@ muffl:
du behauptest gerade zum 2. mal,
die sklavenbefreiung wäre ein tatsächlicher grund
für den amerikanischen bürgerkrieg gewesen,
und schreibst ich würde in einer fantasiewelt leben?
komisch nur, dass die sklavenbefreiung an die große glocke gehängt,
und ureinwohner weiterhin verteufelt wurden.
@ Sojemand:
dieser behauptung hier vermag ich auch nicht mal zu wiedersprechen:
Zitat:
jessl:
Freie Bürger haben Waffen,haben ein Recht auf diese
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und auch nicht, sich nicht verteidigen zu dürfen:
Zitat:
doch hätte ich sicherlich an deiner seite gekämpft,
ob als jude in warschau oder ureinwohner in amerika.
wohlwissend, dass der kampf aussichtslos ist
und der einzig zu erhoffende erfolg wäre,
irgend jemand in erinnerung zu bleiben.
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angst vor verantwortung?
Zitat:
stammes-idiologie find ich im kern
gar nicht so verkehrt bzw rückständig.
diese stämme müssten sich aber übergeordnet trotzdem irgendwie solidarisieren.
um zb nahrungs-, wissen- und kulturaustausch zu betreiben.
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ich sage nur,
der wesentliche unterschied zwischen sklaven und deren halter,
ist die bessere bewaffnung,
mit welcher fremde stämme erobert werden konnten,
und die sklaven, sich unterdrücken lassen.
physische wie psychische waffen.
ich glaube halt, dass der einsatz von psychischen waffen wesentlich effektiver ist.
um andere vom einsatz physischer waffen abzuhalten.
und es die einzige reallistische möglichkeit ist,
gegen einen physisch übermächtig bewaffneten gegner vorzugehen.
@ madurskli:
der satz müsste also korrekt heißen:
Zitat:
ich glaube auch kein pazifist möchte wehrlos sein,
sondern einfach nur ohne physische angriffe kämpfen.
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oder noch korrekter:
Zitat:
ich glaube auch kein freier mensch möchte wehrlos sein,
sondern einfach nur ohne physische angriffe kämpfen.
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Zitat:
hat, wer an Gewaltlosigkeit glaubt, einen tiefen Glauben an die Zukunft.
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gewaltlosigkeit im sinne von ablehnen physischer angriffe.
ja! den habe ich!
ohne zu wissen wieso, weshalb, warum und was nach mir sein wird,
möchte ich mir diesen glauben nicht nehmen lassen!
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