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  #991  
Alt 25.11.2009, 21:35
doors4ever1 doors4ever1 ist offline
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Der Dollar ist Goldersatzwährung. Sprich früher haben Staaten Gold benutzt jetzt benutzen sie Dollars. Vereinfacht gesprochen Dollar ist Gold.

Zitat:
IMHO ist jede Währung seit der Goldbindungsauflösung "nur mehr" zu 100% durch seine "Bürgen" (=Einwohner) und deren Wirtschaftskraft (BIP) bzw. seinem veräußerlichen Sachvermögen gesichert.
Villeicht ist es auch irgendwo so aber nicht im Aussenhandel. Du brauchst eine Währung um deine Importe zu bezahlen und das kannst du nur mit Gold/Weltwährung bewerkstelligen. Das ist quasi universelles Tauschmittel. Ohne dieses Tauschmittel kannst du praktisch nichts kaufen. Wenn nun 80% von deinem Tauschmittel weg sind dann bist du um 80% ärmer geworden und daraus entsteht das deine komplette Menge an Euros um 80% weniger wert ist.

@Hank
Ich kenne das Endresultat von alldem was sie "Finanzkriese" nennen. Und 80% Entwertung ist nur ein einziger von mehreren folgenden Schritten um die WELT zum Resultat zu führen von dem ich spreche. Und das Resultat sieht so aus: JEDER wird hungern und frieren und um sein Leben fürchten, auf der ganzen Welt.
__________________
Jesus müsste als Terrorist durchgehen, da Er droht, das "President der Welt" in den Feuerpfuhl geworfen wird.
Nach Auffassung christlicher Lehre ist der erste, gewählte Weltpresident, automatisch der
"Antichrist".

Geändert von doors4ever1 (25.11.2009 um 21:43 Uhr)
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  #992  
Alt 25.11.2009, 21:46
Hank Hank ist offline
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Zitat:
Villeicht ist es auch irgendwo so aber nicht im Aussenhandel. Du brauchst eine Währung um deine Importe zu bezahlen und das kannst du nur mit Gold/Weltwährung bewerkstelligen.

Du meinst wahrscheinlich eine Leitwährung.

Gold ist auch nur wertvoll,wenn es in Geldwährung gewertet wird.Aus Gold sind die wenigstens Güter überhaupt.Keiner käme auf die Idee für den Fortschritt wichtige Gegenstände aus Gold zu bauen.Insofern ist Gold nur aufgrund seiner historischen Vergangenheit wertvoll.

Wertvoller ist der Fortschritt der Menscheit.In sozialen sowie materiellen und wissenschaftlichen Dingen.Will man diesen Fortschritt gerecht messen,bedarf es einer wachsenden Währung.Nach Deiner Vorstellung müsste die Goldmenge continuierlich wachsen.Das sollte sich aber relativ schwer gestalten.Also ist Lösung der Leitwährung von der Goldbindung richtig und einzig logisch.
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  #993  
Alt 25.11.2009, 21:55
Hank Hank ist offline
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Zitat:
Ich kenne das Endresultat von alldem was sie "Finanzkriese" nennen. Und 80% Entwertung ist nur ein einziger von mehreren folgenden Schritten um die WELT zum Resultat zu führen von dem ich spreche. Und das Resultat sieht so aus: JEDER wird hungern und frieren und um sein Leben fürchten, auf der ganzen Welt.
Ja und?

Selbst wenn du es kennen würdest,was hat das mit Gold zu tun?

Im Gegenteil,Leute die für Gold/Bindung sind,geben dem Edelmetall erst seinen Wert.Obwohl es relativ wertlos ist.

Du mixt halt zuviel zusammen.
Die Finanzkrise hat erstmal nix mit Gold zu tun.Die Gestaltung des Finanzsystems ist flasch und bösartig.Ändert aber nichts an der Tatsache das eine Aufhebung der Goldbindung der einzig sinnvolle Weg ist,da sonst auf Ewigkeit Gold die Welt versklaven wird.Oder anders gesagt,ein Wachstum nicht möglich sein wird,und somit sich einige wenige Länder/Leute es leisten lönnen andere zu versklaven.
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  #994  
Alt 25.11.2009, 22:41
it's me it's me ist offline
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Da kein weiterführender Input, habe ich ihn mir selbst geholt - lt. http://www.imf.org/external/np/fin/data/rms_sdrv.aspx
ist der € 38,4% und US$ 39,2% im SDR gewichtet. Da der SDR unrealistischer Weise (Anmerkung: Kein Wunder - da sind Bankster am Werken, die wie immer 0-Plan von der Wirklichkeit haben) kein CNY "vulgo" Yuan (100 CNY = 9,8859 EUR) und auch keinen Rubel enthält, bleibe ich bei einer von mir geschätzten ~10-15% Dollar Unterlegung(Bindung) des Euro.
Wenn der Dollar abstürzt (und diese Gefahr besteht - mit hohen Realitätspotential!) ist diese Unterlegung natürlich makulatur.
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cu it's me
money makes the world stand still and deevolution of mankind
Manchmal umzingeln mich Gedanken dermaßen, dass ich ihnen nur mit knapper Mühe entkommen kann.
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  #995  
Alt 29.11.2009, 16:40
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Samstag, 28. November 2009
"Kreditgetriebene Fata Morgana"
Der Wirtschaftsboom aus Tausendundeiner Nacht in Dubai hat sich als Fata Morgana entpuppt. Treiber dieser "Wahrnehmungstäuschung" war die Urgewalt im Kapitalismus - der ungezügelte Kredit! Nun beginnt auch diese Kreditpyramide durch Nebenwirkungen der Überdosois ins Wanken. Der durch exzessive Kreditvergabe ausgelöste Bauboom bescherte noch 2008 kräftige 30% des Bruttoinlandprodukts von Dubai, während die Einnahmen aus den versiegenden Ölquellen nur noch 6% der Wirtschaftskraft generierten....
http://wirtschaftquerschuss.blogspot...a-morgana.html

29.11.2009 14:18
In Deckung gehen oder Schnäppchen jagen?
Wie wird die kommende Woche? Dubai hat die Finanzkrise wieder unangenehm in Erinnerung gerufen. Anleger begraben nun ihre Hoffnung auf eine Jahresendrally. Stattdessen keimt die Angst vor dem großen Ausverkauf auf. Oder verhindern Schnäppchenjäger das Schlimmste?.....
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_398412

29.11.2009
Kommt der Weltbankrott?
Die aktuelle Schieflage von Firmen in Dubai offenbart, dass es um die weltweiten Finanzmärkte viel schlimmer steht, als es die Medien verkünden
Nach dem Offenbarungseid von Dubai könnte sich bald herausstellen, dass auch die so genannten Emerging Markets völlig überschuldet und die kommenden Giganten Russland, China und Indien nicht in der Lage sind, die Weltwirtschaft zu stabilisieren. In fünf Jahren könnte die Gesamtverschuldung in den USA bereits auf über 20 Billionen US-Dollar ansteigen. Irgendwann ist dann der Zustand erreicht, wo sämtliche Staatseinnahmen in etwa die Höhe der Zinszahlungen erreichen. Dies liegt daran, dass die Zinseszinsuhr schneller als die Schuldenuhr tickt. Spätestens dann käme der Offenbarungseid und Amerika müsste seinen Bankrott und damit den des Weltfinanzsystems eingestehen.......
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31608/1.html

freundliche Grüße
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  #996  
Alt 05.12.2009, 15:57
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Das gehört eigentlich zur Europa-Politik. Das Thema finde ich aber nicht.
Es ist vielleicht etwas boshaft, das zur Finanzkrise zu posten.

Aufgedeckt
Die geheimen EU-Gagen
Brüssel, 04. Dezember 2009 Zum Start der neuen EU-Spitze entbrennt in Brüssel ein wütender Gagenstreit – wie viel die Top-Eurokraten wirklich verdienen.

Die Dementis der EU-Vertretung in Wien fielen zuletzt heftig aus: Nein, ein EU-Kommissar verdiene nicht 23.500 Euro, und der neue Ratspräsident Herman Van Rompuy schon gar nicht 29.500 Euro, wurde ÖSTERREICH beschieden. Zur Aufklärung starrhalsiger Journalisten hat die Presseabteilung noch die Erläuterungen zur Verordnung Nr. 422/67/EWG beigefügt.

Und sich damit ein kräftiges Eigentor geschossen: Denn die ÖSTERREICH-Zahlen – ohnehin zuvor schon nach diesen Kriterien gerechnet – stimmen auf den Cent genau:

Zulagen machen EU-Spitze zu echten Gagenkaisern
So liegen die Grundgehälter etwa von Ratspräsident Herman Van Rompuy und Kommissionschef José Manuel Barroso natürlich „nur“ bei 24.422,80€ – immerhin um 2.000?€ über dem Gehalt von US-Präsident Obama, der 22.075€ monatlich kassiert.

Mehr als Obama
Aber: Weil Obama gratis im Weißen Haus wohnt, braucht natürlich ein zünftiger Eurokrat im teuren Brüssel eine ordentliche Residenzzulage: 15 Prozent des Grundgehalts sind das. Im Fall Rompuy also 3.663,42 €. Dazu kommt eine monatliche Aufwandsentschädigung von 1.418,07 €. Macht in Summe also genau jene 29.504,29 €, die die offizielle EU so heftig dementiert......
http://www.oe24.at/oesterreich/polit...en-0590469.ece

________________________

Rückschau: Staatsgeheimnis Staatsschulden?
Dienstag, 1. Dezember 2009 im Ersten

.....Haben Schulden auch Vorteile?
Aber warum müssen Schulden – noch dazu Staatsschulden – überhaupt sein? Darauf hat Heiner Flassbeck, Makroökonom bei der UNO in Genf, eine Antwort. Er erklärt den ökonomischen Zusammenhang folgendermaßen: „Solange die Bürger sparen, muss sich auch jemand verschulden.“ Das heißt: Wer mit seinem Ersparten Geld, das heißt Zinsen verdienen will, braucht auf der anderen Seite auch jemanden, der sich für diese Zinsen das Geld leiht. Das könne im Idealfall ein privater Investor wie eine Bank oder ein Unternehmen sein, der das Geld produktiv anlege. Es könne aber auch der Staat sein. Und wenn private Investoren sich zurückhielten – wie gegenwärtig – dann müsse in der Tat der Staat die Guthaben und das Ersparte der Bürger aufnehmen und es produktiv anlegen – sich also verschulden, sagt Flassbeck.

Zins und Zinseszins
Doch diese Schulden bedeuten auch, dass auf der Gegenseite – also bei den Geldgebern – das Guthaben wächst. Der Wirtschaftswissenschaftler Professor Bernd Senf betrachtet das System aus Zins und Zinseszins jedoch ganz anders als die meisten seiner Fachkollegen. Seine feste Überzeugung ist: Das System müsse zwangsläufig immer wieder zusammenbrechen: „Die Geldvermögen, gesamtwirtschaftlich betrachtet, die können über Zins und Zinseszins nur dann exponentiell wachsen, wenn irgendwo anders im Gesamtsystem die Verschuldung auch exponentiell wächst.“
Wer sind die Gewinner?

Sind wir am Ende selbst Schuld an der hohen Staatsverschuldung, weil wir sichere Zinsen auf unsere Guthaben haben wollen? Aber Steuern zahlen wir ja auch, an den Staat, damit der seine Schulden begleichen kann. Das hebt den Gewinn durch die Zinsen auf die Spargroschen wieder auf – im besten Falle ein Nullsummenspiel also? Nein, sagt Prof. Senf. 85 bis 90 Prozent der Bürger zahlten netto drauf, ohne dass ihnen das bewusst sei oder dies politisch öffentlich zum Thema gemacht werde.
Aber es gebe auch Gewinner.„Ungefähr zehn Prozent der Einkommensbezieher haben auf Grund ihrer großen Geldvermögen auch so hohe Zinserträge, dass diese ihre unsichtbaren Zinslasten in den Steuern mehr oder weniger weit übersteigen“, sagt Senf.

Was verdienen die Banken?
Und die Banken? Was haben sie von der Verschuldung des Staates? Sie profitieren zum Teil sogar von der Krise, die sie selbst mit verursacht haben. „Die Banken werden auf der einen Seite vom Staat – den Zentralbanken – hoch subventioniert. Sie bekommen liquide Mittel von den Zentralbanken zu niedrigen Zinsen – in Europa zur Zeit für ein Prozent – und damit kaufen sie Staatsanleihen und mit denen erzielen sie vier Prozenzt“, sagt Chefvolkswirt Heiner Flassbeck. Das sei ein schönes Geschäft für die Banken......
http://www.daserste.de/plusminus/bei...kfqw67z~cm.asp

freundliche Grüße
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  #997  
Alt 18.12.2009, 10:34
Dr.Schnackels Dr.Schnackels ist offline
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Weitere Amtszeit für Ben Shalom Bernanke. Ausser der Senat schiesst ihn noch ab, den Helikopter Ben:
http://www.nzz.ch/nachrichten/wissen...1.4239523.html

Wer jetzt noch glaubt die Wirtschaftskrise sei eine Naturgewalt, dem kann man beruhigt seinen Status als denkendes Individuum ab erkennen.
Der Pyromane wird zum Brandschutzbeauftragten.

Geändert von Dr.Schnackels (18.12.2009 um 10:39 Uhr)
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  #998  
Alt 22.12.2009, 16:23
freestyle freestyle ist offline
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Zitat:
Ruhlamat sichert sich größten Auftrag aller Zeiten 21. Dezember 2009
Das in Marksuhl ansässige Unternehmen wird 14 Anlagen herstellen, auf denen druckfrische Geldscheine bearbeitet werden. Aus Sicherheitsgründen wird der Auftraggeber nicht namentlich genannt.

MARKSUHL. Es handele sich um den Großauftrag einer privaten süddeutschen Firma und den "größten Auftrag zur Fertigung von kundenspezifischen Maschinen seit Gründung von Ruhlamat", teilte das Unternehmen am Freitag mit. Fertigung und Lieferung der Anlagen zur Banknotenherstellung seien über die kommenden zwei Jahre vereinbart und beliefen sich auf einen Umsatz von mehr als 6 Millionen Euro. "Damit gewinnt Ruhlamat in Krisenzeiten ein Stück Planungssicherheit für die nächsten Jahre und beweist seine Stärke als Sondermaschinenbauer", äußerte sich Geschäftsführer Thomas Mack.

weiter http://www.thueringer-allgemeine.de/
Die Firma Ruhlamat http://www.ruhlamat.com/de/ ist spezialisiert auf die Entwicklung Kundenspezifischer Maschinen:
Zitat:
Chipkartenprozesstechnik.Die beste Lösung für Ihre Produktanforderung.

Zur Herstellung und Bearbeitung von Chipmodulen, Chipkarten sowie Reisepässen entwickelte ruhlamat das hochmoderne Modulare System (MS). Dieses Konzept kombiniert Standard Lösungen auf höchstem technischem Niveau mit individuell verfügbaren Konfigurationen.
http://www.ruhlamat.com/de/produkte/...rozesstechnik/
Wird das so aussehen? http://www.global-change-2009.com/bl.../euro-neu1.jpg


Deutschland: Vorbereitungen auf die Hyperinflation – Gelddruckmaschinen bestellt Udo Ulfkotte

Man kann den Äußerungen unserer Politiker Glauben schenken, wenn diese behaupten, am Horizont zeichne sich ein wirtschaftlicher Aufschwung ab und alles werde besser. Wer den Versprechungen der Waschmittelhersteller glaubt, dass jedes Jahr die Wäsche noch sauberer wird, der wird auch unseren Politikern und ihren Verheißungen Glauben schenken. Man kann aber auch einfach die Realität betrachten. Warum werden in diesen Tagen irsinnig viele neue Euro-Gelddruckmaschinen für Deutschland bestellt?
http://info.kopp-verlag.de/news/deut...-bestellt.html
__________________
ERINNERUNGSFORUM - info pur
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  #999  
Alt 06.01.2010, 17:04
kleriker kleriker ist offline
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Beiträge: 1.321
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Move your Money: organisierter Bankrun in den USA


Zitat:
Eine Bewegung in den USA versucht derzeit Millionen von Amerikanern davon zu überzeugen, ihr Geld aus den großen Geldinstituten zu nehmen: Move Your Money. Der Zuspruch ist enorm, die Bewegung wächst rasant, ihre Initiatoren geben mittlerweile Interviews auf CNN. Worum geht es?
hach....wenn sich nur mal alle menschen einig wären.....es wäre so leicht den bankstern ihre macht zu entreissen. aber was rede ich....wenn man an die vernunft vieler menschen rüttelt.
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  #1000  
Alt 09.01.2010, 03:02
Dieter Dieter ist gerade online
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Registriert seit: 28.04.2009
Beiträge: 442
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Wie lange hält die US Finanzwirtschaft noch bei solchen Meldungen?

Langsam wird es ernst...


http://theeconomiccollapseblog.com/a...issued-in-2009
__________________
With no MONEY

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