Zurück   Nachrichten Forum | Infokrieg.TV > Forum-Organisation > Off Topic
 

Hinweise

Antwort
 
Themen-Optionen
  #11  
Alt 02.01.2010, 12:47
Dr.Schnackels Dr.Schnackels ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 15.02.2009
Ort: Baden-Württemberg
Beiträge: 507
Standard

Im Ausland lacht man über die Deutschen, wegen ihrer Selbstgeiselung bezügl. der Schrecken des zweiten Weltkriegs.
Ich habe keinen umgelegt und auch keinem Juden etwas zu leide getan. Stolz kann man aber nur auf meine eigene Leistungen sein, wobei Stolz eigentlich ein schlechter Charakterzug ist. Stolz grenzt häufig an Überheblichkeit.
Ich habe Achtung vor den Leistungen anderer und vor allem gegenüber unseren Vätern die in der Zeit der beiden Weltkriege lebten und starben.

Das Deutschland von heute ist es nicht Wert geschätzt zu werden. Lieber die Menschen die großes Vollbringen. Und ich meine hiermit nicht Michael Schuhmacher oder andere "Lebenskünstler".
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 02.01.2010, 15:32
Ottomann Ottomann ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 29.11.2009
Ort: Köln
Beiträge: 9
Standard

Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels Beitrag anzeigen
Das Deutschland von heute ist es nicht Wert geschätzt zu werden. Lieber die Menschen die großes Vollbringen. Und ich meine hiermit nicht Michael Schuhmacher oder andere "Lebenskünstler".
Ein Teufelskreis, den vollbringt man nicht große und kleines für "Sachen" die man schätzt? Ich schätze die Menschen, meine direkte Umgebung und die Welt, wäre dem nicht so, würde ich mir auch keine Gedanken um die Zukunft machen und dieses Forum nicht lesen.
Ich finde es z.b. sehr patriotisch die Missstände hier zu Kritisieren.
Wenn jemand sagt, Deutschland sei das beste Land und alle anderen sind ***, hat das wahrscheinlich nichts mit Heimatverbundenheit zu tun, sondern mit mangelndem Selbstwertgefühl. So durfte ich es zumindest bei einigen beobachten.
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 02.01.2010, 15:39
d0dge d0dge ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 22.05.2008
Ort: Erfurt
Beiträge: 982
Standard

Zitat:
Darf ein Deutscher patriotisch denken? Ist ein Deutscher Patriot gleich ein Nationalsozialist?
Ich hab das Gefühl, daß der Begriff "Patriot" über die letzten 60 Jahre durch die Umerziehung der Medienoligopole total verzerrt, pervertiert, fehl- und uminterpretiert worden ist.
Aus meiner Sicht ist Patriotismus:

Die Liebe zur Familie, zur Freiheit und zur eigenen Souveränität; gepaart mit dem Willen,
diese drei Dinge gegen alles zu verteidigen, was diese zunichte machen will.


Patriotismus hat nichts mit dem "Sammeln hinter Flaggen", sei es Fußball, Militär oder Politik, zu tun.
__________________
"Understanding is a three-edged sword. Your side, their side AND THE TRUTH."
- Charakter "Sheridan" in Babylon 5

Mein "unbequem" queue @ U-tube | Fakten über Churchill
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 02.01.2010, 23:05
druckfrisch druckfrisch ist offline
Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 09.12.2009
Beiträge: 50
Standard

Was mir immer wieder auffällt: Mit dem Bildungsgrad eines Deutschen, steigt seine Ablehnung zu deutschem Patriotismus.
Man darf keinen Stolz zeigen, weil unsere Vergangenheit ein einziges Trauma für das Volk bedeutete. Natürlich muss man sich für die Schandtaten schämen, die passiert sind, aber das ist Vergangenheit! Mit dem deutschen Einheitsgefühl, verschwand auch Deutschland als Nation. Was übrig geblieben ist: ein Volk ohne Orientierung, dass seine Stärke heimlich verneint...

Nein, man darf nicht sagen, dass man Deutscher ist, eigentlich, aber ich sage es gerade deshalb. Klammheimlich wünscht sich doch jeder, dass die ganze Welt eines Tages sagt: "Das ist Deutschland!"... wenn da nicht diese Geschichte mit dem dritten Reich gewesen wäre.
__________________
"Geld erstickt viele Fragen im Keim, die sonst unangenehme Antworten gefordert hätten; die einzige neue Frage, die es aufwirft, ist, wie man es ausgeben soll."
Henry D. Thoreau
Mit Zitat antworten
Anzeigen
  #15  
Alt 03.01.2010, 02:53
Mondwanderer Mondwanderer ist offline
Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 11.08.2009
Ort: NRW
Beiträge: 79
Standard

Ich frage mich, warum eigentlich die Sache mit dem 3. Reich immerzu aufgewärmt wird. Die Türken haben vor dem 2. WK fast 2 Millionen Armenier umgebracht. Die Amis haben rund 12 Millionen Indianer getötet. Cromwell hat viele Iren im Auftrag der britischen Regierung getötet, Stalin hat etliche Juden erschiessen lassen. Und von dem was die Chinesen mit den Tibetern gemacht haben, ganz zu schweigen...

Aber die Landsmänner dieser Leute sind häufig patriotisch, besonders in den USA. Warum sollten wir es also nicht auch sein? Wir hatten 12 Jahre lang, einen größenwahnsinnigen Diktator an der Macht, na und? Im Mittelalter waren wir als "Das Volk der Dichter und Denker" bekannt, und 12 Jahre waren wir eben das Land "Der Richter und Henker", wobai jedoch fast jede Nation Dreck am Stecken hat.

Also, lasst euch nicht davon abhalten, patriotisch zu sein, wenn ihr es sein wollt.

Gruß Mondwanderer
__________________
Wer nicht auf seine Intuition hört, ist selber schuld. – „Star Wars“.
------------------------------------------------
Der Floh macht dem Löwen mehr zu schaffen, als der Löwe dem Floh. – Afrikanisches Sprichwort.
Mit Zitat antworten
  #16  
Alt 03.01.2010, 11:45
freischütz freischütz ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 19.10.2008
Beiträge: 539
Standard

Zitat:
Zitat von druckfrisch Beitrag anzeigen
Was mir immer wieder auffällt: Mit dem Bildungsgrad eines Deutschen, steigt seine Ablehnung zu deutschem Patriotismus.
Weil die Menschen heute, nicht nur die Deutschen, zu „Weltbürgern“ erzogen werden. Diese verbildeten Gutmenschen sind das Fundament der NWO.

Zitat:
Zitat von druckfrisch Beitrag anzeigen
Man darf keinen Stolz zeigen, weil unsere Vergangenheit ein einziges Trauma für das Volk bedeutete. Natürlich muss man sich für die Schandtaten schämen, die passiert sind, aber das ist Vergangenheit!
Geschichte wird von den Siegern geschrieben.

Zitat:
Zitat von druckfrisch Beitrag anzeigen
Mit dem deutschen Einheitsgefühl, verschwand auch Deutschland als Nation. Was übrig geblieben ist: ein Volk ohne Orientierung, dass seine Stärke heimlich verneint...
Deutschland verschwand 1945, die BRD ist eine Staatssimulation mit eigenem Personal unter ausländischer Führung.

Zitat:
Zitat von druckfrisch Beitrag anzeigen
Nein, man darf nicht sagen, dass man Deutscher ist, eigentlich, aber ich sage es gerade deshalb. Klammheimlich wünscht sich doch jeder, dass die ganze Welt eines Tages sagt: "Das ist Deutschland!"... wenn da nicht diese Geschichte mit dem dritten Reich gewesen wäre.
Deutsche und Österreicher sollten sich endlich von dem Zwang befreien, von allen gemocht werden zu wollen. Das Verhalten erinnert an Schulstreber, die an ihre Mitschüler Bonbons verteilen, damit sie vielleicht doch einmal zu Partys eingeladen werden.

Zitat:
Zitat von Mondwanderer Beitrag anzeigen
Ich frage mich, warum eigentlich die Sache mit dem 3. Reich immerzu aufgewärmt wird.
Wovon sollen die USA, Israel, die EU usw. denn sonst leben? Wer, wenn nicht die Deutschen, soll ihre Ramsch-Hypotheken, SUV´s, Atom-U-Boote, usw. bezahlen? Deutschland ist seit vielen Jahren Export-Weltmeister, wieso ist Deutschland dann so hoch verschuldet? Warum hat das erst seit wenigen Jahren exportstarke China Dollarberge angehäuft, die BRD nur Schuldenberge? Wohin ist das Geld geflossen?

Die Deutschen wird man so lange in der Holocaust-Matrix gefangen halten, solange dieses Sklavenvolk Gewinn abwirft. Und wenn das deutsche Pferd den Karren nicht mehr ziehen kann oder will, wird man es einfach zum Abdecker bringen.
Mit Zitat antworten
  #17  
Alt 03.01.2010, 11:58
durstensenz durstensenz ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 25.05.2008
Ort: in your brain
Beiträge: 280
Standard

Zitat:
Zitat von druckfrisch Beitrag anzeigen
Was mir immer wieder auffällt: Mit dem Bildungsgrad eines Deutschen, steigt seine Ablehnung zu deutschem Patriotismus.
desto heftiger sitzt die angelernte political correctness

Zitat:
Zitat von druckfrisch Beitrag anzeigen
darf keinen Stolz zeigen, weil unsere Vergangenheit ein einziges Trauma für das Volk bedeutete. Natürlich muss man sich für die Schandtaten schämen, die passiert sind, aber das ist Vergangenheit!
vielleicht sollten wir schonmal anfangen uns dafür zu schämen das wir aus der vergangenheit nicht lernen. ich habe das gefühl die menschen würden eine erneute diktatur erst erkennen wenn sich wieder so ein kleiner wichser mit bart vor sie stellt und den arm hebt. (da merkt selbst der hardcore lemming: moment ich glaub da läuft was schief)

edit: oh da ist mir einer zuvor gekommen
__________________
http://www.youtube.com/watch?v=lrGs9L2QhYA

Manchmal kommt es mir vor als würde ich nicht zu dieser Welt gehören denn diese dreht sich und meine steht still!
Mit Zitat antworten
  #18  
Alt 04.01.2010, 11:33
Kay Kay ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 17.03.2008
Beiträge: 2.611
Standard

Die Frage wäre : Was ist eigentlich Patriotismus ? Ist es Vaterlandsliebe,in Form von dem Gedanken,dass es jedem im Land gut geht aufgrund des allgemein herrschenden mitfuehlenden Miteinanders,und alle friedlich leben wollen ?

Oder ist es die Form,die dein Land ueber das anderer hebt ?

Ich liebe Deutschland. Weil ich die Kultur mag,ich mag die Menschen im allgemeinen,die UNterschiede,regional wie ueberregional,ich mag die deutsche Sprache,mit all ihren faszinierenden Facetten,ich mag die deutsche Küche,sprich : Ich mag es,hier zu leben,und in deutscher Kultur aufgewachsen zu sein.

Ich mag nicht : Deutschlands Zombies,die Politikverdrossenheit,ich mag nicht das "pseudo-germanentum" welches nicht hierhin gehoert,bzw,welches es so gar nie gab. Ich mag nicht das Bild der deutschen Eiche,ich mag vor allem nicht,dass einige sich deutscher Sehn,als der deutscheste sein kann...

Patriotismus heisst vor allem : Das bestmoegliche tun,sich und seine Mitbürger im Land vor allem zu bewahren,was ihnen schadet. Egal ob von innen oder aussen. Und das in menschlicher Weise,ohne Gewalt.
__________________
Remember remember...the 5th of November...
Mit Zitat antworten
  #19  
Alt 04.01.2010, 11:51
hulla hulla ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 20.12.2008
Beiträge: 492
Standard

patriotisch denken darf man - noch -,
nur sagen darf man es nicht, weil man sofort in die
imaginäre rechte ecke gestellt wird, oder?

grüßle hulla
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 05.01.2010, 03:41
C2H5OH C2H5OH ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 21.12.2009
Beiträge: 2
Standard

Ich hatte in meiner Jugend immer eine Abscheu gegen den rechten Spruch...
" ich bin Stolz ein Deutscher zu sein".

Jetzt aber mal "Rechts" bei Seite. Warum sollten wir nicht stolz sein?
Ist unser Land denn so schlecht. Was ich damit mein ist unsere Vergangenheit (und damit meine ich die positiven Dinge). Unsere klugen Köpfe, Schriftsteller Erfinder etc., unser Land und seine Kultur sowie schliesslich uns selbst.

Kriege und negative Dinge, welche uns imer als Spiegel vorgehalten werden, hat doch jedes Land auf der Liste der unangenehmen Dinge. So etwas in unser Vergangenheit, sollte uns eine Lehre und Warnung sein. Aber mit dem Kollektivschuldgedanken muss Schluss gemacht werden.

Ich bin nicht recht oder links angehaucht. Aber ich bin auf mein Land und meine Herkunft Stolz. Nicht auf das was gerade passiert. Nicht auf unsere Regierung.

Ach noch was...
Die letzten Worte von Stauffenberg waren doch... " es lebe das heilige Deutschland". Er hast auch an etwas Besseres geglaubt.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:22 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
Ad Management by RedTyger