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10.08.2009, 19:16
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Meienberg über...
...Papst Johannes Paul II.
(...)
Pfingstdienstag, 22.20, Fribourg. Der Papst ist in dieser bemerkenswerten Stadt angesagt; hat vermutlich von ihrer Schönheit gehört. (...)
Um 22.25 Uhr ist er im Salonwagen angekommen, auf Perron I. Vom frei zugänglichen Perron 2 aus, wo sich im Moment der Ankunft keine Polizei befand, hätte man ohne Schwierigkeit ein Attentat unternehmen können, um so mehr, als die ganze Bahnhofbeleuchtung gerade rechtzeitig aussetzte. Welche Schande für Fribourg wäre das gewesen: ein toter Papst auf Perron I. Die Regierung des Kts. Fribourg, die ihn begrüsst hatte, wird begrüsst. der Papst spricht ein leidliches Franzesisch mit einem hart rollenden r, auch sein Deutsch ist passabel, er pflegt auf polnische Art das ö durch ein e zu ersetzen: Erlese uns von dem Besen. (...)
09.30 Uhr sodann Fahrt im Papamobil zur Universität. Das Papamobil ist ein umgebauter Rangerover, den hinteren Teil bildet so etwas wie ein senkrecht stehender, gläserner Sarg oder Reliquienschrein, wohinein der Papst sich nun begibt, damit er, als eine Statue, dem Volk vorgeführt werden kann, hinter schusssicherem Glas. Zwei Seitenfenster stehen offen, damit er winken kann. Neben dem Papst stehen links und rechts zwei Prälaten, die auch ins Volk hinaus winken, obwohl ihnen niemand gewunken hat. So geht es nun hinauf zur Universität, unter begeisterten Vivats und Acclamationen des Volkes. Das Papamobil ermöglicht eine optimale Zurschaustellung des Nachfolgers Christi. Der Papst besetzt sein Territorium, der ist hier ganz zu Hause, mehr als im heidnischen Rom. Wie kleidsam doch seine weisse Soutane mit dem papstwappenverzierten Zingulum wirkt. So freundlich, ein angenehmer Kopf, und schöne Bewegungen macht er mit seinen Händen, gleich wird er eine Handvoll Bonbons aus den Fenstern werfen (sogenannte Feuersteine). (...)
Aber physisch ist der Papst recht gmögig. Man kann nicht sagen, dass er unsympathisch wäre. Sein Lächeln ist nicht schlecht. Es ist kein gemogeltes Furgler-Lächeln. Man glaubt ihm sogar, dass er glaubt. Sonst wäre er längst umgekippt bei den Anstrengungen. (...)
Dann wieder Papamobil. Aus dem Schlosspark des Barons de Graffenried sieht man es nahen. Die Reise von der Aristokratie zum einfachen Volk. Ben Hur, jetzt voll motorisiert und religiös, nur etwas langsam. Er fährt ein Oval durch die Menge. Was geht in diesem Papstkopf vor, dem proletarischen Kopf, wenn ihn 20 000 bejubeln? Ist ja eigentlich nicht sehr christlich. Offensichtlicher Personenkult. Sie möchten ihn berühren, den Magier, den grossen weissen Vater Baghwan. Ein Halbgott fährt vorbei (un ange passe). Imperator Rex, Pontifex. (...)
Nach reiflicher Meditation ist der Reporter zur Überzeugung gekommen, dass es sich bei der weissen Person, welche sich, magneten- und kometengleich, vom 12. bis 17. Juni 1984 durch die Schweiz bewegte, nicht um das Original handeln konnte. Da der Papst bekanntlich keinen Pass besitzt, konnten auch die Personalien in Kloten nicht überprüft werden, - das weisse Gewand und eine entfernte Ähnlichkeit mit dem Original genügten, um ihm Zutritt in das Land und die Herzen zu verschaffen. Tatsächlich ist nicht anzunehmen, dass ein Vierundsechzigjähriger, von Attentatsfolgen schwer angeschlagener Mann auch nur den Stress des Fribourger-Aufenthalts ohne Kollaps überlebt hätte. Der Vatikan hat denn auch wirklich einen Stuntman geschickt, der seine Sache sehr glaubwürdig machte, für einen Tagessatz von Dollar 3000,- und die Gewährung eines prophylaktischen Vollkommenen Ablasses. der wirkliche Papst hat unterdessen in Castel-Gandolfo, seiner Sommerresidenz, der Schwimmkunst gefrönt und abends die Eurovisions-Sendungen aus der Schweiz goutiert.
Aus: Niklaus Meienberg: O wê, der babest ist ze junc. Hilf, herre, diner Kristenheit. Eine übernatürliche Reportage, oder noch ein Beitrag zur Realismusdebatte, in: Heimsuchungen. Ein ausschweifendes Lesebuch. Zürich 1986. S. 195-211.
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Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums
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WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST
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10.08.2009, 20:02
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Zitat:
Zitat von madurskli
sowas dämliches!
Was hat das nun für Folgen, wenn Infokrieg-Betreiber scheinbar mit Sasek Kontakte Pflegen (im Rahmen der AZK)?
( http://www.infokrieg.tv/evolution_de...008_11_14.html)
über diesen hintergrund bin ich schon lange informiert,aber ich stosse mich nicht daran.
denn immerhin steht ein feines forum,wo ich ungehindert die klappe aufreissen kann!
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Da hab ich was schönes, dazu später
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10.08.2009, 20:03
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Zitat:
Zitat von redpirate37
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DubidubidubidubidubidsubiBaby
Baby
Geändert von R_F_I_D (10.08.2009 um 20:09 Uhr)
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10.08.2009, 20:24
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die andere CH 2
Zitat:
Zitat von R_F_I_D
DubidubidubidubidubidsubiBaby
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trollst in deinem eigenen thema rum,bibeltroll?
Die Reitschule Bern ist ein Autonomes Kultur- und Begegnungszentrum. Hier werden Konzerte gegeben, Filme und Theaterstücke gezeigt, Performances zelebriert, Ausstellungen präsentiert. Aber auch: links-politische Literatur aufgelegt und ausgeliehen, Aktionen gegen Rassismus, Sexismus, Ausbeutung, Faschismus und für weltweite Befreiungskämpfe usw. vorbereitet und durchgeführt, Frauenveranstaltungen organisiert. Und ebenso fleissig wird gedruckt und gelesen, gekocht und gegessen, serviert und getrunken, geschrieben und interpretiert, gebaut und gewohnt.
Der Werdegang – Seit 100 bzw. 10 Jahren
Das Gebäude «Reitschule Bern» wurde 1897 gebaut und einstweilen als Reitschule gebraucht. Später, als die Autos die Vierbeiner ablösten, wurden die Gebäudlichkeiten als Lager gebraucht, bis schliesslich die 80er Jahre Bewegung brachten: Eine erste Nutzung als Kulturzentrum dauerte «nur» von 1981 bis 1982, die damaligen Stadtväter konnten sich zuwenig an dem in ihren Augen chaotischen Betrieb erfreuen. Erfolgreicher war die Besetzung im Herbst 1987. Die drohende Räumung der Hüttendorfsiedlung «Zaffarayay» (im November desselben Jahres dann auch geschehen) brachte die Autonomen, die Jugendlichen, die Unzufriedenen oder einfacher: die künftigen ReitschülerInnen - in Rage, sie waren nicht mehr zu bremsen: Die Reitschule - oder wie viele sie nennen: Reithalle - wurde im Oktober 1987 besetzt und nicht wieder frei gegeben. Bis heute nicht. Kein anderes kulturelles und politisch aktives Zentrum in Bern oder überhaupt in der Schweiz vermochte sich so lange zu halten. Und kein anderes Zentrum in Bern vermochte in den letzten zehn Jahren die Geister derart zu scheiden wie die Reitschule.
Wer mehr dazu erfahren möchte, findet die Chronologie der Ereignisse von 1987-1998 im 1998 im Rotpunkt Verlag erschienen Buch «Reithalle Bern. Autonomie und Kultur im Zentrum» und diejenige der Jahre 1998-2007 im Jubiläumsbuch vom Oktober 2007 aus dem Verlag Edition8: «Reitschule Bern. 20 Jahre und mehr».
Mehr als man denkt
Die Reitschule ist viel mehr als ein ausgedienter Pferdehof, mit dem niemand so recht was anzufangen weiss und wo sich halt ein paar schräge Vögel und KulturtäterInnen eingenistet haben. Die Reithalle ist der Inbegriff der unbequemen Leute, der Chaotinnen, Schmarotzer, Weltverbesserer und Träumerinnen und ewig Solidarischen, kurz: der Bewegten der 80er Jahre und der 90er, aber auch: der Mutigen bis Übermütigen, die sich nicht einfach alles bieten liessen und lassen. Immer wieder mischte sich die Reithalle ein in der Stadt Bern, der schweizerischen Metropole, und stellte Ansprüche. Sie ist nicht mehr wegzudenken aus dem Stadtbild: Die Reithalle, pardon: Reitschule Bern.
http://www.reitschule.ch/reitschule/down.html#logos
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10.08.2009, 20:31
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Zitat von redpirate37
Erwartest Du nach all dem was bisher von denen geschrieben wurde etwa noch mehr als dämliches von RFID und cogito etc?
http://www.giga.de/features/storyarc...er/page_1.html
http://217.150.244.72/forum/showthread.php?p=188180
http://www.jungefreiheit.de/Single-N...d86638b.0.html
http://www.commonwood.de/Spirit/divers2.htm
Macht wenig Serotonin religiös?
Warum knien manche Menschen zweimal pro Woche in den Kirchenbänken und warum können andere überhaupt nichts mit Gott anfangen? Schwedische Wissenschaftler wollen die Erklärung gefunden haben: Die Neigung zum Glauben sei bei den Menschen am größten, die wenig Serotonin-Rezeptoren im Gehirn haben. Ob man religiös ist oder nicht, könnte demnach erblich sein.
Zitat:
Zitat von R_F_I_D
DubidubidubidubidubidsubiBaby
Baby
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Sapienti sat
Eigentlich war die Frage ja für Madurskli, aber die Antwort geht natürlich
auch durch...,,.DubidubidubidubidubidsubiBaby,,
wenn Du das jetzt noch aus dem dämlichen Baby- Dadaismus in allgemein verständliche Sprache übersetzen könntest?
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10.08.2009, 21:22
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Zitat:
Zitat von redpirate37
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eigentlich erwarte ich das diese serotinin geschädigte ,sich aus dem forum verkrümeln.
zur behandlung ihrer depri/fundi neurose gibt es zweierlei medis.
massive zufuhr von künstlichem serotinin,oder blocker die den abbau von serotinin verlangsamen.
Swissness - Die neue Liebe zum alten Schweizerkreuz
Lange war die Sympathie dieser Flagge auf einem Flugzeug, die Schweiz - schwer, Berge, Granit, Schnee, eisern - ist geflogen. Pünktlich und mit Klasse.
http://www.youtube.com/watch?v=yf40f...layer_embedded
Swissness sei jedoch auch ein wenig orientierungslos
http://www.youtube.com/watch?v=VX38l...layer_embedded
Inzwischen sind wir ja bereits so weit, dass es keinen Spielfilm mehr braucht, um über die Armee zu lachen. Ein Schmid, ein Nef und noch ein paar andere Fürze reichen vollkommen aus.
http://www.youtube.com/watch?v=adHzU...layer_embedded
Zum neu erwachten Selbstbewusstsein der jungen Schweizer im 21. Jahrhundert gehöre es auch, dass man sich hinstelle und sage: “Schaut mal, wie schön ich bin.”
http://www.youtube.com/watch?v=Sd2ij...layer_embedded
Früher oftmals ein Fluch, heute vielleicht schon eher ein Segen: Die Berge prägen das Bild der Schweiz. Wenn man Touristen nach Stichworten zur Schweiz fragt, werden oft die Berge genannt.
Mit den Bergen verbunden sind auch die Bauern und insbesonders die Bergbauern.
http://www.youtube.com/watch?v=n8pjo...layer_embedded
Die Schweiz ist ein Land mit viel Geld. Alle wissen das. Vorurteil, aber es ist halt so. Aber: Es gehört uns nicht.
http://www.youtube.com/watch?v=Igwrt...layer_embedded
Neutralität ist eine politische Taktik, keine Moral. Neutralität ist die Kunst, sich möglichst nützlich und möglichst ungefährlich zu verhalten.
Friedrich Dürrenmatt
http://www.youtube.com/watch?v=qC4mL...layer_embedded
Doch ist der Bürger nicht überfordert, wenn er über solch wichtigen Geschäfte wie zum Beispiel einen UNO-Beitritt abstimmen kann?Ich persönlich bin nicht der Meinung, dass wir überfordert sind. Denn wer überfordert ist, trifft Fehlentscheidungen. Und ich frage mich: Ginge es uns so gut, wenn wir andauernd Fehlentscheidungen treffen würden? Wohl eher nicht. So gesehen ist die direkte Demokratie eine Sache, die sich bewährt hat.
http://www.youtube.com/watch?v=Kw2sw...eature=related
http://www.youtube.com/watch?v=EoDAj...layer_embedded
http://www.youtube.com/watch?v=LqVLT...eature=related
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10.08.2009, 21:26
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Madulli
Pass mal auf du kannst spammen wie du willst--ich sag dir eins. Ich bin Prophet --du wirst vor mir gehen--Denk an meine Worte. so und jetzt weiter im Thema.
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10.08.2009, 21:33
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die andere CH 3
Die Geschichte des ZAFFARAYA » fluftaufnahmezaff
Die Geschichte des ZAFFARAYA
Das Zaffaraya gibt es bald 20 Jahre.
Nic hat eine Geschichte des Zaffaraya in Bild+Text zusammengestellt:
(die Texte sind mit auf den Fotos. Fotos gehen in eigenem Fenster auf. Schliessen durch draufklicken!)
http://www.zaffaraya.ch/wp1/?page_id=6
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10.08.2009, 22:59
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. Ich bin Prophet
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