Zitat:
Zitat von plankton
ernüchternd, aber nicht zu ändern...
diesmal wurdest du zurecht belächelt: ich frage mich, wo sowas immer herkommt. schaue mal hier: link
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Da dürftest du recht haben!
Zitat:
Wer haftet für eventuell auftretende Impfschäden?
Für Patienten ändert sich nichts. Für echte Impfschäden besteht die Haftung des Herstellers nach dem Arzneimittelgesetz grundsätzlich unverändert, sie wird nur teilweise von der öffentlichen Hand deshalb übernommen, um den besonderen Anforderungen der Impfstoffproduktion im Pandemiefall Rechnung zu tragen. Für Qualitätsmängel haften die Hersteller in jedem Fall. Bei staatlicherseits empfohlenen Impfungen - um eine solche handelt es sich bei der aktuellen Impfung - bestehen darüber hinaus unter bestimmten Voraussetzungen Ansprüche nach dem Infektionsschutzgesetz, die unmittelbar gegenüber der öffentlichen Hand geltend gemacht werden können.
http://www.neuegrippe.bund.de
Und weiterführend zu den Nanoartikeln beispielsweise:
Enthalten die pandemischen Influenzaimpfstoffe gesundheitsschädliche Nanopartikel?
Die bisher zugelassenen oder sich noch im Zulassungsverfahren befindlichen Impfstoffe gegen das H1N1v-Virus bestehen hauptsächlich aus zwei aktiven Komponenten: zum einen dem eigentlichen Impfantigen, Komponenten der Virusoberfläche, und zum anderen dem Wirkverstärker (Adjuvans). Diese Wirkverstärker enthalten Polysorbat, hergestellt aus pflanzlichen Ausgangsstoffen, und andere in der Natur vorkommende Stoffe wie Vitamin E und Squalen. Letzteres kommt in vielen Nahrungsmitteln, zum Beispiel in pflanzlichen Ölen, vor, nach einer entsprechenden Mahlzeit auch im Blut. Bei allen Stoffen handelt es sich um Substanzen oder Substanzklassen, die zum Teil schon seit Jahrzehnten in der Arzneimittelherstellung verwendet werden und die biologisch abbaubar sind.
Auch wenn einige dieser Komponenten in einem Größenbereich angesiedelt sind, der im Bereich von Nanometern liegt, handelt es sich dabei nicht um technologisch gezielt hergestellte Nanopartikel, insbesondere nicht um Nanopartikel aus Metallen oder Kunststoffen.
Das Paul-Ehrlich-Institut geht davon aus, dass die zurzeit starke Nachfrage nach Nanopartikeln auf eine Veröffentlichung von Reddy et al. (Reddy S. et al.; Nature Biotechnology; Volume 25 (10); 1159-1164; 2007) zurückgeht, in der über neue, nanotechnologisch hergestellte Kunststoffpartikel und deren möglichem Einsatz als Wirkverstärker (Adjuvanzien) in Impfstoffen diskutiert wird. Dies könnte zu der Schlussfolgerung geführt haben, dass auch die pandemischen Impfstoffe Nanopartikel enthalten würden. Dies ist jedoch nicht der Fall. Während die in den pandemischen Impfstoffen verwendeten
Adjuvanzien gut charakterisiert sind und zum Teil schon seit Jahren in Impfstoffen angewendet werden, befinden sich die in dem Artikel beschriebenen Nanopartikel aus Polypropylensulfid noch in einer frühen Entwicklungsphase.
Die Annahme, dass Nanopartikel einGefährdungspotential haben, könnte auf eine Publikation im European Respiratory Journal von Song et al (Song Y. et al.; Eur Respir J; Volume 34 (3); 559-567; 2009) zurückgehen. In diesem Fallbericht über sieben junge Frauen, die aufgrund klinischer Symptome wie Kurzatmigkeit hospitalisiert wurden - zwei davon verstarben - wird angeführt, dass in deren Lungengewebe Nanopartikel gefunden wurden. Alle Frauen hatten Platten mittels Luftbesprühung mit Polyacrylester, in dem wahrscheinlich verschiedene chemisch-synthetisierte Nanopartikel gelöst waren, beschichtet. Die Autoren schlussfolgern, dass die Nanopartikel die Erkrankungen verursacht haben könnten. Von den Autoren wird jedoch auch auf die vollkommen unzureichenden Arbeitsbedingungen (keine aktive oder passive Belüftung oder sonstigen Schutzmaßnahmen) und die langen Expositionszeiten (mehr als acht Stunden täglich über einen Zeitraum von 5 bis 13 Monaten) hingewiesen. Dieses Szenario unterscheidet sich also grundlegend von einer ein- oder zweimaligen Applikation geringer Mengen biologisch abbaubarer Adjuvanzien im Verlauf einer Grippeimpfung. Eine Übertragung der Ergebnisse dieser Veröffentlichung auf die Impfsituation ist nicht möglich.
Aus den Ausführungen wird deutlich, dass kein Zusammenhang zwischen den in den Publikationen genannten Nanopartikeln und den Adjuvanzien oder anderen Bestandteilen in den pandemischen Impfstoffen besteht.
quelle:
http://www.pei.de/DE/infos/fachkreis...impfstoff.html
So gesehen sind gewisse Theorien haltlos und die Panikmache der Medien verwerflich-Warum also?
Dennoch werden sich 80-90% der Bevölkerung nicht freiwillig impfen lassen.
Man kann ja niemand dazu zwingen.
Was läuft hier also schief?
Was ist übrigens mit der Info,daß der Impfstoff knapp wird und erst in 6 Wochen wieder lieferbar ist.es waren doch 25 Millionen Dosen bestellt?
Bestellt und noch nicht geliefert und auch nicht bezahlt?
Bestellt,bezahlt aber noch nicht vollständig geliefert?
Wird so etwas vertraglich vereinbart?
Wer weiß näheres?