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02.08.2009, 02:08
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Warum suchst du nicht ne neue Leier? Die alte Platte krazt.
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Und das von jemandem, der in jedem zweiten Posting angestaubte Bibelverschen brav aufsagt
Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Infokrieg entscheidet sich an dem ob du die Schrift kennst ...., weil die Elite kennt sie und sie will nicht dass wir sie kennen.
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Ach deswegen gibt es nur noch so wenige Bibeln auf diesem Planeten. Und im Internet trifft man diese ja auch nicht an (bibleserver.com)
Zitat:
Zitat von lamb
..., wenn immer wieder die Umkehrung zelebriert wird. Die "Umwertung der Werte" sozusagen.
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Aber was, wenn genau das ein Grund ist, warum man Agnostiker/Atheist/Nicht-Christ ist?
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Friedrich Nietzsche
"You're not your job. You're not how much money you have in the bank. You're not the car you drive. You're not the contents of your wallet. You're not your fucking khakis. You're the all-singing, all-dancing crap of the world."
Tyler Durden
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02.08.2009, 02:12
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Zitat:
Zitat von derLeser
Und das von jemandem, der in jedem zweiten Posting angestaubte Bibelverschen brav aufsagt
Ach deswegen gibt es nur noch so wenige Bibeln auf diesem Planeten. Und im Internet trifft man diese ja auch nicht an (bibleserver.com)
Aber was, wenn genau das ein Grund ist, warum man Agnostiker/Atheist/Nicht-Christ ist?
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HAHAHAHAHAHAHA klar ich erklär wenigstens was und wiederholen muss ich nur wenn andere immer das gleiche rezitieren und aber auf der anderen Seite so tun als wissen sie alles.
Wir machen hier Infokrieg und die die immer hier so groß tönen haben keine Chance gegen eine occulte Elite die sie nicht mal im Ansatz verstehen.
Wenn der Kampf noch offener wird werden sie elend auf der Strecke bleiben weil sie keine Orientierung über die Machenschaften der Elite mehr haben.
Und dies Zeit kommt erst noch, den Anfang sehen wir gerade.
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02.08.2009, 02:25
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Infokrieger
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Nichts Neues: Der Mensch will Gott spielen
Wer ist Gott? Jeder? Alles? Der Mensch? Schon viele haben versucht zu definieren, wer wirklich Gott ist. Schon viele wollten selbst ein wenig Gott spielen. Doch die wenigsten davon fragen sich, wer Gott wirklich ist.
„Wenn der Mensch Gott spielt“ – dieser Titel klingt recht abenteuerlich. Ich war früher aber selbst auf diesem Weg. Weil Gott mir die Augen geöffnet hat, habe ich durch das Lesen der Bibel erkennen dürfen, dass dieser Weg ein Holzweg ist. Dennoch ist dieses Thema sehr aktuell.
Gott sein zu wollen hat eine lange Geschichte
Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Vorstellung, Gott zu sein, eine lange Tradition hat. Wir erkennen dieses Prinzip in griechischen und römischen Sagengestalten, wie z. B. Prometheus oder Pygmalion. In früheren Kulturen wurden Gottkaiser verehrt, z.B. die römischen Cäsaren, chinesische und japanische Kaiser. Dies geschieht bis heute – auch der Dalai Lama lässt sich als Gott anbeten. Wir erinnern uns auch daran, wie viele Menschen vor 60 Jahren den Gedanken des Herrenmenschen und der Auslese des Stärkeren hofiert haben. Der Versuch, Menschen zu züchten, begegnet uns u.a. in der Literatur und in Filmen, wie z. B. „Frankenstein“ oder „Blade Runner“. Seit etwa drei Jahrzehnten kommt noch etwas für den Westen völlig Neues hinzu. Wir hören die Anhänger der New-Age-Bewegung (z.B. Shirley McLaine1) lautstark postulieren: „Ich bin Gott!“
Im Hinduismus (die New-Age-Philosophie ist eine Mischung aus Hinduismus, Buddhismus, Animismus, griechischer Philosophie und anderem) kann sich der Mensch, wenn er sich nur genügend anstrengt, angeblich zu Gott weiterentwickeln. In den Medien gibt es immer wieder Berichte, dass Pflanzen, Tiere und Menschen geklont werden sollen. Die Spitze ist wohl, Leben zu „erschaffen“, zu kreieren, wie es z.B. in der Embryonen- und Stammzellenforschung geschieht bzw. wenn ein Mensch einem anderem das Leben nimmt. Dies kann man eigentlich nicht richtig als „Leben schaffen“ bezeichnen, sondern eher als Entwicklungssteuerung. Diese beiden Extreme geben dem Menschen das Gefühl Gott gleich zu sein. Dabei möchte ich niemand unterstellen, dass das unbewusst geschieht. Dass der Mensch schöpferisch tätig ist, ist gut – das Problem ist nur, dass der Mensch ethische Grenzen, die aus der Bibel abgeleitet werden, nicht mehr anerkennt.
I. Die Gründe für das Bestreben, wie Gott sein zu wollen
1. Unabhängigkeitsstreben
Der Mensch war schon immer bestrebt, von Gott unabhängig zu sein. Er möchte autark sein, sein wie Gott. Das versuchte er zum ersten Mal im Garten Eden: „Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses“ Mose 3,5-6).
Es gibt auch eine zweite Möglichkeit, unabhängig zu sein - das Geschöpf leugnet die Existenz des Schöpfers. Man leugnet die Existenz Gottes. Viele Wissenschaftler erkennen zwar, dass Urknall und Evolution nicht möglich sind, aber sie möchten Gott nicht anerkennen. Um Ihre Thesen zu belegen, entwickeln sie abstruse Ideen. Ein Beispiel: Dr. Francis Crick, der 1962 für seine Erfolge in der Erforschung der DNA mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde, nimmt an, dass irgendwann einmal alles Leben in der Form von Mikroorganismen von Außerirdischen mit Raumschiffen auf die Erde gebracht wurde2.Betrachtet man die Menschheit weltweit, so leugnet nur die kleine Minderheit des westlichen Kulturkreises die Existenz Gottes. Die meisten wissen um Überirdisches. Diese allerdings möchten sich ihren Gott selbst aussuchen bzw. kreieren. Was liegt also näher, als dass sich der Mensch selbst zu Gott erklärt? So kommt es also, dass die einen selbst gemachte Götter anbeten und die anderen sich selbst zu Gott erklären: „Er pflanzt eine Fichte, und der Regen lässt sie wachsen. Und das alles dient dem Menschen zur Feuerung, und er nimmt davon und wärmt sich. Teils heizt er und bäckt Brot, teils verarbeitet er es zu einem Gott und wirft sich davor nieder, macht ein Götzenbild daraus und beugt sich vor ihm“ (Jesaja 44,14b-15).
2. Überwindung von Angst
Losgelöst von Gott hat der Mensch in der Regel Angst – wenn er das auch nicht in jedem Fall erkennt.
Angst vor der Zukunft, vor seinem Schicksal, vor seinen Mitmenschen, vor dem Leben und vor dem Tod; er fürchtet Gott leugnet ihn um diese Furcht zu überwinden. Das aber ist Vogel-Strauß-Politik. Wir lesen in 1. Mose 3,8b-10:
„Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor dem Angesicht Gottes, des Herrn, mitten zwischen den Bäumen des Gartens. Und Gott, der Herr, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? Da sagte er: Ich hörte deine Stimme im Garten, und ich fürchtete mich, weil ich nackt bin, und ich versteckte mich.“
Diese innere (Ur-) Angst kann der Mensch nur überwinden, indem er wieder zu Gott findet, also Glied wird am Leib Christi (Epheser 5,30; 1. Korinther 12,12). Auch der Christ wird Bedrängnis erfahren, aber er braucht keine Angst mehr zu haben: „Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid guten Mutes, ich habe die Weltüberwunden“ (Johannes 16, 33).
„Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach ‹seinem› Vorsatz berufen sind. Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Mächte, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns wird scheiden können von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn“ (Römer 8,28-29.38 ).
II. Religiöse Systeme
Da der Mensch religiös veranlagt ist, stellt er religiöse Systeme auf, die Weltreligionen und die Stammesreligionen. Woher kommt diese Religiosität, die Suche nach Gott? Die Gründe liegen einerseitsin dem bereits erwähnten Unabhängigkeitsstreben und der Überwindung von Angst, andererseits in dem leidvollen (Er-)Leben auf der Erde. Die große Frage des Menschen ist: Wie kann ich diesem Leid entrinnen? Wie komme ich zurück ins Paradies? Alle Religionen werden von dem einen Gedanken beherrscht: wie kann ich Erlösung finden? Und so entwickelt der Mensch Methoden mit deren Hilfe er zu Gott werden kann bzw. mit deren Hilfe er sich auf Grund eigener Anstrengung selbst erlösen kann. Hat der Mensch sich erst einmal selbst zu Gott gemacht bzw. hat er sich selbst erlöst, meint er, sich nicht mehr vor seiner Umwelt, seinem Schicksal und vor Gott oder den Göttern fürchten zu müssen.
1. Zwei von vielen Methoden zur Selbsterlösung
a. Der Hinduismus
Die hinduistische Mythologie mit ihrer schier unendlichen Vielzahl von Göttern und Geisteswesen, die alle mehr oder weniger hohe Grade himmlischer Herrlichkeit erreicht haben, füllt bis heute die Literatur und Kunst Asiens3. Ganz kurz auf den Punkt gebracht: Durch Meditation und gute Werke kann sich der Mensch im Hinduismus soweit vervollkommnen, dass er dem Karma entfliehen kann und schließlich sogar über den Göttern steht. Das kommt daher, weil Brahman4und Atman5eines sind: Das kosmische Prinzip Brahman und das seelische Prinzip Atman seien völlig wesensgleich. Es gibt überhaupt nur eine wahre Wesenheit in der Welt, die im Weltganzen betrachtet Brahman, im Einzelwesen erkannt Atman heißt. Das Weltall ist Brahman, Brahman aber ist der Atman in uns. Die Erkenntnis, dass Brahman und Atman eins ist, ist die höchste Wahrheit für den Hindu. Sie bedeutet letzten Endes, Gott ist in uns, das Leben um uns herum ist nur Illusion. Ist Gott in uns, sind wir selbst Gott. Ein weiteres Prinzip ist Maya: der Verstand erkennt nur die Welt des Maya. Maya ist aber nur Täuschung, Schleier und Illusion. Ihre Kenntnis ist nur Scheinwissen. Der Zugang zum Wesen der Welt liegt in unserem Inneren verborgen.
b. Der Buddhismus
Diese Religion ist aus dem Hinduismus entstanden. Sie ist wie der Hinduismus eine reine Selbsterlösungsreligion. Es gibt verschiedenste Arten des Buddhismus. Die westlich geprägte Art des Buddhismus leugnet Gott und leugnet, dass der Mensch eine Seele hat. Die meisten Formen des Buddhismus erkennen aber an, dass es Geister und Götter gibt und leiten den Menschen mittels Ritualen zur Anbetung an. Deshalb neigen die Anhänger des Buddhismus leicht dazu, ihre Religion mit einheimischen Urreligionen zu verbinden. In Japan z.B. ist der Zen-Buddhismus mit der japanischen Ur-Religion, dem Schintoismus (jap: Weg der Götter) verknüpft worden. Erstrebt wird immer das Nirwana, der Zustand völliger Loslösung von allen menschlichen Bindungen, ein Nicht-Weiter-Existieren und ist damit die letzte Verkörperung alles Erstrebenswerten. Der Buddhismus ist eine Lehre der (Selbst-) Erlösung (achtfacher Pfad) auf dem Wege der Meditation und guter Werke. Für das tägliche Leben steht dem Buddhisten eine riesige Anzahl von Geistern und Ahnen zur Verfügung. Sowohl Hinduismus als auch Buddhismus lehren die Reinkarnationslehre. Durch gute Werke komme der Mensch dahin, dass er bei jeder Wiedergeburt eine Stufe höher geboren werde, bis er schließlich im Nirwana endet bzw. sein Atman völlig in Brahman aufgeht.6
2. Methoden Gott zu manipulieren
Methoden, um Gott zu manipulieren, gibt es in den Naturreligionen, im Islam und im Chinesischen Universalismus. Mittels guter Werke und religiöser Versenkung versucht der Mensch, Gott zu seinen Gunsten zu beeinflussen. In den Naturreligionen versuchen der Priester, Schamane oder Medizinmann die Götter und Geister mit Hilfe von Ritualen und Opfern zu manipulieren und zufrieden zustellen. Es wird versucht mittels opfer, genauester Einhaltung bestimmter Rituale (im Islam z. B. Gebetsrituale fünfmal täglich) Gott bzw. die Geister gnädig zu stimmen. Auch im Judentum und im Christentum kann es vorkommen, dass der Mensch mittels guter Werke und besonderem Eifer versucht Gott zu beeinflussen. Dennoch gibt es einen Unterschied. Das biblische Christentum ist die einzige Religion, in der der Mensch völlig abhängig von Gott bleibt und nur auf die Gnade hofft. Gnade können wir uns nicht verdienen, sonst wäre sie ja ein Verdienst. Die guten Werke sind zwar wohlgefällig vor Gott, sie können aber lediglich auf Grund des Glaubens des Menschen vor Gott wohlgefällig sein; biblisch betrachtet sind sie ein Resultat des Glaubens, sie bewirken keine Gnade: „Gottes Gerechtigkeit aber durch Glauben an Jesus Christus für alle, die glauben. Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist“ (Römer 3,22-24). „Das Wort ist gewiss; und ich will, dass du auf diesen Dingen fest bestehst, damit die, die zum Glauben an Gott gekommen sind, darauf bedacht sind, sich um gute Werke zu bemühen. Dies ist gut und nützlich für die Menschen“ (Titus 3,8 ).
3. Gesellschaftliche Systeme mit religiösem Charakter
Selbst der sogenannte Atheist hält sich unter Umständen an Horoskope, lässt sich Karten legen oder stellt politische Systeme auf, die fast religiösen Charakter haben. Der Humanismus hat übrigens auch einen sehr religiösen Charakter. Man könnte ihn vielleicht die Religion des Westens nennen.
4. Der Pantheismus
Pantheismus bedeutet, an eine unpersönliche geistige Kraft zu glauben, die mit dem Weltganzen letztendlich identisch ist, d.h. alles ist Gott und Gott ist in allem. Jeder Stein, jedes Tier, jede Pflanze ist Teil von Gott, selbst die Erde wird als Mutter Erde – Gaia – angebetet. Folgende Personen haben das pantheistische Gedankengut in die Welt getragen und sind auch in der New-Age-Bewegung von Bedeutung: Platon mit seiner Ideenlehre, der Neuplatoniker Plotin, Meister Eckhart, Jakob Böhme mit seiner These der Einheit von Gott und Natur, Spinoza7und Hegel8. Aus dem pantheistischen Gedankengut entspringen (meist ganz unbewusst) die verschiedensten Heilmethoden. Wo es sich um Geheimwissen, geistliche Verbindungen, Aura, energetische Verbindungen handelt, wo sich der Geist des Menschen mit dem angeblichen Geist des Medikaments oder der Heilpflanze verbindet, um Heilung hervorzurufen (was das wohl für Geister sind?), wie zum Beispiel bei der Bachblüten-Therapie, können wir davon ausgehen, dass es sich um okkulte Methoden handelt und somit für den Menschen schädlich sind. Ganz besonders muss vor Yoga und Autogenem Training gewarnt werden, weil sie hinduistische Gebetsrituale darstellen und den Menschen für Dämonen öffnen können. Alle Methoden, die uns mit einem so genannten kosmischen Welt-Geist oder der Energie des Kosmos, mit kosmischen Kräften verbinden wollen müssen strikt abgelehnt werden, es nicht Gottes Geist, der in dieser Kraft wirkt.
5. Die New-Age-Bewegung
Sie leitet sich vom pantheistischen und hinduistischen Weltbild ab. Das New Age (engl. das neue Zeitalter) ist eine Weltanschauung, die im Grunde genommen Uraltes aufwärmt. Der New Ager ist der Meinung, dass mittlerweile das neue Zeitalter, das des Wassermanns begonnen habe. Das bedeutet, die Erde befindet sich nicht mehr im Zeitalter des Sternbildes der Fische, was nach Ansicht des New Agers für das Christentum steht, sondern sie steht im Sternbild des Wassermannes. Das Sternbild Wassermann steht sinnbildlich für etwas Neues. Der Mensch hat neue Erkenntnisse und entdeckt; eine dieser neuen Erkenntnisse ist, dass er in Wirklichkeit Gott sei. Zu den neuen Erkenntnissen gehört auch das Geheimwissen (= Esoterik). Dieses angebliche Wissen, dass der Mensch Gott sei, steht nicht allen Menschen zur Verfügung, sondern nur jenen, die durch ständige Wiedergeburt und Meditation und esoterischen Ritualen sich so vervollkommnet haben, dass sie zu jenen Auserwählten gehören, denen diese Erleuchtung gekommen sei.
III. Beurteilung
Jeder Mensch möchte zurück ins Paradies bzw. sich sein eigenes kleines Paradies schaffen. Wie geht das am besten? Der Eine benutzt Drogen. Wie viele Drogen wurden nicht schon erfunden! Was kann nicht alles zur Droge werden! Der andere entwickelt oder benutzt ein religiöses System. Betrachten wir diese religiösen Systeme genauer, müssen wir feststellen, dass immense Opfer von den Menschen verlangt werden. Diese Systeme sind letztendlich keine Lösung. Gott zu leugnen, ist kein Ausweg, weil die ganze Schöpfung ein einzigartiges Zeugnis Gottes ist: „Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut“ (Römer 1,20). Deshalb gab der Teufel den Menschen etwas ins Herz, das sie schon lange vergessen zu haben glaubten: zu sein wie Gott. Im Hinduismus ist dieser Glaube nichts Neues. Da tritt immer wieder jemand auf und lässt sich als Gott bzw. als gottgleich verehren. Im westlichen Kulturkreis ist das aber etwas radikal Neues. Einerseits erkennen wir in der Behauptung, Gott zu sein, die Urheberschaft des pantheistischen Gedankens 9. Andererseits eröffnen Wissenschaft und Technologie dem Menschen noch nie da gewesene Möglichkeiten des Schaffens und des Gestaltens seiner Umwelt. Diese beiden Punkte und die Grundeinstellung des Menschen, nichts und niemandem Rechenschaft geben zu wollen, lässt ihn gerne glauben, Gott zu sein und damit den wahren Gott zu leugnen. Es kommt einmal eine Zeit, da wird sich ein Mensch zu Gott erklären und sich weltweit als Gott anbeten lassen. Er ist derjenige, der in der Heiligen Schrift das „Tier“ genannt wird. Daran können wir erkennen, dass Menschen, die von sich behaupten, Gott zu sein, vor dem einen wahren Gott zum Tier werden. Aber: Es ist nie zu spät umzukehren, sich wieder als begrenzten, schwachen und von Gott abhängigen Mensch zu erkennen, die eigene Verlorenheit und Sündhaftigkeit anzuerkennen und den einzig wahren Gott anzubeten: unseren Vater im Himmel! Jesus Christus, der Schöpfer von Himmel und Erde sagt:
„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich“ (Johannes14,6).
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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02.08.2009, 03:02
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Es war einmal vor unausdenklichen Zeiten, damals als die Leute das erste Mal über sich selbst nachdachten. Oh Schreck, mein Leben könnte enden, so wie bei dem da, der ist doch tatsächlich tot. Sie diskutierten darüber, und viele hatten große Angst vor dem Tod. So beschlossen sie: Kommt, lasset uns trauern über dieses Elend in diesem finsteren Erdental, was kümmert uns die Arbeit, wir gegen besser trauern und weinen.
Andere aber, und das waren nicht so viele, die sahen das ganz anders. Freunde, feiern wir dieses Leben, es ist kurz genug, sagten sie. Schmeißt die Arbeit hin, und freuet euch des Lebens.
Die Vorarbeiter und die Aufseher hatte nun selbst die Angst erfasst, und sie gingen zum König um ihm zu berichten, was da vorgeht. Der König wiederum rief seine Priester zu sich und sprach zu ihnen: Laßt euch gefälligst etwas einfallen, jetzt könnt ihr beweisen, daß ihr euer Geld wert seid.
Die Priester kamen auf eine sehr naheliegende Idee.
Liebe Leute, sagten die Priester, wenn ihr nun brav weiterarbeitet, dann bekommt ihr mit Brief und Siegel und eidesstattlicher Erklärung versichert, daß ihr nach dem Tode ewig weiterlebt. Darin eingeschlossen ist natürlich auch ein Kündigungsschutz, in dem wir euch versichern, daß wir euch auch nach dem Tode weiterbeschäftigen.
freundliche Grüße
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02.08.2009, 11:02
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Und dies Zeit kommt erst noch, den Anfang sehen wir gerade.
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Genau, der Weltuntergang steht kurz bevor:
"53 n. Chr. Apostel Paulus gibt in Thessaloniki die Parole aus, dass Jesus jetzt wirklich mit der nächsten Maschine landet und dann endgültig Feierabend ist. Alle bereuen.
950 n. Chr. Das Ende der Zeiten beginnt. Der Antichrist übernimmt die Herrschaft. Überall sieht man die Zeichen.
1033 n. Chr. Jesus feiert sein 1000-jähriges Kreuzigungsjubiläum mit einer gepflegten Apokalypse.
1874 n. Chr. Der erste von den Zeugen Jehovas organisierte Weltuntergang findet statt.
1981 Der Antichrist wird von einem Fernsehprediger herbeizitiert und lässt sich nicht lange bitten. "
http://de.uncyclopedia.org/wiki/Weltuntergang
@cogito_ergo_sum
Wenn du schon Copy&Past-Orgien feierst, bitte gib doch die Quelle an. Mit fremden Federn schmücken, kommt nicht so gut an.
Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Ganz besonders muss vor Yoga und Autogenem Training gewarnt werden, weil sie hinduistische Gebetsrituale darstellen und den Menschen für Dämonen öffnen können
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Eigentlich soll so Meditationszeug unserem Hirn sogar gut tun:
U.a. die visuelle Wahrnehmung und Fähigkeit zur Empathie lassen sich verbessern.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/360/480837/text/8/
Tipp des Tages: Den nächstgelegenen Buddhisten kontaktieren und meditieren.
Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Daran können wir erkennen, dass Menschen, die von sich behaupten, Gott zu sein, vor dem einen wahren Gott zum Tier werden.
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Aha. Nicht-Christen bzw. "Falsch"-Gläubige sind also nur Tiere.
Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Aber: Es ist nie zu spät umzukehren, sich wieder als begrenzten, schwachen und von Gott abhängigen Mensch zu erkennen, die eigene Verlorenheit und Sündhaftigkeit anzuerkennen.
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Es lebe die Sklavenmoral. Zurück zum allmächtigen Plantagenbesitzer. Versucht mit eurer Sünderei - so gut es geht- sparsam umzugehen, Hirn ausschalten soll da hilfreich sein.
Wenn andere Glaubensrichtungen/Religionen mit eurer nicht im Einklang stehen und es für euch ein Problem ist, ist das euer internes, rein christliches Problem. Macht das doch bitte unter euch aus. Vielleicht eine Selbsthilfegruppe für einsame Sünder.
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Tyler Durden
Geändert von derLeser (02.08.2009 um 11:17 Uhr)
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02.08.2009, 11:45
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Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Ganz besonders muss vor Yoga und Autogenem Training gewarnt werden, weil sie hinduistische Gebetsrituale darstellen und den Menschen für Dämonen öffnen können.
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Jetzt muß ich hier auch mal meinen Senf dazugeben. Ich habe mich auch schon durch einige Anti-New-Age-Literatur gelesen, doch alles, was da drin steht, kann ich auch nicht unterschreiben.
Doch das ist doch mit allen Büchern so!
Wie heißt es so schön, Papier ist geduldig und man sollte sich davor hüten, alles anzunehmen, was man in manchen Büchern so findet. Jeder Autor hat seine eigene Weltsicht und Erkenntnis und das sollte man nie vergessen.
Was das Yoga angeht, möchte ich soviel sagen.
Ich mache Yoga auch, da es den Körper fit hält. Was ich an Yoga definitiv schlecht finde, ist die Tatsache, daß es auf Irrwege führt, sobald man anfängt, Mantren zu rezitieren, die einen defintiv an dunkle Wesen binden. "Seltsamerweise" hat mich das noch nie interessiert, ebenso die Atemtechniken, Kundalinitechniken etc.. Da hat wohl Gott auf mich aufgepaßt.
In fast allen Yoga-Büchern findet man zudem z.B. die "Heilige Silbe OM, eingebunden zum Rezitieren oder als Bild zum Meditieren. Unterschwellig ist es leider auch bei fast allen anderen Yoga-Medien irgendwo zu finden. Doch woher kommt dieses OM eigentlich und was bedeutet es?
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OM - eine heilige Silbe?
Das Mantram (Sanskrit: Vers aus den Veden, der als Beschwörungs- oder Zauberformel verwendet wird) OM oder AUM, eine heilige mystische Anrufungssilbe, gilt als das feierlichste aller Wörter Indiens und symbolisiert die Dreiheit in Eins. "A" steht für den Wachzustand, "U" für den Traumzustand und "M" für den Tiefschlaf . OM, auch Pranava genannt, bezeichnet das Universelle (brahman) und ist die Manifestation der spirituellen Kraft sowie die Gegenwart des Absoluten in der Illusion (maya).
Die Welt des Körperlichen, des Geistigen und Unterbewußten werde durch die drei Kurven im OM Symbol dargestellt und das höchste Bewußtsein durch den außerhalb und darüber liegenden Punkt, der die drei anderen durch sein eigenes Licht erleuchtet und beherscht (Roloff, kleines spirituelles Wörterbuch, S. 87).
Ohne dieses absolute Bewußtsein gäbe es kein Denken, kein Symbol und kein Universum. Daher konzentriert sich die OM-Anrufung darauf, über das Unbewußte, den Tiefschlaf, diesen Punkt zu erreichen und mit ihm zu verschmelzen.
Nach tibetischer Überlieferung könne der "König der Welt" durch die OM-Anrufung mit Gott sprechen. Dazu begebe er sich zu einer stets dunklen Tempelhöhle, in der der einbalsamierte Körper seines Vorgängers mit bedecktem Haupt und Gesicht und mit über die Brust gefalteten Händen in einem Sarg aus schwarzem Stein liege. Sein Kopf sei ein nackter Schädel mit lebenden schwarzen Augen und redender Zunge. Dieser älteste Goro mit Namen OM habe vor 330.000 Jahren gelebt und sei der erste Mensch gewesen, der Gott kannte und von ihm die Macht über alle Kräfte, die die sichtbare Welt beherschten, bekommen habe.
Nach einem Gebet zu OM, seinem Hohenpriester, werde der "König der Welt" von dessen Gedanken, die in einem Strahlenkranz vom Sarg ausgehen, eingehüllt und erhalte die mit feurigen Buchstaben an den Wänden geschriebenen Wünsche und Befehle Gottes.
In diesem Augenblick stehe der "König der Welt" in Verbindung mit den Gedanken aller machthabenden Menschen, die das Los und Leben der Menschen beeinflussen (!). Daraufhin berufe der "König der Welt" den Großen Rat Gottes ein, dessen Entscheidungen und Beschlüsse er erfurchtsvoll Gott mitteile und seinerseits die Befehle des Allmächtigen empfange. Danach strahle der "König der Welt in göttlichem Licht.
Diese Invokation ist das Gegenstück zur Auferstehung Jesu Christi und Überwindung des Todes. Jesus ging vom Tod (Materie) in das ewige Leben (Geist). Die OM-Invokation als magische Anrufung des "Königs von Shambhala" bewirkt dagegen den Rückschritt vom Leben in den Tod, weil der Mensch durch die Anrufung Satans an diesen gebunden bleibt.
Wenn nach dem Abfall der Geister und der Entstehung der grobstofflichen Welt nicht nur zahlreiche dämonische Wesen von Satan geschaffen wurden, sondern auch Hohepriester der Schwarzen Magie, entpuppt sich das Mantram OM als Invokation von Overlord Maitreya und das Sarg-Ritual als magische Anrufung Satans. Dabei wird der geistig Tote im Sarg durch OM vom Geist Satans belebt, um mit "lebenden Augen" und "redender Zunge" seine "göttlichen Befehle" in Form von Gedanken zu manifestieren.
Bezeichnend ist, daß der "König der Welt" dabei in Verbindung mit den Gedanken der Machthabenden in der Welt stehen soll, und zwar über OM. Demnach unterliegen die Menschen, die " das Los und das Leben der Menschen beeinflussen" durch die Invokation von OM auch dem magischen Einfluß Satans und dem "Großen Rat Gottes", seinen übrigen Hohepriestern. Diese Anrufung bewirkt aber nicht nur eine mentale Beeinflussung und Gedankenüberschattung, sondern verstärkt auch den Einfluß Satans in der Welt, dessen Wirkungen Krieg, Machtgier, Haß, Lieblosigkeit, Gefühlskälte und vor allem Gottlosigkeit sind.
Sowohl die Silbe OM als auch die Anrufung OM MANI PADME HUM beginnt numerologisch mit der Zahl 16 (O), der Katastrophe, und endet mit der Zahl 13 (M), der Zahl des Todes. Stellt man die 16 neben die 13 und adiert nun die einzelnen Zahlen (= 1 + 6 + 1 + 3 = 11), erhalten wir die Zahl der spirituellen Macht. Daher ist nicht verwunderlich, daß der König von Shambhala diese Anrufungsformel als Bekämpfungsmittel gegen die Barbaren anpreist, denn je mehr Menschen ihn über OM anrufen, desto gewaltiger wird seine Macht.
Indem Maitreya (der "Herr der Welt", Sanat Kumara) die Menschen verführte, ihn freiwillig durch das Mantram OM anzurufen und anzubeten, konnte seine in sich selbst gefangene Kraft gänzlich entfesselt und dieser Mayavirupa erschaffen werden (Mayavirupa (Sk.) bedeutet maya = "Täuschung" und virupa = "vielfältig", bedeutet "Körper der Illusion". Es ist eine durch Willenskraft erschaffene täuschende Gestalt...). Durch die weltweite OM-Invokation werden die Menschen direkt mit Shambhala verbunden und vielfach, ohne es zu wissen, Energiespender für Satans Gedankengebilde.
Neben seinen Anhängern, die sich ihrer Entscheidung wider Gott durchaus bewußt sind, gibt es auch eine Vielzahl von Menschen, die das OM-Mantram praktizieren ohne die geringsten Kenntnisse über die Auswirkungen dieser Anrufung zu besitzen.
Gleichwohl unterstützen sie Maitreya durch freiwillige OM-Anrufung in indirekter Weise, was für seine Zwecke ausreichend ist. So wie Gott nur Leben schafft, kann sein Gegenpol, der Herr des Todes, nur Lebloses schaffen. Deshalb konnte Maitreya nicht gezeugt, sondern gedanklich nur als leblose Erscheinungsform erschaffen werden.
Das höchste Gebot ist die Liebe zu Gott und die herzliche Liebe untereinander. Darin und nicht im Kampf liegt die Saat zum Frieden in der Welt und zur brüderlichen Liebe zu allen Menschen. Deshalb hat Jesus das alte Gebot "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen" verworfen und ausdrücklich gesagt:
"Liebet eure Feinde, segnet die, welche euch fluchen, tut Gutes denen, die euch hassen und bittet für die, welche euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters in den Himmeln seid!" (Mat. 5/43 ff)
Daher "ziehet die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels standhalten könnt! Denn unser Ringkampf geht nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Gewalten, wider die Mächte, wider die Beherrscher dieser Welt der Finsternis... So haltet nun stand, an euren Lenden gegürtet mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen mit Bereitschaft für das Evangelium des Friedens, und ergreift bei dem allem den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen werdet löschen können! Und nehmet an euch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist!" (Eph. 6/10 ff).
(Quelle: Auszüge aus dem Buch von CORALF: Maitreya-Christus oder Antichrist).
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Alles, was die Aufmerksamkeit (das eigene Ich) herabsetzt, wie z.B. Alkohohol, Drogen, Rauchen, Meditation mit Mantren, etc. ist eine Einladung für dunkle Wesen. Das hat jeder an sich selbst auch schon mehrfach miterleben können. Man steht neben sich, ist nicht mehr man selbst etc. . Durch das Rezitieren der "Zauberformeln" (diese Mantren sind wirklich welche!), ruft man dunkle Wesen, ob man das will oder nicht, spielt hierbei keine Rolle!
Das ist der Moment, wo dunkle Energie prima andocken können. Doch das gilt, wie gesagt, nicht nur für fernöstliche Praktiken wie Yoga etc. sondern fängt auch schon beim regelmäßigen Konsum diverser Suchtmittel an. Man merkt dies jedoch erst, wenn man mal angefangen hat, sich aus diesen Teufelskreisen zu befreien. Wer schon mal zuviel Alkohol getrunken, einen Joint geraucht oder sonst welche Drogen (selbst Kaffee) genommen hat, weiß was ich meine ...
Auch daß heutztage sogenannte Hexenbücher (z.B. "Freche Hexen) für Jugendliche geschrieben werden oder in Magazinen wie der Bravo schon in den 90ern, Praktiken zu Ritualen wiedergegeben werden, läßt einen schwer nachdenklich werden und es wundert einen dann kaum, daß diese Hexen-Bücher nach und nach wie Pilze aus dem Boden schießen. Da werden Anleitungen gegeben, was weiß ich, für Wesen anzurufen. Eine prima Einladung, um besessen zu werden.
Wie sagte schon Faust: Die Geister, die ich rief, werd ich nun nicht mehr los".
Das Thema Besessenheit ist leider auch so ein Thema, was von vielen einfach nur lächerlich gemacht wird, dabei finde ich, sieht man es vielen schon an, von was sie alles besessen sind. Plötzlich ist man nicht mehr der eigene Herr im Haus und oftmals bekommt es derjenige nicht mal mit.
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Je mehr man sich von diesen ganzen Äußeren Einflüssen fernhält (kein Fernsehen, keine Schmiermagazine, keine Eso-Techniken, keine Drogen etc. ...)
und seinen Weg in Vertrauen in Gott geht, um so weniger wird einen der ganze Mist vom Weg abbringen und dunkle Wesen haben so gut wie gar keinen Zugriff auf einen,
denn Gottes Licht ist stärker als alles andere.
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Geändert von PeaceWarrior (02.08.2009 um 11:50 Uhr)
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02.08.2009, 12:04
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DAS IST DOCH MAD!
NICHT SO WICHTIGiii
Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums
ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;
Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.
WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST
Geändert von madurskli (02.08.2009 um 12:14 Uhr)
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02.08.2009, 14:21
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Zitat:
Zitat von lamb
Bin ich eingelullt? Hm. Du kennst mich doch gar nicht wirklich.
Ich war jahrelang eher links mit Hang zu Esoterik (ja diese connection gibts, siehe ZEIGEIST) aber gerade durch viel Lektüre bin ich wieder zur Bibel zurückgekommen und habe sie schätzen gelernt. Aber eher für mich, ohne Gruppenzwang.
Aus der kath. Kirche bin ich mit 21 ausgetreten.
Wenn's ans Eingemachte, Existenzielle geht, hat jeder Mensch seinen Glauben, an dem er sich festhält, sei es die klassenlose Gesellschaft, das Nirvana, oder das neue Jerusalem. Man kann eben nicht nicht glauben.
Die Frage ist bloss woran - da scheint mir Christus das Vernünftigste und die Bibel der beste Leitfaden um die Lügen unserer Zeit zu entlarven.
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Christus?
Jesus Christus kann gar nicht der Messias sein.
Kriterien die der Messias erfüllen muss:
- Der Messias muss jüdisch sein. (Deuteronomium 17:15, Numeri 24:17)
- Er muss dem Stamm Judah angehören (Genesis 49:10) und ein direkter männlicher Nachkomme von König David (1. Chronik 17:11, Psalm 89:29-38, Jeremia 33:17, 2. Samuel 7:12-16) und König Salomon sein. (1. Chronik 22:10, 2.Chronik 7:18 )
- Der Messias muss das jüdische Volk aus dem Exil versammeln und nach Israel zurückbringen. (Jesaja 27:12-13, Jesaja 11:12 )
- Der Messias muss den jüdischen Tempel in Jerusalem wieder aufbauen. (Micha 4:1 )
- Der Messias muss den Weltfrieden bringen. (Jesaja 2:4, Jesaja 11 :6, Micha 4:3)
- Er muss die ganze Welt beeinflussen, den einen Gott anzuerkennen und ihm zu dienen. (Jesaja 11 :9, Jesaja 40:5, Zefanja 3:9)
Der Messias muss alle diese Kriterien erfüllen, um Messias zu sein.
Also trifft ein Kriterium nicht zu, ist er nie und nimmer der Messias. Und damit hat Jesus größte Schwierigkeiten. Du findest diese Kriterien ausserdem noch in Hesekiel 37,21-28 in einem Stück.
Ist schon Scheisse an etwas zu glauben ( Bibel) das man gar nicht richtig kennt.....
Gott kann auch nicht allgütig und allmächtig sein, weil er es nicht einrichten konnte, dass es nur Menschen gibt,
die das sogenannte Heil auch erlangen können: Er lässt somit zu, dass Menschen ewig verdammt werden.
Der Christliche Gott kann unter diesen Voraussetzungen nicht existieren.
Religion minus Hokuspokus gleich Nichts Nennenswertes.
PS: Wenn Christen die Fehler in der Argumentation der Bibel nicht sofort sehen, forscht nach, was an den entsprechenden Stellen wirklich steht und wer sie wann geschrieben hat.
Lest eure Bibeln und tragt die nicht nur als Schmuckstück mit Euch
Es steht alles genau so da drinn!
Noch was:
Die Juden sind die einzige relevante Personengruppe mit einer Messiasvorstellung in diesem Zusammenhang:
Zur Erinnerung, der Messias ist eine jüdische Prophezeiung.
Schaut noch mal nach, was über den Messias gesagt wird.
Es ist zweifellos ein Mensch gemeint.
Weil gleich kommt der alte Einwand von Christen: Vielleicht ist er ja Gott selber (der eingeborene Sohn Gottes), der den Plan nach seinem irdischen Leben durchsetzt.
Das ist eben nicht durch das alte Testament gedeckt.
Übrigens ist dann euer Gott nicht allwissend oder allmächtig, wenn er nicht sofort eine perfekte Welt schaffen kann,
die gleich seinem Plan folgt.
Könnte er es, müsste er nicht dauernd eingreifen, d.h. euer Gott kann keine Welt schaffen, in der sein Plan von vornherein durchgesetzt wird.
Gott ist ein Sadist und schon gleich gar nicht verehrungswürdig.
Hätte Gott gewusst, dass dieser Mensch 'verstockt' und somit in der Hölle landet, hätte er ihn als allgütiges Wesen gar nicht erst erschaffen dürfen.
Anders gesagt:
Dieser bizarre Gott ist eindeutig nicht allgütig und entspricht somit auch nicht der christlichen Vorstellung.
Aber er taugt gut dazu Menschen für sich sterben zu lassen und mit Angst und Terror eine Herrschaft zu erhalten!
Geändert von redpirate37 (02.08.2009 um 14:38 Uhr)
Grund: noch was....
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02.08.2009, 14:39
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Zitat:
Zitat von redpirate37
Christus?
Jesus Christus kann gar nicht der Messias sein.
Kriterien die der Messias erfüllen muss:
- Der Messias muss jüdisch sein. (Deuteronomium 17:15, Numeri 24:17)
- Er muss dem Stamm Judah angehören (Genesis 49:10) und ein direkter männlicher Nachkomme von König David (1. Chronik 17:11, Psalm 89:29-38, Jeremia 33:17, 2. Samuel 7:12-16) und König Salomon sein. (1. Chronik 22:10, 2.Chronik 7:18 )
- Der Messias muss das jüdische Volk aus dem Exil versammeln und nach Israel zurückbringen. (Jesaja 27:12-13, Jesaja 11:12 )
- Der Messias muss den jüdischen Tempel in Jerusalem wieder aufbauen. (Micha 4:1 )
- Der Messias muss den Weltfrieden bringen. (Jesaja 2:4, Jesaja 11 :6, Micha 4:3)
- Er muss die ganze Welt beeinflussen, den einen Gott anzuerkennen und ihm zu dienen. (Jesaja 11 :9, Jesaja 40:5, Zefanja 3:9)
Der Messias muss alle diese Kriterien erfüllen, um Messias zu sein.
Also trifft ein Kriterium nicht zu, ist er nie und nimmer der Messias. Und damit hat Jesus größte Schwierigkeiten. Du findest diese Kriterien ausserdem noch in Hesekiel 37,21-28 in einem Stück.
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Danke für die Hinweise; das muss ich mir allerdings genauer ansehen. Ein Problem ist ja oft, dass man die geistige mit der faktischen Ebene vermischt
Zitat:
Ist schon Scheisse an etwas zu glauben ( Bibel) das man gar nicht richtig kennt.....
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Ähm, kennst du sie denn so gut? Ist es nicht auch unfair, was zu kritisieren, das man kaum kennt?
Zitat:
Gott kann auch nicht allgütig und allmächtig sein, weil er es nicht einrichten konnte, dass es nur Menschen gibt,
die das sogenannte Heil auch erlangen können: Er lässt somit zu, dass Menschen ewig verdammt werden.
Der Christliche Gott kann unter diesen Voraussetzungen nicht existieren.
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Seltsame Beweisführung. Gott will doch, dass alle gerettet werden.
Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.(2.Petrus 3,9)
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You guys, do your research!
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02.08.2009, 14:39
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Beiträge: 6.876
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Da hat mal wieder jemand gar nix kapiert und kennt weder die Stellen die er zitiert noch die Heilszeiten, gelle?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
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