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09.08.2009, 19:53
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Zitat von R_F_I_D
Hast du was gegen Christen?
Zitat:
Zitat von derLeser
Brauchst du was?
Ich hätte fünf Handgranaten, zwei Vollautomatische, drei Zwirbeldrüsen und ein Käfig mit drei hungrigen Löwen.
edit: Die Bibel hätte ich auch noch gegen Christen.
Dann hätte ich gerne noch die Info, wie die Gesellschaft eines neutralen Staates aussehen müsste, danke.
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Umgepolt werden soll diese Gesellschaft... wenn notwendig mit Gehirnwäsche.
zitat:
,,Liebe Christen, liebe Anders- und Ungläubige,
Liebe Freundinnen und Freunde,
der Kongress für Psychotherapie und Seelsorge in Marburg bietet mehreren Referenten, die das Umpolen und Therapieren von Homosexuellen propagieren und sich gegen die Bürgerrechte von Lesben und Schwulen wenden, ein Forum.,,
...,,Es ist eine Sache, dass die Meinungs- und Glaubensfreiheit auch erlaubt diese Umpoler-Thesen zu vertreten. Niemand will daran etwas ändern.
Es ist eine andere, Referenten, die dies propagieren, auf eine Tagung einzuladen und sie damit hoffähig zu machen oder ihnen für eine solche Veranstaltung die Räume der Universität und der Stadt Marburg zu überlassen.
In einem ähnlich gelagerten Fall in Bremen haben die Bundesregierung und Bundesministerin Frau von der Leyen dafür gesorgt, dass die homosexuellenfeindlichen Seminare abgesagt wurden.
Das Land Hessen und die Stadt Marburg haben sich anders entschieden.
Und das ist nicht gut so!,,
http://www.volkerbeck.de/cms/index.p...=1698&Itemid=1
So fängts an!
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09.08.2009, 21:37
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Zitat:
Zitat von redpirate37
Schwätzer! @RFID
Wo tust Du das und mit welchem praktisch anwendbarem nützlichem oder sinnvollem Ergebniss?
Beispiele her, gib maln paar Links... ! Was für Arbeit?
/edit
Lass die PMS RFID, wenn ich Bibelsprüche lesen will kann ich das bei mir zuhause selbst.
PMs von Dir lösche ich nur noch ungelesen!
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Pirat--ich habe dich nicht eingeladen--Du spammst mich mit Pms voll nicht ich.
Also bleib mir vom Leib oder lies eben meine Antworten.
Wenn de mich schon vollspammst dann musst du auch ertragen was ich dir antworte. Auf welchem Ross sitzt du denn und jetzt Kind lass die Erwachsenen arbeiten.
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09.08.2009, 21:43
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Wie Werner Alder nach okkulten Erfahrungen Christ wurde
Zitat:
Der Kanton Appenzell ist bekannt für okkulte Bräuche. Verbreitet ist beispielsweise das Pendeln, bei dem eine Kugel an einem Faden über einem Menschen oder einem Gegenstand ins Schwingen gebracht wird – und die Art des Ausschlages soll dann verborgene Erkenntnisse offenbaren.
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Quelle : http://www.jesus.ch/index.php/D/arti..._Christ_wurde/
__________________
1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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09.08.2009, 22:15
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Hallo RFID
Du bist auf dem richtigen Weg. Lass Dich nicht provozieren.
Deine Berichte gefallen mir gut. Kurz, prägnant und informativ.
lg
corny
__________________
Irret Euch nicht - Gott läßt sich nicht spotten!
Wer Wind säht, wird Sturm ernten
AktivChrist: http://www.aktivchrist.de/ <<< Das Christliche Forum!
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09.08.2009, 22:21
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Zitat:
Zitat von corny
Hallo RFID
Du bist auf dem richtigen Weg. Lass Dich nicht provozieren.
Deine Berichte gefallen mir gut. Kurz, prägnant und informativ.
lg
corny
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Danke Corny--man muss einfach bei der Arbeit bleiben und nicht ins alte Fleisch verfallen.
Gottes Segen dir
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09.08.2009, 22:24
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Zitat:
Zitat von Vipa
Nur falls es nicht schon von Anfang an klar war. Dass das Meiste über Steiner in Dornach liegt ist kein Wunder, da dort der Hauptsitz der Anthroposophischen Gesellschaft liegt.
Ab ungefähr Hälfte der Höhe des Hügels auf dem dieses Bauwerk aufgebaut worden ist, werden auch die Gebäude immer spezieller. Die Hauptsache ist, so scheint es, dass nichts gerade ist, nichts einfach Rechteckig etc. Und ganz abgesehen davon, je näher man dem Goetheanum kommt desto reicher die Anwohner...
http://www.goetheanum.org/
http://www.zeit.de/2004/50/Dornach (siehe auch Wikipedia)
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Für mich war das schon klar.Steiner hat sich in der Schweiz von der Theosophie abgespalten.Und hat dort die Anthroposophie gegründet.
Übrigens ist Okkultismus sehr weit verbreitet im Kanton Appenzell.
Das kann man in diesen Buch nachlesen unteranderem auf Seite 13.Aber in dem ganzen Buch wird öffters auf die Schweiz eingegangen.Sehr empfehlenswert das Buch
Okkultes ABC
Von Kurt E. Koch
http://books.google.de/books?id=Mjsf...age&q=&f=false
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
Geändert von cogito_ergo_sum (09.08.2009 um 22:26 Uhr)
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09.08.2009, 22:56
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Zitat:
Zitat von redpirate37
Umgepolt werden soll diese Gesellschaft... wenn notwendig mit Gehirnwäsche.
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Ich ahne, dass du richtig liegen könntest, da man sich bisher vor der Antwort drückt. Aber ist bei besagten nichts Neues.
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"You're not your job. You're not how much money you have in the bank. You're not the car you drive. You're not the contents of your wallet. You're not your fucking khakis. You're the all-singing, all-dancing crap of the world."
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09.08.2009, 23:14
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So denn wollemer mal.
Was heisst es überhaupt wenn ein Lend neutral ist?
Kann man neutral sein in der Welt?
Ich benutzt mal Wiki--sorry
Das Wort "neutral" oder Neutralität (von lat.: ne-utrum wörtlich: "keines von beiden"; Verwendung im Sinne von: "unparteiisch, geschlechtslos, ungeladen, ausgewogen") bezeichnet
MMMMMM--geschlechtslos brrrrrrrr----na egal
Interessanter ist die Definition: " Keines von beiden " impliziert bei mir die Frage:
Keines von Beiden was?
Nach Hegel würde ich so Fragen: Wenn nicht These, Wenn nicht Antithese---was dann?
QUI BONO?
Wie gesagt immer im Hinterkopf, dass es hier nicht gegen die Bürger geht und man immer an die zwei Seiten Gojem und Insider denken muss.
Warum hat Hitler die Schweiz verschont?
Wir wissen ja alle dass Hitler nicht alleine an die Macht gekommen ist weil er so clever war, sondern er ist von allen Seiten der elite hochfinanziert worden.
Wie kann ein Land inmitten Jahrelanger Kriege und sogar mit Unterstützung von bekannten Freimaurern und diktatoren unberührt bleiben obwohl es eine wichtige strategische Lage hat?
23. Februar - historisches Ereignis - 1937 Hitler verdspricht die Schweizer Neutralität zu achten
1937: In einem Gespräch mit dem schweizer Altbundesrat Edmund
Schulthess verspricht Adolf Hitler, die schweizerische Neutralität zu
respektieren.
Das Prinzip der Schweizerischen Neutralität ist einer der wichtigsten
Aspekte des politischen Systems der Schweiz, der jedoch nicht explizit
in der Verfassung festgehalten ist. Dieses Prinzip der Neutralität
bedeutet, dass ein Staat sich nicht an bewaffneten Konflikten zwischen
anderen Staaten beteiligt.
Die schweizerische Neutralität ist im Grundsatz selbstgewählt, dauernd
und bewaffnet. Sie wird nicht als Selbstzweck, sondern wurde immer als ein Instrument der schweizerischen Aussen-und Sicherheitspolitik verstanden. Der Inhalt und die Tragweite der schweizerischen Neutralität hat sich hingegen im Laufe der Geschichte immer wieder stark gewandelt und angepasst.
Auf dem Wiener Kongress wurde durch Beschluss der fünf Grossmächte die
Neutralität der Schweiz offiziell anerkannt (→Restauration (Schweiz)).
Dabei wurde die Neutralität auch auf Hochsavoyen ausgedehnt, das zum
Königreich Sardinien-Piemont gehörte. Die praktische Umsetzung der
militärischen Neutralität erfolgte im 19. und 20. Jahrhundert durch die
sog. «Grenzbesetzung» bei militärischen Konflikten Nahe dem
schweizerischen Staatsgebiet, so z.B. 1866, 1871. Die letzte
Grenzbesetzung erfolgte zu Beginn des Zweiten Weltkriegs. Im späteren
Verlauf des Krieges wurde die Grenzbesetzung zugunsten der
Réduit-Strategie aufgegeben.
Kritik an der Neutralität
Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Neutralität der Schweiz von
vielen Seiten kritisiert. Die Siegermächte bezeichneten diese sogar als
«illegitime Kooperation mit den Nazis». Kritiker sehen in der
Neutralität zudem eine Isolierung. Als vollkommen neutraler Staat würde
die Schweiz beispielsweise nicht der EU oder anderen europäischen
Gemeinschaften beitreten.
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Es wird immer seltsamer
Amerikanische Rezeptionsbarriere gegen Holocaust-Information
Nachrichtenzentrum Schweiz
Diese Uminterpretation der Schweizer Weltkriegsvergangenheit beschränkt sich jedoch nicht darauf, Sachverhalte einseitig darzustellen und zu gewichten. Sie äussert sich andererseits auch darin, dass gewisse unwillkommene, weil nicht ins gewünschte Bild passende Themenbereiche überhaupt ausgeblendet werden. Keines noch so flüchtigen Seitenblickes wird beispielsweise die Rolle gewürdigt, welche die Schweiz damals als das internationale Nachrichtenzentrum gespielt hat. Die Namen alliierter Geheimdienst-Residenten wie jener des Amerikaners Allen Dulles, des Polen Szczesny Chojnacki, des Tschechen Karel Sedlacek oder des Franzosen Georges Groussard wird man bei Bergier vergeblich suchen. Davon, dass diese Nachrichtenleute hierzulande nicht etwa nur geduldet waren, sondern in enger Zusammenarbeit mit schweizerischen Kontaktpersonen operierten, ist in den Kommissionsberichten schon gar nicht die Rede. Dabei ist es doch wohl nicht uninteressant und für das damalige Meinungsklima im Lande illustrativ, dass ein Allen Dulles in der Lage war, bei Koryphäen wie dem Psychiater C.G. Jung Erläuterungen zu Hitlers Geistesverfassung einzu-holen, von BBC-Konzernchef Walter Boveri Informationen aus dem Bereich der deutschen Rüstungstechnologie zu empfangen und sich vom Atom-physiker Paul Scherrer über den Stand der im „Dritten Reich“ betriebenen Nuklearforschung unterrichten zu lassen. Aber auch auf der Ebene des nachrichtendienstlich „Handwerklichen“ gab es Beispiele enger Kooperation – frappant vor allem jenes der polnischen geheimen Funkstation in St. Ursanne nahe der Juragrenze. Nominell war sie dem schweizerischen Armee-Nachrichtendienst von dessen polnischer Schwesterinstitution „leihweise“ überlassen worden – unter der Bedingung, dass der Betrieb der Anlage in polnischen Händen verbleibe. Die höchst unorthodoxe, informell auf kameradschaftlicher Basis zwischen Geheimdienstpraktikern beider Seiten getroffene Abmachung sah vor, dass die Schweizer an der nachrichtenmässigen Ausbeute des „Gemeinschaftsunternehmens“ teilhaben sollten. Schweizerischerseits hatte man sich damit eine sehr ertragreiche Informationsquelle erschlossen, denn der polnische Nachrichtendienst galt als einer der effizientesten im Lager der Anti-Hitler-Koalition.
Beschwiegen wird bei Bergier selbstverständlich auch die – ohnehin wenig bekannte – Tatsache, dass die in der Schweiz etablierten alliierten Geheimdienststützpunkte – besonders der amerikanische und britische – nicht nur ihre Regierungen mit Informationen aus Hitlers Machtbereich versorgten, sondern auch als Verbindungsstellen zu den Widerstands-bewegungen, namentlich in Frankreich und Italien, fungierten. Übermittlungstechnisch, vor allem aber finanziell, unterstützten sie diese in bedeutendem Umfang und trugen so zur Steigerung ihrer Schlagkraft im Kampf gegen die deutschen Besatzungstruppen bei.
Dass all das in den Publikationen der U.E.K. gänzlich unerwähnt bleibt, mag zunächst erstaunen, ist aber keineswegs unerklärlich. Anzuerkennen, in welchem Ausmass die Schweiz es den Westalliierten ermöglichte, mitten in Hitlers Europa ihre nachrichtendienstliche Präsenz aufrechtzuerhalten und selbst auf dem Höhepunkt grossdeutscher Macht-entfaltung sogar noch auszubauen, konnte der Bergier-Kommission nicht ins Konzept passen. Denn es hätte ihren Lieblingsvorwurf entkräftet, dass nämlich der neutrale Kleinstaat – durch die Achsenmächte über Gebühr eingeschüchtert – „seinen Handlungsspielraum zu wenig ausgenützt“ habe und den bedrohlichen Nachbarn willfährig gewesen sei.
Amerikanische Rezeptionsbarriere gegen Holocaust-Information
Im allgemeinen legte die offizielle Schweiz gegenüber der Tätigkeit der jüdischen Organisationen und ihrer diplomatischen Helfer Zurückhaltung an den Tag. Schweizerische Stellen gehörten ja auch nicht zu den Adressaten der Meldungen, die die hier operierenden jüdischen Vertretungen an die Aussenwelt gelangen liessen. Jüdischerseits war man verständlicherweise darauf bedacht, mit Informationen und Hilfsappellen so rasch als möglich die Westalliierten zu erreichen und aufzurütteln, von denen allein man sich wirksame Unterstützung im Kampf gegen den Völkermord erhoffen zu können glaubte.
Wie wir bereits gesehen haben, tat man sich in London und vor allem in Washington zunächst aber schwer, den Schreckensnachrichten über Massentötungen von Juden auch nur Gehör zu schenken. Zur Durchbrechung der Rezeptionsbarriere, an der solche Meldungen in den USA anfänglich abgeprallt waren, haben Schweizer wesentlich beigetragen: Im Herbst 1942 erfuhr Prof. Paul Guggenheim, der Rechtsexperte der Genfer WJC-Vertretung, von seinem akademischen Kollegen Carl J. Burckhardt, dem damaligen „Aussenminister“ des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), dass ein Befehl Hitlers zur Beseitigung der deutschen beziehungsweise europäischen Juden ergangen sei. Zwei wohlinformierte deutsche Gewährsleute hätten, so Burckhardt zu Guggenheim, ihn hierüber unterrichtet. Er wiederholte diese Aussage kurz danach vor dem amerikanischen Konsul in Genf zuhanden der zuständigen Stellen in Washington.
Als Zeugnis einer angesehenen nichtjüdischen Persönlichkeit hatten seine Angaben für die skeptischen und grossenteils nicht eben philosemitisch eingestellten dortigen Offiziellen besonderes Gewicht. (Dass Burckhardt sein Wissen um das nazideutsche „Endlösungs“-Programm seinen Kollegen im IKRK vorenthielt, steht allerdings auf einem andern Blatt). Wenige Wochen später, am 17. Dezember 1942, veröffentlichten sämtliche Regierungen der Anti-Hitler-Koalition eine gemeinsame Erklärung, worin die vom NS-Regime praktizierte „bestialische Politik kaltblütiger Ausrottung“ der europäischen Juden erstmals scharf verurteilt und den dafür Verantwortlichen strenge Bestrafung angedroht wurde. Die dieser Erklärung zugrunde liegenden Informationen waren, nach Präsident Roosevelts eigenen Worten, vornehmlich über die Schweiz in die USA gelangt. Roosevelt betonte dies gegenüber einer Delegation von Spitzenvertretern des amerikanischen Judentums im Dezember 1942. Leiter dieser Abordnung war der damalige Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Rabbi Stephen Wise. Der Einschätzung der schweizerischen Neutralität durch seinen heute amtierenden Nachfolger Israel Singer hätte Wise wohl schwerlich zugestimmt. (In Wirklichkeit weiss übrigens auch Singer sehr wohl um die Bedeutung der neutralen Insel Schweiz als Ausgangsbasis jüdischer Informations- und Selbsthilfe-Aktivität gegen Hitlers Vernichtungsfeldzug. Er ist nämlich der Schwiegersohn jenes Juliusz Kühl, der bei der polnischen Gesandtschaft für jüdische Angelegenheiten zuständig und ein enger Vertrauter der Sternbuchs war. Seinen Frontalangriff auf die schweizerische Neutralität lancierte Singer somit wider besseres Wissen, aus Gründen, über die zu spekulieren müssig wäre).
Eine eingehende weitere Beschäftigung mit Singer lohnt sich wohl schon deshalb kaum, weil zu diesem Thema, wie mir scheint, alles Wichtige bereits gesagt wurde, nicht zuletzt auch in einer Stellungnahme des Arbeitskreises Gelebte Geschichte. Mit Recht wurde im übrigen darauf hingewiesen, dass sich Singers These vom verbrecherischen Charakter der schweizerischen Neutralität eigentlich schon durch ihre schiere Absurdität von selbst erledigt. Treffsicher aufs Korn genommen wird diese Absurdität in dem Protestschreiben, das ein prominenter jüdischer Schweizerbürger, der Genfer Rechtsprofessor Daniel Guggenheim, Sohn des einstigen WJC-Rechtsberaters Paul Guggenheim, an Edgar Bronfman, den ehemaligen Präsidenten des Jüdischen Weltkongresses richtete. „Insulting for Switzerland, my country, and counterproductive for the Jewish cause“ nennt Guggenheim die Äusserung Singers, um dann ebenso knapp wie vielsagend festzustellen, wenn die Schweiz, wie von Singer verlangt, ihre Neutralität preisgegeben hätte, wäre er, Guggenheim, heute „certainly not ... in a position to write you this letter !“.
Ich darf hier nochmals kurz auf Jean-François Bergier zurück-kommen, der – in Reaktion auf Singers Ausfall – gegenüber der Genfer Zeitung „Le Temps“ zu Protokoll gab, seine Kommission habe die Neutralität als solche nie angegriffen, wohl aber kritisiert, dass die Schweiz gewisse ihr aus der Neutralität erwachsende Pflichten verletzt habe. Was Bergier damit konkret sagen wollte, bleibt unklar – zu denken ist wohl an Vorgänge auf wirtschaftlichem und finanziellem Gebiet. Dass Abweichungen vom Pfad neutralitätspolitischer Tugend vorgekommen sind – Bergier meint natürlich solche zugunsten des nördlichen Nachbarn – wird wohl niemand im Ernst bestreiten wollen. Ob die schweizerische Konzessionsbereitschaft nach jener Seite tatsächlich häufig weiter ging, als angesichts der deutschen Übermacht unumgänglich war, ist eine andere, im nachhinein sehr schwer und sicher nicht pauschal zu beantwortende Frage. Aber ich hoffe gezeigt – oder besser: in Erinnerung gerufen – zu haben, dass es sehr bedeutende – von der Bergier-Kommission ausgesparte – Sachgebiete gab, auf denen Schweizer sich einer überaus weitherzigen Neutralitätspraxis in entgegengesetzter Richtung befleissigten.
Ok schauen wir weiter.
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09.08.2009, 23:20
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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zu den Umpolungsseminaren auf dem Seelsorger Kongress zu Marburg hier einiges aufbereitet mehr:
http://www.erinnerungsforum.net/foru...3404/#msg13404
wer selber recherchieren will
http://de.wikipedia.org/wiki/Offensive_Junger_Christen
http://de.wikipedia.org/wiki/Offensi...exualit.C3.A4t
http://www.ojc.de/
http://www.dijg.de/bulletin.html
http://www.dijg.de/fileadmin/dijg-up...2008_narth.pdf
http://www.narth.com/ http://www.narth.com/menus/mission.html
http://www.narth.com/docs/nothardwired.html
ich würd mal sagen: jesus war doch auch so ne schwule sau, hat immer nur mit seinen jüngern abgehangen, und 12ergruppensex betrieben.... deshalb wohl die schwulenphobie der fanatischen Bibelkrieger. Leuts, faßt doch mal euren Schniedel an, und dann den von eurem Glaubensbruder... und siehe, nix als n bißchen Haut und Fleisch. Wer dabei Lust empfindet, hat gerade die Regung des Heiligen Geistes verspürt. Gratuliere. Wer nix merkt, kann sich auf die suche nach nem geeigneteren Auslöser machen...
Aber für sowas braucht man doch keine UMPOLUNGSSEMINARE!!!!
die braucht man nur, wenn man Kindern von klein auf die Bösartigkeit von Sex und besonders von homosex eingeprügelt. Dann haben die natürlich, wenn die zufälligerweise eher schwul oriertiert sind, ab der pubertät massive probleme.
f*ckt mehr jesusse!
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09.08.2009, 23:51
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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@RFID
Schön und Deine Quellenangabe fehlt wieder mal,
ich hole das mal nach für Dich. Was Du da als Text gegen oder wegen einer Schweizer Neutral Argumentation anführst, liest sich im richtigen Original vom Sinn her anders als das was Du hier wieder fabrizierst .
Aber das ist ja auch nichts Neues bei Dir, fast immer nur das zu zitieren was ins
eigene Bild passt.
,,,* In einem gewissen Sinne habe ich die Gelegenheit, mich im folgenden zum Thema „Die neutrale Schweiz – Alarmzentrale des Holocaust“ äussern zu dürfen, einer Persönlichkeit zu verdanken, die nicht unbedingt zu den Lieblingen des Arbeitskreises Gelebte Geschichte gehört: ich meine Herrn Jean-François Bergier. Hätten er und seine „Unabhängige Experten-kommission Schweiz – Zweiter Weltkrieg“ (U.E.K.) nämlich professionellere Arbeit geleistet und ausgewogenere Berichte produziert, bliebe zu diesem Kapitel schweizerischer Zeitgeschichte wenig bis nichts mehr zu sagen übrig.
Aber manche Leute um Bergier fühlten sich offenkundig nicht an das zentrale Gebot des Berufsethos eines Historikers – wie des Wissenschaftlers überhaupt – gebunden, nämlich an die Verpflichtung zu grösstmöglicher Objektivität und Unvoreingenommenheit. Daher wirkt einerseits vieles von dem, was in den 26 Bergier-Berichten gesagt wird, tendenziös eingefärbt.,,*
Q
http://www.gelebte-geschichte.ch/dok...schweiz....htm
Israel Singer, Präsident des Exekutivkomitees des Jüdischen Weltkongresses (WJC), wirft – mit Blick auf die Zeit des Zweiten Weltkrieges – den Schweizern bekanntlich vor, sich die «Lehren der Geschichte» nicht gründlich genug angeeignet zu haben. Enthalten sind diese Lehren, gemäss Singer, im Bericht der Kommission Bergier
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/200...rr-singer.html
Man könnte auf den Gedanken kommen das es RFID nicht passt das Hitler die Schweiz nicht angriff oder das diese sich aus dem 2ten Weltkrieg raushielt so gut es ging. Aber vielleicht ist er auch nur dehydriert...
Mal abgesehen davon das es olle Kamellen sind...
Und der Satz aus Wikipedia ,,Schweizer Neutralität ....Sie wird nicht als Selbstzweck, sondern wurde immer als ein Instrument der schweizerischen Aussen-und Sicherheitspolitik verstanden,,
ist ja echt lächerlich. Was soll denn der Selbstzweck einer Neutralität sein? Natürlich ist eine neutrale Nation in Aussen und
Sicherheitspolitik auf die Neutralität ausgerichtet, als was das verstanden wird oder werden soll hat damit gar nichts zu tun erst mal.
Ersetze Schweizer Neutralität mit anderen Begrifen wie Schweizer Kommunismus oder Schweizer Demokratie oder Schweizer Käse und dann merkt man das es ein rhetorischer Trick ist.
Geändert von redpirate37 (10.08.2009 um 00:04 Uhr)
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