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  #461  
Alt 11.01.2010, 12:50
Kay Kay ist offline
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Selbst die Deutschen Schuetzenvereine stammen von der Idee her solchen Milizen ab,aber die "Revolution von oben" hats verhindert :

http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%BCtzenverein
__________________
Remember remember...the 5th of November...
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  #462  
Alt 11.01.2010, 13:36
Dr.Schnackels Dr.Schnackels ist offline
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Freigeist hat es auf den Punkt gebracht. Noch nie wurde ein Land bezwungen wenn es einig war. Sprich die kämpfende Truppe/Miliz den Rückhalt der Bevölkerung geniesst. Schlafplätze, Nahrungsbeschaffung, Reparaturen und ähnliches werden einfach von der freundlich gesonnenen Bevölkerung durchgeführt/bereitgestellt. Alle haben ein gemeinsames Interesse, den ungebetenen Gast so schnell wie es geht los zu werden.

Hier wurde eine Arbeit von A. Benesch zu dem Thema erwähnt, kann man die irgendwo einsehen und lesen ? Und ich wiederhole mich, Pfeil und Bogen usw. ist in der heutigen Zeit Mumpitz. Ausser um dadurch an moderne Waffen zu gelangen. Patroullien z.B. erst einmal plattmachen und denen dann die Ausrüstung mopsen.
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  #463  
Alt 11.01.2010, 15:40
NoWorldOrder NoWorldOrder ist offline
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Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels Beitrag anzeigen
Freigeist hat es auf den Punkt gebracht. Noch nie wurde ein Land bezwungen wenn es einig war. Sprich die kämpfende Truppe/Miliz den Rückhalt der Bevölkerung geniesst. Schlafplätze, Nahrungsbeschaffung, Reparaturen und ähnliches werden einfach von der freundlich gesonnenen Bevölkerung durchgeführt/bereitgestellt. Alle haben ein gemeinsames Interesse, den ungebetenen Gast so schnell wie es geht los zu werden.
Und genau da kommt die wissenschaftliche Diktatur mit ihrer Propaganda und Gehirnwäsche ins Spiel. Wann war/ist ein Land denn schon einig? Klar, wenn die Russen in Deutschland einmarschieren, die Bevölkerung unterdrücken, Massaker veranstalten usw. dann werden die es schwer haben. Selbst die Bundeswehr wird in Afghanistan ja immer unbeliebter (Tanklasterbombardierung uvm.). Aber wie war das denn in der DDR wo die Sowjets die Regierung übernommen und über Marionetten (Ulbricht, Honecker & Co.) gestellt haben, und wo die Bevölkerung entwaffnet war? Klar, auch in der DDR war fast jeder an der Waffe ausgebildet und hätte im Fall einer "imperialistischen Invasion" seine AK-47 in die Hand gedrückt bekommen. Aber um Honecker und Mielke in den Arsch zu treten? No way! "Staat und Regierung sind heilig und haben immer Recht!" Das ist doch der Punkt um den es geht, Milizen hin oder her.
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  #464  
Alt 11.01.2010, 16:40
Dr.Schnackels Dr.Schnackels ist offline
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Um Missverständnisse zu vermeiden. Ich will hier nicht von einer der Regierung dominierten oder untergeordneten Miliz sprechen. Sondern vom besitzen und führen von Waffen (ja auch vollautomatische) als Selbstverständnis einer freien Bevölkerung. Wenn dann der böse Rote oder wer auch immer meint Stunk zu machen dann werden diese Milizen (ähnliche Organisationsstruktur wie Feuerwehren) aktiv und bekämpfen den Feind. Natürlich nach dem Muster das asymetrischen Krieges/Partisanen/Freischärler.
Warum Waffen in Privatbesitz fielen Magenschmerzen bereiten ist mir schleierhaft. Der Grund mit diesen Waffen könnten Verbrechen begangen werden ist etwas dünn. Man kann doch nicht alle Waffenbesitzer als potenziele Kriminelle abstempeln. Bisher wurden doch die meisten Völkermorde von Regierungssoldaten durchgeführt und von Regierungen befohlen. Das ein bewaffneter Mob mal durch die Straßen zieht kam eher seltener vor und traf auch nur ganz bestimmte Bevölkerungsschichten.

Zum Thema einiges Volk: Man muss einen gemeinsamen Feind haben um ein gemeinsames Volk zu haben. Nicht immer aber häufig schweißt sowas, wie einen gemeinsamen Feind, zusammen. Der Feind meines Feindes ist auch mein Feind. Ergo haben zwei etwas gemeinsam und das verbindet dann, kurzzeitig.

Geändert von Dr.Schnackels (11.01.2010 um 16:44 Uhr)
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  #465  
Alt 11.01.2010, 20:19
Chalk2 Chalk2 ist offline
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Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels Beitrag anzeigen
[..] Der Feind meines Feindes ist auch mein Feind. [..]
Richtiges bitte ankreuzen.

[ ] Der Feind meines Freundes ist auch mein Feind?
[ ] Der Freund meines Feindes ist auch mein Feind?
[ ] Der Freund meines Freundes is auch mein Freund?
[ ] Der Feind meines Feindes ist mein Freund?

Geändert von Chalk2 (11.01.2010 um 20:22 Uhr)
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  #466  
Alt 11.01.2010, 22:22
Dr.Schnackels Dr.Schnackels ist offline
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Kleiner Denkfehler, hehe. Kann ja vorkommen bei soviel Text.

Meinte das ein gemeinsamer Feind auch zwei zerstrittene Parteien einen kann. Wenn auch nur kurzzeitig.
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  #467  
Alt 12.01.2010, 20:53
NoWorldOrder NoWorldOrder ist offline
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Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels Beitrag anzeigen
Um Missverständnisse zu vermeiden. Ich will hier nicht von einer der Regierung dominierten oder untergeordneten Miliz sprechen. Sondern vom besitzen und führen von Waffen (ja auch vollautomatische) als Selbstverständnis einer freien Bevölkerung.
Ganz richtig. Auch ich bin, wie gesagt, prinzipiell für privaten Schusswaffenbesitz. Nur muss der heutzutage genau definiert werden. Vollautomaten sind nicht gleich Vollautomaten. Was ist mit Kal .50 MGs? Gatling-Minikanonen? 20-mm-Kanonen und noch Größeres? Soll das jeder frei kaufen dürfen? Wirklich kriegsfähige Kleinkriegsverbände brauchen dann auch Handgranaten und Panzerfäuste usw. Soll das in Privathaushalten lagern?

Ich glaube, neben vielen anderen Problemen die sich daraus ergeben, würde es wieder zu einem saftigen Gladio-Revival kommen (Bild-Zeitung: "Neonazis (Linksextremisten) kaufen legal Handgranaten und setzen diese bei Attentaten ein!" usw.). Abgesehen davon dass auch genug echte Spinner und Geisteskranke rumlaufen.

Da sind die Rufe nach Verboten dann wieder ganz, ganz schnell auf dem Tisch. Ähnliches sieht man ja gerade in den USA wo jeder Amoklauf und jeder False Flag als Argument für immer schärfere Wafferngesetze herangezogen wird.

In den 50er Jahren hatten übrigens viel mehr Leute in den USA Waffen, trugen diese offen rum (!) und es gab fast keine Amokläufe. Die Ursachen liegen also woanders. Eine Entwaffnung packt das Problem nicht an der Wurzel, ist keine Lösung.

Zur Jagd und Selbstverteidigung braucht man schwere Waffen nicht. Wenn es also darum geht dass sich eine Bevölkerung gegen eine Regierung wehren kann, die anfängt Konzentrationslager und Gaskammern aufzubauen und Militär/Polizei/Söldner gezielt zur Unterdrückung des Volkes einsetzt dann muss dem erst einmal eine offene und für einige Leute sehr unangenehme Debatte vorangehen. Ich sehe nicht, dass auch nur eine Minderheit der Politiker und Mainstream-Meinungsführer auch nur ansatzweise dafür bereit wäre.

"Wie bitte? Sie sind der Meinung, dass sich in unserer heiligen unfehlbaren Bundesrepublik von heute eine Diktatur entwickeln könnte? Sie glauben, dass WIR Sie ins KZ stecken könnten?"

"Vielleicht nicht SIE, aber eine Nachfolgeregierung."

"Das ist ausgeschlossen! Unsere Demokratie ist lebendig und wehrhaft! Sie sind doch nur ein reaktionärer Waffenfetischist!"

Der Punkt ist dass die US-Gründerväter sich solche Gedanken tatsächlich gemacht haben. Dass sie sich so einer Diskussion gestellt haben. Sie waren der Ansicht, dass Regierungen GRUNDSÄTZLICH immer zu mißtrauen ist weil Machtmißbrauch nunmal zu verlockend ist. Sie sahen eine Regierung als notwendiges Übel an das es im Zaum zu halten gilt. Sie sahen privaten Waffenbesitz als eine letzte Verteidigungsinstanz des Volkes gegenüber einer diktatorischen Regierung an. So einen Standpunkt heutzutage zu vermitteln ist in Europa fast unmöglich geworden.

Ich denke, freier Schusswaffenbesitz (Vollautomaten meinetwegen, aber nur bis Kaliber 7,62) sollte ermöglicht werden. Mißbrauch sollte aber MASSIVST sanktioniert werden.

Anders als viele meinen braucht es aber keine Vollautomaten und Panzerfäuste in jedem Haushalt um sich gegen braun-rote "Einsatzgruppen" wehren zu können. Wenn eine Bevölkerung ihre Rechte kennt und wahrnimmt, eine lebendige und rationale Waffenkultur pflegt und eine stattliche Anzahl von Bürgern in der Lage ist ein Ziel mit einem normalen Gewehr auf 600 m Entfernung zuverlässig zu treffen würde es sich eine Regierung zweimal überlegen ob sie sich zur Diktatur wandelt. Viel wichtiger als alle möglichen Waffen zu haben ist erst einmal die Geisteshaltung der Leute, also ob im Mainstream (!) dieses gesunde, rationale Mißtrauen gegenüber JEDER Regierung zu JEDER Zeit herrscht. Keine Paranoia, sondern vernünftiges rationales Denken und gesunder Menschenverstand wie es die Gründerväter gefordert haben.

Die "Federalist Papers" sollten Pflichtlektüre in allen Schulen sein (oder sie seien hier allen Homeschoolern empfohlen

Das ist in Deutschland (Europa) aber sowieso alles Kopfkino und in den Wind geschossen. Man kann sich den ganzen Tag lang den Mund fusslig diskutieren. Die Leute haben diese irrationale Waffenphobie tief drin. Und dieses treuseelige Vertrauen in ewige Demokratie und unfehlbare Rechtsstaatlichkeit.

Wozu die Gründerväter lesen wenn man im Kino Avatar gucken kann und Obama der neue Messias ist? Wozu aus der Geschichte lernen wenn Hitler lange tot und die Sowjetunion Geschichte ist? Wozu Bevölkerungen wehrhaft machen wenn man doch Blauhelme gegen Diktatoren einsetzen kann?
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  #468  
Alt 12.01.2010, 21:34
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Zitat:
Nur muss der heutzutage genau definiert werden. Vollautomaten sind nicht gleich Vollautomaten. Was ist mit Kal .50 MGs? Gatling-Minikanonen? 20-mm-Kanonen und noch Größeres? Soll das jeder frei kaufen dürfen? Wirklich kriegsfähige Kleinkriegsverbände brauchen dann auch Handgranaten und Panzerfäuste usw. Soll das in Privathaushalten lagern?
In manchen Schweizer Haushalten gibt es auch Sprengstoff. Und Kriminelle bekommen sowieso alles worüber der brave Bürger endlose Debatten führt. In Jekaterinburg wurde bei einem Bandenkrieg sogar ein russischer Panzer aufgefahren und Hells Angles in Skandinavien sind im Besitz von Granaten und Panzerfäusten.
Die Debatte ob man den Besitz von Panzerfäusten und cal.50 MGs den ehrlichen Bürgern zumuten kann, wirkt dagegen ziemlich lähmend.
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Von der Oder bis zur Weichsel
von der Ostsee bis zum Harz
für Deutschlands Zukunft seh ich schwarz
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  #469  
Alt 13.01.2010, 10:43
Dr.Schnackels Dr.Schnackels ist offline
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Früher (Mittelalter und andere Epochen) gab es sogenannte Zeughäuser in jeder Stadt wo die Bürgerwehr (Miliz) ihre Waffen und Rüstungen einlagerte, sie pflegte und verwaltete. Wenn sie dann gebraucht wurden, kamen alle die dazu aufgefördert wurden zum Versammlungsplatz vor dem Zeughaus, wurden ausgerüstet und eingeteilt. Fertig waren die Verteidigungsstreitkräfte. Klar waren diese jedem Berufssoldaten unterlegen, aber dafür kostengünstiger und zahlenmässiger. Nach dem Aufkommen von Schusswaffen hat sich die Berufs- gegen Wehrpflichtigenarmee-Sache etwas entspannt. Man muss nicht mehr körperlich dem Gegner weit überlegen sein oder ewig lange Ausbildungen über sich ergehen lassen. Man muss nur gewillt sein, den heimischen Herd und die Familie zu verteidigen unter aufbringung des eigenen Lebens falls nötig. Denn Umgang mit einer Handfeuerwaffe kann man innerhalb von Stunden erlernen.

Keiner wird sich ein ganzes Waffenarsenal anschaffen man allein dieses garnicht bedienen könnte. Aber zum Beispiel eine USP, MP5 und ein G3 oder G36 würde ich jedem gönnen und im Hinblick auf die Landesverteidigung sogar wünschen. Handgranate und anderen explosiven-Kramm würde ich bei mir zu Hause auch nicht lagern. Dann lieber in ein Zeughaus oder auf mehrere Zeughäuser verteilt. Das gleiche gilt für Panzerabwehrmittel und schwere MGs.

Der Aufbau einer Miliz ist denkbar einfach da nur Freiwillige sich melden. Ihr Unterhalt nahezu kostenlos. Und sie werden ja nur oder hauptsächlich in der Gegend eingesetzt wo sie leben und sich auskennen. Ortskenntnis ist nicht selten von hoher Wichtigkeit.
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  #470  
Alt 13.01.2010, 13:38
d0dge d0dge ist offline
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Zitat:
Vollautomaten sind nicht gleich Vollautomaten. Was ist mit Kal .50 MGs? Gatling-Minikanonen? 20-mm-Kanonen und noch Größeres? Soll das jeder frei kaufen dürfen? Wirklich kriegsfähige Kleinkriegsverbände brauchen dann auch Handgranaten und Panzerfäuste usw. Soll das in Privathaushalten lagern?
Dafür existiert hier in der BRD das Kriegswaffenkontrollgesetz.
Zitat:
Zitat von Kriegswaffenliste
V. Rohrwaffen
29.
a)
Maschinengewehre, ausgenommen solche mit Wasserkühlung,
b)
Maschinenpistolen, ausgenommen solche, die als Modell vor dem 2. September 1945 bei einer militärischen Streitkraft eingeführt worden sind,
c)
vollautomatische Gewehre, ausgenommen solche, die als Modell vor dem 2. September 1945 bei einer militärischen Streitkraft eingeführt worden sind,
d)
halbautomatische Gewehre mit Ausnahme derjenigen, die als Modell vor dem 2. September 1945 bei einer militärischen Streitkraft eingeführt worden sind, und der Jagd- und Sportgewehre
Es betrifft also hier z.B. die zeitgenössischen Ordonanzwaffen ab 3. Sept. 1945, d.h. der
Besitz eines Mauser K98 ( mit der entsprechenden WBK ) ist erlaubt, obwohl er militärische Ordonanzwaffe war - ist sogar zu einer Schützendisziplin aufgestiegen.
Interessant wäre hier z.B. die Verhaltensweise der Behörden in bezug auf den Erwerb/Besitz eines StG 44 in schußbereitem Zustand (also keine Salut/Deko Version) im
Rahmen einer Sammler-WBK (rote Karte), obwohl das ziemlich illusorisch ist, da diese Waffe eine absolute Rarität geworden ist.

Selbst in den USA ist es für Zivilisten nahezu unmöglich legal an Sturmgewehre oder
sonstige zeitgenössische Militärwaffen zu kommen (z.B. .50" Cal. M82/M107 Scharfschützengewehr).

Es ist eben ein elementarer Unterschied, ob man mit einer .22er Kleinkaliberbüchse oder mit
einem HK G3 (7,62 mm NATO) schießt.
__________________
"Understanding is a three-edged sword. Your side, their side AND THE TRUTH."
- Charakter "Sheridan" in Babylon 5

Mein "unbequem" queue @ U-tube | Fakten über Churchill
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