Was haltet ihr von PI-News?

[Freidenker2100]

Zitat von Kalle74

Damit reiht man sich selbst ein, aber nicht als religionskritisch, sondern als fremdenfeindlich.

Na, ich glaube kaum, dass ich mich von Dir als fremdenfeindlich bezeichnen lassen muss. Du scheinst eine recht agressive Grundtendenz zu haben und andere Meinungen nicht gelten lassen zu wollen. Ich will Dir Deine Meinung natürlich lassen und versuche meinem Gegenüber respektvoll gegenüberzutreten, auch bei Meinungsgegensätzen. Und auch wenn mein Gegenüber, deutliche Tendenzen zu einer gewalttätigen Sprache hat.

Fremdenfeindlich oder die Faschismuskeule zieht nicht mehr. Ich selber hab gegen Ausländer und Rassen keine Vorbehalte. Gegem Muslime schon. Das sind mir entschieden zu viele. Das ist und bleibt meine Meinung. Und ich nehme mir auch das Recht heraus nicht mit denen zusammen leben zu wollen. Da ich eh in Portugal auf dem Lande lebe, komme ich in Portugal nicht mit Muslimen zusammen. Hier in Portugal steht die einheimische Bevölkerung den Muslimen übrigens extrem kritisch gegenüber. Kein Vergleich zu Deutschland.

[Jedi]

Zitat von Freidenker2100

Ich selber hab gegen Ausländer und Rassen keine Vorbehalte. Gegem Muslime schon. Das sind mir entschieden zu viele.

Ah ja ? Warum ?

Zitat von Freidenker2100

Sehr ernst nehme ich die Berichte von Ulfkotte (akte-islam.de). Er arbeitet fundiert.

Sag mal bist du wirklich so naiv ? Selbstvertändlich ist das eine Hetze gegen den Islam. Was sind das für Nachrichten dort ? Ein Türke betrügt 700 Menschen, in Pakistan wird ein Mädchen versteigert. Sag doch mal was das ganze mit der islamischen Lehre zu tun hat ?

Behauptet ja auch schließlich keiner, dass der Typ der seine Tochter 24 Jahre lang vergewaltigt hat oder wenn Pfarrer Chorknaben misbrauchen etwas mit dem Christentum zu tun hat.

[Kalle74]

Zitat von Freidenker2100

Na, ich glaube kaum, dass ich mich von Dir als fremdenfeindlich bezeichnen lassen muss. Du scheinst eine recht agressive Grundtendenz zu haben und andere Meinungen nicht gelten lassen zu wollen. Ich will Dir Deine Meinung natürlich lassen und versuche meinem Gegenüber respektvoll gegenüberzutreten, auch bei Meinungsgegensätzen. Und auch wenn mein Gegenüber, deutliche Tendenzen zu einer gewalttätigen Sprache hat.

Fremdenfeindlich oder die Faschismuskeule zieht nicht mehr. Ich selber hab gegen Ausländer und Rassen keine Vorbehalte. Gegem Muslime schon. Das sind mir entschieden zu viele. Das ist und bleibt meine Meinung. Und ich nehme mir auch das Recht heraus nicht mit denen zusammen leben zu wollen. Da ich eh in Portugal auf dem Lande lebe, komme ich in Portugal nicht mit Muslimen zusammen. Hier in Portugal steht die einheimische Bevölkerung den Muslimen übrigens extrem kritisch gegenüber. Kein Vergleich zu Deutschland.

Ich habe geschrieben "man" reiht sich ein, und nicht "du". Und ich habe das an einem konkreten Beispiel gemacht, nämlich Ausschreitungen in Banlieus, weil die auch gerne von "Islamkritikern" herangezogen werden, um zu zeigen, wie inkompatibel Islam und Christentum sind. Dabei haben die Leute, die da Randale machen, mit (islamischer) Religion nichts am Hut. Ihre Vorfahren vielleicht, aber ich ich werde die wohl kaum in Sippenhaft nehmen, genauso wenig wie ich das mit deutschen Enkeln von Nazis machen würde.

Und bitte hör auf hier rumzuopfern mit diesem Meinungsfreiheits-Scheiß. Als hätte ich die Macht, irgendwie deine Meinungsfreiheit einzuschränken. Wäre auch überhaupt nicht mein Anliegen.

Und wenn du von Respekt redest, dann ist das in meinen Augen nichts als Heuchelei. Du musst erst mal lernen, was Respekt überhaupt ist. Denn das bezieht sich vor allem auf Andere und nicht auf seinesgleichen. Du warst es, und nicht ich, der gesagt hat, dass Dreiviertel aller Muslime in Deutschland nichts zu suchen haben. Findest du das respektvoll? Wenn du meine Kommentare gelesen hast, dann weißt du auch, dass ich in einem Haus mit verschiedenen muslimischen Familien lebe. Ich weiß zwar nicht, wie alt du bist, aber ich würde wetten, da sind einige bei, die schon länger in Deutschland leben und ihre Steuern zahlen, als du - wobei du ja offenbar gar keine Steuern an den deutschen Staat zahlst, wenn du in Portugal lebst...
Manche von denen haben auch einen deutschen Pass. Wie siehst du das, schnell mal wieder ausbürgern? Müssten wir das Grundgesetz für ändern, aber ist ja auch nur noch ein wertloser Wisch Papier, oder nicht? Schäuble würde dir dabei bestimmt helfen...

Meine muslimischen Nachbarn würden das bestimmt sehr respektvoll finden, wenn ich bei 3 von 4 klingeln gehe, und sage, sie sollen raus aus meinem Haus (und Deutschland), weil sie Moslems sind. Und wenn sie das nicht einsehen, dann empöre ich mich darüber, wie sie meine Meinungsfreiheit unterdrücken. Da hätten wir dann wieder den Beweis, wie böse die sind und nicht hierher passen, nicht wahr?

[Freidenker2100]

Zitat von Kalle74

Du warst es, und nicht ich, der gesagt hat, dass Dreiviertel aller Muslime in Deutschland nichts zu suchen haben.

Naja, mit der Wahrheit nimmst Du es nicht so genau! Ich habe zum Ausdruck gebracht, dass ich es mir wünschen würde, dass es in D. nur eine Million Muslime geben würde! Ich habe nicht gesagt, dass 3 Millionen hier nichts zu suchen hätten. (Anmerkung: Ich persönlich hatte noch nie Stress mit Muslimen, ganz im Gegenteil, war an der Hochschule und früher in Schulen sehr viel mit denen zusammen. Dennoch kann ich die Ulfkotte-Berichte nicht leugnen und dennoch darf ich sagen, wenn mir diese zuviel werden. Gut, hier in Portugal auf dem Lande, sind die Leute so sehr gegen Muslime, dass man hier keine Angst haben muss, dass hier zu viele herziehen).

Ansonsten will ich mich wegen Deines agressiven Grundtons nicht weiter mit Dir abgeben. Ich persönlich pflege harmonische Diskussionen, auch - und vor allem - wenn man sehr gegensätzliche Meinungen hat.

[tony]

Zitat von Freidenker2100

Naja, mit der Wahrheit nimmst Du es nicht so genau! Ich habe zum Ausdruck gebracht, dass ich es mir wünschen würde, dass es in D. nur eine Million Muslime geben würde! Ich habe nicht gesagt, dass 3 Millionen hier nichts zu suchen hätten. (Anmerkung: Ich persönlich hatte noch nie Stress mit Muslimen, ganz im Gegenteil, war an der Hochschule und früher in Schulen sehr viel mit denen zusammen. Dennoch kann ich die Ulfkotte-Berichte nicht leugnen und dennoch darf ich sagen, wenn mir diese zuviel werden. Gut, hier in Portugal auf dem Lande, sind die Leute so sehr gegen Muslime, dass man hier keine Angst haben muss, dass hier zu viele herziehen).

Ansonsten will ich mich wegen Deines agressiven Grundtons nicht weiter mit Dir abgeben. Ich persönlich pflege harmonische Diskussionen, auch - und vor allem - wenn man sehr gegensätzliche Meinungen hat.

was machste denn wenn plötzlich deutsche zum islam konvertieren würden...und zwar mehrere millionen... müssten die dann auch deiner meinung nach raus aus deutschland?!
da du ja nicht rassistisch bist, sollten sie raus....denn es hat ja nichts mit der rasse zu tuhen bzw. der herkunft....sondern (angeblich) mit der religion.
was wenn ein grossteil deiner familie moslems würden? auch raus?!wenns nach dir geht?

[Freidenker2100]

Zitat von tony

was machste denn wenn plötzlich deutsche zum islam konvertieren würden...und zwar mehrere millionen... müssten die dann auch deiner meinung nach raus aus deutschland?!
da du ja nicht rassistisch bist, sollten sie raus....denn es hat ja nichts mit der rasse zu tuhen bzw. der herkunft....sondern (angeblich) mit der religion.
was wenn ein grossteil deiner familie moslems würden? auch raus?!wenns nach dir geht?

Also der schlimmste anzunehmende Fall für mich wäre, wenn meine Töchter sich mit Muslimen einlassen würden und konvertieren würden. Glaube ich zwar nicht, da ich sie einerseits vor dem Kontakt mit Muslimen schütze und andererseits über die islamische Religion aufkläre... Da hab ich schon öfter drüber nachgedacht. Da ich meinen Kindern die Freiheit lassen muss zu tun was sie für richtig halten, müsste ich das akzeptieren. Wäre aber ne schwere Pille.

Naja, ich bin zwar Deutscher, lebe jedoch in Portugal sehr überwiegend und da auf dem Lande im Alentejo. Hier hat es keine Muslime und wenn ich mit der Bevölkerung spreche, dann haben die eine solche Abneigung gegen Muslime, die würden die hier in größeren Mengen nicht akzeptieren. Wenn aber nun mehrere Millionen Deutsche zum Islam konvertieren würden? Naja, dann wäre Deutschland entgültig nicht mehr mein Land, da das Volk dann endgültig verdummt wäre. Aber ich kann mir das nicht vorstellen. Größere Mengen an Deutschen oder anderen Europäern werden nicht zum Islam konvertieren. Ich bin letztlich gegen die Religionsfreiheit in dem Sinne, dass eine Religion ethische Mindestmaßstäbe aushebeln kann. Ich wäre für ethische Mindestgebote, die von allen Religionen einzuhalten wären und würden sie das nicht tun, müsste diesen der Religionsstatus aberkannt werden. Beispiel für ethische Mindestregeln: Schutz des Lebens - keine Steinigungen - keine Beschneidungen von Frauen - auch keine Hexenverbrennungen - Schutz der Mutter Erde vor Ausbeutung - Gleichbehandlung von Mann und Frau - Keine rassischen Unterschiede - keine Tierquälerei wie Schächtungen (...). Das sind nur Beispiele, hängt Euch jetzt nicht daran auf.

Der Islam im überwiegenden Teil erscheint mir als Hassreligion. Ich hab den Koran schon gelesen. (Klar, auch das Christentum, aber darum geht es hier nicht. Aber insgesamt ist das neue Testament der Bibel in Sachen Hassideolgie noch besser als der Koran. Okay, viele frauenfeindliche Stellen hat es auch. Ich frage mich für mich persönlich, ob den die monotheistischen Religionen das wahre sind... bin selber eher Anhänger von Naturreligionen wie dem Heidentum, dem Schamanismus oder der Aborigines und anderen, wertschätze aber die Bergpredigt). Teilbereiche des Islam könnten interessant sein, wie der Sufismus, mit dem ich mich beschäftigen will und welcher wohl sehr sanft ist, aber das muss ich erst recherchieren.

Ich selber würde aber gerne mit Vertretern des Islam über die gegenseitigen Vorurteile sprechen und die ggf. ausräumen. Einen Versuch habe ich schon unternommen, hier kopiere ich mal den Schriftwechsel mit einem sehr führenden Vertreter des Islam in Deutschland ein, welcher Kirchen als Gebetsstätten für den Satan u.a. bezeichnet:

Lieber Norbert


Wo sind die Christen in den islamischen Ländern,damit für sie Kirchen baut werden???
Die Christen in den arabischen Ländern werden vom Vatikan bezahlt,damit sie Christen bleiben um den islam dort zu bekämpfen.
Unsere Vorfahren waren schon entweder gottesfürchtige Christen oder Juden,die Allahs Befehl im Quran gefolgt sind und muslime geworden
Der Quran ist offenbart worden,weil die Lehre Jesus und Moses verändert worden ist.
Wollen Sie mehr Kirchen(Gebetsstätten für Satan)in den islamischen Ländern bauen um die gottergebenen Menschen in den islamischen Ländern zum Götzendienst zurückbrinngen?

Um meine worte zu verstehen lesen Sie bitte im Quran die Sure 4 Vers 89

Die Sure Nr 98 Al Bayyina
und sure Nr 4 Vers 47

Der Prophet Muhammad (s.a.s.) sagte:

“Bei Dem, in Dessen Hand die Seele Muhammads ist(Ich schwöre bei Allah),
jeder Mensch, ob Jude oder Christ, der von mir hört und
stirbt, ohne an das zu glauben, womit ich gesandt wurde(wer den Islam nicht animmt),
wird ein Bewohner des Höllenfeuers sein.”
(Sahih Muslim Nr 153)




Ibrahim Abou-Nagie
Tel: 0221 7890887
Fragen & Antworten:
http://www.fatwah.de

Bücher,Flyers,Aufkleber unter:
http://www.diewahrereligion-shop.de

www.diewahrereligion.de
www.Islaminternet.de
www.readquran.org
www.lernedasgebet.de

Gesendet: Donnerstag, 12. November 2009 09:54
Betreff: "Setzen Sie sich für ein friedliches Miteinander von Muslimen und Christen ein"...


Guten Tag,

... so hab ich dies auf einer Ihrer Internetseite gelesen.

Meine Gedanken dazu:

• setzen Sie sich auch für ein friedliches Miteinander von Muslimen und Christen in der Türkei, im Irak oder in anderen muslimischen Ländern ein?
• setzen Sie sich auch dafür ein, dass in den muslimischen Ländern christliche Kirchen gebaut werden dürfen und dass Christen oder Andersgläubige dort nicht mehr verfolgt werden?
• Warum werden in muslimischen Ländern Christen so verfolgt oder ist dies eine Fehlinformation unserer Medien?
• Warum nehmen Sie sich (moralisch!!!) das Recht heraus in westlichen Ländern für den Islam zu werben während in den muslimischen Ländern, Menschen grausam ermordet werden, wenn diese für das Christentum werben?

Das waren nur mal vier Gedanken zu Ihren Seiten und ich könnte noch sehr viele Punkte aufzählen. Ich bin gegenüber dem Islam tatsächlich nicht negativ eingestellt und habe mir vorgenommen, sogar mal wieder den Koran zu lesen, welchen ich selber besitze, um die Chance zu erhalten mir ein selbsterzeugtes Bild vom Islam machen zu können.

Freidenker2100

[tony]

also meine meinung ist, das bei ALLEN religionen ob monotheistisch polyth. heidnisch,etc....generell alle institutionen in denen irgendwo macht zentriert ist, die tendenz haben menschenfeindlich werden zu können, wenn sich die flaschen leute an die süitze stellen ...
es werden die religionen u.ä. als begründung für ihre kontrolle der massen benutzt...

und zusätzlich gibts auch in allen gruppen fanatiker...

kann man das dann auch auf alle anderen beziehen? sprich dann muss jeder der moslem,christ etc. ist, schlecht und unmoralisch sein.... finde ich nicht.

das prinzip ist immer das selbe, schau dir die neue grübne religion an( gayaworship/umweltbewegung)...
die meissten leute wollen gut handeln und sind im prinzip gute menschen...die menschenfeinde(eugeniker) haben sich an die spitze begeben und nutzen den GUTEN willen der menschen für ihre zwecke aus....
die lösung wäre nicht meiner meinung dein prinzip... deren freiheit zu beschrenken, bzw sie grüne relöigion zu verbieten... es geht hier um die korrupte spitze...

ich kann nur sagen ich bin mein leben lang mit gläubigen moslemen im kontakt ... das waren bisher die nettesten , zuvorkommendsten , respektvollsten menschen ....und ich bin kein moslem oder sonstwas...

anstatt uns gegenseitig auszugrenzen, sollten wir versuchen gemeinsamkeiten zu finden... denn teilen hilft nur der nwo...

[galenit]

Zitat von Freidenker2100

Ich wäre für ethische Mindestgebote, die von allen Religionen einzuhalten wären und würden sie das nicht tun, müsste diesen der Religionsstatus aberkannt werden. Beispiel für ethische Mindestregeln: Schutz des Lebens - keine Steinigungen - keine Beschneidungen von Frauen - auch keine Hexenverbrennungen - Schutz der Mutter Erde vor Ausbeutung - Gleichbehandlung von Mann und Frau - Keine rassischen Unterschiede - keine Tierquälerei wie Schächtungen (...). Das sind nur Beispiele, hängt Euch jetzt nicht daran auf.

Woran machst Du die ethischen Mindestregeln fest?
An den Gläubigen in diesem Land oder Weltweit?
Gelten sie für jede Religion oder sollte zwischen den verschiedenen Strömungen differenziert werden, obwohl Du es in Deinen Beiträgen nicht tust?

Was hälst Du von folgendem, dem ich sehr zugetan wäre:
Jede Religion wird nur dann als solche anerkannt wenn ihr Führer in einer logischen Diskussion die Existenz ihres (ihrer) Gottes (Götter) beweisen können.
Ich glaube diese Verfahrensweise würd den Menschen sehr viel leid ersparen.

[Freece]

Die Frage ist eigentlich nur, ist da überhaupt was dran, was pi-news da berichtet oder nicht.

Dass die total einseitig das zusammenstellen und insofern einfach nur gegen Muslime Stimmung machen, ist klar.

Dennoch sind die verlinkten Artikel meiner Meinung nach nicht zu 100% nur Propaganda. Oftmals stellt pi-news auch nur das zusammen, was negativ in anderen Medien veröffentlicht wurde.


Zu dem auf der Seite behandelten Thema Islamisierung hier mal ein Kommentar, angeblich von einem deutschen Muslim auf Rp-Online:
http://www.rp-online.de/public/comme.../790909?skip=5

Autor: soist / Datum: 24.12.09 23:38
Grün Politik
Offener Brief eines Muslims
Ich bin ein Muslim und weiß, wovon ich rede!
Ich war der erste Vorsitzende zweier islamischer Vereine , die mittlerweile aufgelöst sind. Ich konnte aufgrund meiner sprachlichen und politischen Kenntnisse in den islamischen Raum eindringen, der für Europäer gemeinhin geschlossen ist.

Seit 1968 beobachte ich die islamische Szene in Deutschland. Seit einer Zeit also, da noch niemand daran dachte, Moscheen einzurichten und keine Gedanke an eine doppelte Staatsbürgerschaft von Muslimen aufkam.

Die CM hat richtig erkannt, daß wir eine Inflation von Moscheebauten und Moschee-Bauplänen haben. Natürlich ist dies kein Zufall.

Die schleichende Besetzung Deutschlands und der anderen mitteleuropäischen Staaten durch die Muslimbrüder bzw. den Islamischen Weltkongreß nimmt handfeste Formen an. Bei allen muslimischen Gruppen in Deutschland ist dies – trotz Rivalisierens untereinander – das Hauptziel. Darüber soll sich niemand täuschen lassen.

Die bereits bestehenden Moscheen und Zentren der islamischen Vereine und Gruppen in Deutschland sind weit mehr als nur die Stätten religiöser Erbauung und Unterrichtung. Angeschlossen und geheim dienen sie der Ausbildung und Disziplinierung einer Menge türkischer Reservisten innerhalb der schon bestehenden islamischen Geheim-Armee.

Junge Türken, die in der Türkei ihren Militärdienst abgeleistet haben und aus Fundamentalisten-Familien stammen, werden von der IGMG (Islamische Gemeinschaft Milli Görüs) nach Deutschland geholt.

Die Mitglieder der IGMG werden veranlaßt, ihre Töchter, die durch ihre Geburt in Deutschland eine Daueraufenthaltserlaubnis besitzen, mit den von der IGMG Ausgewählten zu verheiraten. Mit dieser Heirat erwirbt der junge Türke ebenfalls die Daueraufenthaltserlaubnis. So entsteht eine Geheim-Armee.

Als Zentrum wurde Deutschland ausgewählt, weil hier der größte Prozentsatz der Auslandstürken lebt und alles verpönt und verboten ist, was nach Ausländerfeindlichkeit riecht. So wird jede berechtigte Warnung als Ausländerfeindlichkeit zurückgewiesen und den islamisch-fundamentalistischen Aktivitäten die beste Tarnung verschafft.

Ich kenne die Geisteshaltung aller islamischer Gruppen in Deutschland. Wir waren als wenige deutsche Muslime in dem Irrglauben, daß man aus dem Kreis der Fanatiker einen großen Teil der Christenhasser eliminieren könnte. Doch dies geht nicht. Selbst der kleinste Muslim fühlt sich erhaben über alle christlichen Europäer. Man gebe sich keiner Täuschung hin, daß sich diese Entwicklung eines Tages in Wohlgefallen auflöst. Das wird nicht der Fall sein.

In letzter Zeit wird viel über die Doppel-Staatsbürgerschaft der Türken gesprochen. Seit vielen Jahren fordern die islamischen Fundamentalisten, die doppelte Staatsbürgerschaft, allerdings nicht öffentlich. Denn das wird in Unkenntnis der damit verbundenen Gefahren von den Deutschen selber besorgt.

Mit der Erfüllung dieser Forderung wird den Islamisten ein ganz wichtiger Schritt zur Realisierung ihrer Herrschaftspläne über Europa gelungen sein. Sollten sich nämlich etliche dieser Fundamentalisten etwas zu weit „aus dem Fenster beugen“, so können sie auf ihre türkische Staatsbürgerschaft pochen und sind vor Nachstellungen sicher.

Was in der Türkei unmöglich ist, kann hier auf deutschem Boden ungestört durch deutsche Behörden getan werden: der Aufbau einer islamisch-fundamentalistischen Streitmacht der Muslimbrüder. Hinter deren Aktivitäten stehen die IKHWAN al MUSLIMIN mit Sitz in Pakistan und der RABITA al ISLAMI mit Sitz in Mekka. Beide werden finanziert von den reichen Ölstaaten.

Die wegen der scheußlichen Morde an wehrlosen türkischen Frauen und Kindern erzeugte Hysterie des hochgespielten „Ausländerhasses“ kommt den Islamisten wie gerufen. Unter diesem Deckmantel können sie ihre Aktivitäten ungehindert ausdehnen. Jede Opposition gegen die islamistischen Bestrebungen kann so unter dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit oder gar Volksverhetzung zum Schweigen gebracht werden.

Hinzu kommt, daß es christliche Kreise gibt, die das Aufkommen des Islam sogar fördern, in der irrigen Vorstellung, im Falle eines Sieges des islamischen Fundamentalismus selber verschont zu bleiben.

Aber jeder sollte wissen, daß es mit den Islamisten keinen Dialog gibt. Es gibt nur Unterordnung unter den Fundamentalisten. Und diese Leute kennen weder Dank noch Anerkennung für geleistete Dienste. Sie kennen nur rücksichtsloses Machtstreben.

In letzter Zeit ist weiter zu beobachten, daß sich die persönlichen Beziehungen zwischen Deutschen und Türken merklich abgekühlt haben. Eine interne Anweisung des IGMG Köln fordert auf zum Abstand gegenüber den Christen. Ja mehr noch: Es wird zu Übergriffen auf Türken aufgefordert, um den deutschen Staat zu provozieren, damit jegliche Abwehr als Ausländerhaß bewertet, negativ beurteilt und ausgeschlachtet werden kann.

Einige Aussagen der IGMG machen deren Ziele deutliche: „Nieder mit allen außerhalb des Islam stehenden politischen Systemen! Die Macht steht allein Allah, dem Propheten und den Gläubigen zu. Wer sich der Scharia widersetzt, dem zerquetschen wir den Schädel.“

Und deutlicher noch: „Der Europäer ist ein Atheist und Götzenanbeter, ein Wucherer, Kapitalist, Sozialist, Zionist, Kommunist und Imperialist, ständig brünstig und besoffen, ehebrecherisch und materialistisch. Er hat sich dem Teufel verschrieben.
Sie sind Agenten und Spione. Sie können als Arzt auftreten, als Krankenpfleger, als kluger Lehrer, als Gewerkschaftler, aber alle sind Feinde des Islam.“

Das sind Aussagen der IGMG zur Gastgesellschaft der Deutschen! Man kann mir vorhalten, daß ich die Situation dramatisiere. Ich verfolge aber als „Insider“ seit Jahren diese Entwicklung mit wachsendem Entsetzen.

Ich fühle mich gedrängt, auf eine Entwicklung in Deutschland hinzuweisen, die – so sieht es aus – für alle Europäer zu einer allumfassenden Katastrophe wird, wenn sie nicht rechtzeitig gebremst wird. Ich meine mit der kommenden Katastrophe die Unterwerfung der Europäer unter das Diktat des fanatischen Islam.

Die Ausbreitung des fundamentalistischen Islam wird von deutschen Stellen vorangetrieben. Man denke nur an die vielen Baugenehmigungen von Moscheen. Fast jede Woche entsteht in Deutschland eine neue Moschee.

Man denke auch an die Förderung des christlich-islamischen Dialogs durch die christlichen Kirchen und in den Kirchenzeitungen.

Lassen Sie es sich von einem erfahren deutschen Muslim sagen, der aufgrund seiner politischen Tätigkeiten in islamische Räume vorstoßen konnte, die den Christen gemeinhin verschlossen sind: Es gibt keinen christlich-islamischen Dialog!

Von islamischer Seite gibt es überhaupt keine auf gegenseitiges Verständnis ausgerichteten Dialoge. Da gibt es nur Unterwerfung! Nach islamischer Lehre haben sich alle Nicht-Muslime dem Islam zu unterwerfen.

Was mit der Buhlerei um einen christlich-islamischen Dialog nicht anerkannt wird, ist das Ziel, das Christentum auszudünnen. Und es soll mir kein herrschender Politiker sagen, daß er dies nicht wisse,

Die Herren Politiker, die von gutgläubigen Christen gewählt werden, betrügen diese ihre eigenen Wähler. Sie lassen zu, daß ihre eigene Religion im eigenen Land an die Wand gedrückt wird.
Und dies, obwohl sie in ihrer Bibel die ausdrückliche Warnung und Mahnung haben: „Wenn du den Fremden aufnimmst, wird er dir Unruhe bringen und du wirst zu einem Fremden in deinem eigenen Haus“ (Sirach 11,35).

Beschämend, das sie sich das von einem Muslim sagen lassen müssen! Aber ich bin ein deutscher Muslim. Und ich wehre mich dagegen, das klare Denken deutscher Bürger durch Lichterketten und anderes trüben zu lassen.

Die Deutschen kennen keinen Ausländerhaß. Dieses Phantom wird nur aufgebaut, um jegliche Kritik zum Schweigen zu bringen und die Gefahr der totalen Unterwanderung Deutschlands durch fanatische Muslime nicht erkennen zu lassen.

Die Politiker werden wegen ihrer Sympathien für eine Multi-Kulti-Gesellschaft keinen Dank ernten. Was damit erreicht wird, ist einzig und allein, daß die deutsch- und christenfeindlichen Kräfte zu noch größeren Unverschämtheiten gegen deutsche Bürger ermuntert werden.

Die deutschen Politiker sollten zur Kenntnis nehmen, daß die ausländischen Muslime über „dummes deutsche Mann“ nur lachen können.

Alle, die ihre Sympathie für eine Multi-Kulti-Gesellschaft zeigen, sollen sich nicht in dem Wahn wiegen, in Zukunft verschont zu werden. Sie werden genau so unterdrückt und erdrückt wie andere Nicht-Muslime auch. Denn die fanatischen Muslime sind Egoisten die nichts, aber auch gar nichts neben sich dulden.

So, dieser Kommentar kann natürlich auch als "False Flag Kommentar" von jemand anders geschrieben worden sein.
Rein inhaltlich bekomm ich das aber von meiner Bekannten, die selber von früher Insiderin der "Szene" ist, voll bestätigt.

Das ist von mir aus auch alles bewusst von der Elite so ermöglicht worden, damit wir uns alle miteinander später die Köpfe einschlagen. Trotzdem muss man sich mit solchen Entwicklungen doch auseinandersetzen?

Und eigentlich hiesse es im Umkehrschluss, dass wenn die Elite da ein Interesse dran hat, dass man das ganze unterbinden müsste. Natürlich müsste man idealerweise eher verhindern, dass man gegeneinander aufgehetzt wird. Aber ob da auch die islamische Seite "bekehrbar" ist? Ob überhaupt eine der Seiten zu überzeugen ist, dass das ganze nur geschieht, um uns alle insgesamt zu schwächen?

[madurskli]

zur kurzschlussfolgerung islam=iran!!!
POLEMISCHER GEHTS NICHT.
Haubtsächlich, nimmt man den islam in der schweiz durch den grossen zustrom aus exjugoslawien war!

Die Welt ist gross, die Welt ist bunt,
ist manchmal grau, doch meistens rund!
Wir reden von FREIHEITEN? die man verteidigen will?
von der freiheit zwischen schwarz und rot wählen zu dürfen?
Von der Freiheit auf Luftverschmutzung? Der Freiheit Endlichkeit der Ressourcen zu plündern? Der Freiheit der Wasserprivatisierung? Der Freiheit der Privatisierungsgelüste der Grosswirtschaft? Der Freiheit des entfesselten Finanzmarkts ohne Regulatoren? Der Freiheit auf eine Schweiz ohne Gletscher? Von der FREIHEIT zwischen swisscom und orange zu wählen,die sich untereinander absprechen?
oder Religionsfreiheit?
Ohne Ernährungssouveränität?

Die Politik macht einen Schnitt durch unser Bewusstsein. Man mag nicht mehr hinschauen. Weil das derart viel Denken und Arbeiten bedeuten würde, redet man über Minarette.
unterstellt dann wütenden menschen DAS SIE HASSEN!!!?

Schlagwort «Scharia»: Als ob die Schweiz keine Gesetze hätte, keine Verfassung! Es wird uns permanent eingeredet, wir sässen wie das Kaninchen vor der Schlange. Eine Lüge!



keine ahnung wie die verhältnisse migration/religionszugehörigkeit in deutschland ausschaut,aber dies könnte einer mal replizieren.



ALLGEMEINE SCHLUSSFOLGERUNGEN
*******************************
Die rückläufige Zugehörigkeit ist bei der protestantischen Kirche ausgeprägter als bei der
römisch-katholischen.

Der Anteil Personen, die keiner Glaubensgemeinschaft angehören, ist markant gestiegen.

Der religiöse Pluralisierungstrend setzt sich fort: Die neuen Gruppen, Gemeinschaften und
religiösen Strömungen bilden zusätzliche religiöse Minderheiten.

Die Verbindung mit einer Tradition oder einer Religionsgemeinschaft ist für die Mehrheit der
Bevölkerung Bestandteil ihrer gesellschaftlichen und persönlichen Identität.

Die Zusammensetzung der islamischen Gemeinschaften nach Herkunftsland und Staatsangehörigkeit
hat sich in den letzten 30 Jahren stark verändert.
Im Jahr 1970 stammten die
Muslime noch vor allem aus der Türkei, während im Jahr 2000 Ex-Jugoslawen überwogen. Die
türkische Gemeinschaft wuchs von 1970 bis 1990 in absoluten Zahlen stark (von 10 577 auf
65 140 Personen), verkleinerte sich dann aber bis 2000 wieder auf 62 698 Personen. Die islamische
Bevölkerung aus Ex-Jugoslawien dagegen verdreifachte sich zwischen 1990 und 2000
(von 55 453 auf 175 374 Personen).

Heute nehmen Serbisch und Kroatisch sowie Albanisch nach Deutsch, Französisch und Italienisch die Positionen in der Rangliste der Sprachen nach den am häufigsten gesprochenen Hauptsprachen Deutsch, Französisch und Italienisch ein. Danach folgen Portugiesisch, Spanisch, Englisch, Türkisch und Kurdisch. Rätoromanisch(als 4teLandessprache) ist die Hauptsprache von weniger als 0,4% der Gesamtbevölkerung.

Einwanderungen aus der heutigen Bundesrepublik Jugoslawien, aus Bosnien-Herzegowina, aus der Republik Mazedonien und aus anderen Ländern Mittel- und Osteuropas führten aber auch zu einer raschen Vergrösserung christlich-orthodoxer Glaubensgemeinschaften, die heute in der Schweiz mit mehr als 130'000 Personen die drittgrösste christliche Konfession bilden.
die pdf des statistischen amtes belegt dies deutlich.
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/d...icationID=1614

fundi/elitäre christen üben einen weit grösseren einfluss auf unsere gesellschaft aus,als der Islam.
da sie integriert/vernetzt sind und macht vertreten können.

Internetrecherchen ergaben, dass die meisten evangelikalen bzw. evangelischen Verbände und namhaften christlichen Medien personell stark miteinander vernetzt sind. Diese Netzwerke gelangen bis in die Politik - am intensivsten integriert ist die Evangelische Volkspartei (EVP).
http://www.position-online.ch/index.php?id=24&tx_ttnews[tt_news]=50&cHash=5b49254178
"Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen!"
( Apostelgeschichte 5:29 )
wo ist da der unterschied zum gottesstaat?

aus einem christoban forum______________
__________________________________________________ _
Allen ein frohes Fest in dem Bewusstsein dass wir das erste Kommen des Herrn JESUS, unseres Gottes und Erlösers feiern und sehnsüchtig auf sein Zweites warten das uns heimholen wird und den Beginn der Ewigkeit beim Herrn einläuten wird.

Gottes Segen und Maranatha allen Usern und Besuchern hier im Forum.

1Co 16:22 Wenn jemand den Herrn [Jesus Christus] nicht lieb hat, der sei Anathema ( bedeutet " verflucht " ); Maranatha!
__________________________________________________ _____

Islamophobie wird von Sozialwissenschaftlern um Wilhelm Heitmeyer zusammen mit Phänomenen wie Rassismus, Xenophobie oder Antisemitismus zum „Syndrom“ Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gerechnet, sie soll sich in einer generellen ablehnenden Einstellung gegenüber muslimischen Personen und allen Glaubensrichtungen, Symbolen und religiösen Praktiken des Islams ausdrücken.

islamophobie..........Selbstest zum Thema "Islam in der Schweiz"..........TESTE DICH:
http://www.ncbi.ch/prog_islamophobie...test.php?art=1
Galloway Rede gegen Islamophobie (mit deutschen Untertiteln)
http://video.google.com/videoplay?do...6270056974478#

Gegen den umstrittenen deutschen Islam-Prediger Pierre Vogel ist in der Schweiz,erst gerade eine Einreisesperre verhängt worden.
http://www.vidoemo.com/yvideo.php?i=...ulieren-teil-1

Das der Begriff Islamophobie nicht längst zum Unwort des Jahres gewählt wurde, ist eigentlich unerklärlich.
Dabei ist er doch zynischer als Kollateralschaden, hinterlistiger als Tätervolk und erschreckender als Diätenanpassung. Was steht dieser Würdigung eigentlich noch im Wege?
http://der-fuchsbau.blogspot.com/200...amophobie.html