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21.12.2009, 21:39
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Vielleicht kam die Gründung der Partei in Österreich auch davon, dass er wieder nach einem Sinn gesucht hat...
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Das denke ich auch. Ich lese eigentlich nicht heraus, dass er irgendwie politisch interessiert war, sondern wie fast die gesamte Partei, nur aus persönlicher Resonanz gehandelt hat.
Ich weiß auchnicht wieso der Typ dann das so öffentlich machen musste, wenn die Partei sich doch für Anonymität einsetzen will.
Auf jedenfall wirft es kein gutes Licht auf die Piraten und lässt mich auch sehr an der tatsächlichen Motivation und dem Durchhaltevermögen seiner Parteikollegen zweifeln. Für mich ist aber niemand glaubwürdig der gegen Big Brother Stimmung machen will und während er seine Depression derartig öffentlich anlegt.
Mittlerweile wird aber auch wieder spekuliert, ob es wirklich Suizid gewesen ist. Aber nachdem was ich da so von ihm lese, halte ich eher einen Suizid für wahrscheinlich. Armer Junge. Außerdem gibts auch wieder diese typische Beileids-Lawine. Wenn es Suizid war, dann sollte man seine Entscheidung doch resprektieren und Trauer resultiert aus etwas ungewollten.
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Von der Oder bis zur Weichsel
von der Ostsee bis zum Harz
für Deutschlands Zukunft seh ich schwarz
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22.12.2009, 02:55
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 11.02.2009
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Zitat:
Zitat von Freigeist
Auf jedenfall wirft es kein gutes Licht auf die Piraten und lässt mich auch sehr an der tatsächlichen Motivation und dem Durchhaltevermögen seiner Parteikollegen zweifeln.
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Diesen Fall, auch wenn er Gründer der PP in Österreich war, zu verallgemeinern, halte ich für falsch. Ich glaube nicht, dass der hier typisch für den "durchschnittlichen Pirat" steht.
Allerdings würde ich die Piraten auch nicht in der "Truther-Szene" ansiedeln. Die wird von vielen Piraten doch eher als unseriös gesehn.
Daher würde ich persönlich auch gar nicht die Ansprüche an die Partei stellen, die eine (Möchtegern-)Truther-Partei zu erfüllen hätte.
Die Piratenpartei sehe ich immer noch im alten politischen System gefangen. Vorteil: Sie können innerhalb des Systems "agieren", da sie ja nach dessen Regeln spielen. Nachteil: Sie können das System nicht groß ändern oder nachhaltig umstellen.
Meiner Meinung nach kann die Partei maximal einen Zeitgewinn für uns rausholen, indem sie über ihre Aktionen und Wahlkämpfe gewisse Entwicklungen in die Köpfe der Leute bringt und die Sicherheitspolitik entsprechend etwas ausbremst.
Je langsam alles vorangetrieben werden kann, um so besser.
Um mehr zu erreichen, müssten alle Infokrieger gleichzeitig in die Partei eintreten und die "Meinungsführerschaft" übernehmen. Dafür gibts aber natürlich keine Chance. Denn genauso wie die nicht viel von uns halten, halten viele hier nicht viel von denen.
Dass man über Dialog auf Dauer vielleicht mal auf einen guten Weg kommen könnte, sehen beide Seiten nicht und blocken lieber ab. Ist meiner Meinung nach aber der falsche Weg.
Die Piratenpartei wäre EINE Gruppe, bei der man Ansatzpunkte für einen Dialog finden könnte. Es mag auch noch weitere Gruppen, Vereine, Parteien etc. geben, bei den größeren Parteien im Bundestag seh ich aber momentan sonst keine.
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22.12.2009, 10:01
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 17.03.2008
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Ich seh derzeit halt ein gutes Gegengewicht zu multi-themenparteien.
Weitergespinnt waere ein Bundestag/eine Regierung aus "themenparteien" ,moeglichst viele, am "sinnigsten" fuer Deutschland.
Aber...alles in allem...Ein System ist kaputt,wenn es keine Alternativen zulaesst,oder ?
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Remember remember...the 5th of November...
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22.12.2009, 12:43
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Benutzer
Infokrieger
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Beiträge: 84
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Zitat:
Zitat von Freece
Die Seite gilt unter vielen bei denen eher als unseriös, soweit ich das mal dort in den Kommentaren verfolgt habe.
Daher denk ich nicht, dass die paar, die für die Seite offen eingestellt sind, sich für eine offizielle Stellungsnahme der Partei selbst sorgen.
Und von den aktiven Forenusern hier ist dort auch keiner aktives Parteimitglied oder?
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Ja, Ich bin hier Forumuser und ein aktives Parteimitglied. Bin schon ziemlich lange in der Piratenpartei. Bin ich infokrieger? Die Frage kann ich nicht mit Sicherheit beantworten. Es kommt immer drauf an, wie man das definieren möchte.
Als ich bei den Piraten Mitglied wurde, kannte ich infokrieg noch nicht. Zu dem Zeitpunkt war ich schon länger dabei, mich über das Geldsystem zu informieren. Das hat auch ziemlich gut in eigenregie geklappt (Nachdenken und Zeug zusammengesucht aus der Wikipedia und anderen allgemein verfügbaren Quellen)
So bin ich zu infokrieg gekommen.
Zur Stimmung in der PP über Infokrieg:
Ja, Infokrieg wird eher als unseriös angesehen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass bei uns auch einige Infokrieger dabei sind.
Außerdem gibt es vergleichsweise viele "Geldtheoretiker" (wie mich) in der Piratenpartei, die Versuchen, das Wirtschaftsprogramm freundlicher (Geldtechnisch) zu gestallten. Die diskussionen sind sehr heftig (besonders bei Mailingliste und Forum), besonders auch, weil sich die über unser Geldsystem informierten Leute zusätzlich noch gegenseitig "zerfleischen". (möchte da nicht zu sehr ins Detail gehen ^^)
Und manchmal reden uninformiere und auch informierte Leute totalen Blödsinn daher, wenn es um das Geldsystem geht. Und für mich ist es anstrengend, die "Stellung zu halten" (Ok, Hier im IK-Forum kann man leider auch manchmal "Müll" lesen)
Manchmal würde es mir in der Diskussion mit anderen Piraten helfen, ich stünde nicht ganz alleine als Infokrieger da. (Falls ich mich denn überhaupt als Infokrieger bezeichnen kann)
Ob die Piratenpartei auf den Artikel von Infokrieg über die Piratenpartei reagiert hat? Nein. Ich habe den IK-Artikel zumindest im Pressespiegel der Piratenpartei verlinkt. Leider war ich damit viel zu spät dran, weswegen es wahrscheinlich kein Mensch mitbekommen hat. Auf der Mailingliste habe ich diesen Artikel auch nicht angesprochen, weil ich zur Zeit überlege, wie ich mein Mail-System umändere...
Bei der Piratenpartei sind ja öfters schon so sachen durchgeklungen wie "Kampf gegen Rechts". Seit beginn der Piratenpartei war ich total von dem Prinzip begeistert, dass wir weder links noch rechts sind. Und dass wir uns in das politische Spektrum nicht einordnen lassen wollen.
Dabei sollte es selbstverstänlich sein, dass in unserer Partei "Rechte" und "Linke" miteinander zurechtkommen. Von meinem Stammtisch weiß ich, das ich mit dieser Ansicht nicht alleine da stehe. Konkretes Beispiel: Als Andreas Popp der jungen Freiheit ein interview gegeben hat, wurde das eigentlich weitgehend nicht als schlimm empfunden. Andreas Popp hat da auch von einigen aufmunternde Mail bekommen
Edit:
Die Piratenpartei hat heute eine Pressemitteilung über den Klimagipfel herausgegeben.
Zitat:
Statt die Weichen für die Zukunft aller Menschen zu stellen, wurde von den Regierungschefs und Verhandlungsdelegationen wieder einmal eine lobbyistisch bestimmte Interessenspolitik betrieben.
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Dieser Satz hat einen Interpretationsspielraum. Wenn ich mich in dem Klima-Thema auskennen würde, was bei mir nicht der Fall ist, dann würde ich jetzt zur Kommentarfunktion greifen und den Interpretationsraum füllen. (*Wink an erfahrene Infokrieger*)
Geändert von Infokrieg.tv_user (22.12.2009 um 13:51 Uhr)
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22.12.2009, 17:30
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 11.02.2009
Beiträge: 346
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Zitat:
Zitat von Kay
Ich seh derzeit halt ein gutes Gegengewicht zu multi-themenparteien.
Weitergespinnt waere ein Bundestag/eine Regierung aus "themenparteien" ,moeglichst viele, am "sinnigsten" fuer Deutschland.
Aber...alles in allem...Ein System ist kaputt,wenn es keine Alternativen zulaesst,oder ?
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Richtig, allein durch die 5-Prozenthürde wird ein Aufkommen mehrerer kleiner Parteien sofort verhindert.
Auch die Piraten würde es ohne den "War on Terror" etc. vielleicht gar nicht mal geben. Oder es wäre nur eine absolut kleine Splittergruppe.
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22.12.2009, 17:47
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 11.02.2009
Beiträge: 346
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@Infokrieg.tv_user:
Danke für Deine Rückmeldung.
Ja, ein paar Infokrieger werden schon dabei sein. Auf die negative Stimmung gegen Infokrieg war ich damals auch gekommen, weil entsprechende Kommentare unter dem Profil eines Parteimitglieds standen. Der hatte da u.a. in seinen "Favoriten" die Seite infokrieg.tv verlinkt.
Ich glaube, beim Thema Geldsystem und Wirtschaft ist bestimmt der Streit vorprogrammiert, da dort auch viele ideologisch stark vorgeprägte Mitglieder aufeinander knallen oder?
Ich wünsche Dir bzw. der Abteilung jedenfalls viel Erfolg, dass ihr das Schiff bei dem Thema in die richtige Richtung steuert!
Wie gehst Du damit um, innerhalb der Partei mitdiskutieren zu können, nach außen aber eine Parteilinie vertreten zu müssen, deren Auffassung du vielleicht gar nicht 100% teilst?
Wo wär da Deine Grenze, wenn z.B. in der Geld- und Wirtschaftspolitik von Deinem vorgeschlagenen Kurs abgewichen würde?
Vielleicht gelingt es, die "Infokrieger" innerhalb der Partei zusammenzuführen, damit nicht jeder einzelne auf verlorenem Posten steht?
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23.12.2009, 11:00
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 23.09.2008
Beiträge: 84
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Zitat:
da dort auch viele ideologisch stark vorgeprägte Mitglieder aufeinander knallen oder?
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Stimmt, und da nehme ich mich gar nicht aus. Streitgespräche über Voice-Chat sind zum Glück weniger schlimm als Mailinglisten-Streitgespräche.
Bis jetzt stimme ich der "Parteilinie", dem Parteiprogramm eigentlich zu. Das Programm besteht sowiso nur aus ein paar Punkten. Nämlich aus den Punkten, die eine Piratenpartei ausmacht. "Internetkommunismus" gehört übrigens nicht zu unseren Punkten Ne im Ernst: Das Urheberrecht wollen wir nicht abschaffen. Aber wir wollen, dass die kriminalisierung von Privatkopierern aufhört. Das wir aber auch eine Entgeltmöglichkeit brauchen, ist auch allen klar. Nur wie die aussehen soll, da sind wir uns nicht einig. Die Kulturflatrate z.B. wird von einigen als problematisch gesehen. Und die Diskussionen sind immernoch am laufen...
Wenn ich mit Leuten auf der Straße spreche, im Rahmen eines Infotisches, dann trenne ich grundsätzlich die Parteimeinung und die eigene Meinung. Ich kann zum Beispiel nicht sagen, dass wir für Mindestlohn sind. Wir haben nämlich (noch!!!) kein Wirtschaftsprogramm. Deshalb kommuniziere ich dann meine eigene Meinung und bezeichne sie auch als solche. Dadurch kommt man mit den Leuten auch ziemlich gut ins Gespräch. (Der vollständigkeit halber: Ich bin gegen den Mindestlohn, aber das möchte ich in diesem Post nicht näher ausführen)
Einen Mindestlohn würde ich wahrscheinlich noch mittragen. Eine stärkere Bankenkontrolle wahrscheinlich auch noch. (1) Generell bin ich da flexibel. Problematisch wäre es, wenn wir eine Weltwährung fordern würden. Das hat bis jetzt nur einer an unserem Stammtisch gefordert. In einem solchen Fall müsste ich dann überlegen, ob ich da noch weiter bleibe.
Manchmal wäre es hilfreich, es gäbe hier bei Infokrieg ein extra Board für die Piratenpartei, wo man sich absprechen kann, wer etwas wann und wo übernimmt. So nach dem Motto: He Leute, am Wochenende findet ein Chat zum Thema xy statt. Oder wäre es vielleicht besser, so etwas in den entsprechenden Themenbezogenen Boards zu posten? Dann muss man halt hoffen, dass z.B. genügend Piraten in dem Board "Geldsystem, Wirtschaft, Korruption" mitlesen. Aber dann gibt es noch ein Problem. Was ist, wenn die Piratenpartei über etwas infokrieg-nahes diskuttieren will, wofür es noch gar kein Board auf infokrieg gibt? Dann wäre nämlich doch ein Piratenpartei-Unterforum auf Infokrieg nicht schlecht.
Die Frage ist nur, ob das so aussieht, als ob Infokrieg dann die Piratenpartei unterwandert. Und den Eindruck möchte ich eigentlich vermeiden, weil es eigentlich nur um die Themen geht und nicht um Infokrieg. In meinem Fall eben eher das Thema Wirtschaft/Geld...
(1) Warum gegen eine stärkere (Geschäfts!!)bankenankenkontrolle
Eine stärkere Bankenkontrolle, die etwas bewirken soll, ist nur in einem Überwachungsstaat möglich. Zum Beispiel die Mindestreserve: Um kontrollieren zu können, ob eine Bank in der EU diese 2% Reserve auf ihre täglich fällige Einlagen korrekt einhält, müsste man zwei Sachen herausbekommen: Die Einlagen bei der EZB und die Menge der Einlagen der Kunden. Und dafür müsste man als Kontrolleur Zugang zu diesen Konten haben. Ich will aber nicht, dass der Staat auf dem Server meiner Bank herumschnüffeln darf. Ihr versteht meine Bedenken? Und wer sagt denn, dass das der einzige Server der Bank ist, und die Bank nicht noch weitere geheime Kundenkonten führt? Und an die Leute, die nach strengeren Kontrollen und härtere Stafen für Banken rufen: Das wird letztendlich gegen uns verwendet werden. Dann müssten auch Freigeld-Banken kontrolliert werden. Und eine Freigeld-Bank kann auch allein als Webseite betrieben werden. Und um diese Bank zu kontrollieren bräuchten wir eine Online-Durchsuchung (Bundestrojaner), Kommunikationsüberwachung, Verbot von Verschlüsselung der Kommunikation... Und davor habe ich Angst.
Außerdem denke ich, jeder Bürger hat schon einmal Geld geschöpft, ohne es zu wissen. (Max, du kannst dir das Geld bei Fritz holen, weil Fritz mir noch Geld schuldet) Natürlich funktioniert das so nur in kleinem Rahmen. Aber so etwas sollte legal sein, auch wenn es eine größere Gruppe macht, z.B. eine Kirche, eine Stadt oder ein Verein.
Meine favorisierte Lösung ist es, die Bürger zu bitten, in langsamen Schritten ihr Geld abzuheben. Und schon können die Banken viel weniger Geld schöpfen. Und dann möchte ich, dass p2p-banking-software entwickelt wird. Aber dieser Schritt ist optional und abhängig von der technischen Entwicklung...
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26.12.2009, 16:26
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 09.06.2008
Beiträge: 368
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Zitat:
Zitat von Infokrieg.tv_user
Bin ich infokrieger?
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Wer oder was ist eigentlich ein "Infokrieger"? Muss man dazu ein bestimmtes Glaubensbekenntnis unterschrieben haben? Eine bestimmte Denkrichtung vertreten?
Ich würde mich selbst niemals als "Infokrieger" bezeichnen bloß weil ich hier im Forum aktiv bin und die Seite von Alex Benesch bzw. seine Arbeit sehr schätze.
Infokrieg.tv füllt eine Lücke, die gefüllt werden musste. Das ist alles. Infokrieg.tv und auch Infowars.com sind nicht der Weisheit letzter Schluss und keine Partei, keine Religion, keine wissenschaftlich forschende Institution sondern bloß Informationsplattformen.
Dass Infokrieg.tv von Dritten hin und wieder (und vor allem auf den ersten Blick) als unseriös abgetan wird kann ich nachvollziehen. Die Webseite und auch ihre Inhalte kommen in der Wahrnemung vieler bisweilen sehr marktschreierisch und konspirativ daher. Das ist nunmal leider so.
Alex hatte die Piraten als "Leichtmatrosen" bezeichnet. Ich finde, das trifft es sehr gut. Wenn die Piraten Privatsphäre und Rechtsstaatlichkeit wirklich schützen wollen müssen sie einen sehr viel lauteren und aggressiveren Diskurs führen. Und sich bitte nicht auch noch von altgrünen Tanten und Systemapparatschicks unterwandern lassen.
Und regelmäßig auf Infokrieg.tv und Infowars.com vorbeischauen. Ob man die Seiten nun persönlich mag oder nicht. Da werden viele für die PP wichtige News täglich und übersichtlich zusammengetragen. Einfach mal draufschauen. Davon kriegt man weder Mumps noch Masern. Versprochen.
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