bezüglich unserer Manipulierbarkeit.
Diese neuen Autos für die Promis haben eine Technik die es gewährleistet, dass man bei einem Unfall keine Verwundung erleidet. Sie halten einen fest im Sitz und spucken lauter weiche Ziele raus, die Airbags damit das eben nicht geschieht.
Man kann also ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass es kein Blut gab während des Unfallgeschehens, als dann der Wagen stand, ist das wieder was anderes. Da kann dann schon etwas nachkommen.
Wenn ich schrieb, die blütenweißen Airbags können ja gar nicht mit den Verletzungen übereinstimmen, so meine ich die uns geschilderten verletzungen von G.P. und Bingo.
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04.02.2009, 04:20
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Liebe 7L carnica!
Das Auto wurde gesäubert, bevor es fotografiert worden ist.
Die Gehirnmasse von einem Politiker macht sich nicht so gut auf News- Titelblättern.
G-P und Bingo waren dieselbe Person.
Du tust dir unendlich viel Mühe an.
Bitte bleibe aber in der Realität.
Im Endeffekt können wir nichts mehr tun und haben auch nie was tun können.
Ausser vielleicht der Schotter Mietze ein bisschen Angst einjagen.
Aber ein Attentat aufdecken das schafft man bei den Profis die am Werk waren nicht.
Die haben das jahrelang durchgeplant.
2 konkrete Jahre lang exakte Projektplanung kann niemand in ein paar Monaten vernichten und schon gar kein Laie...............( Und das ist auch gut so. Wir wollen ja nicht so enden wie Raimund Friedl)
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