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19.07.2009, 17:45
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... 12. ...
Mehr als zwei Jahrhunderte nach der letzten Hexenverbrennung fordert der 666-MACHT X-kirchliche "heilige" Dämonenwahn noch immer reale Todesopfer:
So die 23-jährige Theologiestudentin Anneliese Michel aus Klingenberg am Main etwa. Sie starb 1976 geschunden an Leib und Seele einen langsamen Hungertod, nachdem zwei katholische Priester, mit dem Wissen des Bischofs von Würzburg, ihr ein Jahr lang "den Teufel ausgetrieben hatten".
Heute wird sie von Pilgern immer noch wie eine Heilige verehrt.
Im Gegensatz dazu, die erst sieben Wochen alte Maria Ilena aus dem kalabresischen Polistena, deren Familie in dem ewig schreienden Neugeborenen den "Teufel" himself wähnte, und es vor Jahren bei Exorzismus-Riten dann zu Tode folterte.
Verantwortliche?
Der Vatikan?
Der Glaube?
Der Aberglaube?
Die blanke Unwissenheit?
Absolute irre Blödheit?
Nein, von ihr, Maria Ilena, spricht heute niemand mehr, alles andere aber "glaubt" diese so dumme zu Wahn und zur Selbstzerstörung neigende Welt SOFORT - ohne seit 2008 Jahren je real zu wissen oder je zu verstehen:
WARUM ...??!
All die Kirchen-"Heiligen" im Vatikan behandeln das heikle Thema "Exorzismus" - und nicht nur das - mit der gewohnt routinierten Zwiespältigkeit und "geistlichen" Mega-Coolness. Aufgeklärte Kardinäle, wie der Mailänder Bischof Martini, belegten den angeblichen Dämonen-MEGA-Bändiger Monsignore Milingo mit Predigtverbot.
Auch in Rom darf der immer fröhliche Afrikaner wegen seiner Massenspektakel nicht auftreten.
Deutsche Bischöfe (mittlerweile von Fall zu Fall als nicht mehr ganz sooo rückständig gewertet, aber eben im 666-System) "warnten" ihre Untergebenen Schäflein an Pilger-Fahrten zu Milingo teilzunehmen ...
Exorzist Amorth und seine Kollegen beklagen seit Jahren den "satanischen Notstand" in Italien.
"Wir sind dazu verdammt, wie die Ratten im Dunklen zu praktizieren, statt im hellen Licht der Sonne", schrieb Exorzisten-Spezialist Balducci in einem offenen Brief an die italienischen Bischöfe.
Nunja, RATTEN tun ihr Werk natürlicherseits im Dunkeln, das immer das Lich scheut, so wie Satan das Weihwasser, das seine Seele weiß-waschen könnte, Damen und Herren - WISSEN hilft bei der innren Reinigung mehr als jedes "Hirnwaschmittel" mit egal welchem "heiligen" Namen. Man muß dazu nur das Wissen haben und zu Denken lernen, es kostet ja nix außer etwas der "kostbaren" Zeit, statt "PARTY".
Die armen Leute - "Exorzisten" - dabei hatten sie doch, als heimlichsten Verbündeten im Vatikan, keinen Geringeren als ihren Chef, damals:
Papst Johannes Paul II., der Satanologie (Teufelskunde) nicht abgeneigt, hatte sich bei einer Privataudienz im März 1982 selbst als Teufelsaustreiber versucht.
Die Exorzismus-Formel sprechend, beugte sich der "Heilige" Vater damals über eine junge Frau, die sich urplötzlich unter ekstatischen Zuckungen und wildem Schreien über den Boden der "heiligen" Luxusgemächer wälzte.
Wie die Gläubigen aus den 1993 veröffentlichten Memoiren eines engen Vertrauten des Papstes erfuhren, halfen diese rituellen Bannsprüche zunächst nichts, dafür aber sein Versprechen, am nächsten Tag eine Messe für deren arme, verwirrte Seele zu lesen.
Die Frau beruhigte sich sodann.
Ein Jahr später erschien sie wieder zur Privataudienz - angeblich völlig geheilt ... So, so! So kann es eigentlich auch nicht verwundern, daß das amerikanische Nachrichtenmagazin "Newsweek" Papst Johannes Paul II. zum "Mann des Jahres" wählte!
In seiner Ausgabe vom Dezember 1996 schrieb "Newsweek" dazu:
Johannes Paul II. gehöre zu den "... wichtigsten und am meisten faszinierenden Menschen" des Jahres.
In den vergangenen 18 (seit 1978, iPa) Jahren, habe er die internationale Bühne bestimmt. Der 75-jährige sei weiter gereist als jeder Staatsmann und habe der Menschheit eine Vision der Hoffnung für das nächste Jahrtausend geschenkt.
Die "Newsweek"-Wahlentscheidung basierte auf einer Leser-Umfrage. Und:
Als weitere so wichtige "Persönlichkeiten" der Welt vom Ende der 20.-Jahrhunderts-Weltgeschichte - und genau hier muß man mal GANZ hell aufhorchen! - wurden der irakische "Achse des Bösen"-Diktator
Saddam Hussein,
der Scientologe Tom Cruise
und der
Oral-Sex-"Teufel"-im-Oral-Office-besessene US-Präsident Bill Clinton genannt und auf die niederen Plätze verwiesen.
Welche große Mega-"Hoffnungen" für diese 666er-Menschheit muß man da noch erwarten und darf man festhalten?:
Siehe oben ...
... und alles sehr GENAU was hier noch kommt, es ist GRAUSlich - NUR! ...
Geändert von ilia Papa (19.07.2009 um 17:49 Uhr)
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20.07.2009, 15:21
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Marsrätsel:
Was soll ein "B" auf den Mars? Und was hat ein Rätsel um Kaiser Barbarossa mit einer alten Göttersprache, Hitler und dem Mars-B zu tun?
copyright ilia Papa - 03/2003
Juli 1976 n.Chr., aufgeregte Spannung im Kontrollzentrum der NASA.
Die Viking-Sonden waren gerade erfolgreich auf dem Mars gelandet. Eigentlich sollte es schon am 4. Juli stattfinden, genau zum 200. Geburtstag der Vereinigten Staaten von Amerika.
Aber unvorhergesehene Schwierigkeiten ergaben eine Verzögerung von 16 Tagen. Nun aber funkten die beiden Sonden beeindruckende Bilder vom Planeten Mars zur Erde: Eine rote Wüste aus Sand und Stein breitete sich vor den Augen der begeisterten Raumfahrtexperten aus. Krater, Felsen, Sanddünen, wie vom Wind hingeweht. Welch ein atemberaubender Anblick!
Dieser Anblick war der verdiente Lohn für die vorangegangene harte Arbeit der Beteiligten. Lange harte Arbeit für die Weltbesten aller Wissensgebiete. Die besten Techniker, die besten Ingenieure, Mathematiker, Physiker, Astronomen - von allen die Besten.
Die Männer und Frauen, die hier arbeiten, mitten im Herzstück der amerikanischen Raumfahrt, vielleicht im Herzstück der Raumfahrt überhaupt, müssen nicht nur die Elite in ihren Fachgebieten sein, sie müssen auch Situationen meistern, die wir uns selbst in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Eine einzige Fehlentscheidung, ein kurzes leises Zögern – genau der eine Moment zuviel, die eine Fehlinterpretation – und eine ganze hyperteure Mission ist vielleicht gescheitert.
Wenn sich diese Menschen irren, kann der Irrtum Milliarden Dollars kosten. Und was noch schlimmer ist: Wenn die Verantwortlichen hier im entscheidenden Moment nicht binnen Sekunden eine Situation erfassen, sofort und ohne Verzögerung das Richtige tun und zwar schnell - sehr schnell - kann der eine Moment zuviel, die eine Sekunde zögern, die gesamte Besatzung eines Raumschiffes das Leben kosten. - Doch jetzt war einer der Augenblicke, in denen die Besten auch bestens belohnt wurden.
Hervorragende Bilder von einem fremden Planeten!
Bilder von einer Qualität, die auch die kleinste Kleinigkeit erkennen ließen, zeichneten sich gerade vor ihren Augen ab.
Aber: Was war das?
Mitten auf dem Mars, ein Felsstück mit einer Zeichnung?!
Das war nicht möglich!
Nein, tatsächlich, vor den Augen der verblüfften Wissenschaftler lag ein Fels auf dem unverkennbar ein großes, lateinisches "B" eingeritzt war.
Weit und breit keine Spur von Leben zu erkennen ... Nicht der geringste Hinweis auf irgend etwas Lebendiges, schon gar nicht auf intelligente Lebensformen.
Nur, wie konnte das sein?
Das konnte nicht sein - das durfte nicht sein! Eine genaue (!) Analyse ergab dann auch, hier, bei dem vermeintlichen großen "B" handelte es sich einfach "nur um ein Spiel von Licht und Schatten – eine optische Täuschung" (!).
Das Team, ein Team von hochrangigen Experten, war kollektiv (!) einer "optischen Täuschung" unterlegen. Die Augen eines jeden, alle Augen im Raum, hatten gleichzeitig etwas gesehen, was anscheinend überhaupt nicht da war ...
Wie war so etwas möglich?
Wie konnte es sein, daß ein ganzes Team von Experten, alle zusammen - und genau im selben Augenblick - ein nicht vorhandenes großes "B" sahen - und das auch noch mitten auf dem "lebensfeindlichen" Mars?
Würden Sie solchen "Experten", die noch nicht einmal wissen wie ein großes "B" aussieht und die sich soooo leicht von ein bißchen Licht und Schatten täuschen lassen, würden Sie solchen Menschen Milliarden Dollar schwere Projekte anvertrauen?
– Ich nicht!
Oder würden Sie in ein Raumschiff zu einem riskanten Flug in den Weltraum steigen, wenn Sie "so eine Crew" am Boden hätten?!
Diese kleine Geschichte ist kein Jux von mir. Sie ist genau so im Juli 1976 passiert, mitten im Kontrollzentrum der NASA, dem Herzstück der amerikanischen, vielleicht weltweit wichtigsten Raumfahrtbehörde.
Liebe Leser, Sie fragen sich jetzt vielleicht:
Was um alles in der Welt soll das bedeuten?
Ein großes "B" auf dem Mars ... Ergibt so etwas denn überhaupt einen Sinn?
Ich verrate Ihnen jetzt schon: Oh, ja, für mich schon und für Sie bald auch. Denn, was wissen wir vom Planeten Mars eigentlich wirklich?
Wir erfahren "offiziell", der Mars ist eine Wüste aus Sand und Stein – mehr ist nicht.
Aber es gibt auch andere Berichte.
Diese erzählen von Pyramiden auf dem Mars und von einem rätselhaften Gebilde aus Stein, das deutlich die Form eines Gesichts aufweist. Die offizielle Erklärung für dieses Gebilde, das s.g. "Marsgesicht", lautet übrigens auch nur: Es ist bloß ein "Spiel von Licht und Schatten"!
Licht und Schatten ergeben das eine Mal einfach "ganz zufällig" ein Gesicht auf dem Mars, das andere Mal ebenso "rein zufällig" die Abbildung eines lateinischen "B'".
Liebe Leser: Hätte es sich bei dem mysteriösen Buchstaben nicht "zufällig" um ein großes "B" gehandelt, dann hätte ich bei meinen Recherchen vielleicht über diese Stelle weggelesen.
So aber wurde ich plötzlich sehr, sehr aufmerksam. Dem großen "B" bin ich nämlich schon seit vielen Jahren in gigantischen Zusammenhängen auf der Spur!
Und wenn irgendein Buchstabe auf dem Mars einen Sinn ergibt, dann eben dieser eine, ein großes "B".
Aber, wer oder was verbirgt sich hinter dem Rätsel?
Können wir es herausfinden?
O ja, wir können.
Doch bevor wir drangehen, das geheimnisvolle Rätsel und die Person zu enthüllen, die sich hinter dem "B" verbirgt, wollen wir uns noch ein bißchen mit Carl Sagan und seinem Buch "Unser Kosmos" beschäftigen, in dem die o.g. Geschichte erwähnt ist.
Bei Carl Sagan handelte es sich nämlich nicht um "irgend jemand", sondern um eine der führenden Persönlichkeiten in den Bereichen Astronomie und Raumfahrt des 20. Jahrhunderts.
Er war in großem Maß bei der Planung der Mariner-, Viking- und Voyager-Expeditionen der USA ins All beteiligt und wurde von der NASA mehrfach ausgezeichnet. Um so interessanter und wichtiger ist der ungewöhnliche Vorfall, den Carl Sagan in seinem Buch im Zusammenhang mit dem Planet Mars beschreibt:
"Einen Moment lang allerdings herrschte große Aufregung, als auf einem kleinen Felsen in Chryse (Name eines Marsgebietes. iPa) eine vermeintliche Marsritzzeichnung zutage trat:
der Großbuchstabe 'B', der sich bei genauer Analyse allerdings als eine durch das Spiel von Licht und Schatten und das menschliche Talent, überall Bildhaftes hineinzudeuten, bewirkte optische Täuschung erwies."
Nochmal: Ein Team von hochrangigen NASA-Experten, unterliegt angeblich kollektiv (!) einer "optischen Täuschung".
Wie kann es sein, daß alle zusammen – genau im selben Augenblick – mitten auf dem Mars ein großes, lateinisches "B" sehen, das laut offizieller Erklärung gar nicht da ist, oder je war?
Für wie dumm hält man uns eigentlich wirklich, wenn man die Hintergründe kennt?
Das menschliche Talent, irgendwo etwas Bildhaftes hineinzudeuten, ist sicher nicht unerheblich. Aber daß ein ganzes Team der gleichen Täuschung unterliegt, ist schlichtweg unmöglich. Jeder von ihnen sieht zunächst das "B" aus einem anderen Blickwinkel ... Es mag auch Unterschiede in der Verarbeitung der einfallenden visuellen Informationen in den Sehorganen der einzelnen Beobachter geben.
Doch dieses ominöse "Spiel von Licht und Schatten" kann unmöglich in den Augen jedes Einzelnen aus verschiedenen Blickwinkeln eine absolut identische optische Täuschung hervorrufen, die dann kollektiv übereinstimmt.
Das menschliche Talent, irgendwo etwas Bildhaftes hineinzudeuten ist gewiß groß, das mag sein. Doch das menschliche Talent, bestimmte, große Dinge, die sehr unbequeme Fragen aufwerfen könnten offiziell "weg zu analysieren" ist um so größer:
"Was nicht sein kann, darf auch nicht sein!" Auch wenn es IST!
Carl Sagan selbst wirft aber im Anschluß, an den zitierten Ausschnitt eine gewichtige Frage dazu auf:
"Es wäre ja auch höchst erstaunlich, wenn die Marsbewohner unabhängig von uns auf das lateinische Alphabet verfallen sein sollten."
Ja, das wäre in der Tat sehr ungewöhnlich – oder eben auch nicht, wenn man weiß wieso:
Das lateinische Alphabet war schließlich erst bei den Römern in Gebrauch, entwickelte sich auch mitten in Europa und nicht auf dem Mars oder anderswo.
Das stimmt doch so?
Oder etwa nicht?
Weiß man aber tatsächlich wo und vor allen Dingen wonach man suchen muß, dann ist es oft relativ einfach völlig unterschiedliche Fakten miteinander in Zusammenhang zu bringen, die vorher keinen hatten.
Nach "offizieller" wissenschaftlicher Ansicht ergibt nämlich ein lateinisches großes "B" auf dem Mars einfach keinen logischen Sinn ... und ist damit ein Ding der Unmöglichkeit. Diejenigen aber, die es besser wissen, sind sehr bestrebt, solche Vorfälle geheim zu halten oder zu ihnen "harmlose" Erklärungen zu erfinden. Das mysteriöse Mars-"B" führt uns nämlich in Wahrheit auf die Spur einer der größten Lügen aller Zeiten, der Lüge um die wahre Geschichte der Menschheit ...
Aber, blättern wir doch mal im Buch "Geheimakte Archäologie - Unterdrückte Entdeckungen, verschollene Schätze, bizarre Funde" des Schweizers Luc Bürgin dazu. Dies feine Buch zeichnet sich u.a. durch eine hervorragend belegte Berichterstattung aus. Auf Seite 31, Kapitel 26, finden wir folgenden Satz:
"Im Banpo-Museum von Xian (China) liegen Tontäfelchen mit Schriftzeichen, die einer steinzeitlichen Fundstätte entstammen. Die Buchstabenschrift zeigt deutlich Parallelen zum lateinischen Alphabet."
Haben Sie es bemerkt, jetzt existieren schon zwei Orte, an denen man "wissenschaftlich" auf keinen Fall Buchstaben ähnlich des lateinischen Alphabets erwarten würde, ja darf.
– Der eine liegt auf dem unwirtlichen Mars, der andere ist ein Ort mitten in China, der auch noch in die Steinzeit zurückdatiert, wo es sowas gar nicht geben darf – folgt man den "Geschichtsbüchern" ...
Doch wie ist so was möglich?
Gibt es dafür eine logische und belegbare Erklärung?
Die Erklärung gibt es in der Tat: gigantisch!
Doch dazu muß ich nun im Hintergrund ein bißchen ausholen: Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich mit den Mythen & Sagen rund um den Planeten Erde. Ein anderes Interesse von mir war eine Zeit lang die Alchemie.
Jedem, der sich mit alten Überlieferungen befaßt, fallen darin eines Tages zwangsläufig ungewöhnliche Übereinstimmungen auf:
Ähnliche Namen,
fast identische Vorfälle und Beschreibungen, man kann nur erstaunt sein.
Genau diese Namen und Geschichten tauchen dann, allerdings verschlüsselt, in den Schriften der ebenso mysteriösen Alchemisten auf. Hier beginnt spätestens das noch größere Rätseln: Findet man dann aber einen der von vielen lange gesuchten Schlüssel zum Ganzen, so öffnen sich plötzlich Türen, hinter denen wahrhaft Unglaubliches zum Vorschein kommt.
Und eben einer der Schlüssel der verschlossenen Alchemisten, den sie direkt von den ägyptischen "Eingeweihten" erbten, öffnet die Tür zu einer uralten Sprache, die wiederum viele Rätsel enträtselt ...
Aber schwenken wir noch schnell etwas um und machen keine großen Wort zur Einleitung:
Warum heißt das finnische Wort für Gott "Juma", also "zwei, die eins sind"?
Warum gibt es im baltischen Sprachraum den Götternamen "Jumis" mit der gleichen Bedeutung?
Warum kennen die nordamerikanischen Hopi-Indianer den rituellen Spruch "Nehua ne tehua – tehua ne Nehua":
"Ich bin du, du bist ich" als Begrüßungsformel?
Warum sind auf Emblemen der Templer zwei Reiter auf einem Pferd abgebildet?
Warum existierten bei den Templern Vorschriften, wie, zwei Ordensbrüder sollten immer gemeinsam aus einer Schüssel essen?
Warum waren Templer angehalten möglichst alle Dinge zu zweit zu tun?
Worauf geht das alles zurück?
Was ist die tiefere Bedeutung?
Was wußten sie davon?
Welche verborgenen Geheimnisse entdeckten sie (vielleicht) bei ihrer Durchforschung der Katakomben des Tempelbergs in Jerusalem bei den sieben Kreuzzügen?
Warum hieß Finnland, "das Land der Tausend Seen", in der Landessprache "Suomi" genannt, ursprünglich Suoma:
Sumpfland?
Welche Gemeinsamkeit besteht zu einem anderen, weit entfernten Land, das vor Tausenden Jahren ähnlich hieß.
Der uralte Name Sumers, das biblische Mesopotamien, zwischen Euphrat und Tigris gelegen, lautete nämlich, wörtlich übersetzt, in der von mir wiedergefundenen "Alten Sprache der Götter":
"Suo-Maa-Ra" = Sumpfland der Hirten.
Und warum übersetzen die Ägyptologen den Namen des ägyptischen Gottes Osiris mit Ossa, obwohl er auf den alten Inschriften eindeutig mit dem Buchstaben "W" beginnt?
Warum spielen Geschichten von Raben in den Märchen der Welt eine so große Rolle?
Bspw: Zwei Raben sind die Begleiter Gott Odins.
Und auch in der geheimen Sprache der Alchemie wird immer wieder auf den Raben, lateinisch "rebis", Bezug genommen.
Worträtsel heißen "Rebus" ...
Raben fliegen auch um den Kyffhäuser genannten Berg, in dem Kaiser Barbarossa schlafend auf den Tag seiner Wiederkehr wartet.
Sieben Raben, eingeschlossen in einem gläsernen Berg, hoffen darauf von ihrer Schwester erlöst zu werden.
Auch all die Märchen, die von 7 Brüdern, verzaubert in Raben, berichten, würden Bände füllen.
Welches Geheimnis ist in all diesen Geschichten verborgen?
Wie sieht der ursprüngliche Kern aus, der hinter diesen Überlieferungen steckt?
Wie hängt das alles mit den großen Welträtseln zusammen?
Was bedeuten Worte wie Buri /Puri, Bora /Pora, Bor /Por /Per, Bel /Bal in Wahrheit?
Und was hat das alles mit Geschichten von Raben zu tun?
Oder mit Erzählungen von Bären, Stieren, Schweinen, Adlern und Drachen?
Worin besteht der Zusammenhang mit rituellen Tier- und Menschenopfern?
Worauf geht auch der "gallischen Hahn" wirklich zurück - oder das geheimnisvolle Abraxas-Symbol einer gnostischen Sekte aus Alexandria in Ägypten?
Dieses Wesen wurde mit Schlangenbeinen und einem Hahnenkopf dargestellt. Es war eine Verkörperung von Jahu oder Jaku,
dem "Gott der Zeit".
Hu heißt er bei den alten Kelten, aber ebenso in uralten vordynastischen Überlieferungen Ägyptens. Auch in den spärlichen Sagen, die auf den Osterinseln noch erhalten sind, ist sein Name Hu ...
Was steckt hinter dem mysteriösen Kontinent Mu, der in einer Katastrophe unterging?
Ist gar die Verwirrung der Sprachen, die uns in der Bibel mit dem Turmbau zu Babel anschaulich geschildert wird, die Wahrheit oder nur ein Mythos?
Welche Mysterien bergen alle diese Begriffe in sich?
Was würden sie uns erzählen, könnten wir sie wörtlich übersetzen?
Würden sie uns vielleicht nicht nur die wahre Geschichte der Menschheit, sondern auch die wahre Geschichten der Götter erzählen?
Doch welcher Mensch kann heute noch die alte Sprache der Götter verstehen, lesen und übersetzen?
Und vor allem: Wer kennt den offensichtlichen Code, den Schlüssel nach dem die Informationen einst verschlüsselt wurden?
Sehen wir dazu kurz in der Bibel nach.
In der Bibel steht eine Prophezeiung von Jesaja über die Zeit der Vergeltung, in der "diejenigen, die vertrieben wurden" zurückkehren werden:
"Zu jener Zeit wird Verwirrung herrschen und die Leute werden sich fragen, wer die Botschaft, die abgewandelt wurde, um ihre Bedeutung zu verschleiern, verstehen wird.
Denn über dem Grundsatz liegt ein weiterer Grundsatz, hinter dem Prinzip steckt ein weiteres Prinzip; Eine Zeile über der anderen, eine Zeile mit der anderen – Hier ein wenig, da ein wenig.
Gott wird einmal mit unverständlicher Sprache und mit einer fremden Zunge reden zu diesem Volk." (Jesaja, 28,10-11)
... 2. ...
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20.07.2009, 16:43
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... 2. ...
Besteht ein Zusammenhang zwischen all diesen Dingen und Fragen?
Wurde tatsächlich die Sprache verändert?
Gibt es einen Grundsatz hinter dem Grundsatz?
Vielleicht ja, aber: vielleicht handelt es sich einfach nur um "Zufall!"
Aber: Warum trägt eine uralte Indianergottheit einen finnischen Namen?
Zufall, alles nur "Zufall"?
Bei der Arbeit und den Fragen zu diesem Artikel bin ich auf sehr seltsame Dinge gestoßen, Dinge die sich nur sehr schwer mit dem allgemeinen, "offiziellen" Schulbuch-Wissen erklären lassen, deshalb verzichte ich auch auf Erklärungen.
Logisch.
Sie fragen sich jetzt: Was um alles in der Welt soll das bedeuten?
Ein großes "B" auf dem Mars?
Ergibt so etwas überhaupt einen Sinn, auf einem angeblich "toten" Planeten?
Oh ja, für mich schon - und für Sie bald auch.
Je mehr Spuren sich entdecken lassen, je mehr Beweismaterial vorliegt, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit, daß eine vorgestellte Theorie dazu auch der Realität entspricht.
"Nicht die Besonderheit einer Behauptung spricht für ihre Wahrscheinlichkeit, sondern die Fülle an vorgelegtem Beweismaterial",
so die "offizielle" Wissenschaft die das Maß der Dinge ist, was DIE WAHRHEIT ist oder zu sein hat.
Ich kann Ihnen hier leider nicht die allerallerneueste "esoterische" Wi-Deo-Multiding-Bing-Meditations-Techniking von Meister Schwarzlichtlampe "Yukuomaschi Hasikiri vom Mars" oder die Antwort warum "rechts drehende, links gebeutelte vorderkastische" Joghurt-Sporen Makrogenoetischspiritualistisch Bonoboterrestrisch wirken, wenn man sie im Schneidersitz hochkant ins Ohr träufelt, während der silberne Löffen mit der Kristall-Lampe von links hinten an den rechten Mundwinkel geführt werden muß, vorstellen.
Nein, leider nicht!
Da hab ich keine Ahnung, nichtmal eine Deeehnung, Makrobiotischdeckend! Yoga ist bei mir immer mit der Natur & Kurt verbunden, in der Reihenfolge Natur-Yoghurt, besser als Joghurt bekannt - in unseren "Breiten".
Und ich kann Ihnen auch nicht Gerichts-verwertbar mit der Originalunterschrift GOTTes 101,27-prozentig beweisen, belegen und auf die Zunge täto-vieren, daß auf dem Mars Pyramiden stehen, nein! War noch NIE da!
Aber ich kann Sie auf bestimmte böse, böse Ungereimtheiten aufmerksam machen oder auf überraschende Zusammenhänge, die größte Rätsel lösen und am Ende des Weges an DIE WAHRHEIT führen, von alleine ...
Dinge eben die NIEMALS NUR Zufälle, Zufälle, Zufälle, zu viele Zufälle, zu zu viele Zufälle sein sollen, um auch nur im Ansatz bloß nur echte ZUFÄLLE sein zu können (!) - und auf den Großbuchstaben "B" auf dem Mars und seine Bedeutung im Zusammenhang zu den großen Welträtseln der Menschheit.
UNSEREN! Aller Menschneit, aller Kulturen! Punkt!
Ich persönlich mag Autoren nicht sooo besonders, die zwar viel und noch viel mehr immer rumsülzen, was "ist", die mir als Leser dann aber nicht darlegen, wo und wie ich ihre Angaben überprüfen kann.
Also stelle ich auch nicht die Anforderung an Sie, daß Sie einfach alles schlucken sollen, was ich Ihnen hier oder sonsto mit dem Namen ilia Papa vorsetze. Deshalb folgt nun eine kleine "Gebrauchsanweisung" für den nachfolgenden Text, seine Tiefe im Hintergrund und seine vielen Zusammenhänge zum Dargelegten. Sie benötigen zur Überprüfung:
1.) Eine Ausgabe der "Heiligen Schrift" = Bibel - am besten in der Übersetzung von Martin Luther [= evangelische Version],
2.) Einen Weltatlas
und
3.) Ein aktuelles Finnischwörterbuch,
z.B. "Langenscheidts Wörterbuch Finnisch / Deutsch, Deutsch / Finnisch"
"Vernünftig, logische Erklärungen" sind nämlich sehr wichtig, besonders dann, wenn man etwas nicht verstehen kann – oder es gar nicht will!
Ich meine die "Schulwissenschaft", zum Beispiel.
Frage: Gibt es wirklich ein großes "B" auf dem Mars?
Antwort: Nein! "Natürlich nicht!"
Vernünftig, "logische" Erklärung: Die Mitarbeiter der NASA können nicht lesen!
Sie sind allesamt Analphabeten.
Oder: Sie wurden damals von "Siegfried und Roy" hypnotisiert, alle ein "B" zu sehen!
Zauberrei! SAUerei??!
Frage: Welchen Sinn ergibt solch ein "B" auf dem Mars?
Antwort: Keinen, "das ist einfach nur ein Zufall", genauso wie all die nachfolgenden "Zufälle" zum Ganzen des Rätsels um den Mars, unsere "Götter" und die Wahrheit um unsere Geschichte auch.
Okay, fangen wir also endlich mal an - "hardcore"-Forschung, also Hartkern-Forschung: Der Schöpfergott in der nordischen Mythologie heißt laut "Edda", einer Sammlung von alten Liedern und Sagen:
"Buri bzw. Bor".
Ein Indianerstamm im Grenzgebiet zwischen Guayana und Brasilien weiß von Schöpferwesen namens "Pura und Mura" zu berichten.
Die Tempel Indonesiens tragen heute noch die Bezeichnung "Puri", die weltlichen Regierungsgebäude "Pura" Eine Landschaft im Sudan wird "Borea" genannt, ebenso findet man dort eine Stadt und auch noch einen Fluß namens "Bor".
In Irland gibt es auch eine Stadt und einen Fluß mit der Bezeichnung "Bor". Herodot, ein griechischer Historiker, schreibt von einem Land im Norden Europas, dem so genannten "Borea".
"Boreas" heißt der kühle Nordwind der Griechen, den sie mit dem Gott "Apollo" in Verbindung bringen.
"Apollo" ist aber abgeleitet von "A Bel / BAL".
In der Südsee liegt eine idyllische Insel mit dem Namen "Bora-Bora" [ein deutscher Sänger sagt ihr auch ein Lied].
Es gibt auch eine Insel die "Bali" heißt.
Und mitten in den Wüstengebieten Australiens steht der Mount "Baranbali".
Außerdem weisen in Australien erstaunlich viele Fluß- und Landschaftsbezeichnungen die Silben "burra, burro, borra usw." auf ...
Das Verb für "erschaffen" im Alten Testament lautet im hebräischen Originaltext "bara", nicht "eloha" oder bspw. "adona" (eigentlich wäre es doch logisch das Verb "erschaffen" von einem der Namen des "Schöpfers" abzuleiten, oder etwa nicht?)
"BEL": "B" ist der Anfangsbuchstabe von Bor aber auch von Bel.
Doch was bedeutet Bor wörtlich übersetzt?
Es heißt der "Glänzende" / der "Goldene".
Und was bedeutet Bel?
Bel heißt genau dasselbe, nämlich ebenfalls der "Glänzende" / der "Goldene".
Und: Mitarbeiter der NASA entdecken ein vermeintliches "B" auf dem Mars. Und, und, und ...!
Frage an Sie: Besteht zwischen all den Bezeichnungen und Orten ein Zusammenhang?
Antwort: Nein, "natürlich nicht" - "wissenschaftlich". Vernünftig, logische Erklärung der Damen und Herren der "Schul-Wissenschaft", die sagen:
Erich von Däniken, ilia Papa und all die UNZÄHLBAR anderen "Wahnsinnigen" Sucher DER WAHRHEIT um die Rätsel der Erde reisen seit Jahren in der Gegend herum und fälschen gezielt Atlanten, Geschichtsbücher, Fluß- und Landschafts-Bezeichnungen und ebenso natürlich auch Städte- und Personennamen. Da steckt bei denen ein System dahinter!
Wahrscheinlich war einer von ihnen - vielleicht ilia Papa??! - sogar schon auf dem Mars und hat dort eigenhändig mit Hammer und Meisel das großes "B" zum bloßen boshaften Ärgern der armen NASA eingeritzt? Zum Verwirren DER INTELLIGENZEN, der Besten der Besten vom Besten! Wow.
Wer weiß das schon?!
Den Burschen und ilia Papa muß man doch einfach alles zutrauen - der klaut sogar die Buchstaben, Worte und FREMDE Begriffe, ja sogar ZAHLEN und DATEN auf der ganzen weiten Welt zusammen, der Dieb, damit der daraus dann Sätze baut, komplex zudem, der RAFINIERTE, die etwas aussagen, sich also verstehen lassen, aber die DUMMEN GEISTER total verwirren.
Ja, so sehen große Verbrecher aus, die der Welt ihre Unschuld, der Menscheit die nur schulwissenschaftliche eingebläute DUMMHEITEN und vieles andere Falsche und nicht Wahre einfach KLAUEN, ich bekenne mich VOLL SCHULDIG. Muß ich jetzt 5 Jahre zum Friseur auf den elektrischen Massage- und Föhnstuhl?
Ja, so Leute wie ilia Papa, denen ist NIX "heilig", vor keinem TABUuuuH haben die Angst, machen WIR je halt, nichtmal STOPP!, die schrecken ja vor gar nichts zurück: Nichts ist denen heilig, GARNIX!
Die glauben einfach nichts, was "Wissenschaft" da an regubbeltem, geribbeltem oder auch mal gezwirbeltem Käse erzählt:
Oder aus den Fingern saugt?
Äh, stopp! Genau das ist der Moment in dem nun Ihr geographisches "Kartenwerk" zum Einsatz kommen sollte, bitte!
Erzählen kann ich Ihnen viel. Ja!
Überzeugen Sie sich lieber selbst, Sie wissen ja, Vertrauen ist gut, KONTROLLE besser.
Schauen Sie bitte selbst einmal nach, wie oft Sie die o.g. Namen rund um die Welt auf verschiedenen Kontinenten in geographischen Bezeichnungen finden. Mein Artikel hier beschäftigt sich ja sehr oft mit "Zufällen", die keine sind. Ziel: WAHRHEIT voraus ...
Und genau so un"zufällig" bin ich eines Tages dann auf die Idee gekommen, ich könnte doch eigentlich Begriffe aus alten Indianerdialekten, überlieferte Worte der Osterinseln, ägyptische Hieroglyphen, altes Sumerisch und noch einiges mehr mit einem modernen Finnisch-Wörterbuch übersetzen.
20 Jahre Anlauf und eine gute Freundin mit Hang zu dieser Sprache haben genügt, dies zu tun!
Warum nicht?
Was spricht dagegen?
Das ist NICHT verboten, niemals gewesen, Denken, Suchen, Fragen, Finden, HABEN! Ok, das mit den Buchstaben-, Worten-, Begriffen- und Zahlen-Klauen, kann man ja Straf-mildernd auch als "ausgeliehen" auslegen??! Oder haben Sie ihre eigenen? Ne, gell, auch nicht! Freunde??!
Frage an Sie jetzt: Gab es vielleicht einmal, vor langer, langer Zeit, so etwas wie eine Ursprache der Menschheit?
Antwort: Nein, "natürlich nicht" - "wissenschaftlich". Vernünftig, logische Erklärung der Damen und Herren:
Die alten Finnen reisten vor Tausenden von Jahren - mit FinTours??! - ebenfalls schon in der Welt-Gegend herum und brachten allen Völkern, die damals existierten, Finnisch bei.
Jucheee! Logisch ... Nur!
(Vielleicht stammt ja das "B" auf dem Mars auch von ihnen? Den "kühlen" FinnInnen wäre das ja auch zuzutrauen, so blond und bluäugig wie die sind.)
Doch das "Allerseltsamste" an der so seltsamen finnischen Sprache im Bezug zu all den Rätseln aber ist, daß man damit sogar "wunderliche" Begriffe übersetzen kann, die nicht vom Vatikan kommen, aus noch "wunderlicheren" Büchern.
"Wunderliche" Bücher deshalb, weil es diese Bücher "überhaupt nie gab". NIE!
Angeblich. "Wissenschaftlich". Und diese Bücher, die es "nie gab", wurden auch noch von Menschen geschrieben, die anscheinend "nie lebten".
Ja, ich finde das sehr, sehr mysteriös, sogar äußerst mysteriös! Eines der wunderlichen Bücher ist "Das Necronomicon".
Man nennt dieses Buch auch "Das Buch der toten Namen". Es ist eins der "nicht existenten" Werke.
Angeblich.
Trotzdem ließ sich der berühmte spanische Maler Salvador Dali von genau dem Werk inspirieren.
Frage: Kann das sein?
Antwort. Nein, "natürlich nicht".
Logisch.
Vernünftig, logische scherzhafte Erklärung: Entweder hat Dali gar nicht gemerkt, daß es das Buch nicht gibt, oder er war Analphabet (wie die Mitarbeiter der NASA?) und hatte statt dessen ein spanisches Kochbuch in der Hand!
(Das würde sicher auch einige seiner Werke erklären: vielleicht).
Aber jetzt wird es noch viel, viel geheimnisvoller, gruuuselig "huhuhuuuu!" und noch um einiges mysteriöser.
Das "Necronomicon" geht nämlich seinerseits auf ein anderes Buch zurück, das es schon gleich zweimal "gar nicht NIE gab". Und das Buch wurde nun auch noch von jemandem geschrieben der überhaupt "nie NICHT gelebt hat".
Wie kann das denn sein?
Logisch?
Dazu fällt nicht einmal mehr mir, ilia Papa, eine so "vernünftig, logische" Erklärung ein. Dieses Buch, das geheimnisvollste von allen "geheimnisvollen" Büchern, die jemals "nicht geschrieben wurden", heißt "Al Azif".
Man kann den Titel mit "Buch des Summens" [= bsssbsssbssssbsss], heute würde man sagen:
"des subatomaren Schwingens" übersetzen. "Wellenkunde", das "Rauschen" sozusagen ...
Sein Autor war (laut meinen Unterlagen, die alle natürlich ebenfalls "nicht existieren"), ein gewisser Abdul Al Hazred.
Dieser Abdul Al Hazred lebte ("nicht!") irgendwann zwischen 700 und 800 n.Chr. und war (k)ein Araber aus Damaskus ... Obwohl er "nie lebte", berichtet er trotzdem von sehr ungewöhnlichen Dingen.
Er erzählte von den "Alten Göttern", die einst von den Sternen gekommen waren. Wow, GÖTTer, die von Sternen kommen, nicht aus der "heiligen" Bibel und aus den Scriptorien des Vatikan! Irgendwoher aus den weiten, weiten Tiefen des Universums. Wo immer das ist ...??
Dieser Abdul Al Hazred berichtet ebenso von Reisen durchs All, von Kriegen zwischen verschiedenen Rassen von Göttern und von Dimensionen, die jenseits unserer kühnsten Vorstellungen liegen.
Und das vor über 1200 Jahren, lange, lange vor Erich von Däniken! Aber, wenn man so manchen Berichten Glauben schenken darf, dann war Abdul Al Hazred (auch bekannt als "der verrückte Araber") nur eine Erfindung von H.P. Lovecraft.
Wer aber nun war denn der "H.P. Lovecraft"? H.P. Lovecraft war, und das bringt etwas Abwechslung ins "Nicht"-Geschehen, tatsächlich real existent! Howard Phillips Lovecraft war amerikanischer Autor, lebte von 1890-1937. H.P. Lovecraft gilt als ein Meister der so genannten fiktionalen Literatur.
Ein Genie der irrealen, unheimlichen Erzählungen.
Und, wovon erzählen seine Werke?
Sie berichten von den "Alten Göttern", die einst von den Sternen kamen und von interstellaren Kriegen.
Sie erzählen auch von Wesen, welche die Erde eroberten und noch heute ihre Beherrscher sind.
Sie beschreiben ausführlich grauenhafte Tier- und Menschenopfer mit denen sich die menschlichen Verbündeten dieser Wesen Reichtum und Macht erkaufen – sehr viel Reichtum und eine unermeßlich große Macht ...
H.P. Lovecraft schreibt aber auch von Weltraumfahrten, "dunklen Sternen" ("Schwarzen Löchern"), anderen (ZEIT-)Dimensionen, der Transplantation von Gehirnen, und Bewußtseins-Austausch zwischen verschiedenen Individuen, mit bestimmten – die Zukunft kündigt sie schon an, heute aber noch etwas unvorstellbaren – Maschinen.
H.P. Lovecraft war also nicht nur ein so genialer Autor, er muß über ein ebenso geniales Wissen in den Bereichen Physik und Medizin verfügt haben.
Wohlgemerkt vor langer Zeit, er starb 1937.
Oder aber: Er konnte auf ungewöhnliche Vorlagen, bspw. eines Abdul Al Hazred zurückgreifen ... Eines ist mir allerdings aufgefallen: Einiges von dem, was Lovecraft in seinen Werken beschreibt, deckt sich ganz und gar nicht mit meinen nicht"existenten" Unterlagen. Dafür gibt es aber nur eine logisch, ja vernünftige Erklärung. H.P hatte keine wirkliche Ahnung von dem was er da beschrieb – oder er hat gelogen "wie gedruckt".
Papier ist ja so geduldig, ... nicht so wie ich: Ich mach alles was auf dem Papier steht erst in den Kopf, dann DENKE und denke ich ganz heftig, so, sooo lange bis da dann was bei rauskommt, was WIRKLICH einen Sinn, keinen Käse, ergibt, der sich in allem auch so BELEGEN läßt. Sinnvoll Thinking halt! Ja, ok, sin kann man auch als SÜNDHAFTES Denken sehen, ... Aber! Kann denn Denken Sünde sein??! Nee, nicht wirklich, gell!
Es faszinierte ihn vielleicht, oder versetzte ihn gar in "Angst und Schrecken", wie viele unserer "Schulbuch"-Schreiber-Bubies und -Dämchen [kleine Damen, nicht das Andere], aber er hatte keine Ahnung, nicht mal den "blassesten Schimmer" von den wirklichen Hintergründen!
Wie soll man das verstehen?
Ok, stellen Sie sich mal Folgendes vor: Die Geschichten von den "Alten Göttern" wären gar keine Phantasie. Damals nicht und heute immer und immer weniger, da wir nun doch schon so viel wissen, jeden Tag noch mehr dazukommt im WISSEN - natürlich!
Stellen Sie sich weiter vor, all die schrecklichen Kriege am "Himmel" wären tatsächlich passiert, REAL. Und stellen Sie sich nun auch vor, wir Menschen wären einfach nur kleine, unbedeutende Figürchen in einem unvorstellbar großen Spiel, REAL.
Stellen Sie sich dann vor, wir würden beherrscht von "Bewußtseinsformen", die uns bei weitem überlegen sind, REAL.
Diese Bewußtseinsformen könnten uns ganz einfach manipulieren, nämlich über unsere Eitelkeit und unser Geltungsbedürfnis, REAL.
Genau das macht dann all die "intelligente" DUMMHEIT aus, REAL!
Sie könnten uns beherrschen über unsere menschliche Vorstellung etwas "Besonderes", ja "Einmaliges im Universum" zu sein, REAL. Doch wenn das alles zutreffendend wäre, wäre es dann nicht auch möglich, daß man mit einem ganz normalen Finnisch-Wörterbuch alte Indianerdialekte übersetzen kann, und daß auf dem Mars ein großes "B" in einen Felsen geritzt ist?
Sehen wir uns zur Klärung all dieser hier beschriebenen Seltsamkeiten und niemals nie Zufälle einmal an, ob uns denn die Bibel vielleicht weiterhilft.
Und, stellen Sie sich jetzt folgende Situation vor: Die "Alten Götter" waren verschwunden.
"Neue Götter" waren an ihre Stelle getreten.
"Götter", welche die Menschen unterdrückten, als Sklaven hielten, ausbeuteten und töteten wann immer sie wollten, REAL - wie heute immer noch.
Sich zu wehren, einen Aufstand zu wagen, war völlig sinnlos gegen diese höchst-hoch-technisierten, absolut überlegenen "Gottheiten", REAL.
Was konnte man da tun?
Das Einzige was man damals, zu biblischen Zeiten, machen konnte war einfach nur zu überleben und für spätere Generationen Botschaften zu hinterlassen.
Ihnen dabei zwischen den Zeilen der "Heiligen Bücher" verschlüsselt Informationen zukommen lassen ...
Und darauf zu hoffen, diese würden sie mal entdecken und früher oder später auch verstehen, REAl, was die UNS HEUTE sagen sollen. Eines muß klar sein: Wer damals Anlaß zum "göttlichen" Mißtrauen gab, wer sich nicht als williger Untertan erwies, der mußte um sein Leben fürchten. REAL.
Die verschlüsselten Botschaften unserer Vorfahren mußten also "unauffällig" AUFFÄLLIG "versteckt" werden – und nach einem ganz bestimmten einfachen, logischen, ja genialen System für all die Nicht"blinden" unter den Sehenden, wie mich, ilia Papa!
Sehen wir uns unter diesem Aspekt also die "heilige", weil sooo WERTVOLLE Bibel einmal mit ganz, ganz anderen, wirklich offenen Augen an!
Der Anfang des "Alten Testaments" lautet "Bereshit".
Man übersetzt das gemeinhin mit "im Anfang".
Aber was ist, wenn in "im Anfang" bereits eine wichtige Information für uns enthalten ist?
Was dann?
Ich will Sie nicht weiter im Ungewissen lassen. In diesem "im Anfang" ist eine Information enthalten ... Aber nicht nur in der Bibel wird zwischen den Zeilen vieles zu unseren Rätseln berichtet.
Nein, in allen Mythen und Sagen auf der ganzen Welt, ja sogar in unseren so harmlosen Kindermärchen stecken immer wieder die gleichen Informationen! REAL!
Sie berichten uns "zwischen den Zeilen" von den Kriegen der Göttern, von Eroberern und Unterdrückern.
Alles nur Sagen & Märchen, und alles nur Zufall, einfach nur Zufall? NEIN, REAL!
Sie erfuhren, die Wahrheit hinterläßt Spuren - immer. Nicht nur einen Abdruck oder zwei, nein viele Tausende von Abdrücken. Also prüfen Sie bitte ab jetzt jedes einzelne Wort, das ich schreibe auf seinen Wahrheitsgehalt! REAL!
... 3. ...
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20.07.2009, 17:19
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In vielen Märchen spielen auch "Schlüssel" eine große Rolle, in der Alchemie genauso. Z.B. die "Schlüssel des Salomon".
Die Alchemisten führen ihr uraltes Wissen bekanntermaßen direkt auf die alte ägyptische Bruderschaft, die Eingeweihten zurück.
Und einer der Schlüssel zum ganz großen Geheimnis liegt auch in Ägypten verborgen, ein anderer, so unglaublich es klingen mag, aber genau das verraten uns die Alchemisten auch, liegt auf dem Mars!
Sie erinnern sich, oben, das große "B", das die NASA 1976 "nicht gesehen" haben will!
Betonung liegt hier auf NICHT WILL! Offiziell ...
Der Schlüssel der Alchemisten ist auch der Schlüssel der alten ägyptischen Priester. Ich denke, ich habe ihn wiedergefunden. Und mit dem Schlüssel lassen sich erstaunlich viele Türen öffnen (die zu immer neuen und neuen und neuen Türen führen), ein "Universal"-Schlüssel sozusagen, der all die Rätsel und ihre Zusammenhänge erklärt.
Aber ist er auch ein Schlüssel zum großen Universum?
Nach den mir vorliegenden umfangreichen Quellen und Informationen gab es vor einigen Tausend Jahren eine gemeinsame Sprache auf der ganzen Erde.
Diese Sprache war aber nicht etwa die Sprache der Menschen, sondern sie war eine im wahrsten Sinn des Wortes
"universelle" Sprache - sie galt überall im ganzen Universum.
Ich nenne sie deshalb die "Sprache der Götter", korrekter: die Sprache der "Alten Götter".
Den Begriff "Bereshit" werden wir später klären, wenn Sie im Besitz der notwendigen Informationen über diese "Götter"-Sprache sind und der Platz reicht. Dann werden Sie auch wissen, warum ein "B" auf dem Mars sehr wohl einen Sinn im Ganzen ergibt ...
Was aber steckt hinter all dem, WO und WARUM ist das wahre GEHEIMNIS?
Die Antwort, der eigentliche Schlüssel, steckt in den Überlieferungen und in den Sprachen selbst. Meine Nachforschungen lassen für mich nur einen Schluß zu:
Sprache entwickelte sich auf unserer Erde nicht "regional", doch ebensowenig existierte eine menschliche "Ursprache" ...
Zwar gab es, nach den mir zur Verfügung stehenden sehr umfangreichen Informationen und Quellen, tatsächlich (!) einst eine "gemeinsame" Sprache, doch die war nicht die EINE "Ursprache" der Menschheit, sondern nur eine - im wahrsten Sinne des Wortes - "universelle" Sprache. Eine solche Behauptung kann man natürlich leicht aufstellen. Aber wie um alles in der Welt will man diese wissenschaftlich "unerhörte", weil einfach freche Behauptung dann auch belegen?
Keine Sorge: Das ist eigentlich ganz einfach!
Dieser universellen Sprache kann man auch heute noch in allen Sprachen der Welt begegnen - vorausgesetzt, man weiß WO und WONACH man suchen muß. Denn nicht nur die uralten Landschaftsbezeichnungen der Aborigines in Australien, oder fast vergessene Indianerdialekte in Amerika, auch unsere heutigen Sprachen weisen immer noch die alten Elemente auf.
Aber, und das ist geradezu sensationell, viele Worte der "Sprache der Götter" sind bis zum heutigen Tag fast oder sogar völlig unverändert in der aktuellen finnischen Sprache enthalten!
Logisch: Jeder, der alte Begriffe übersetzt, steht vor der Frage; Ist meine Übersetzung korrekt?
Man löst dieses Problem oft indem man moderne Sprachen aus dem entsprechenden Sprachraum zum Vergleich heranzieht.
Bisher.
Doch genau hier liegt der sprichwörtlich Hund, der englische D.O.G begraben. Denn die alte "Sprache der Götter" wurde nach einem bestimmten Code, dem Schlüssel zum Ganzen verschlüsselt. Zudem einem von mehreren.
Aber bereits die so genannten "Kulturbringer", die ca. 3000 v.Chr. in allen Regionen der Erde auftauchen, waren nicht mehr im Besitz der Decodierung. Ihre Sprachen enthalten also nur noch Fragmente, und alle nachfolgenden Sprachen daher auch. Natürlich kann man auch nicht aus dem Finnischen die "Sprache der Götter" so einfach herausfinden.
Aber wer das ursprüngliche Wort bereits kennt, kann ohne weiteres Finnisch zur Überprüfung heranziehen. Und, dann, ob Sie es glauben oder nicht, kann man mit Finnisch nicht nur Begriffe aus alten Indianerdialekten übersetzten, sondern z.B. auch Sumerisch, altes Ägyptisch und Begriffe von den Osterinseln.
"Götter": An dieser Stelle möchte ich sie kurz mit der "Göttlichen Grammatik und Sprache" bekannt machen. Ein paar Beispiele zum besseren Verständnis dazu. Die ursprüngliche "Sprache der Götter" war eine sehr einfach aufgebaute Silbensprache.
Jede Silbe besaß aber gleichzeitig eine eigene, oft mehrfache Bedeutung. So lagen in einem Namen oder Titel auch immer (!) Angaben zur jeweiligen Person. Manche auf den ersten Blick unscheinbaren Begriffe enthalten sogar ganze Geschichten!
Es sind sozusagen "sprechende Namen".
Ich bezeichne die spezielle Art und Weise dieser Sprache, Silben zueinander in Bezug zu setzen, als "reziproke Syllabie" (reziprok = umgekehrt / wechselseitig, syllabisch = silben-weise). Dabei wurden in der Regel nur die Konsonanten geschrieben. Vokale in der Mitte eines Wortes entfielen meist in der Aussprache, besonders bei zusammengesetzten Worten.
Folgten mehrere gleiche Konsonanten aufeinander, wurde häufig nur einer geschrieben. Vergleicht man heute verschiedene Sprachen, so fällt auf, daß einzelne Buchstaben nach einem ganz bestimmten System ausgetauscht wurden. Teilweise wurden aber auch die Silben innerhalb eines Wortes einfach umgestellt.
Austauschen, Umstellen, unterschiedliche Vorsilben, eine andere Endung anhängen und schon hat man aus der alten Sprache eine Neue gebastelt!
Kinderleicht.
Für die Kundigen dieser Sprache war das Ganze natürlich kein Problem. Sie besaßen ja den Code, der die Entschlüsselung möglich machte. Teilweise ist diese Verschlüsselung genial einfach und einfach genial.
Eben das Werk eines Genies, eines Universalgenies im wahrsten Sinn des Wortes.
Beispiele: Nach den mir bekannten Quellen hieß Sumer in der "alten Sprache" nicht Sumer bzw. Sinear, sondern "SUO-MAA-RAA".
Annähernd die gleiche Bezeichnung trug auch Finnland, in der Landessprache heute "Suomi" genannt.
"SUO-MAA" bedeutet wörtlich übersetzt einfach nur "Sumpfland". Hier möchte ich daran erinnern, daß Finnland auch "Land der 1000 Seen" genannt wird. Und auch alte sumerische Rollsiegeln berichten im Zusammenhang mit der "Landung der Götter" von umfangreichen Entwässerungsmaßnahmen, ehe Städte und Landebahnen errichtet wurden.
"Suo" finden wir noch heute im aktuellen Finnisch-Wörterbuch als Bezeichnung für Sumpf / Moor. Die Bezeichnung "Maa" für Land / Boden / Erde existiert ebenfalls unverändert in der finnischen Sprache weiter.
(Ist das Wort "Mama" vielleicht auch von dem Wort "MAA" abgeleitet?)
Auch die Überlieferungen des "Alten Ägyptens" erzählen vom Bau umfangreicher Dämme und Entwässerungsanlagen durch die "Götter". Der Name des "göttlichen" Planers und Konstrukteurs wird von den Ägyptologen mit "Ptah" übersetzt. Die griechische Mythologie kennt ihn unter dem Namen "Hephaistos", alias: "der göttliche Schmied".
Mit etwas Phantasie kann man im Namen "Hephaistos" noch den Urnamen Ptah erkennen. Doch es geht auch viel einfacher.
Auf Finnisch heißt Damm bis zum heutigen Tage "pato". (Vergleichen Sie bitte den Zungenbrecher Ptah mit dem einfachen Wort "pato" - und entscheiden Sie selbst welche Aussprache dem Original wohl näher kommt).
Die finnische Bezeichnung für Schmied lautet "seppä". Streichen wir von Hephaistos das H in der Mitte und die, für die griechische Sprache typische Endung "-stos" und wir erhalten wahlweise "Hepai" oder "Hepä" [zudem griechisches "ai" geschrieben wird als ein "e" ausgesprochen].
Setzen wir das nun in Bezug zu dem finnischen Wort "seppä" für Schmied: "Hepai" / "Hepä" und "seppä". Die Ähnlichkeit, die nun zwischen beiden Worten, gleichen Inhalts besteht, ist nicht zu übersehen.
Zufall, Damen und Herren "Schulbuch"-Wissensverhinderer?
(Der Buchstabe "H" spielt in der Codierung eine besondere Rolle, auf die ich in diesem Artikel leider nicht näher eingehen kann / will. Bitte haben Sie Verständnis. Es folgt später vielleicht ein Buch von mir, wo Sie alles nachlesen können.)
Wird nichts anderes angezeigt spricht man "H" als "kch" oder "chk" aus. "H" kann aber auch ganz einfach entfallen oder als Codierung für jeden anderen Konsonanten stehen. Dies ergibt sich jeweils aus dem Text. Ich nenne das "H" deshalb den "Joker". Im Original (also der alten "Götter"-Sprache) wird "Ptah" nur "PT" geschrieben.
Damit können wir nun aber auch ein Rätsel der Alchemisten und der Taro(t)-Karten lösen. "Pato", der "göttliche" Baumeister ist zugleich auch "Pata, der göttliche Töpfer".
Als "Pata" ist er derjenige, der laut Überlieferung die Körper von Mensch und Tier auf seiner "Töpferscheibe" formt. "Pata" heißt bis zum heutigen Tag in Finnland immer noch "Topf" oder "Kessel". Die Karten "Kessel / Kelch" im Taro(t) entsprechen auch dem Pik unseres Skatspiels.
Und die Finnen nennen die Farbe "Pik" im Kartenspiel auch heute noch "Pata".
Zufall?
Liebe Leser, die Alchemisten machen ständig darauf aufmerksam, daß alle wichtigen Informationen im Taro(t) – wieder verschlüsselt – enthalten sind. Und das ist richtig!
Wasser und Topf /Kessel sind zwei Begriffe, die in vielen alten Quellen mit dem "Gott" "PT" assoziiert werden.
Doch auch die Völker der Andenregion besitzen bekanntlich ihre eigene Schöpfungs-Geschichte. Der "Schöpfer" darin trägt den Namen "Viracocha" ("Cocha", gesprochen "Kotscha"), auch bekannt als
"KON TIKI VIRAS COCHA".
Die Legenden erzählen uns dazu, daß "Viracocha", der "Schöpfer", die Menschen immer wieder besuchte, um sie viele Dinge zu lehren und um ...
... die Einhaltung seiner [10?!] "Gebote" zu überprüfen.
Sein Name - Viracocha - selbst, wurde bis heute (soweit mir bekannt) noch nie wörtlich übersetzt!
In einem ganz normalen Finnischwörterbuch finden Sie aber wörtlich:
"Vieras" = "Gast", "Vierailija" = "Besucher".
Als Vorsilbe steht "Vira" vor Begriffen im Zusammenhang mit "amtlich oder offiziell" laut Wörterbuch.
"Cocha" / "Kotscha" finden wir nicht, aber "Kotka" - und das bedeutet finnisch: "Adler".
"Viracocha" heißt also wörtlich übersetzt:
der "Gast mit dem Adler".
Haben wir es hier vielleicht mit einem prähistorischen Ornithologen zu tun?
Sicher nicht. Fliegen!
Denn entschlüsseln wir die "sprechende" Botschaft im Namensteil "Kon Tiki" wörtlich, dann übersetzen wir:
"Kon" (entspricht "Kone") = "Maschine" (oder etwas künstlich hergestelltes), "Ti" / "Tie" = "Weg", und "Ki" / "Kie" bezeichnet in der alten "göttlichen" Sprache
"etwas Rundes, das sich dreht" [UFO-Flugscheiben?] ...
Im modernen Finnisch kommt "Kie" immer noch als Vorsilbe vor, z.B. "Kiemura" = "Ringel" / "Spirale", "Kieppua" = "rollen", "sich drehen", "Kierto" = "Umdrehung".
An dieser Stelle möchte ich nun auch auf das alte sumerische Wort "Ki", die sumerische Bezeichnung für unseren Planeten hinweisen, der sich ja UM SICH SELBST DREHT!
Nach der Übersetzung heißt "Ki" - also sumerisch "Erde" - einfach nur:
"etwas Rundes, das sich dreht".
Fassen wir damit den Namen des "Gottes" "Kon Tiki Viracocha" zusammen, also die "sprechende" Botschaft die im Titel liegt:
"Der Gast kam offiziell (oder auch) in amtlicher Eigenschaft.
Er legte seinen Weg mit einem Adler zurück [ADLER FLIEGEN!].
Das ist eine runde Maschine die sich dreht ...!"
Falls Ihnen in diesem Zusammenhang der Begriff "Maschine" nicht gefällt, wie wäre es dann mit:
"Er reiste mit einem Adler.
Das ist ein künstlich hergestellter runder Vogel,
der sich beim Fliegen dreht!"
Das alte Wort für etwas "Rundes, das sich dreht" existiert auch heute noch, allerdings etwas verfremdet im deutschen Wort "Kreis", im lat. "Circulus", im "Zirkus" und "Zirkel".
Wohlgemerkt, diese Übersetzung alter, "sprechender" Göttername der Indianer über Finnisch ins Deutsche ist nur ein kleines Beispiel von vielen.
Sie dürfen mir also ruhig glauben, die richtigen Übersetzungen all dieser Begriffe sind nicht nur ein- oder zweimal abgesichert, sondern X-fach!
Und Jederzeit von JEDEM überprüfbar [wann gibt's den Nobelpreis dafür??!].
Ich gebe allerdings zu, es existieren minimale Unterschiede zwischen modernem Finnisch und der alten Indianerbezeichnung.
Wenn man aber die räumliche und auch zeitliche Differenz berücksichtigt, kann man nur verblüfft sein. Außerdem sind uns alte Indianerbegriffe leider nur wörtlich überliefert. Doch die "göttliche" Grammatik beinhaltet eine weitere Besonderheit. Oft steckt die gleiche Aussage in mehreren Teilen eines Wortes. Zumindest eine Aussage wird in der Regel wiederholt. Genauso, als ob das ein besonderer Schlüssel-Code, ein "Key" wäre, eine bestimmte Information für den Kundigen, wie etwa:
"Dieser Name ist originalgetreu und wurde nicht (ver)gefälscht!"
Betreffend "Kon Tiki Viracocha" wird der Begriff "drehen" wiederholt. Und zwar in der Silbe "Vir". Finnisch etwas verfremdet also:
"vyöryä" = "rollen".
Aber denken Sie daran, daß eben normalerweise nur die Konsonanten geschrieben wurden, also "VR". Steht das alles für Sie immer noch auf etwas wackligen Füßen?
Dem kann ich abhelfen. Es geht noch besser!
Dazu müssen wir wieder zurück nach Europa: In Serbien gibt es eine alte Stätte, an der Donau gelegen, die von 6500-5500 v.Chr. wissenschaftlich so ominösen "kultischen" Zwecken diente:
"Lepenski Vir".
"Vir" bedeutet auf serbokroatisch "Strudel" - und das ist wieder eindeutig: etwas das sich dreht (in dem Fall: Wasser, das sich dreht).
An dieser alten Kultstätte wurden übrigens exakt die gleichen Figuren und Abbildungen gefunden (hauptsächl. Abbild. von Tieren) die auch in der Mythologie der Indianer Nordamerikas eine große Rolle spielen ...
Na, auch wieder nur Zufall?
Nein, doch auch wenn man viele Begriffe wörtlich übersetzten kann, steht man als Übersetzer vor einem weiteren Problem. In den alten Überlieferungen sind oft mehrere Geschichten gleichzeitig versteckt. Zum Einen die Schicksale der "Götter", zum anderen Informationen über
die Entstehung des Universums und auch unseres Sonnensystems.
Die Namen der "Götter" sind dabei meist mit Sternen, Sternbildern und Planeten identisch. Ich beziehe mich hier ausschließlich auf die Geschichte, die uns wieder dem äußerst mysteriösen "B" auf dem Mars zuwendet. Kommen wir damit zu der eingangs angeführten "merkwürdigen" Geschichte um die Marsmission der NASA.
Aber wie weiter?
Schauen Sie nun mit mir nochmals in die "Edda", die Sammlung altnordischer Lieder und Heldengesänge. Nach Überlieferungen der "Edda" war der Name des zentralen Schöpfergottes "BURI":
"Er war von schönem Äußeren, groß und stark, und er bekam einen Sohn namens 'BOR'!"
So lautet der Bericht unserer Vorväter. Doch dazu stellen sich nun folgende Fragen: Behaupte ich da nun allen allen Ernstes, die uralten nordischen Sagen berichten die eine, ganze "Wahrheit"?
– Ja, klar!
Bin ich davon überzeugt dieser "Schöpfer" und sein Sohn waren als reale Personen auf unserem Planeten?
– Ja, klar!
War unser Planet Erde so etwas wie ein "Forschungsprojekt"?
Höchstwahrscheinlich: Ja doch.
Und der "Schöpfer" nannte sich tatsächlich "Buri"?
– Ja, klar!
Sein Sohn trug den Namen "Bor"?
– Ja, klar: "Bor" oder "Bora", das war einer seiner Namen ...
Aber woher will ich das alles so genau wissen?
Einfach: Ich weiß es deshalb so genau, weil in der "Sprache der Götter", in den Namen und Titeln, nicht nur Aussagen über den Inhaber derselben, sondern oft eben ganze Geschichten stecken, die dann wiederum Hinweise auf andere Namen / Titel und damit auch auf andere Geschichten ergeben.
Schauen wir uns nun einfach mal eine der vielen Geschichten an, die sich hinter den Namen "Buri" & "Bor" verbergen. Wir schreiben dazu den Namen / Titel "Buri" korrekt ohne Vokale "BR", genauso wie den Namen seines Sohnes "Bora", nämlich ebenfalls "BR". Denn damit können wir nun auch einige alte Rätsel der Bibel lösen:
Nicht nur die ägyptischen Hohepriester und die Alchemisten haben uns Rätsel hinterlassen.
Auch das "Buch der Bücher", die Bibel spricht mehrdeutig zu uns. Z.B.:
"Der Vater ist im Sohn und der Sohn im Vater."
"Vater & Sohn" sind also "Eins".
Und: Der Vater hat seinen Sohn durch das "Wort" aus sich selbst erschaffen!
Wie soll man das verstehen?
Ergibt es einen Sinn?
Ja, das ergibt sehr wohl einen Sinn, aber nur dann, wenn der Vater "Buri" und der Sohn korrekterweise "Bora" heißt und man die alte Schreibweise beachtet.
Der Vater ist dann wirklich im Sohn und der Sohn im Vater, genau so wie die Bibel es sagt!
"Vater & Sohn" sind "Eins",
nämlich in ihrer gleichen Schreibweise: "BR". Und dieser Vater hat somit seinen Sohn im wahrsten Sinn des Wortes, nämlich durch das wortwörtliche "Wort" aus sich selbst erschaffen!
Der Name des Sohnes ist vom Namen des Vaters abgeleitet.
Aber das ist noch nicht alles! Die Patriarchen, die uns die "Schöpfungsgeschichte" hinterließen, geben gleich am Anfang den Schlüssel zum "großen Rätsel" bekannt. Der hebräische Originalbegriff für "erschaffen" / "machen" lautet - so steht es wörtlich im Alten Testament - "bara", korrekt geschrieben:
"BR".
Das Verb "erschaffen" wird also von den Patriarchen, für jeden nachvollziehbar, absolut logisch und NUR logisch vom Substantiv "Schöpfer" hergeleitet. An dieser Stelle kann ich nur sagen:
"Und die Bibel hat doch recht!"
Aber hinter BR steckt noch viel mehr. Viel viel viel MEHR!
... 4. ...
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20.07.2009, 18:16
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... 4. ...
Die Alchemisten führten ihr Wissen direkt auf das "uralte Wissen der ägyptischen 'Hohepriester'" zurück. Sie verschlüsselten ihre Geheimnisse gerne in einer ganz speziellen Form von Rätsel. Bei diesen Rätseln stehen Bilder, Zahlen und einzelne Buchstaben für bestimmte Begriffe.
Diese Rätselform heißt "Rebu(s*)". Lieber Leser, vertauschen Sie doch bitte mal die zwei Silben. Die Ähnlichkeit mit "Buri" / "Ribu" / "Rebu" ist verblüffend! Oder?
Dieses Wort wird nun, nach den "göttlichen" Grammatikregeln, folgendermaßen geschrieben: "RB"!
(Zur Bedeutung des Buchstabens "s"* ergänzend nur soviel: Er wird als Suffix / Anhängsel benutzt.)
Im Namen des Rätsels "Rebus" der Alchemisten ist also gleichzeitig der Schlüssel zum Rätsel selbst enthalten!
Doch die Alchemisten hinterließen uns noch einen anderen Hinweis. Ein zweiter, äußerst seltsamer Fakt, der in den alchemistischen Werken ständig auftaucht ist der "Rabe", dort "rebi(s*)" genannt.
Ich kann Ihnen jetzt schon verraten, der Begriff Rabe / Rebis ist auch nur ein Synonym für "Bora". Darum spielen Geschichten von Raben in den Märchen und Mythen der Welt auch eine so große Rolle.
Bspw: Zwei Raben sind die Begleiter Odins.
RaBen fliegen um den "Kyffhäuser" genannten "heiligen" Berg, in dem Kaiser ( BR-BR = ) BaRbaRossa schlafend auf den Tag X wartet.
Gibt es vielleicht einen geheimen Zusammenhang zwischen dem (BaRBaR)Ossa der alten deutschen Sage und dem altägyptischen "Gott" Ossa, dem griechischen Osiris?
(In der alten Sprache hieß dieser "Gott" übrigens weder Ossa noch Osiris. Diese anderen Namen aber, in Mythen und Sagen, als Synonym für ihn, sind beabsichtigte Konstruktionen um Informationen weiterzugeben).
Primzahl 7 RaBen bedeuten korrekt übersetzt:
die "7 Ra-Söhne".
Sie sind eingeschlossen in einem gläsernen (!) Berg. Sie hoffen darauf von ihrer Schwester erlöst zu werden ...
Verzeihen Sie mir, daß ich hier stoppen muß – wir haben zu wenig Platz. Doch Raben und Krähen sind Todesvögel!
Aber auch darin liegt ein Geheimnis:
Warum gelten sie als Boten des Todes?
Weil sie schwarz sind?
Oder sind sie vielleicht wieder nur einer der Schlüssel zu einem weiteren großen Mysterium, welches das noch größere Geheimnis zu lösen hilft?
Der Schlüssel zum Geheimnis des toten Osiris, des schlafenden Barbarossa, wie wir eben erfahren haben?
Erinnern Sie sich an meine Behauptung:
Die Wahrheit hinterläßt Spuren - IMMER und überall.
Nicht einen Abdruck oder zwei sondern ... Und wenn wir auf der richtigen Fährte sind, dann finden wir sicher noch etwas, das die Hinweise der Alchemisten und der Urväter der "Heiligen Schrift" der BiBel bestätigt. Nehmen wir zur Überprüfung wieder unser Finnisch-Wörterbuch zur Hand.
"Krähe" heißt auf Finnisch "Vari(s)" ...
Liebe Leser, machen Sie mit mir nun wieder einen großen Sprung über den Ozean, mitten hinein in die Andenregion.
Erinnern Sie sich, an den dortigen Schöpfergott "Vira(s)cocha". Dieser "Viracocha" ist also niemand anderes als unser nordischer "Bora(s)".
Der "Rabe" / "rebi(s)" = "RB", ergibt umgedreht "BR".
Und das steht für "Bora".
Seltsamerweise ergibt das Finnische Wort für Krähe – "vari(s)", wenn man die Vokale umdreht – den uralten indianischen Götternamen "Vira(s)".
Was für ein "Zufall"!
Unsere ganze offizielle Tagträumer-Scriptorien-"Geschichte" von den Vatikanischen 40 RäuBern ist einfach nur eines: BOCKMIST!
Märchenständen für Damen und Herren die gerne den Titel Doktor / Professor mögen, aber nie die Augen, das Hirn, das Denken und damit ihren VERSTAND benutzen, um ES als ein GANZES zu verstehen, was IMMER vor ihren Augen war. Das hier, alles!
In dem Zusammenhang ergibt nun auch der Buchstabe "B" auf dem Mars plötzlich auch einen Sinn!
Ein namenloser "Unbekannter" ritzte diesen Buchstaben vor langer Zeit in ein Felsstück, um eine Botschaft zu hinterlassen, einen Hinweis auf den "wahren Schöpfer" und damit auch einen Hinweis auf seinen "Sohn".
Es war vielleicht die letzte, verzweifelte Handlung des Unbekannten, bevor er starb. Und genauso MEGA-verzweifelt versuchten dann auch die Priester des alten Ägyptens eine versteckte Botschaft weiterzugeben, ebenso MEGA-verzweifelt wie die Patriarchen und Propheten der Bibel.
Die Patriarchen setzten gleich zu Anfang der GÖTTer-"Schöpfungsgeschichte" die Konsonanten "BR" ( "im Anfang" ) in der GROSSEN Hoffnung, daß nachfolgende Generationen diese AUS SICH SELBST "sprechende" Botschaft verstehen würden ...
Und die gleiche Botschaft, wie die Priester Ägyptens und die Patriarchen und Propheten der Bibel, diese gleiche Botschaft hinterließ uns auch ein "Unbekannter" auf dem Mars. - Damit meine ich, daß wir uns sämtliche Diskussionen darüber, ob der Mars je bewohnt war oder nicht, nun sparen könnten.
Die Fragen lauten nämlich nicht mehr: Wie kommt ein großes "B" auf den Mars?
Kann das sein?
Die Fragen lauten nun: Wie KANN es sein, daß auf dem Planeten Mars genau der gleiche Buchstabe in einen Felsen geritzt wurde, mit dem die biblische Geschichte im Originaltext beginnt?
Und eine andere Frage kommt dazu: Wieso ist auf dem Mars die Initiale eingeritzt, die für den Namen des Schöpfers und seines Sohns in der Mythologie des Hohen Nordens steht:
"B" wie "Buri" oder "Bor"?
Und falls das tolle hochrangige "Expertenteam" der NASA nicht aus lauter Analphabeten bestand, und diese doch in der Lage waren ein lateinisches "B" tatsächlich als solches zu erkennen, dann brauchen wir uns auch nicht mehr zu fragen:
Woher kamen "quasi über Nacht", die fertig entwickelten Schriften in unsere Welt?
Die letzten Überlebenden eines großen Krieges auf dem Mars brachten sie mit, die neuen Schriften und Sprachen.
"Ragnarök" - die "Götterdämmerung" - ist also nicht nur bloß eine phantastische Sage, sondern sie ist der reale Bericht von schrecklichen, wirklichen Begebenheiten, die wir allerdings bis heute noch nicht einmal im kleinsten Ansatz verstehen konnen, weil wir immer nur denken: Ach, das ist doch alles schon so lange her, MÄRCHEN - was hat das schon mit dem JETZT, unserer Gegenwart zu tun? Nix!
NEIN, FALSCH - ALLES! Es geht um SEIN oder NICHTSEIN!
Denn die "Alten Götter" wurden besiegt, "Neue Götter" traten dann an ihre Stelle, die "Götter" die "Tier 666" der Bibel umreißt.
Wie um alles in der Welt, will ich diese Behauptungen aber beweisen?
Gar nicht!
Muß ich nicht! Ebesowenig wie NIEMALS die "offizielle Wissenschaft" irgendwas von ihren HIMM-"EL"-Blau-"Geschichten" aus ihren 1001-Märchennächten - teils total bekifft, denn nur so läßt es sich erklären, wie man als "INTELLIGENZ" solche Sachen zusammenspinnen kann - jemals etwas BEWEIST. Nie. Alles nur Bockmist! Blablabla ...
Ich überlasse das nun den Patriarchen und Propheten der Bibel, die in der Botschaft eine andere Botschaft versteckten, und zwischen den Zeilen zu uns sprachen. Lassen wir das Alte Testament, also
"das Wort" [indem IMMER die Wahrheit in und aus sich selbst ist, wie ich es zeige]
selbst zu Wort kommen. Damit verfolgen wir weiter die Spur von einem der größten und auch lebensgefährlichsten Geheimnisse, das Rätsel des "Osiris".
Dieser bisher mysteriöse "Osiris" ist niemand anders als "Bora" / "Pora" / "Pura" / "Bel" / "Bal".
Doch was steckt nun wirklich hinter all den Geschichten von "Osiris", dem so "zerteilten Gott", oder dem "schlafenden Barbarossa"?
Rekapitulieren wir: Die Patriarchen und Propheten in der Bibel drücken sich oft sehr verschlüsselt und geheimnisvoll aus.
Aber warum?
Warum?!
Hatten sie vielleicht Angst?
Und wenn JA!, dann WOVOR und Warum??!
Hören wir nochmals, was Jesaja dazu sagt. Jesaja kündigt eine
"Zeit der Vergeltung" an,
in der "diejenigen, die vertrieben wurden" zurückkehren werden.
"Zu jener Zeit wird Verwirrung herrschen und die Leute werden sich fragen, wer die Botschaft, die abgewandelt wurde, um ihre Bedeutung zu verschleiern, verstehen wird.
Denn über dem Grundsatz liegt ein weiterer Grundsatz, hinter dem Prinzip steckt ein weiteres Prinzip;
Eine Zeile über der anderen,
eine Zeile mit der anderen
– Hier ein wenig, da ein wenig.
Gott wird einmal mit unverständlicher Sprache und mit einer fremden Zunge reden zu diesem Volk." (Jesaja, 28,10-11)
Aber warum redete Jesaja selbst so wirr, sorry:
so WELT-"Wissenschaftler"-verwirrend?
Warum sprachen die biblischen Propheten in unverständlich Metaphern?
Hatten sie wirklich Angst?
Todes"angst gar!?
Und wenn Ja: Wovor?
Was wußte die "Geheime Bruderschaft" im alten ägyptischen Reich wirklich um ein, nein DAS große Geheimnis?
Oder welches große Geheimnis entdeckten einige der Alchemisten?
Oder gar die Templer selbst?
Eines ist sicher, dieses GIGANTISCHTE aller Geheimnisse nur zu kennen oder auch nur in seine unmittelbare Nähe zu kommen, war LEBENS-gefährlich, ... tödlich Lebens-Gefährlich! ...
Wie können wir es aber heute lösen, um was es eigentlich ging, REAL?
Machen wie doch einfach ein kleines Spiel dazu. Schreiben wir den Text von Jesaja ein klein bißchen anders:
Zur Zeit herrscht große Verwirrung
- Fragt euch, warum ich so rede
- Ich muß diese Botschaft verschlüsseln um ihre Bedeutung zu verschleiern
- Versteht Ihr, was ich meine?
- Die offizielle Darstellung ist nicht die richtige
- Das worum es hier geht (der wirkliche Grundsatz, das tatsächliche Prinzip) steckt hinter der "offiziellen Botschaft"
- Ihr müßt im Text suchen
- Die Botschaft ist zwischen die Zeilen geschoben
- Hier ein wenig und da ein wenig
- Wir haben einen neuen Herrn
- Dieser "Gott" redet in einer fremden Sprache zu uns
- Fremde Zungen reden jetzt zu diesem Volk (Fremde, mit einer anderen Sprache, herrschen über uns)
- Wir müssen dafür sorgen, daß diejenigen, die vertrieben wurden, zurückkehren können ...
In der ganzen "Heiligen Schrift" wird offiziell nie davon berichtet, daß irgend jemand vertrieben wurde, der eines Tages zurück kehren soll. Frage also:
Wieso wünscht sich Jesaja Vergeltung?
Ja, Vergeltung, richtige Rache!:
Wofür?
Offiziell ist doch überhaupt nichts geschehen.
Warum wünscht sich Jesaja, daß diejenigen, die vertrieben wurden, zurückkehren sollen?
Und vor allem:
WER soll denn von WO zurückkehren?
Antwort: Jesaja sieht auch Dinge, die nicht da sind.
Angeblich, genauso wie einst Dali und das NASA-Team.
Vernünftig, logische "offizial"-Erklärung:
Jesaja leidet an Verfolgungswahn!
Seltsamerweise berichten aber das "Necronomicon", das Buch, das es bekanntlich "nie gab" und das Buch "Al Azif" das ebenfalls "nie existierte",
GENAU DAS GLEICHE, ALSO DAS SELBE. WARUM??!
Diese Bücher erzählen von denjenigen, in dem Fall allerdings konkreter "Alten Göttern", die von Xy-Unbekannt besiegt wurden.
Aber eben nicht ganz, denn laut Jesaja werden sie ja eines Tages zurückkehren. Das ist seltsam, oder etwa nicht?
Frage: Kann es sein, daß ein biblischer Prophet an den gleichen "Wahnvorstellungen" leidet, wie 1000e Jahren später ein ominöser Araber namens "Al Hazred"?
Klare Antwort:
Nein, natürlich nicht!
Vernünftig, logische Erklärung der offiziellen, angeblichen "Wissenschaftler": Den Propheten Jesaja gab es überhaupt nicht, H.P. Lovecraft hat sich auch Jesaja ausgedacht, genauso wie diesen Al Hazred ...
Bevor wir nun fortfahren, habe ich eine Bitte an Sie. Lesen Sie nochmals die eingangs aufgestellte Liste von "Zufällen", bevor Sie hier weiterlesen. Sonst geht Ihnen unter Umständen die Pointe verloren und das wäre sehr schade.
(Haben Sie auch wirklich nochmals nachgeschaut?)
Für diejenigen, die geschummelt haben, obwohl es einfach um LEBEN oder TOD geht zu faul waren, nochmals nachzuschauen, eine kleine Erinnerung:
"Bor" / "Bora" / "Buri" / "Puri" / "Pura" ( "Bel" / "Bal" ) waren die Begriffe, die sich sehr sehr erstaunlicherweise rund um die Welt ziehen. ÜBERALL!
Der nordische Schöpfergott heißt Buri, sein Sohn Bor / Bora. Ein Indianerstamm im tiefen Dschungel des Amazonas kennt einen "Schöpfer" namens Pura. Die Tempel Indonesiens werden mit "Puri", die Regierungsgebäude mit "Pura" bezeichnet.
So, das sitzt!
Und jetzt machen wir genau das, wozu uns Jesaja auffordert. Wir lesen das, was zwischen all den Zeilen steht:
Die Patriarchen und Propheten waren wie gesagt damals verzweifelt bemüht, Botschaften in und zwischen den Zeilen zu hinterlassen, welche die offiziellen Machthaber, die "Neuen Götter" auf keinen Fall entdecken durften.
Warum?
Ging von denen eine Gefahr aus?
Und welcher Druck mußte auf den Patriarchen und Propheten gelastet haben, daß sie solche Risiken eingingen, wie das Nachfolgende belegt.
Originaltext (codierter Text):
"Und der Herr sprach in derselben Nacht zu ihm (Gideon. iPa):
'Stehe auf und gehe hinab zum Lager,
den ich habe es in deine Hände gegeben.
Fürchtest du dich aber, hinabzugehen,
so laß deinen Diener 'Pura' mit dir hinabgehen
zum Lager,
daß du hörest was sie reden ..." (Richter 6,7)
Warum um alles in der Welt sollte Gideon seinen Diener 'Pura' mitnehmen, nur um zu hören was jemand redet?
Hatte Gideon selbst keine Ohren?
War Gideon etwa taub?
Aber wenn er taub war, und seinen Diener 'Pura' mitnehmen mußte um zu hören was "sie" reden, wie konnte er dann das verstehen was der "Herr" zu ihm sagte?
Und warum mußte der Feldherr Gideon keine Angst haben, wenn er 'Pura' mitnahm?
Der Text handelt also höchstwirklich nicht vom einem tauben Gideon und seinem Diener! An anderen Stellen hört Gideon nämlich recht gut.
Dieser Text - nur ein kleines Beispiel für viele Texte dieser Art - bezieht sich auch nicht auf blutrünstige Kriege des Volkes "Israel" mit seinen Nachbarn, sondern auf die "Kriege der Götter".
Dieses Zitat berichtet, und das nicht nur "zwischen den Zeilen", was der Anführer der Eroberer, "Jahwe" / "Jehova", sinngemäß zu seinem Hauptbefehlshaber im Bereich des "Götter"-Standorts Erde funkte:
"Heute nacht erfolgt der Generalangriff.
Falls du Schwierigkeiten befürchtest,
nimm 'Pura' / 'Bora' als Geisel mit.
Mal sehen, was sie (die Israeliten) dann sagen!"
Ist es nicht seltsam, daß wir schon wieder auf den Namen "Pura" treffen, und das auch noch in einem Text der "Heiligen Schrift".
Glauben wir den Überlieferungen rund um die Welt, dann ist dieser Pura / Bora der Sohn des "Schöpfers" ... Logische Frage also:
Wie kann es sein, daß ausgerechnet, der uns allen nun sehr gut bekannte Name "Pura" mitten im "Alten Testament" auftaucht - und das auch noch in einem so ominösen Zusammenhang?
Sind die Darstellungen von der Geschichte der Menschheit, die uns seit einigen Tausend Jahren vorgesetzt werden, etwa ganz und vollkommen falsch?
Antwort: Nein, "natürlich nicht" - sagt die "Wissenschaft". Vernünftig logische Erklärung der Damen und Herren:
Erich von Däniken, ilia Papa und all die anderen "Wahnsinnigen" haben, unbemerkt von uns allen, auch die Bibel gefälscht! Wow! Was für eine Ehre, ich gehöre zu den Autoren der Bibel! Respekt!
Oder geht das etwa auch auf das Konto der sooo blonden blauäugigen Finnen, die die Basisprache der "Götter" heute immer noch sprechen?
Vielleicht hat ja aber auch H.P. Lovecraft sich nicht nur Abdul Al Hazred und den Propheten Jesaja ausgedacht, nein, vielleicht hat er ja sogar die ganze Bibel erfunden!
Schrecklich.
Alles Lügner und Phantasten, me two [= richtig geschrieben, "ZWEI", bin "Zwillinge"].
Sie sehen einleuchtend und logisch, wenn man sich nur etwas Mühe gibt, findet man für alles eine "vernünftige", "wirklich logische" und vor allem Wissen schaffende Erklärung! - Das Verbrechen an "Gott" Osiris verübte einst "Gott Seth" im Beisein von "72 Freunden", berichtet die Überlieferung der Priester Ägyptens.
Auch die "Patriarchen" [griech. "Pa-tria" = pa-DREI & "Archia" = "Anfang" aber AUCH im selben Wort die "ARCHE"] und "Propheten" [= "VORWEGNEHMER" der Gegenwart] in der Bibel versuchen dauernd den ZUKÜNFTIGEN / HEUTIGEN Generationen nur sehr klar zu machen, wer sich hinter dem Namen "Jahwe" wirklich versteckt:
Ein Mörder!
EIN MASSENKILLER.
Denn wie oft steht in der Bibel "dieser Gott hat 72 Namen"?
Wie oft werden wir wortwörtlich mit der Nase darauf gestoßen:
Der mysteriöse "Jahwe", der "Unaussprechliche" ist identisch mit dem
[MASSEN]Mörder Seth. Dessen Name dann auch Shaitan, und SATAN wurde.
Dazu ein Bibelzitat:
"Wie waren die Männer, die ihr erwürgtet zu Thabor?" (Richter 8.).
Wieder der klare Hinweis im Namen: "Bor" / "Osiris" wurde getötet!
Was aber all denen blühte, die nicht willig diesen "Neuen Machthabern" folgten schildert uns Abraham selbst:
Ein Bote des "Herrn" verlang von ihm das Opfer seines eigenen Sohnes!
Haben Sie sich schon einmal Gedanken über die Reaktion von Abraham gemacht?
Er ist gar nicht erstaunt über das seltsame Ansinnen "Gottes", seines "Herrn"!
Er weigert sich auch gar nicht.
Logische Frage:
Warum wohl?
Abraham ist genau dieses TIERisch-bestialische Verhalten von seinen "Neuen Herren", dem exegierten und Vatikan-gemachten Ein"Gott" einfach nur GEWOHNT. "Man" / "Gott" verzichtet dann schließlich zwar auf das MENSCHEN-Opfer des eigenen Sohnes - generös! -, aber Abraham muß ein "Schaf" schlachten, das sich rein zufällig im Gebüsch verfangen hatte.
Nein, Sie haben Recht:
Es ist nicht so recht nachvollziehbar, warum dieser KILLER-"Gott & seine Engel" Freude am Abschlachten von Tieren empfinden.
Aber hier steckt auch wieder nur etwas ganz anderes dahinter. Die Bezeichnung "Schaf" ist nur ein Synonym für die Rasse "Mensch".
Abraham wird also dazu gezwungen einen MENSCHEN zu töten, ihn zu opfern, ihn zu SCHLACHTEN, als Zeichen seines sooo absoluten Gehorsams gegenüber den neuen Machthabern.
Und er konnte sich auch nicht mal weigern, schließlich trug er die große Verantwortung für sein gesamtes Volk "Israel" - das auf Deutsch übersetzt einfach NUR "STREITER / KÄMPFER GOTTES" heißt.
Dieser GOTT aber hat nichts, absolut garnichts mit dem "Gott" der Bibel zu tun, denn dieser GOTT ist der wahre, der EINE, der EINZIGE, es ist mit anderem Namen DIE NATUR, die alles erschafft, was IST.
... 5. ...
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20.07.2009, 19:06
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... 5. ...
Aber trotz aller persönlichen Gefahr, versuchten die "Priester" (Eingeweihte / WISSENDE in all diesen Dingen und Geheimnissen), Patriarchen und Propheten die Botschaft, immer wieder die gleiche Botschaft, zwischen den Zeilen unauffällig mitzuteilen ...
Ein weiteres Beispiel dazu, das uns zu denken geben sollte: Zecharia Sitkin, der intime Kenner der sumerischen Kultur und Sprache und natürlich ebenso ein Kenner der hebräischen, belegt sehr schlüssig in seinem Buch "Der kosmische Code" die Herkunft des Patriarchen Abraham aus einer hochrangigen sumerischen Dynastie von "Priesterkönigen", also eingesetzten Eingeweihten in die Geheimnisse der "alten Götter".
Der Vater Abrahams hieß "Tira".
"Ti" aber bedeutet auf sumerisch:
"Leben".
"Ti-Ra" ist folglich:
"Ra ist Leben / gibt Leben".
Warum nur nennt aber ein sumerischer Priesterkönig seinen Sohn "Ti-Ra" und nicht "Ti-An"?
("An" hieß der höchste Gott Sumers. An ist aber kein festgelegter Titel mit einer speziellen Aussage. "An" bedeutet nur "Gott", enthält also keine Information über den Träger des Namens!
Der "Gott", der sich hinter "An" versteckt, bleibt - wieder mal im wahrsten Sinn des Wortes - "An"onym!)
In der sumerischen Schöpfungsgeschichte wird der Mensch von einem "Gott" namens "Enki" erschaffen. Logisch wäre also auch, daß der Vater "Tira'", der Großvater Abrahams, seinen Sohn "Ti-Enki" nennen sollte, nämlich "Enki" "ist / gibt Leben".
Aber nein!
Er nennt seinen Sohn: "Tira" = "Ra ist" / "gibt Leben".
Warum also?
So kommen wir zur nächsten brennenden Frage:
Warum gibt es mitten in den Trockengebieten Australiens nicht den Berg "Jahwe", aber den Berg Mount "BaRanBali"?
Der bedeutet aufgeschlüsselt: "Bara" = "erschaffen", "AN" = "Gott", "Bali" = "die Glänzenden" / "die Goldenen" ( "die glänzenden" / "goldenen Götter erschaffen"!).
Denken Sie bitte in diesem Zusammenhang auch an die Geschichten in Amerika von "EL Dorado" (von "OR ION"), dem mysteriösen "Goldenen Mann".
Unzählige Fluß- und Landschaftsbezeichnungen des australischen Kontinents beinhalten ja die Silben "Burri / Borra".
Warum?!
Warum heißt eine Stadt, ebenso wie ein Fluß im Sudan: "Bor"?
Warum?!
Haben Sie je etwas von einer Insel "Adonai-Adonai" gehört?
Nein, ich auch nicht!
Aber schon von "BoRa-BoRa" oder "BALi".
Warum also belegt der Historiker Herodot die Länder im Norden Europas mit der Bezeichnung "Borea"?
Und nicht einfach mit "Odina", nach dem angeblichen "Göttervater" namens "ODin"?
( Der ZUDEM als OdinZeus, dann auch noch MEHR merkwürdigerweise den griechischen MEGA-Helden Odysseus, den Bezwinger von TRIA = DREI abgibt ... )
Warum lautet der Name des Herrschers über dieses Gebiet bei den alten Griechen "Boreas" und nicht "Odinas" oder "Wotanas"?
Oder diese Geschichte im Zusammenhang:
Ein kleiner Indianerstamm irgendwo im Dschungel des Amazonasgebietes berichtet vom Schöpferwesen "Pura",
aber auch die Tempel Indonesien tragen die Bezeichnung "Puri" [phonetisch EIN und DAS SELBE]!
Zufall?
Oder auch dazugehörend: Was ruft auch heute noch ein Zauberer, wenn er etwas aus dem "Nichts" hervorbringt?
Ja, er ruft: "Ab-Ra-( "Vater Ra" ) "Ka-Da-Bra" und nicht "Je-Ho-Va-E-Lo-Ha".
Warum?!
Und: Warum achteten die Patriarchen darauf immer so HYPER-GENAU??!
Warum war es für sie so wichtig, daß das "Alte Testament" mit den Konsonanten "BR" beginnt?
( Nebenbei: BR rechnet nach dem Code-37-Alphabet genau 740, also 20 x Primzahl 37, die auch die TIERle 666, 1776 wie eben all das Andere hier aufgezeigte teilt - also EIN Schlüssel zu Verstehen des Ganzen IST. 740 wiederum aus sich die QS Primzahlen 11 und 2 rechnet. ALLES also wie eine gigantische Maschine in sich paßt! UNZUFÄLLIG! )
Alles nur Zufälle?
Hier gibt es etwas viel zu viele viele Zufälle, sehr viele Zufälle, su zuviel zu viele Zufälle ...! Das alles ist also REAL!
Liebe Leser, nun noch eine Information für Sie zum Verbleib der "alten Götter" und zu ihrer angekündigten Rückkehr.
Man weiß nicht sooo genau, wo sie abgeblieben sind. Einige vermuten sie irgendwo im Weltraum, "irgendwo", andere hier auf der Erde in tiefen Höhlensystemen.
(Nachzulesen bei H.P. Lovecraft)
Frage: Gibt es vielleicht Menschen oder andere Bewußtseinsformen, denen es gar nicht so recht wäre, wenn die "alten Götter" ( diejenigen, die laut Jesaja vertrieben wurden ) zurückkehren würden.
Zum Beispiel auch NUR, weil sie sich dann für einiges NUR Bestialische, ja SATANische zu verantworten hätten - weil sie das TIER 666 der Bibel sind?
Oder weil sie dann deshalb mit einer entsetzlichen Strafe rechnen müßten?
Antwort: "Nein!"
Diese "hypothetischen" BÖSEN-BÖSEN-Menschen und fiktiven "Bewußtseinsformen" gibt es "natürlich nicht".
Vernünftig, logische Erklärung: Wäre an solch einer Überlegung auch nur das Geringste dran, so hätten diese "neuen Götter" doch schon längst damit begonnen, die Höhlen-Systeme in allen egal wie nur in Frage kommenden Regionen zu bombardieren, wie bspw. in Afghanistan und da besonders Tora-BORa nach dem 11.9.2001 GESCHEHEN, REAL ...
Ja, wie Sie sehen, habe ich wirklich eine große Sprache widerentdeckt, ich nenne sie die "Sprache der Götter", genauer gesagt die Sprache der "alten Götter". Doch diese Sprache, die immer nur die Wenigsten DARIN wahren "Eingeweihten" kannten, war so unglaublich das auch klingen mag, auch die Sprache, die den nordischen Runen und dem lateinischen Alphabet urspr. zu Grunde lag.
Seit so, sooo langem schmettern die s.g. "Schulwissenschaftler" jeden Beleg, der für eine "Ursprache der Menschheit" spricht, rigoros ab:
Nur der wohl kleinste Teil von ihnen, weiß auch wirklich warum. Sie schützen MASSEN-MÖRDER!
Es ist aber eine unbestreitbare Tatsache, daß rund um die Welt einzelne Wörter in vielen Sprachen nicht nur erstaunlich ähnlich klingen, sondern oft auch einen identischen Sinn beinhalten. Aber: Genauso können Worte in unterschiedlichen Kulturen das Gleiche oder ein Ähnliches Klangbild haben, und doch in der Aussage völlig verschieden sein.
Wie das?
Und was hat es mit dem lateinischen Mars-"B" zu tun?
Nach den mir vorliegenden umfangreichen Informationen und Quellen, gab es tatsächlich (!) einmal eine gemeinsame WELT-Sprache. Dieser universellen All-Sprache kann man auch heute noch in allen Sprachen der Welt begegnen – vorausgesetzt, man weiß wo und wonach man eigentlich suchen muß.
Wo?
Nicht nur in uralten Landschaftsbezeichnungen der Aborigines Australiens oder fast vergessenen Indianerdialekten, nein, auch unsere heutigen, modernen Sprachen weisen immer noch die alten Elemente auf.
Aber, und das ist geradezu erstaunlich oder eigentlich nicht so merkwürdig im Zusammenhang zum Erfahrenen, viele Worte der "Sprache der Götter" sind bis zum heutigen Tag fast, ja oft sogar völlig unverändert in der aktuellen finnischen Sprache enthalten. Und genau das ist die Sensation:
Finnisch ist in dem Sinn überhaupt eine sehr interessante Sprache ... Nach allgemeiner Ansicht von sich für "Fachleute" Haltenden, die es eigentlich viel besser wissen müßten, besitzt Finnisch nämlich keinerlei Ähnlichkeit mit den anderen europäischen Sprachen, außer ungarisch.
( Aber wenn ich all meine Daten, die das genaue Gegenteil dieser Ansicht definitiv beweisen, ausgedruckt aufeinander lege, ist der Stapel ca. einen halben Meter hoch! ).
Die alte "Sprache der Götter" wurde nach ganz bestimmten Schlüsssel-Codes und einer wahrlich absoluten "Logik" verschlüsselt ... Aber bereits die s.g. "Kulturbringer", die vor Jahrtausenden in allen Regionen der Erde auftauchten, waren nicht mehr im Besitz dieses Codes und der einzigen "Logik" dazu. Ihre Sprachen enthalten deshalb nur noch Fragmente dieser alten Sprache, und alle nachfolgenden Lingua daher logischerweise auch.
Natürlich kann man aber aus dem Finnischen die "Sprache der Götter" nicht so einfach herausfischen, wie es sich im Moment anhört. Aber wer das ursprüngliche "Schlüsselwort" bereits kennt, kann in vielen Fällen ohne weiteres Finnisch zur Überprüfung heranziehen. Machen wir nun den nächsten Sprung zum Verständnis:
Schauen wir uns die Sprache der "alten Götter" (nicht zu verwechseln mit den "neuen Göttern") etwas näher an. Die ursprüngliche "Sprache der Götter" war nämlich eine sehr einfach aufgebaute Silbensprache, das ist ihre wahre "Logik". Jedoch besaß jede Silbe wiederum gleichzeitig eine eigene, meist mehrfache Bedeutung. So lagen bspw. in einem Namen immer (!) auch Angaben zur jeweiligen Person. Ja, manche, auf den ersten Blick so unscheinbaren Begriffe, enthalten sogar ganze Geschichten, "sprechende Namen" ...
Und diese führen dann wieder auf die Spuren von neuen Namen und anderen Geschichten, immer in einem EINZIGEN Gesamtsinn zusammenhängend und sehr komplex und absolut logisch zueinander verschachtelt.
Allerdings ist das Wort "Name" im Zusammenhang mit den "Gottheiten" nicht in seinem eigentlichen Sinn zutreffend. Kein einziger Name eines "Gottes", egal ob es sich dabei bspw. um "BRahma", "Jehova", oder "Allah" handelt, ist ein Eigenname.
Denn den "wahren Namen" verrät uns nicht eine der vielen uns überlieferten Gottheiten, alle "Götternamen" - und zwar ohne Ausnahme - sind entweder Titel und / oder aber Berichte von Ereignissen, die auf eine ganz spezielle Art und "Logik" durch die Stellung der Silben in einem Wort codiert sind.
Teilweise wurden dabei auch nur die Silben innerhalb eines Wortes einfach umgestellt. Austauschen, Umstellen, unterschiedliche Vorsilben, eine andere Endung anhängen, ... und schon hat man aus der alten Sprache eine Neue gebastelt!
Logisch-genial. Weil genial einfach.
Für die Kundigen dieser Sprache, war das Ganze kein Problem, die besaßen ja die Codes und die "Logik".
Nach einem ähnlichen System wurden von ihnen auch die Buchstaben der Schriftsprache ausgetauscht. Ein identisch aussehendes Zeichen kann deshalb in verschiedenen Texten eine völlig unterschiedliche Aussprache und Sinn aufweisen.
Allerdings wurde nie nur ein Zeichen, sondern immer mehrere ausgetauscht. Aber genau anhand der Art und Weise der veränderten Zeichen kann der Kundige erkennen, welcher Code dem Text zugrunde liegt. Die wichtigste Frage dazu lautet nun:
Warum wurde diese alte Sprache so systematisch-komplex verschlüsselt?
Ganz einfach: Aus der Geschichte des letzten Jahrhunderts mit zwei Weltkriegen und der nachfolgenden Zeit des EIS-"Kalten Krieges" wissen wir, welche immense Bedeutung die Verschlüsselung von Nachrichten bzw. deren Decodierung besitzt. Und genau das war auch der Grund der "alten Götter" für die Codierung ihrer Sprache – ein unerbittlicher langer Krieg!
Ein Krieg, der hoch oben am Himmel tobte, und wie er in den alten Mythen weltweit bekannt beschrieben wird, aber dessen alles entscheidende Schlacht nicht im "Himmel" der Erde, sondern auf dem Mars stattfand.
Und genau das ist die Verbindung zum Mars-"B" und dem Erd-"B". Das lange fehlende Link zur einzig wahren aller Logik unserer so "lückenhaften" und größtenteils einfach nur von Fantasten bewußt oder auch unbewußt "getürkten" Geschichte und all der Lügen zu ihr.
"Ragnarök", "Die Götterdämmerung", ist damit aber nun keine fantastische Geschichte mehr, sondern vielmehr nur noch der himmeltraurige Bericht von wahren Ereignissen an deren Ende nicht nur ein fast toter Planet Mars steht, sondern in deren Verlauf auch neue Machthaber, die s.g. "neuen Götter", die Gewalt über unseren, den Planeten Erde erlangten ...
Machthaber, die allerdings zusammen mit ihren Anhängern auch heute noch über unsere traurigen Schicksale der Kriege entscheiden.
Stopp: Aber wie will ich all diese unerhörten Behauptungen nun auch noch wirklich unumstößlich belegen?
Nun, LOGISCH, zum Beispiel über eben den oben in seiner Geschichte erwähnten mysteriösen Buchstaben "B" auf dem Mars.
Denn wenn etwas wahr ist, dann hinterläßt diese "Wahrheit" auch immer ihre Spuren. Nicht nur einen Abdruck oder zwei, sondern 1000e von Abdrücken an unterschiedlichsten Orten und in unterschiedlichsten Zeiten, den vatikanischen Scriptorien zu Beispiel. Nach den mir vorliegenden, umfangreichen Informationen und Quellen, war der Planet Erde vor langer Zeit ein Forschungsprojekt der "alten Götter". Diese s.g. "Schöpfungsgötter" der Erde konzipierten u.a. auch die Gattung "Mensch", starteten also auch die in sich in allem logische s.g. "Evolution" = ENTWICKLUNG der Erde. Nach dem langen universellen Krieg der Götter wurden die "alten Götter" besiegt und einstweilen vertrieben, so wie es eben fast alle "Mythen" rundherum um den Erdball beschreiben - oder ich es eben mit meinen Forschungen dazu wieder rekonstruiere.
In einer groß-angelegten, in ihrer Geschichte beispiellosen Aktion fälschten daraufhin die "neuen Götter" nicht nur die GANZE Geschichte der Menschheit, sie schrieben sie einfach nur um, sondern sie teilten auch die alten "Götter"-Titel unter sich selbst auf.
Das taten sie allerdings ohne die tatsächliche oder zumindest gesamte Bedeutung der Titel selbst KORREKT zu kennen. Diese neuen Herrscher waren also nicht im Besitz der alten "Götter"-Sprache und deshalb entgingen auch zahllose Informationen ihren Augen, die uns heute wieder helfen DIE WAHRHEIT zu finden und zu erkennen, was da wirklich war, was dann wie wo genau WARUM passierte.
Die s.g. "Eingeweihten" (Anhänger der ursprügl. "Götter") wiederum, die das alte Wissen unter sich im Geheimen weitergaben, drückten sich dabei so vorsichtig und hyper-genial-verschlüsselt aus, daß kein Unbefugter jemals mit ihren "oberflächlich gelesenen" oder betrachteten Angaben etwas auch nur annähernd Logisches anfangen konnte. Bis jetzt!
Doch das hatte auch sein Gutes im Absoluten, denn nur darum sind diese Berichte auch bis heute unverändert erhalten. Soweit zur Vorgeschichte.
Gehen wir zum Wesentlichen, in die Tiefe DER WAHRHEIT.
Versuchen wir mit dem Erfahrenen nun das große "B"-Rätsel zu lösen: Wer oder was verbirgt sich hinter dem Buchstaben "B" wirklich?
Folgen wir dazu den vielen hinterlassenen "B"-Abdrücken, die sie an unterschiedlichen Orten (z.B. auf dem Mars, ...) und in unterschiedlichen Zeiten hinterließen.
... 6. ...
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20.07.2009, 19:47
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... 6. ...
Zurück zum "Necronomicon", jenes Buch das angeblich nie existierte, das aber auf ein noch älteres zurückgeht, das es scheinbar ebenfalls nie gab. Das nun wieder ein Araber namens »Abdul Alhazred« verfaßte ca. +/- 750 n.Chr. mit dem Titel "Al Azif". Er schreibt auch vom "großen Krieg" in dessen Verlauf diese Wesen von anderen besiegt wurden. Außerdem erzählt Alhazred von solchen Dingen wie von Reisen zu anderen Sternen und in andere Dimensionen. Und das alles vor fast 1300 Jahren. Unglaublich, aber wahr? Ja!
Die Details und vieles Merkwürdige dazu beschreibe ich in meinen Büchern und Texten. Jedenfalls: weltweit weisen viele alte Sagen in immer die gleiche Richtung ... Immer wieder treffen wir auf ähnliche Geschichten von gläsernen Särgen oder von Bergen oft auch aus Glas bzw. Kristall in denen eine oder mehrere Personen in einem todesähnlichen Schlaf liegen bis zum Tag ihrer Befreiung, sozusagen,
ihrer Auferstehung von den Toten.
Und damit wenden wir uns wieder zur weiteren Abklärung einem Land zu, das nach der dargelegten ABC-mathematischen Entschlüsselung mit der Zahl 6 die biblische Tier 666 rechnet: Deutschland!
Deutschland mit seinem sehr schweren, tragischen Los. Nach meinen umfangreichen Informationen dazu, waren der Volksstamm der "Prussi", denen "Preußen" seinen Namen verdankt, der letzte Völkerstamm, welcher immer noch den "alten Göttern" anhing.
Allerdings war ihr Wissen weit vom eigentlichen Ursprung entfernt, ebenso wie mit der Zeit ihre Rituale. Und doch, sie waren die letzten Getreuen der "alten Götter". In einem grausamen Völkermord wurde dieser Stamm dann vom Deutschherrenorden, natürlich unter der Flagge der "heiligen, römisch-katholischen Kirche", im Namen des biblischen Gottes "Jahwe" systematisch abgeschlachtet - noch ein MASSEN-MORD mehr in der so absolut nur "unheiligen" Geschichte des Vatikans, des GLAUBENS an den TOD statt dem Verbreiten und LIEBEN DES LEBENS, dieser Welt als solcher. Der die Vatikan-Kirche und ihre viele, vielen "Kaiser"-Päpste und Vasallen immer nur eines antaten - FOLTER, MORD und UNTERDRÜCKUNG der Menschen, ja der einen und ganzen WAHRHEIT in dieser Welt.
Aber warum das alles?
Vielleicht weil der "Gott des Sturms", der "Donnergott" bei den Prussi "Perkunas" genannt wurde?
Richtig: Schon wieder treffen wir auf die altbekannte Kombination "PR" = "BR", die für "Puri" / "Buri", "Pura" / "Bora" oder nach der biblischen "Schöpfungsgeschichte" für "Bara" – den wahren "Schöpfer" steht ... Doch warum mußten die Prussi allesamt ausgemerzt werden? Abgeschlachtet werden, mit ihnen ihr Wissen um all diese Wahrheit.
Auch dafür gibt es eine Logischte aller logischen Erklärungen, und die stellt dann auch den Bezug zu unserer eigenen jüngeren, total falschen, weil gefälschten Geschichte her:
Nach alten Überlieferungen kommt nämlich der prophezeite "Rächer", der in unzähligen Sagen und Prophezeiungen weltweit angekündigt wird, aus dem Stamm der Prussi ...
( Der Weg der Prussi läßt sich übrigens lückenlos vom ehemaligen Assyrien, über mehrere Gruppen direkt bis nach Karelien / Finnland und die estisch-baltischen Länder verfolgen: s.sp. mein Buch )
Denken Sie nun dazu einmal an die alte deutsche Sage vom Kaiser Barbarossa, der sich, auch in einem Berg eingeschlossen, in einem tiefen Schlaf befindet bis der Tag X kommt.
Ist es also nur ein weiterer Zufall, daß genau dieser Name "am Anfang" – "im Anfang" der Bibel – die uns bekannte Buchstabenkombination "Bar-Bar" (= "BR-BR") aufweist?
Ist es ein weiterer NUR-Zufall, daß im gleichen Atemzug der Name Ossa genannt wird?
barbarOSSA = BR-BR-OSIRIS! Ein klarster Bezuz zum alten Ägypten ...
Dieser "Ossa" ist nämlich niemand anderer als der alte ägyptische "Gott Osiris" – und der befindet sich nach uralten Mythen ebenfalls in einem handlungsunfähigen Zustand gefangen in der "Unterwelt" bis der Tag X kommt ...
Damit kommen wir nun zu einem der traurigsten Kapitel unserer Geschichte, zum Dritten Reich. Mir liegen Informationen vor, daß Adolf Hitler in jüngeren Jahren mit einer Sekte in Verbindung kam.
Diese "Sekte" steht bis heute in der alten ägyptischen Tradition. Im Rahmen meiner Recherchen gab mir ein gut informiertes Mitglied die vorsichtige Andeutung:
"Ja, solche Treffen sollen stattgefunden haben.
Aber Hitler hat leider alles falsch verstanden. Er hat sich selbst für den Auserwählten gehalten! ..."
Es liegt mir fern, die schrecklichen Geschehnisse dieser Zeit zu entschuldigen, aber hier haben wir eine erste, feine Erklärung dafür. Und wir sehen gleichzeitig ein Beispiel für die unveränderte Aktualität der "uralten" Ereignisse und ihren Einfluß auf alles was danach kam und wohl noch kommt.
Hitler verstand sich selbst als der Rächer. Richtiger wurde ihm genau das von "unbekannten" Mächten so eingeredet ... Bis es für ganz Deutschland zum FATELEN kam.
Er war wohl weniger der machthungrige Politiker, sondern mehr ein falsch informierter, nur "religiöser" Eiferer, von sich und seiner "Mission" überzeugt. Der Rest ist Geschichte. Liebe Leser, die Machthaber des Dritten Reiches zeigten ein ungewöhnliches Interesse an der so genannten Hohle-Welt-Theorie.
Warum wohl?
Warum wurden Wissenschaftler immens gefördert, die sich mit der Erforschung von Höhlensystemen und des Erdinneren befaßten?
Warum hielt Hitler ständig das alte Preußentum hoch?
Weshalb auch das große Interesse der damaligen Zeit an den alten Überlieferungen und den damit verbundenen Geheimnissen und Rätseln?
Liebe Leser, ich denke, diese Zusammenhänge können Sie nun etwas besser verstehen. Adolf Hitler hielt sich für denjenigen, der die "alten Götter" aus ihrem unterirdischen Gefängnis retten und wieder zum Leben erwecken sollte.
Er glaubte auch ganz fest genau derjenige zu sein, der den "alten Göttern" das neue, BIBLISCHE 1000-jährige Reich bereiten würde ...
Wie sich zeigte, ein so absolut BESTIALISCHER verhängnisvoller, ja dramatischer Irrtum bis heute ... Aber die Deutsche Sage verspricht nach wie vor die Rückkehr vom Kaiser BAR-BAR-OSSA, der zum "Barbarossa", Kaiser "Rotbart" verfälscht wurde ... die Rückkehr des "toten" Gottes Osiris, die biblische Geißel von Gideon:
"Pura".
Und auch Jesus selbst kündigt den Tag der Auferstehung der Toten und die kommende Zeit des Gerichts an. Und nicht nur Jesaja spricht von der Wiederkehr derjenigen, die vertrieben wurden. Auch im "Necronomicon" steht:
Die alten Götter werden eines Tages wiederkommen ...
In diesem Zusammenhang berichten die alten Texte und Quellen auch von einer Rückkehr der s.g. "Überlebenden" der alten Rasse aus dem Weltraum um die Eingeschlossenen zu befreien und aus ihrem Todesschlaf zu erwecken ...
Liebe Leser, hier berichte ich Ihnen von Dingen, die ich im Zusammenhang mit der Frage:
"Wo befinden sich die alten Götter" fand.
Und immer wieder wird dieser alte Krieg erwähnt. Aber wir treffen auch immer wieder auf die Ankündigung:
Sie kommen zurück!
Doch was wäre, wenn es mächtige bestimmte Gruppen gäbe, die genau das befürchten müssen? ...
Nun, die wären dann gewiß gut beraten, wenn sie rechtzeitig damit anfangen würden, die Eingänge der in Frage kommenden Höhlensysteme auf dem Planeten Erde zu bombardieren.
Es wäre bestimmt auch sinnvoll ein Abwehrsystem im Weltraum zu stationieren, nur so zur eigenen Sicherheit.
Allerdings müßte "man" sich damit ein bißchen beeilen ... - der alte Mayakalender endet nämlich definitiv in wenigen Jahren, am 21.12.2012 um genau zu sein.
Aber, meine logische Frage dazu, zu den Gründen des 11.9.2001, dem Irakkrieg ab dem 20.03.2003, den Amokläufen überall auf der Welt, all dem nicht mehr so "Mysteriösen", das ich Ihnen zeigte und zeige:
Wie erklärt man das Zubomben von "Höhlensystemen" im fernen Afghanistan, wo auch Deutsche darum sterben müssen, im Krieg der NATO oder die zwingende Notwendigkeit eines ( US )Abwehrsystems im All nun der ganzen, unwissenden Menschheit denn nur JHWH-logisch-schlüssig dem ahnungslosen Rest der Welt, der von dem allem bisher ja ABSOLUT nichts wußte - und das möglichst ohne die eigentlichen, die einzig WAHREN Hintergründe, das große Geheimnis und die Rätsel, zu verraten?
Mit diesem Hintergrundwissen wird es Sie dann nicht erstaunen, wenn man demnächst unterstellt, die weltweit operierenden "Terroristen" oder "Schurkenstaaten" wären in den Besitz von Atom-"Interkontinentalraketen" gelangt und man deshalb den "Anti-Terror-Krieg" auch auf den Weltraum ausdehnen müsse. DRINGEND! Um die "Neuen Götter" zu schützen, die doch den "alten Göttern" ihr Eigentum wegnahmen.
Vielleicht wird statt dessen auch erstmals eine UFO-Sichtung offiziell anerkannt und als "Bedrohung" der Welt absolut ausgegeben – lassen wir uns einfach überraschen mit alle den BITTEREN Folgen, die mit dem rätselhaften Kürzel "BR" in der Bibel und dem Mars-"B" begannen ...
Wie alle werden ES erleben, auch wenn es das absolut LETZTE sein sollte, was wir dann noch erleben werden, weil wir dann vielleicht in der letzten Schlacht zwischen "alten" versus "neuen Göttern" als "Kolateralschäden" einfach nur abgeschlachtet werden ...
... 7. ...
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20.07.2009, 22:47
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... 7. ...
Nochmal: "Buri" / "Bora" = "Bel" / "Bal": Diese Namen beginnen alle – welch ein Zufall? – mit der Initiale B.
Besteht zwischen ihnen etwa ein Zusammenhang?
Ja, in der Tat: "Bur" / "Bor" besitzt mehrere Bedeutungen gleichzeitig. Unter anderem heißt es der "golden Leuchtende" / "golden Glänzende" und genau das Gleiche sagt auch der Titel "Bel" / "Bal" aus.
Wie finden wir die Bestätigung?
Einfach! Wir müssen dazu nicht mal in fremde, ferne Länder reisen, bleiben wir doch in Deutschland mit seinen eigenen, sehr, sehr tiefen Geheimnissen im Thema "Götter"-Wissen und -Technologie. Die deutschen Bezeichnungen "gelb" bzw. "Gold" stammen selbst direkt von den alten Götter-Worten ab.
Erinnern Sie sich bitte in diesem Zusammenhang an das Kinderlied "... Backe, backe, Kuchen ... Safran macht den Kuchen gel".
Safran färbt den Kuchen "gelb"- oder "goldfarben", was ja zweifellos zutrifft. Aber auch das italienische giallo (gelb) stammt von "gal" / "Bal" ab, bzw. das finnische "keltainen" (gelb) von "Bel".
Diese Wortwurzeln verraten uns aber auch, daß die geheimnisvollen "Kelten" und "Gallier" / "Galater" mit diesem uralten Gott bzw. seinem Sohn in Verbindung standen. Die Rune, die für den heiligen Baum der Kelten, die "Birke" (lat. bedula papyrus) stand und von deren Rinde die Priester und Stammesführer rituelle Kopfbedeckungen trugen, ist gleichzeitig auch das Zeichen des obersten Herrschers, nämlich wieder die Initiale "B".
An dieser Stelle kann ich den linguistisch Interessierten noch ein grammatikalisches Bonbon am Beispiel der balinesischen Bezeichnung "Baris" bieten. Das Suffix "s" zeigt in der alten Sprache der Götter immer an, daß es sich hier um einen persönlichen, festgelegten Titel handelt.
Aus dieser uralten Grammatikregel entwickelten sich die griechischen Endungen -as, -es, -is, -os im Zusammenhang mit Namen [mein eingener Nachname endet mit "-os" = "OZ" wie auch in "OZiris"].
Doch diese Sprachregel aus der "göttlichen Grammatik" läßt sich noch besser belegen. Sie fiel nämlich schon Herodot (ca. 490-420 v.Chr.) bei seiner Erforschung der persischen Religion und Sitten auf:
"... alle ihre Eigennamen endigen auf den gleichen Buchstaben, der bei den Dorern "San" und bei den Ionern "Sigma" heißt (also das Suffix "s". iPa). Wenn man nachforscht wird man finden, daß auf diesen Buchstaben die Namen der Perser endigen und zwar nicht manche, sondern gleichermaßen alle ..."
Aber der Name Perser / "Parsen" sowie mindestens 4000 Jahre alte Ortsbezeichnungen wie "Parsua", "Parsumasch" und "Parsa" verdeutlichen uns, welche Götter die "Perser" ( = "Arier" / Iran bedeutet auf Deutsch übersetzt "Land der Arier" ) verehrten.
Sie waren treue Anhänger der "Goldenen" / "Leuchtenden",
genauso wie die ursprüngliche Bevölkerung der indonesischen Inselwelt, Australiens und des heutigen Europas.
Und mit welchem Buchstaben begann wohl der Name des Gottes, den die Perser mit den Begriffen Krieg und Kampf in Verbindung brachten und der bei ihnen für Mars stand?
Sein Name lautete "Burja, der Gott des Sturmes".
Seine Initiale war also wiederum ein großes Mars-"B".
Ein Ausspruch von Jesus, dem Eingeweihten des alten Götterwissens, lautet:
"Wer Wind sät wird Sturm ernten".
Nach allem, was uns nun bekannt ist, bekommt dieser Spruch einen ganz neuen Sinn. Es ist keine moralische Belehrung mehr für den kleinen Mitbürger, mit der Aufforderung brav und friedlich zu sein, wie es später von den Scriptorien des Vatikan ausgelegt wurde.
Nein, dieser Ausspruch ist eine klare Drohung!
Und diese Drohung richtet sich an die offiziellen, religiösen und weltlichen Führer seines Volkes und seiner Zeit.
Sie richtet sich an diejenigen, die für ihren Verrat am Schöpfer und seinem Sohn von den neuen Göttern mit Macht und Reichtum belohnt wurden und immer noch werden.
Jesus kündigt ihnen die Rückkehr von "Bura" / "Pura" / "Bora" an, dem "Herrn / "Gott des Sturms".
Aber nicht nur Jesus, auch die Patriarchen und Propheten des Alten Testaments hinterließen uns zahllose Hinweise auf den Gesamtzusammenhang der tatsächlichen Ereignisse. So kündigt der Prophet Jesaja eine "Zeit der Vergeltung" an, in der "diejenigen, die aus Assyrien nach Ägypten vertrieben wurden" zurückkehren werden:
"Zu jener Zeit wird Verwirrung herrschen und die Leute werden sich fragen,
wer die Botschaft, die abgewandelt wurde,
um ihre Bedeutung zu verschleiern, verstehen wird.
Denn über dem Grundsatz liegt ein weiterer Grundsatz,
hinter dem Prinzip steckt ein weiteres Prinzip;
Eine Zeile über der anderen, eine Zeile mit der anderen
– Hier ein wenig, da ein wenig.
Gott wird einmal mit unverständlicher Sprache
und mit einer fremden Zunge reden zu diesem Volk ..."
(Jesaja, 28,10-11).
Als Abschluß zu diesem Teil, eine Frage:
Was also machen ein Clavius und ein ilia Papa anderes als genau das, was Jesaja für die eine "Zeit der Vergeltung" ankündigt, nämlich zunächst einmal das Entschlüsseln unserer Welt und ihre Geheimnisse um ENDLICH DIE GANZE und einzige WAHRHEIT zu finden?
Nix anderes! Eben ...
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21.07.2009, 00:02
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ZEIT - ZEIT - ZEIT: WAS IST ZEIT??!
Nein liebe Mitleser und ab und an "Mitdiskutanten", ich gehe JEDE Wette ein, das Ihr - wenige Ausnahmen nicht inbegriffen, die haben eine gute Basis - ABSOLUT NULL = NULL AHNUNG HABT, wie Eure angeblichen "Wissenschaften" sowieso, was da WARUM wirklich passiert und in welche Wissens- und Verstehens-Dimensionen all diese Geschichten um GOTT = DIE NATUR als DER ERSCHAFFER von absolut allem und die verschiedensten NUR MINI-"Götter", die "Kopisten" GOTTes in der Bibel oder sonstwo da wirklich trieben und bis heute treiben.
Wir reden immer noch von ZEIT und auch ZEIT-Geschichte, auch ihrer Schreibung und ich zeige Euch nun mal den größten Irrtum, das Ihr nichtmal versteht, was der simple Begriff Zeit, ja Z-E-I-T, eigentlich wirklich meint, wenn ich davon spreche - und das Ihr noch nicht einmal in diesem Punkt eine "Alltagsmeinung" = DAS Wissen habt, was das mit Eurer "Urzeit" und dem was wirklich DIE Zeit ist zu tun hatte und hat.
ZEIT, wie es zur Weltzeit kam
12 Uhr Ortszeit ist es, wenn die Sonne am höchsten steht - einheitlich: Das weiß jeder in Deutschland.
Aber ist das schon lange so?
Nein, denn vor noch nicht so langer Zeit war alles noch ganz anders, als man gemeinhin denken könnte.
Weltweit.
Damals herrschte noch ein regelrechtes Zeit-Chaos.
Und genau deshalb saßen noch Mitte des 19. Jahrhunderts die Berliner schon beim Mittagessen, während den Leuten weiter im Westen Deutschlands, bspw. im süddeutschen Rheinfelden oder Triberg, noch der Magen knurrte.
Denn in fast jedem der zahlreichen größeren und kleineren Staaten und Länder ( im Ausland sowieso ) galt damals eine andere Zeit, die sich meistens an der "Ortszeit" der Hauptstadt orientierte.
Wer damals beispielsweise nur um den Bodensee reiste, konnte noch sein echt blaues Zeitwunder erleben, er mußte beim Grenzübertritt vom schweizerischen Kreuzlingen ( dort galt Berner Zeit ) ins badische Konstanz ( mit Karlsruher Zeit - und nur etwa 5 Kilometer von Kreuzlingen entfernt ) die Uhr um vier Minuten vorstellen.
Passierte man von Friedrichshafen kommend dann die Grenze nach Württemberg ( da galt Stuttgarter Zeit ), drehte man die Uhr um weitere drei Minuten weiter.
Und wehe man vergaß es mal.
Und kam man bei Lindau nach Bayern ( wo die Münchner Lokalzeit der Zeit-Maßstab war ), mußte man die Uhrenzeiger weitere 9 Minuten vorstellen. Und beschritt man dann auch noch wenige Kilometer weiter bei Bregenz die Grenze nach Österreich, dann war gar eine Korrektur von plus 16 Minuten fällig, denn hier galt die Prager Zeit - zwischen dem westlichen und dem östlichen Ende des Bodensees herrschte also ein Zeitunterschied von ganzen 32 Minuten!
Heute, weil längst vergessen, unvorstellbar. Ja, Mädels und Jungs unter 20: Hady's "gab es schon IMMER!" Immer meint hier, die "Handy's" wurden so vor etwa 13 Jahre, also ERST ab 1996 einigermaßen erschwinglich, wie kleiner und kleiner und kleiner. Ich hatte allerdings schon ab Mitte 1987 ein "Mobiltelefon", das kostete in der Anschaffung in Euro umgerechnet ca. 8.500,-- Euro, Monatskarte nur damit das Ding auch telefonierte noch mal 60,-- Euro pro Monat. Die Größe könnt Ihr euch vorstellen, wenn Ihr einen Koffer nehmt und da dann etwa 100-120 heutige "Handy's" reinpackt, dann paßts ...
Nein, wie bei den "Handy's" war es auch bei der ZEIT nicht schon "immer so", das die so war und ist wie die heute. Denn im sooo "modernen" Heute ist die Welt in nur noch 24 Zeitzonen eingeteilt. FEST!
Und weltweit gilt einheitlich in wichtigen Bereichen wie der Fliegerei die UTC ( Universal Time Coordinated, zu deutsch "koordinierte Weltzeit" ), die in der Praxis mit der englischen GMT ( Greenwich Middle Time ) identisch ist.
Doch daß Ende des 19. Jahrhunderts die Zeitsysteme rund um den Globus vereinheitlicht und koordiniert wurden, verdankt die s.g. "Menschheit" vor allem einem Ärgernis und dem kanadischen Ingenieur Sir Sandford Fleming (1827-1915).
Im Deutschen Uhrenmuseum im Schwarzwaltort Furtwangen wurde vor einiger Zeit die Sonderausstellung
"Die Erfindung der Weltzeit"
eröffnet, in der sehr präzise dokumentiert wird, wie und warum die unterschiedlichen, ja fast MEGA-chaotischen alten Zeitsysteme zusammengeführt wurden. Anlaß für diese sehr informative Ausstellung ist das Erscheinen des Buches "Die Zähmung der Zeit. Sir Sandford Fleming und die Erfindung der Weltzeit" von Clarc Blaiseirn ( S. Fischer Verlag ).
Sandford Fleming war - man kann es nicht anders sagen - fast ein Universalgenie. Er gestaltete die 1851 erschienene erste kanadische Briefmarke, kartographierte die Buchten vor Toronto und zeichnete dessen ersten Stadtplan, die gabs bis dahin auch nicht. Da guckt man als "Ortsfremder" ganz schön blöd aus der Wäsche, wenn man jeden 2 oder 3 Passanten fragen muß, der einen weil er es auch nicht weiß, kilometerweit im Kreis - dem ZIRKUS - rumschickt ...
Als Ingenieur plante und überwachte er unter anderem den Bau der Eisenbahnlinie von Toronto nach British Columbia und des Seekabels von London bis Australien.
35 Jahre, bis zu seinem Tod 1915, war er dann auch noch Kanzler einer kanadischen Universität.
Doch er ist ein Mann, der trotz großer Verdienste auf vielen sehr unterschiedlichen Gebieten heute fast gänzlich vergessen wäre ( ich fand seinen Namen übrigens in keinem einzigen Lexikon, SCHANDE, aber immerhin auf einigen deutschen und vielen kanadischen Internetseiten ), hätte er nicht im Jahr 1876 auf einem Bahnhof in Irland einen Zug um ein paar Minuten verpaßt.
Sodaß er deshalb einen ganzen Tag warten mußte. MEGA-ärgerlich, alles nur wegen der "Zeit", die eben nicht überall gleich war, sondern erst "gleich-gemacht" werden mußte ...
Verständlich also ärgerte ihn das offenbar so sehr, daß er sich Gedanken um die Ursache und ihre "globalen Folgen" machte. Denn damals galten auch in Großbritannien - wie überall anders auch - sehr unterschiedliche Zeiten.
Und das heute Kuriose: fast jede Eisenbahngesellschaft benutzte eine eigene Zeit - damit war es natürlich kaum möglich, genaue Fahrpläne, wenn auch nur eine funktionierende Zugverbindung aufzustellen. Ganz schö BLÖD die Leute damals, denn bis zum "ZEIT"-Vereinheitlicher schien sich zwar alles zu ärgern, aber keiner störte sich da wirklich daran, denn lange ZEIT kümmerte sich ja niemand um eine echte LÖSUNG!
Denn zu Zeiten, als die Menschen noch selten reisten und es fast keine Eisenbahnen - die erste kam bekanntlich erst 1835 und fuhr von Nürnberg nach Fürth im "Wahnsinns"-Tempo von 35 km/h, das die "Wissenschaft" auf die Barrikaden brachte, weil die dann rumschwallte, daran würde man STERBEN! - oder Telegraphenverbindungen gab, spielte es noch kaum eine Rolle, daß die Uhren in den unterschiedlichen Ländern und Regionen, teilweise sogar von Stadt zu Stadt, um ein paar Minuten vor- oder nachgingen.
Doch mit dem Bau von Eisenbahnlinien und damit dem beginnenden Güterverkehr auf der Schiene in Europa, Nordamerika und im ganzen Rest der Welt änderte sich das schlagartig.
LOGISCH! Nur ...
Logisch, denn schon für genaue Fahrpläne mußten die Uhrzeiten übereinstimmen, und auf eingleisigen Strecken mit Gegenverkehr gab es auch Sicherheitsprobleme, wenn ein Zug zu früh oder zu spät abfuhr, weil die Zeitangaben nicht synchronisiert waren.
Doch gehen wir zurück zu Sandford Fleming und dem Zug, den er vor ca. 125 Jahren irgendwo in Irland verpaßte. Fleming schloß messerscharf daraus, daß nur ein weltweit einheitliches Zeiteinteilungssystem die Lösung sein konnte, sein mußte.
Er schlug deshalb vor, die Erde gemäß der Uhr in 24 Zeitzonen einzuteilen.
Warum? Ja weil die Erde rund ist und sich um ihr Selbst dreht, mit ca. 1.750 Kilometer pro Stunde, darum.
Alle 15 Längengrade ( 360 Grad durch 24 Stunden ) sollte die Uhr eine Stunde vor- bzw. nachgehen. Damit war auch der Lauf der Sonne berücksichtigt, aber ohne daß alle paar Kilometer eine neue Zeit galt.
Sir Fleming machte sogar einen noch weiter gehenden Vorschlag: eine vom Sonnenstand unabhängige weltweite Einheitszeit einzuführen.
Fleming konzentrierte sich jahrelang - LOGISCH, immer wenn etwas "NEUES" kommt - darauf, seine Vorstellungen zu verbreiten.
Und 1883 führten bereits die USA und Kanada sein System ein. Im Jahr darauf fand dann eine Konferenz in Washington statt, an der Vertreter von 25 Staaten, auch vom Deutschen Reich, teilnahmen.
Die Einteilung der Erde in 24 Zeitzonen war dabei das geringste Problem - angeblich. Doch wo sollte der Nullmeridian sein, von dem aus die Zeit dann eingeteilt wurde?
Klar, wie fast immer bei solchen Dingen:
Hier spielten nationale Eitelkeiten eine wichtige Rolle.
Die Briten hatten "ihren" Meridian, der direkt durch die berühmte Sternwarte von Greenwich bei London führte.
Die Franzosen allerdings hatten "ihren" eigenen, und der ging - natürlich - durch Paris.
Und einen "deutschen" Nullmeridian durch Berlin gab es auch noch, doch der spielte keine Rolle.
Immerhin wurde auf der Konferenz in Washington nach langen, heftigen Diskussionen endlich ein Abkommen zur Einführung des von Sandford Fleming vorgeschlagenen Zeit-Zonensystems unterzeichnet.
22 Länder stimmten zu, den Meridian von Greenwich als "Nullmeridian" zu nehmen. Die Vertreter Frankreichs und Brasiliens enthielten sich der Stimme. Die ersten, die dann das Abkommen umsetzten, waren 1888 die Japaner.
Österreich-Ungarn folgte 1891,
Holland und Belgien 1892,
Dänemark, Norwegen und die Schweiz 1894,
Rußland erst 1919 nach der Oktoberrevolution.
Im Deutschen Reich selbst gingen Bayern, Baden, Württemberg ( die sind erst seit rund 50 Jahren ein Bundesstaat, ja "erst"! ) und Elsaß-Lothringen mit gutem Beispiel voran und führten zum
1. April 1892 die Zonenzeit ein,
was nicht als Aprilscherz gemeint war.
Ein Jahr später wurde die Zonenzeit in ganz Deutschland GESETZ mit der Konsequenz, daß es in Köln und Königsberg zur gleichen Sekunde Mittag war:
Alles konnte nun gleichzeitig essen, JUCHEE!, keinem mußte der Magen knurren, weil er aufs Mittagessen warten mußte bis es endlich "Zeit" war.
Nur die nationalstolzen Franzosen behielten die Zeit von Paris als Landeszeit.
Erst 1911 zogen sie nach.
Aber mit einem Kniff vermieden sie es doch, den Nullmeridian von Greenwich als Maßstab nehmen zu müssen:
Sie schrieben einfach die Pariser Zeit minus 9 Minuten und 21 Sekunden gesetzlich fest!
Und das entspricht nur "zufälligerweise" genau dem Greenwicher Nullmeridian. Franzosen und Engländer mochten sich wohl nicht besonders?
In der besagten Ausstellung "Die Erfindung der Weltzeit" des Uhrenmuseums in Furtwangen - Schwarzwald - wurden zahlreiche Uhren präsentiert, die die Zeit in den unterschiedlichen Zeitzonen anzeigen.
Da steht auch die prachtvolle "Deutsche Reichskolonial-Uhr" ( eine Wanduhr mit der Inschrift "Kein Sonnenuntergang in unserem Reich" ) neben der Goldtaschen-Uhr, welche die Zeit in Honolulu, Peking, Kalkutta, Bombay oder Pernambuco anzeigt.
Tischuhren mit mehreren Zeitanzeigen sind ebenso vertreten wie Eisenbahner-Taschenuhren mit 24-Stunden-Zifferblatt.
Ob die wohl nicht Tag und Nacht unterscheiden und 12 und 12 zusammenzählen können?
Wer weiß ...
Jedenfalls hört man immer wieder das es HÖCHST-"intelligente" "Wissenschaftler" geben soll, die einen Taschenrechner brauchen, um 11 mal 17 jedes mal NEU zu rechnen, damit die dann auch beim 111.-Mal die "Erfahrung" und helle Freude haben können, das es jedes Mal wieder und wieder genau 187 rechnet! Jucheee!
Ja, es gibt auch PolitikerInnen die Physik studiert haben sollen, auch Männer haben, aber keine Kinder, oh, die Chemiker sind, voll, die nicht auf DREI zählen können, aber trotzdem "NOT"-leidenden Bänkstern Mionen Milliarden "Steuergelder" schenken, die die Bänkster dann wiederum nicht den Leuten, von denen die kommen, "ausleihen", damit diese ihre Firmen damit erhalten können, was damit wieder die Wirtschafträder der Welt und alle, alle ihre = EURE Arbeitsplätze erhält, weil die dann "Angst" haben, das die das Geld nicht wieder zurück kriegen, was somit eigentlich ein komplettes DÜNNSCHISS-System ist, das Welt-FINANZ-System genannt ... Weil? Uhrzeit??!
Weil, weil, ... ähhh?! Es stinkt halt einfach zum Himmel - oder so, weil es einfach so Schwachsinnig ist wie eben die "Zeit" und all das Politiker-voll-C-Onansiten-Geplänkel, das wir hatten, bevor dann für alle "die gleiche Zeit" kam! GESETZLICH!
What??!
Nee, wenn Ihr mir meine Zeit stehlt, obwohl es ein "gewöhnlicher Diebstahl" ist, müßt Ihr nicht ins Gefängnis, noch nicht mal auf den elektrischen Stuhl beim Friseur um Euch da eine "modischere" Denke, ähhh ... Frisur verpassen zu lassen. Ist doch so geil, oder nicht??
Oh, muß mal gucken, was die "Sendung mit der Maus" macht, ob die wohl Zeit hat, die RICHTIGERE?
Weiter, ZEIT ist das Thema - nicht die GRAUen, äh, GRAUsligen Mäuse zu Berlin, oder? Und in einer der Vitrinen sind sogar modernste Swatch-Uhren aus der Schweiz zu sehen.
Was diese modernen Dinger mit der Weltzeit zu tun haben?
Nun, das Unternehmen versucht seit 1998 [das rechnet PRZ 3 mal TIERle 666 und der Computer mit Code-37 auch eine schöne 666], eine "InternetZeit" zu propagieren und hat dafür eigens spezielle Uhren auf den Markt gebracht.
Der Tag ist dabei nicht mehr in den gebräuchlichen "24 Stunden" ( = gleich ca. 86.400 Sekunden ), sondern in 1000 "Beat"´ eingeteilt.
Ein Beat ist also 86,4 Sekunden lang. Der Name "Beat" selbst wird von der "Biel Mean Time" abgeleitet, denn Biel ist der Sitz des Unternehmens. Und durch Biel geht auch der Null-Meridian dieser Firmen-eigenen "Internet-Zeitrechnung", die weltweit einheitlich sein / werden soll.
Als Beispiel: Zwei Manager aus Tokio und Toronto, die sich zu einer Videokonferenz um "@500"-Zeit ( so wird diese Zeit abgekürzt ) verabreden, brauchen damit auf keine Zeitzonen mehr zu achten.
Ob sich das mal durchsetzt?
Wohl eher kaum, HOFFENTLICH, denn die Schlaf- und Arbeitszeiten liegen doch zuweilen extrem auseinander ...
Wer den Bereich dieser kleinen, aber feinen und sehr sehenswerten Sonderausstellung im Schwarzwald-örtchen Furtwangen - ziemlich in der Mitte zwischen Villingen-Schwenningen und Offenburg gelegen - betritt, wird übrigens gleich mit einer ungewöhnlichen Frage konfrontiert:
"Und wie spät ist es am Nordpol?"
Blöd gefragt?
Oh nein, auch wenn es zuerst verblüfft und so manchen auch erstaunt, aber diese Frage ist nicht zu beantworten! Wirklich nicht!
Denn am Nordpol laufen bekanntlich alle Längengrade zusammen. Logischerweise gibt es auf dem Pol direkt keine "Zeitdefinition", denn wer sich dort nur wenige Meter entfernt, kann in wenigen Sekunden alle Zeitzonen durchschreiten.
Mal ist es für ihn dann 12, mal 18 und mal 24 Uhr.
Lösung, um zu wissen wie spät es ist?
Da hilft dann die weltweite UTC oder die Zeit, aus der der Polarforscher kommt.
( weitere Infos: www.deutsches-uhrenmuseum.de, www.flemingc.on.ca )
Sonderausstellung des deutschen Uhrenmuseums Furtwangen zum Thema Zeit (12.2.2002 )
"Die Erfindung der Weltzeit"
Zeitraum der Sonderausstellung vom 28.4.- 28.10. 2001 - täglich 9.00 Uhr - 18.00 Uhr
Damaliger Text der Ausstellung um Ihnen mal das MEGA-Problem klar zu machen, was nicht nur im Thema ZEIT / Kalender und damit DIE ZEIT-Rechnung klarzumachen - Zitat:
Wir fliegen nach New York, stellen die Armbanduhr um 6 Stunden zurück und finden uns spätestens am Times Square problemlos in die neue Zeit ein. Die heute selbstverständlichen Zeitzonen sind jedoch nicht naturgegeben, sondern beruhen auf einer internationalen Übereinkunft, mit der Ende des 19. Jahrhunderts die Grundlage für die heutige globale Zeitordnung geschaffen wurde.
Seit der Mitte des 19. Jahrhunderts berichtete die Presse vielfach, daß telegraphische Nachrichten aus weiter östlich liegenden Orten beim Empfänger scheinbar früher ankamen, als sie abgeschickt worden waren. Der Grund dafür: Die Übermittlung war schneller als die Erddrehung.
Mit der Beschleunigung von Verkehr und Kommunikation durch die Verbreitung von Eisenbahn und Telegraphie war die Vielfalt von Ortszeiten zum Problem geworden.
Das weltweite Mosaik verschiedener Zeiten wurde aufgrund der Empfehlungen einer 1884 Washington abgehaltenen Konferenz durch die Einführung von 24 gleichen Zeitzonen vereinheitlicht.
Der Längengrad 0 - also der "Beginn der Zeit" - wurde dem Observatorium von Greenwich zugesprochen. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Zonenzeit in fast allen Ländern eingeführt, so in Deutschland am 1. April 1893.
Seither bestimmt nicht der Stand der Sonne über uns die Zeit, sondern eine politische Konvention.
Die Grundlagen dieser Übereinkunft schuf der kanadische Ingenieur Sandford Fleming in jahrelanger wissenschaftlicher und diplomatischer Überzeugungsarbeit. Sein oberstes Ziel war die Einführung einer weltweit einheitlichen, von örtlichen Lichtverhältnissen unabhängigen Zeit.
Diese Idee war damals nicht durchsetzbar.
Flemings später Sieg: In unserer globalisierten Welt gewinnt die einheitliche Weltzeit mehr und mehr an Bedeutung. Im Flugverkehr und in der Wissenschaft wird weltweit nach der über Atomuhren definierten Universal Time Coordinated (UTC) gerechnet.
Astronomische Zeitmessung (12.2.2002)
Zeitmessung und Kalenderwesen zählen mit zu den ältesten Zweigen der Astronomie. Bis in die jüngste Vergangenheit gab es keine irdische Methode der Zeitmessung, die es bezüglich der Genauigkeit mit den Zeitbestimmungen aufnehmen konnte, die sich aus der Beobachtung des Sonnen- und Planetenlaufes ergeben.
Alle dem Menschen natürlich erscheinenden Zeiteinheiten sind durch astronomische Phänomene bestimmt:
Das Jahr durch den Umlauf der Erde um die Sonne und den daraus folgenden Ablauf der Jahreszeiten, der Monat durch die Bewegung des Mondes um die Erde und den Wechsel der Mondphasen, der Tag durch die Drehung der Erde um sich selbst und den Tag- und Nachtwechsel.
Bei höheren Ansprüchen an DIE GENAUIGKEIT zeigt sich aber, daß die Festlegung der Zeiteinheiten nicht unproblematisch ist.
Zum einen ergeben sich Mehrdeutigkeiten wie z.B. bei der Definition einer Umdrehung oder eines Umlaufs, zum anderen erweisen sich einige der zugrundeliegenden astronomischen Abläufe als ungleichförmig.
Ein schon seit Jahrtausenden bekanntes Problem besteht in der Nichtkommensurabilität von Tag, Monat und Jahr.
Weder läßt sich das Jahr präzise durch eine ganze Anzahl von Monaten oder Tagen ausdrücken, noch enthält ein Monat eine ganze Zahl von Tagen.
Zur Lösung der skizzierten Probleme sind eine Vielzahl von Zeitskalen und Kalender entwickelt worden, deren wichtigste im folgenden beschrieben werden sollen.
... 2. ...
Geändert von ilia Papa (21.07.2009 um 01:29 Uhr)
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21.07.2009, 00:05
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